DE8332680U1 - Zahnarzt-arbeitsplatzleuchte - Google Patents

Zahnarzt-arbeitsplatzleuchte

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DE8332680U1 DE19838332680 DE8332680U DE8332680U1 DE 8332680 U1 DE8332680 U1 DE 8332680U1 DE 19838332680 DE19838332680 DE 19838332680 DE 8332680 U DE8332680 U DE 8332680U DE 8332680 U1 DE8332680 U1 DE 8332680U1
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21WINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES F21K, F21L, F21S and F21V, RELATING TO USES OR APPLICATIONS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS
    • F21W2131/00Use or application of lighting devices or systems not provided for in codes F21W2102/00-F21W2121/00
    • F21W2131/20Lighting for medical use
    • F21W2131/202Lighting for medical use for dentistry

Landscapes

  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

B e s c h r e i b u η g
Die Erfindung betrifft eine Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte.
Bei Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchten besteht das Problem, daß eine möglichst gleichmäßige Intensität in einem möglichst großflächigen Bereich, kombiniert mit einem hohen Farbwiedergabeindex, erreicht werden soll. Das ist deshalb schwierig, weil diejenigen Leuchtstoffröhren, die an sich einen hohen Parbwiedergabeindex haben, andererseits eine niedrige Leuchtstärke aufweisen, so daß in aller Regel ein Kompromiss gemacht werden muß* Die für die Beleuchtung zahnärztlicher Behandlungsräume und zahntechnischer Laboratorien einschlägige DIN-Norm 67 505 wird daher von keiner der heute auf dem Markt befindlichen Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchten erfüllt. Die wichtigsten Anforderungen dieser Norm sind, daß im Bereich des Behandlungsplatzes eine Lichtstärke von über 1000 Lux und darum herum eine Allgemeinbeleuchtungsstärke von 500 Lux gewährleistet sein soll und daß die Farbtemperatur 5500° Kelvin (mit einer Abweichung von + 1000 - 750) betragen soll. Daneben soll die DIN-Norm 6173, betreffend die Farbmusterung, erfüllt sein, die fordert, daß der Farbwiedergabeindex zur Farbab-
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stimmung einen Wert von gleich oder größer 90 aufweisen soll. Der Vergleichswert von 100 entspricht der Farbwiedergabe bei natürlichem Tageslicht. Der hohe Farbwiedergabeindex ist insbesondere deshalb sehr wichtig, well dadurch eine korrekte Zahnfarbenbestimmung bei künstlicher Lichtquelle ermöglicht wird. Falsche Zahnfarbenbestimmungen infolge lichtfarblich unzureichender Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchten können dann ausgeschaltet werden. Falsche Bestimmungen verursachen jedoch sehr hohe Kosten, wenn ein bestimmter Zahnersatz wegen falscher Zahnfarbe nicht einsetzbar ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, unter Verwendung am Markt erhältlicher Leuchtstoffröhren mit hohem Farbwiederbageindex eine möglichst großflächige gleichmäßige Ausleuchtung des Zahnarzt-Arbeitsplatzes mit hoher Leuchtstärke zu gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch drei im wesentlichen gleiche, U-törmig angeordnete, in an sich bekannter Weise mit vor Parabolspiegeln angeordneten Leuchtstoffröhren bestückte Leuchteinheiten, deren Hauptabstrahlebenen gegenüber einer
Senkrechten zu der durch die Achsen der Leuchtstoffröhren gehenden Ebene um einen bestimmten Winkel schräg geneigt sind.
Durch die U-Törmige Anordnung in Verbindung mit der Schrägstenung der Hauptabstrahiungsebenen, die sich im Zentrum des Zahnarzt-Arbeitsplatzes schneiden, wird eine relativ gleichmäßige und durch die Addition von den verschiedenen Leuchteinheiten her durch überlagerung auch ausreichend starke Ausleuchtung des Zahnarzt-Arbeitsplatzes gewährleistet, wobei Leuchtstoffröhren eingesetzt werden können, die einen ausreichend hohen Farbwiedergabeindex (RA-Wert größer oder gleich 90) aufweisen. Die an sich gegebene geringe Lichtintensität dieser Leuchtstoflröhren wird durch die erfindungsgemäße Anordnung zueinander ausgeglichen bzw. so addiert, daß die Ausleuchtung des Zahnarzt-Arbeitsplatzes die genannten Normen erfüllt.
Die Erfindung betrifft ferner verschiedene vorteilhafte Weiterbildungen. Sie sind in den Unteransprüchen definiert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Es stellen dar:
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Figur 1 eine Draufsicht auf .ein Ausführungsbeispiel; Figur 2 eine schematische Darstellung einer in Fig. 1 verwendeten Leuchteinheit im Querschnitt;
Figur 3 a die Abstrahlungskeulen im Querschnitt bzw. u. 3 b
im Längsschnitt durch den in Fig. 1 dargestellten Arbeitsraum, entsprechend den Schnitten entlang der Linien HIa-IIIa bzw. HIb-IHb in Fig. 1 ;
Figur 4 eine grafische Darstellung der Beleuchtungsstärke auf der Nutzebene des Zahnarzt-Arbeitsplatzes ;
Figur 5 eine Reliefdarstellung der Leuchtstärke
in der Nutzebene des Zahnarzt-Arbeitsplatzes. Aus der Darstellung nach Fig. 1 ist ein Zahnarzt-Arbeitsplatz ersichtlich, der von oben von der erfindungsgemäßen Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte beleuchtet wird. Die Darstellung in Fig. 1 ist so gewählt, daß die allgemein mit 1 bezeichnete Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte an der Decke des dargestellten Arbeitsplatzes angebracht ist, der selber durch verschiedene zum Arbeitsplatz gehörende Einrichtungsgegenstände 2 bis 5 gebildet wird, die um den Kopf 6 des im Behandlungsstuhl liegenden Patienten 7 angeordnet sind. Der Zahnarzt-Arbeitsplatz liegt etwa in Höhe von 85 cm über dem Boden des dargestellten Behandlungsraumes.
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Die Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte 1 wird in einer Höhe von ca. 2,50 m über dem Fußbogen durch drei identische Leuchteinheiten 10, 11, 12 gebildet, die zueinander U-förmig angeordnet sind. Bei grösserer Raumhöhe werden die Leuchten auf 2,50 m über dem Fußboden abgehängt. Diese ü-förmige Anordnung ist derart, daß eine Projektion von der Unterkante der Leuchte, also von 2,50 m über dem Fußboden in die Ebene, in der sich der Zahnarzt-Arbeitsplatz befindet, denselben so umgibt, daß der Abstand des Zentrums des Zahnarzt-Arbeitsplatzes, in dem sich der Kopf 6 des Patienten 7 befindet, zu den seitlichen Leuchteinheiten 10, 12 ca. 80 cm und der Abstand von der die Basis der U-förmigen Anordnung bildenden Leuchteinheit 11 ca. 50 cm beträgt. Daraus folgt, daß die Länge der Leuchteinheiten ca. 155 cm beträgt. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Maße beschränkt, wenngleich sie sich als vorteilhaft herausgestellt haben.
Wie aus Fig. 2 am Beispiel einer Leuchteinheit 10 er- · sichtlich, wird diese gebildet durch zwei vor einem Parabolspiegel 13 angeordnete Leuchtstoffröhren 15, 16, die in einem Gehäuse 17 angeordnet sind. Vor den Leuchtstoffröhren sind Rasterlamellen 22 angeordnet, die dazu
dienen, Blendfreiheit zu gewährleisten. Es handelt sich dabei um am Markt erhältliche Leuchtstoffröhren bzw. Spiegel und Gehäuse; in der beschriebenen charakteristischen Zusammenstellung (Bestückung) und Anordnung.
Die Anordnung der Leuchtstoffröhren 15, 16 in Relation zu dem hinter ihnen angeordneten Parabolspiegel 13, ist nun erfindungsgemäß derart, daß die Hauptabstrahlrichtung, wie sie durch den Pfeil 18 in Fig. 2 bzw. die Pfeile 18, 18' und 18'' in Fig. 3a bzw. 3b dargestellt ist, gegenüber der Senkrechten um einen WinkelQC. schräg geneigt ist, dies ergibt eine asymmetrische Anordnung. Dieser Pinkel ist einerseits eine Folge des Parabolspiegels 13 sowie ferner aus dem seitenmäßigen Abstand s bzw. dem höhenmäßigen Abstand h, um den die leuchtstoff röhren 15, 16 gegeneinander höhenmäßig bzw. in Richtung der Koordinaten versetzt angeordnet sind. Im Beispiel wird dies dadurch realisiert, daß die Leuchtstoffröhre 15 im Brennpunkt des Parabolspiegels, die Leuchtstoffröhre 16 demgegenüber versetzt angeordnet is.t. Dieser Winkel muß unter weiterer Berücksichtigung der Höhe, in der sich die Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte 1 über der Ebene des Zahnarzt-Arbeitsplatzes befindet, derart bestimmt werden, daß sich im Zentrum des Zahnarzt-
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Arbeitsplatzes, in dem sich in Fig. 1 der Kopf 6 des Patienten befindet, diese Hauptabstrahlebenen, dargestellt durch die Pfeile 18, 18', 18*', zumindest ungefähr schneiden. Dann wird dieser Bereich praktisch von oben schräg links, oben schräg rechts und oben schräg von hinten (vom Patientenkopf aus gesehen) ausgeleuchtet, so daß sich über einen bestimmten, relativ großflächigen Bereich, eine optimale und gleichmäßige Ausleuchtur.g ergibt.
Derselbe Sachverhalt wird noch einmal anhand der Figuren 3a und 3b deutlich. Flg. 3a zeigt für die beiden Leuchteinheiten 10, 12, Fig. 3b für die Leuchteinheit 11 das Profil der Keulen der Abstrahlung (Linien gleicher Lichtintensität) . Daraus wird die oben beschriebene Asymmetrie bezüglich der Senkrechten deutlich, die dazu führt, daß der in etwa 85 cm vom Boden befindliche Zahnarzt-Arbeitsplatz bzw. dessen Zentrum, in das der Kopf 6 eines Patienten zu liegen kommt, durch alle drei Leuchteinheiten stark angestrahlt und somit optimal gleichmäßig ausgeleuchtet wird. In Fig. 4 zeigt die unter Zugrundelegung der vorliegenden Arbeitsplatzleuchte berechnete Beleuchtungsstärke in der Nutzebene, also in Höhe von etwa 85 cm vom Boden. Der Berechnung wurden für Wandreflexion usw. die üblichen Annahmen in einem quadratischen Raum mit einer Seitenlänge von 3,60 m zugrunde gelegt. Wie sich aus der
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Legende ergibt und auch zeichnerisch in Fig. 4 dargestellt ist, ist der Mittelbereich mit einer Leuchtstärke von deutlich mehr als 1000 Lux ausgeleuchtet. Die Berechnung ging aus von einer Bestückung mit Tageslicht-Leuchtstoffröhren der Firma Ösram (Warenzeichen geschützt) des Typs L 58 W/ Lichtfarbe 19 (Farbwiedergabestufe 1, RA-Wert ungefähr = 95) verwendet.
Eine entsprechende Reliefdarstellung der Beleuchtungsstärke in der Nutzebene von ca. 85 cm über dem Boden zeigt Fig. 5. Auch hieraus ist ersichtlich, wie die erfindungsgemäße ü-förmige Anordnung der drei Leuchteinheiten 1ο, 11, 12 mit gegenüber der Senkrechten asymmetrischer Abstrahlung zu einer besonders hohen Beleuchtungsstärke im Bereich des Zahnarzt-Arbeitsplatzes führt. Unter diesen Umständen kann die DIN-Norm 67 505 ("Beleuchtung zahnärztlicher Behandlungsräume und zahntechnischer Laboratorien") vom Oktober 1975 erfüllt werden. Der damit geschaffene Zahnarzt-Arbeitsplatz erfüllt auch die DIN-Norm 6173 über die "Farbabmusterung". Die wichtigsten Anforderungen ergeben f-rich dadurch, daß die Lichtstärke im Arbeitsbereich im Vergleich zum Stand der Technik äußerst großflächig über 1000 Lux und die Farbtemperatur ca. 55OO Grad Kelvin beträgt, wobei der Farbwiedergabeindex
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am Arbeitsplatz größer als 90 ist. Es ergibt sich damit eine außerordentlich gut dem natürlichen Tageslicht angepaßte Lichtfarbe, was bei der Bestimmung von Zahnfarben bei der Gestaltung von Zahnersatz von äußerster Wichtigkeit ist. Mit der erfindungsgemäßen Gestaltung der Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte wird es möglich, die am Markt vorhandenen Leuchtstoffröhren mit hohem Farbwiedergabeindex zu verwenden, obwohl sie eine geringe Lichtstärke aufweisen, was seither dagegen gesprochen hat, sie für Zahnarzt-Arbeitsplätze einzusetzen, bei denen die Anforderungen sowohl durch eine hohe Beleuchtungsstärke als auch durch einen hohen Farbwiedergabeindex (bei natürlichem Licht = 100) gekennzeichnet sind.
Die Leuchteinheiten können auch jeweils mit drei Leuchtstoffröhren bestückt sein, um bei Operationen die Leuchtdichteunterschiede auszugleichen, die sich ergeben, wenn Operationsleuchten mit Leuchtstärken verwendet werden, die größer sind, als dies heute noch der Fall ist.
-Ende der Beschreibung-

Claims (7)

Γ Π DREISS hOSENTHIEN & FUHLENDORF, D-7000 STUTTGART 1 Dr. Gerd Fallschüssel Schillerstr. 20 7100 Heilbronn 1 Amtl. Akt. Z. Off. Ser. No. Ihr ZeichenUnser ZeichenDatum1983Your Ref.Our Ref.Date1308 00218.12. Titel: Zahnarzt-Arbeitsplatz leuchte Schutzansprüche
1. Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte, gekennzeichnet durch drei im wesentlichen gleiche, U-förmig angeordnete, in an sich bekannter Weise mit vor Parabolspiegeln angeordneten Leuchtstoffröhren bestückte Leuchteinheiten (10, 11, 12), deren Hauptabstrahlebenen (18, 18', 18'') gegenüber einer Senkrechten zu der durch die Achsen der Leuchtstoffröhren gehenden Ebene um einen bestimmten Winkel (et) schräg zur Mitte hin geneigt sind.
Postscheckkonto Stuttgart 507 71-705 (BLZ OpO1CKD7O) •Dresjnej-Qqnketutjgait 1919 8S4 (BLZ 600800CO)
2. Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Leuchteinheit (10, 11, 12) vor
Parabolspiegeln (13, 14) zwei Leuchtstoffröhren
angeordnet sind, und daß die - bezogen auf den Zahnarzt-Arbeitsplatz im Zentrum der U-förmigen Anordnung - äußere Leuchtstoffröhre (16) als Einheit mit dem ihr zugeordneten Parabolspiegel höhenmäßig um einen bestimmten Betrag (h) niedriger als dife
innere Leuchtstoffröhre (15) angeordnet ist.
3. Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptabstrahlungsebenen (18, 18', 18'1) derart angeordnet sind, daß sie sich im Zentrum des Zahnarzt-Arbeitsplatzes (6) schneiden.
4. Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel (pC ) der Schrägstellung der Hauptabstrahlungsebene der Leuchteinheiten (10, 11, 12) gegenüber der Senkrechten 10-40°, vorzugsweise 25° becrägt.
5. Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte, dadurch gekennzeichnet:,, daß die Leuchteinheiten eine Länge von ca. 155 cm
aufweisen.
-3-
6. Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinheiten (10, 11, 12) über Eckelemente (18, 19, 20) miteinander verbunden sind«
7. Zahnarzt-Arbeitsplatzleuchte, dadurch gekennzeichnet, daß die Leuchteinheiten mittels Rasterlamellen (22) blendfrei ausgebildet sind.
- Ende der Ansprüche -
DE19838332680 1983-11-14 1983-11-14 Zahnarzt-arbeitsplatzleuchte Expired DE8332680U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19926690A1 (de) * 1999-06-11 2000-12-14 Berchtold Gmbh & Co Geb Operationsleuchte mit Entladungslampen

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19926690A1 (de) * 1999-06-11 2000-12-14 Berchtold Gmbh & Co Geb Operationsleuchte mit Entladungslampen
US6361189B1 (en) 1999-06-11 2002-03-26 Gebrueder Berchtold Gmbh & Co. Operating theater luminaire including discharge lamps within a reflector

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