DE645425C - Formstein zur Herstellung von Silos, insbesondere Getreidesilos - Google Patents

Formstein zur Herstellung von Silos, insbesondere Getreidesilos

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DE645425C
DE645425C DES118386D DES0118386D DE645425C DE 645425 C DE645425 C DE 645425C DE S118386 D DES118386 D DE S118386D DE S0118386 D DES0118386 D DE S0118386D DE 645425 C DE645425 C DE 645425C
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65DCONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
    • B65D88/00Large containers
    • B65D88/74Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents
    • B65D88/741Large containers having means for heating, cooling, aerating or other conditioning of contents aerating by ambient air through openings in the wall

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Mit Hilfe von Formsteinen Silowände, insbesondere für die Einlagerung von Getreide, herzustellen, welche Luftzu- und-abführungskanäle und Luftdurchtrittsöffnungen enthalten und mit senkrecht und waagerecht verlaufenden Verstärkungsrippen aus Beton versehen sind, ist bekannt.
Es sind ferner Silobauten aus Formsteinen bereits bekannt, bei denen es möglich ist, ohne besondere Schalung gleichzeitig mit dem Aufbau der Formsteine lotrechte oder waagerechte Betonrippen herzustellen. Erfindungsgemäß wird nun eine besondere Formsteinbildung vorgeschlagen, die es ermöglicht, beim Aufbau der Wand waagerechte und lotrechte Betonrippen ohne Schalung herzustellen und außerdem· gleichzeitig- Luftzu- und -abfüh;-rungskanäle zu bilden. Das Neue besteht darin, daß der Formstein sich kreuzende, von einer durchgehenden Aussparung für den Luftkanal durch bis zur Steinoberfläche reichende Wände getrennte Ausnehmungen besitzt. Senkrechte wie waagerechte Betonrippen können mit Hilfe dieses Formsteines ohne Schalung hergestellt werden, die Betonrippen berühren den Luftkanal an keiner Stelle und sind auch an der fertigen Silowand von außen nicht sichtbar.
Wird die Ausnehmung für die Querrippe im Formstein einer der beiden Längsseiten des Steins so eng benachbart angeordnet, daß die durchgehende Aussparung für den Luftkanal in bezug auf die Längsmittelebene des Steins symmetrisch liegt, so lassen sich die Steine einer Schicht um i8o° in waagerechter Ebene gedreht gegenüber der darunterliegenden Schicht vermauern, und es entsteht eine Wand mit versetzt liegenden Betonquerrippen, wodurch die Wand in höherem Maße aufnahmefähig für Momente und Axialkräfte ist.
Zweckmäßig wird die Ausnehmung für die senkrecht gehende Betonrippe einseitig am Stein angebracht und die Aussparung für den senkrecht führenden Luftkanal entsprechend versetzt^zur Quermittelebene des Steines angeordnet, damit auch die Fugen der übereinandergemauerten Steinschichten versetzt zueinander liegen.
Für runde Silos werden mindestens zwei Sorten Formsteine benötigt, die aber in ihrer grundsätzlichen Ausführung mit den Formsteinen für die ebenen Silowände übereinstimmen.
Der Aufbau der Wände wird dadurch erleichtert, daß der Stein unterhalb der Ausnehmungen für die Querrippe eine nasenartig vorspringende Leiste aufweist, weiche neben ihrer Aufgabe als Erzeugende des Böschungswinkels für das Getreide als Paßstück für ein richtiges Übereinanclerlegen der Steine dient. * Im Stein ist einseitig eine Kammer angeordnet, in welche ein die seitliche Luftdurchtrittsöffnung abschirmender Paßstein oder ein diese Kammer völlig abschließender Verschlußstein eingesetzt bzw. eingemauert werden kann.
G45425
In der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen dargestellt.
Fig. ι zeigt den Formstein in schaubildlicher Darstellung.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht mehrerer übereinanderliegender Steine, teilweise im Schnitt nach der Linie A-B in Fig. i.
Fig. 3 ist eine schaubildliche Darstellung der sich kreuzenden Betonrippen. Fig. 4 zeigt eine Steinschicht, teilweise im Schnitt.
Fig. 5 ist eine Aufsicht auf einen Stein. Fig. 6 zeigt in Seiten- und Stirnansicht einen Verschlußstein.
*5 Fig. 7 zeigt im senkrechten Mittelschnitt teilweise den Aufbau eines Silos.
Fig. 8, 9 und io zeigen Grundrisse von Silos mit zwei Kammern.
Fig. Ii ist eine Seitenansicht der neuen a° Silowand.
Fig. 12, 13 und 14 zeigen im waagerechten Schnitt Formsteine für den Bau runder Silos. Symmetrisch in bezug auf die Breite des Steines ist in der Mitte desselben eine senkrecht durchgehende Aussparung 1 angebracht. An diese schließt sich die Wand 2 an, welcher eine Ausnehmung 3 und die Seitenwand 4 folgt. Eine Ausnehmung 5 ist umgeben von einer Wand 6, welche, wie im vorliegenden Beispiel gezeigt, eine Verlängerung der Wand 4 sein kann, der Wand 7 und der Wand 8. Die Wand 7 begrenzt eine Kammer 9, weiche außerdem durch die Wand 2, die Wand 10 und die untere Wand 11 gebildet wird. Unterhalb der Ausnehmung 3 befindet sich am Stein eine Leiste 12, welche über die Steinunterseite vorspringt, aber auch gegenüber der Steinunterseite zurückgesetzt ist, so daß die Wand 7 und die Wand 10 um ein Stück 13 zurückstehen. Die Leiste fällt schräg nach unten ab und greift beim Übereinandersetzen der Steine, wie aus Fig. 2 ersichtlich, in die Kammer 9 des darunterliegenden Steines ein. Wie in Fig. 2 gezeigt, werden die Steine der übereinanderliegenden Steinschichten um i8o° gedreht unter Zwischenfügung von Mörtel vermauert. Dadurch wird erreicht, daß einmal die quer verlaufenden Betonrippen 14 und 15 der aufeinanderfolgenden Steinschichten versetzt zueinander liegen und auch versetzt die senkrechte Betonrippe 16 kreuzen.
Die Silowand wird also mit Formsteinen gemauert, wobei nach Vermauern einer Schicht Steine Beton in die Ausnehmungen 3 und 5 der Steine gebracht wird. Hierdurch entstehen die Längs- und Querrippen aus Beton. Der Beton kann noch durch Bewehrung 17 verstärkt werden. Soll der Stein den Luftkanal nach der Seite öffnen, so wird ein Paßstück bzw. Schrägstein 18 eingesetzt bzw. aufgemauert.
In Fig. 2 ist seine Anbringung zu ersehen. Es ist auch zu erkennen, daß die nach unten vorspringende Leiste 12 einen Böschungswinkel 19 im Getreide hervorruft, wobei das Getreide sich also dicht vor die öffnung legt und Rand- oder Wandkanäle nicht gebildet werden. Soll der Stein eine öffnung zur Seite nicht freigeben, so wird ein Verschlußstein 20 entsprechend Fig. 6 an Stelle des Steines 18 eingemauert.
In Fig. 4 und 5 sind die Fugen mit 21 bezeichnet. Gemäß Fig. 7 ist die Seitenwand 22 mit einem an sich bekannten Luftabzugsschacht 23 versehen. Die Pfeile P geben an, daß der Luftstrom durch das eingelagerte Getreide G von der Zwischenwand 24 in beide benachbarte Zellen geht und, wie ebenfalls bekannt, von den gegenüberliegenden Wänden aufgenommen wird. In der Wand 24 sind dementsprechend keine Verschlußsteine eingefügt, während die Darstellung der Wand 22 erkennen läßt, daß abwechselnd in je einer Steinschicht Verschlußsteine eingefügt sind. Der Kanal 25 in der Wand 24 ist oben geschlossen, während der Kanal 23 der Wand 22 oben offen sein kann. Die Luftzufuhr erfolgt mit Hilfe einer Luftpumpe oder eines Gebläses 26. Von diesem führt eine Luftleitung 27 senkrecht nach oben und mündet so \ in emem spitzen Winkel seitlich in den Luftkanal 25 ein, und zwar an einer Stelle, die etwas oberhalb der tiefsten Stelle 28 des Luftkanals 25 liegt. Beim Einfüllen des Getreides G in die dargestellte Silozelle können vereinzelt Körner durch die Luftaus- und -eintrittsöffnungen in das Innere der Luftkanäle 22 und 24 einspritzen. Diese Körner fallen dann bis nach unten bei 28 herab, von wo die Körner nach der Seite unterhalb von Rippendächern 29, die zum Zwecke einer entsprechenden Hohlraumbildung für aus den Luftkanälen fallende Körner vorgesehen sind, gelangen. In den Luftkanälen gleiten Kolben 30, welche zur Steuerung der Belüftung in an sich bekannter Weise dienen.
In den Fig. 8, 9 und 10 sind verschiedene Möglichkeiten für die Durchführung der Belüftung dargestellt. In Fig. 8 deuten die gestrichelten Pfeile Px an, daß sie um eine iie Schicht tiefer liegen als die Pfeile P. Es ist also in der vorderen Zelle Z1 die Luftzu- und -abführung so geschaltet, daß eine sogenannte Kernbelüftung stattfindet, wobei sich die Luftströme aus den übereinanderliegenden Steinschichten kreuzen. In der ZeIIeZ2 ist der Aufbau der Silowand so erfolgt, daß zwei Zellenwände 47 und 48 die Absaugung bzw. Abführung der Luft übernehmen und in Höhe der gleichen Steinschicht die Mittel- i*o wand 49 und die Außenwand 50 Luft zuführt. Bei viereckigen Silozellen wird es, wie
Fig. 9 zeigt, auch genügen, wenn von den gegenüberliegenden Zellenwänden nur je zwei für Belüftung eingerichtet sind, während die andern zwei gegenüberliegenden Wände nur aus Hohlsteinen ausgeführt sind. So sind gemäß Fig. 9 im Anschluß an die Eckpfeiler 51 und die Mittelpfeiler 52, welche mit Hilfe einer Schalung hergestellt werden können, Hohlwände 53 und 54 und Luftkanäle führende Formsteinwände 55 vorgesehen. Die mittlere Wand 55 ist abwechselnd mit einem Luftabsaugekanal und mit einem Luftzuführungskanal ausgerüstet.
Bei dem Bau eines runden Silos entsprechend Fig. 10 braucht man Formsteine, deren Ausbildung aus Fig. 12 bis 14 zu entnehmen ist. Grundsätzlich sind sie in gleicher Weise aufgebaut wie der Stein gemäß Fig. 1, nur ist stets der Halbmesser der Wandkrümmung
ao zu berücksichtigen.
In Fig. 12 bis 14 sind dieselben Bezeichnungen für Wände, Ausnehmungen und Aussparungen eingetragen wie in Fig. 1 bis 5. Bei Fig. 14 handelt es sich um einen Stein, der als Mittelstein zwischen zwei sich berührend aneinanderstoßenden Zellenwänden benutzt werden kann und ebenfalls mit einem Luftkanal versehen ist. An Stelle eines solchen Steines 56, der gleichfalls umkehrbar ist und deshalb nur in einer Sorte hergestellt zu werden braucht, können gewöhnliche Steine oder Hohlsteine verwendet werden, denn es wird in der Regel genügen, nicht mehr Lüftungskanäle \'orzusehen, als in Fig. 10 dargestellt ist.
Fig. 11 läßt erkennen, daß trotz der Umkehrung die senkrechten Luftkanäle genau übereinanderliegen, daß aber die Fugen 21 der übereinanderliegenden Steinschichten versetzt sind, was nicht unwesentlich zur Festigkeit der Zellenwand beiträgt.
Die in Zusammenhang mit Fig. 9 genannten Hohlwände bestehen aus Formsteinen gemäß Fig. ι mit eingesetzten Verschlußsteinen gemäß Fig. 6, oder es können auch Steine verwendet werden, bei denen Kammer 9 weggelassen ist, also im Anschluß an die durchgehende Aussparung 1 voller Baustoff vorgesehen ist. Aus diesem vollen Baustoff kann
so auch eine der Ausnehmung 3 entsprechende Ausnehmung ausgespart werden, so daß also diese Sonderhohlsteine ^es gestatten, in jeder Steinschicht zwei Betonquerrippen anzubringen. Die nasenartige Leiste 12 kommt dann in Fortfall. Allerdings hat die ausschließliche Verwendung von Formsteinen gemäß Fig. ι den Vorzug, daß die eingesetzten Verschlußsteine 20 nachträglich herausgenommen werden können, wenn es sich zeigt, daß eine stärkere Durchlüftung des silierten Gutes wünschenswert ist.
Die Betonrippen liegen so in der Wand, wie es in Fig. 3 schaubildlich dargestellt ist, indessen zeigt diese Figur allein die Zugzonen. Der Stein stellt erst die Verbindung der Zug- und Druckzonen her.

Claims (8)

Patentansprüche:
1. Formstein zur Herstellung von Silos, insbesondere Getreidesilos, mit in den SiIowänden gelegenen Luftzu- bzw. Luftabführungskanälen und die Silowand verstärkenden senkrecht und waagerecht verlaufenden Betonrippen, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein sich kreuzende von einer durchgehenden Aussparung für den Luftkanal (1) durch bis zur Steinoberfläche reichende Wände (2,7) getrennte Ausnehmungen (3, 5) besitzt.
2. Formstein nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die in Längsrichtung des Steins gehende Ausnehmung (3) einer der beiden Längsseiten des Steins so eng benachbart liegt, daß die durchgehende Aussparung für den Luftkanal (1) in bezug auf die Längsmittelebene des Steins symmetrisch angeordnet ist.
3. Verfahren zur Herstellung einer Silowand mit Formsteinen gemäß Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Steine einer Schicht um i8o° in waagerechter Ebene gedreht gegenüber der darunterliegenden Schicht vermauert werden zwecks Herstellung einer Wand mit versetzt übereinanderliegenden Betonquerrippen (Fig. 3).
4. Formstein nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausnehmung (5) für die senkrecht verlaufende Betonrippe an einer Kopfseite des Steines angebracht ist.
5. Formstein nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß auf der der Ausnehmung (3) für die Querrippe abgekehrten Längsseite der Aussparung für den Luftkanal der Steinbaustoff bis auf eine untere (9) und die beiden seitlichen Begrenzungswände (11, 7) zurückgenommen ist zur Erzielung einer Kammer (10), in welche ein eine entsprechend geformte Zutrittsöffnung zum Luftkanal bildender Paßstein (18) oder ein Verschlußstein (20) eingesetzt bzw. eingemauert wird. ,
6. Formstein nach den Ansprüchen 1 bis S, dadurch gekennzeichnet, daß der Stein unterhalb der Ausnehmung (3; für die Querrippe eine nasenartig über die Steinunterseite vorspringende Leiste (12) aufweist, welche beim Aufbau der Silowand als Paßstück für ein richtiges Über-
einanderlegen der Steine dient (Fig. 2 und ii).
7. Formstein nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückseite der Leiste (12) nach außen abgeschrägt ist und die Leiste innerhalb des Bereiches des Steins vorspringt.
8. Formstein nach den Ansprüchen 1 bis 7 für kurvenförmige, insbesondere runde Silowände, gekennzeichnet durch verschiedene Ausbildung des Steins das eine Mal in bezug auf die Krümmung mit nach innen gelegener und das andere Mal mit nach außen gelegener Ausnehmung für > die waagerechte Betonrippe und entsprechend umgekehrt einmal außen und das andere Mal innen liegender Kammer für den Paß- oder Verschlußstein.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen
DES118386D 1935-05-22 1935-05-22 Formstein zur Herstellung von Silos, insbesondere Getreidesilos Expired DE645425C (de)

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