DE832355C - Feinsteuerung fuer von einem Schlepper gezogene Drillmaschinen - Google Patents
Feinsteuerung fuer von einem Schlepper gezogene DrillmaschinenInfo
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Description
(WlGBL S. 175)
AUSGEGEBEN AM 25. FEBRUAR 1952
T 36 >4 111/450
Die reihenweise Aussaat von Feldfrüchten erfordert
ein möglichst genaues Steuern der Drillmaschine, vor allem, wenn die Saat später maschinell
gehackt werden soll. Bei Zugtierbespannung der Drillmaschine wird eine durch einen Bedienungsmann
gesteuerte Vorderkarre verwendet, dal>ei kann der hinten auf der Drillmaschine
stehende Bedienungsmann die vorhandene Spur über Hinterrad und Vorderrad hinwegsehend genau
anvisieren, so daß die Steuerung keine Schwierigkeiten macht. Bei von Schleppern gezogenen Drillmaschinen
ohne Vorderkarre besteht diese Möglichkeit nicht, so daß man in diesem Fall zweckmäßig
eine Feinsteuerung für die Drillmaschine verwendet. In der Regel ist eine derartige Feinsteuerung ein
für allemal fest mit der Drillmaschine verbunden. Es ist al>er auch 1>ereits bekannt, die Feinsteuerung
als eine mit dem Schlepper und der Drillmaschine lösbar und auswechselbar verbundene gesonderte
Baugruppe auszubilden. Dies hat den Vorteil, daß die Feinsteuerung für die verschiedensten
Drillmaschinenbauarten verwendet werden kann. Bei der !»kannten Ausführung besteht die Feinsteuerung
aus einer mittels einer Steuerstange nach der Seite schwenkbaren Lenkwelle, die Schwenkarme
führt, an denen der Grindel der Drillmaschine seinerseits seitlich schwenkbar eingehängt wrerden
kann; dabei ist die Lenkwelle in einem an den Schlepper seitlich verschwenkbar angehängten Verbindungsstück
gelagert, und die Steuerstange wird in der ausgeschwenkten Lage durch den Bedienungsmann gehalten. Diese bekannte Feinsteuerung hat
den Nachteil, daß der Bedienungsmann die Seitenkräfte am Steuergriff aufnehmen muß und dabei ermüdet ; auch kann er die einzuhaltende Fahrtrichtung
nicht genau anvisieren, weil die Spurbreite des Schleppers regelmäßig geringer ist als die der Drillmaschine.
Außerdem sind die genannten Seitenkräfte l>estrebt, die Drillmaschine bei glattem Boden
aus der eingestellten Fahrtrichtung herauszubringen.
ίο Die Erfindung behebt die Nachteile der bekannten
Feinsteuerung dadurch, daß diese aus einem starr an den Schlepper anschließbaren Rahmen und einem
seitenbeweglich an diesem Rahmen geführten Schlitten l>esteht, an dem die Drillmaschine einschwenkbar
angehängt ist, und daß der Antrieb der Lenkwelle der Feinsteuerung durch Drehen der
Steuerstange über ein das Einschwenken des Schleppers gestattendes Getriebe vom Hinterende
der Drillmaschine aus erfolgt, an dem die Steuerstange drehbar gelagert ist. Dabei geht die Erfindung
in an sich bekannter Weise von der Ausbildung der Feinsteuerung als lösbar und auswechselbar
mit dem Schlepper und der Drillmaschine verbundene gesonderte Baugruppe aus.
Durch die Erfindung wird erreicht, daß die Feinsteuerung bei Schlepperbetrieb ohne Vorderkarren
von dem Bedienungsmann am Hintereride der Drillmaschine ebenso genau bewirkt werden kann, wie
dies l>ei Zugtierbespannung mit Vorderkarren möglieh
ist. Um das Anvisieren der Spur zu erleichtern, die wie üblich l>ei der vorausgegangenen Parallelfahrt
der Drillmaschine angerissen wurde, ist gemäß der Erfindung vorzugsweise an dem seitenl
>eweglichen Schlitten der Feinsteuerung eine Visiereinrichtung angebracht, die bis auf die Breite
der Drillmaschine beidseitig vorragt.
Für landwirtschaftliche Reihenl>earbeitungsniaschinen
ist es bereits vorgeschlagen worden, aber nicht vorl>ekannt, eine als gesonderte Baugruppe
ausgebildete Fernsteuerung aus einem steuerbaren Rahmen herzustellen, dessen feststehender Teil mit
dem Schlepper verbunden ist und dessen seitenl >eweglicher Teil die Arbeitsmaschine oder einen
Geräteträger aufnimmt. Dabei sind unter Reihenl >earl>eitungsmaschinen wie üblich nur solche Maschinen
zu verstehen, die in schon bestehenden Pflanzenreihen arl>eiten, wie z. B. Hack- und
Häufelmaschrnen oder Erntemaschinen für Hackfrüchte, al>er nicht Drillmaschinen. Bei der Ausführung
dieses Vorschlages ist vorgesehen, daß die Fernsteuerung von einem Sitz aus erfolgt, der mit
der Feinsteuerung selbst verbunden ist, also nicht vom Hinterende der Drillmaschine aus. Diese Anordnung
ist nur sinnvoll bei fest mit dem Schlepper verbundenen Reihenbearbeitungsgeräten und schließt
das genaue Anvisieren aus, das l>ei angehängten Drillmaschinen nur von deren Hinterende aus möglich
ist. Der genannte Vorschlag gibt daher sinngemäß auch keine Lösung des Problems, das Einschwenken
des Schleppers am Ende eines Reihenzuges zu ermöglichen, ohne eine erfindungsgemäß
zum Hinterende der Drillmaschine zu führende Steuerstange in Mitleidenschaft zu ziehen.
Dieses Problem löst die Erfindung in der bereits angegebenen Weise durch die Kupplung der Steuerstange
mit der Lenkwelle ül>cr ein Getrielje und
dadurch, daß die Steuerstange beim Lenken nicht parallel zur Fahrtebene verschwenkt zu werden
braucht, sondern in sich gedreht wird. Ein Verschwenken der Steuerstange findet bei der erfindungsgemäßen
Einrichtung nur beim Wenden des Schleppers und der Drillmaschine am Ende eines Reihenzuges von der einen Seite der Drillmaschine
zur anderen statt, damit der Bedienungsmann die neue Visierlinie ins Auge fassen kann. Vorzugsweise
besteht das Getriebe zwischen Steuerstange und Lenkwelle aus einem Kegelradgetriebe, dessen
treil>endes Rad fest mit der Steuerstange verbunden ist. Beim Einschwenken des Schleppers am Ende
eines Reihenzuges kann sich dann das treilxmde Rad des Kegelradgetriebes frei auf dem mit der
Lenkwelle verbundenen Kegelrad abwälzen und ebenso, wenn bei diesem Vorgang die Steuerstange
von der einen Seite der Drillmaschine auf die andere Seite geschwenkt und dort neu gelagert
wird.
Zweckmäßig ist die Steuerstange als Rohr ausgebildet, dessen eines Ende drehbar in einem mit
der Lenkwelle auf Drehung verbundenen Wellenstummel gelagert ist. Dieser Wellenstummel kann
sich gemäß der Erfindung, vorzugsweise ül>er eine auf der Lenkwelle verschiebbare Hülse, an der vom
getriebenen Kegelrad abgekehrten Seite gegen eine Feder abstützen, während sich das treibende Rad
des Kegelradgetriebes auf dem auf der Lenkwelle sitzenden Kegelrad abstützt. Hierdurch wird der
Eingriff der Kegelräder unabhängig auch von Aufundabbewegungen des Schleppers gegenüber der
Drillmaschine, deren Grindel höhenverschwenkbar an der Feinsteuerung angehängt ist.
In der Zeichnung ist eine Ausführungsform der Erfindung beispielsweise dargestellt, und zwar zeigt
Bild 1 eine Gesamtansicht von Schlepper und Drillmaschine nebst Feinsteuerung von oben,
Bild 2 einen Schnitt (lurch die,-Längsmittelachse
der Feinsteuerung und
Bild 3 eine Draufsicht auf die rechte Hälfte der Feinsteuerung.
In Bild 1 ist die Feinsteuerung als Ganzes mit 1
bezeichnet und in Verbindung mit dem Schlepper 2 uo
und der Drillmaschine 3 dargestellt. Der Schlepperfahrer steuert das rechte Vorderrad des Schleppers
in die bei der vorangegangenen Fahrt durch die Markierscheibe 5 angerissene Spurlinie 4. Die Markierscheibe
5 sitzt mit einem Ausleger 6 schwenkbar an der Drillmaschine 3, so daß sie ausgehoben
und jeweils auf der Seite der Drillmaschine in Arbeitsstellung gebracht werden kann, in der sie
die Spurlinie für die nächste Fahrt markieren soll. Die Feiiisteuerung 1 ist als Haueinheit für sich ausgebildet
und durch leicht lösbare Verbindungselemente sowohl mit der Ackerschiene 7 des Schleppers
als auch mit dem Grindel H der Drillmaschine verbunden.
Von der Feinsteuerung 1 aus führt eine als Rohr ausgebildete Steuerstand () zur Drillmaschine 3, an
Claims (8)
- der das Steuerrohr in einer der beiden Mulden ii oder 12 drehbar gelagert ist, die an den Enden einer mit dem Grindel 8 eier Drillmaschine verbundenen Führungsschiene 10 ausgebildet sind. Die Bedienung des Steuerrohres 9 erfolgt durch Drehen eines an ihrem hinteren Ende sitzenden Steuerrades 13 durch einen auf dem Laufbrett 14 der Drillmaschine stehenden Bedienungsmann. Bei jedem Fahrtwechsel wird das Steuerrohrg von einer der Lagermulden n oder 12 in die andere umgelegt, so daß der Bedienungsmann stets an der Seite der Drillmaschine steht, an der er die Anschlußspur 18 der vorangegangenen Fahrt anvisieren muß.Zu diesem Zweck ist mit der Feinsteuerung 1 eine aus einer gekröpften Stange 15 liestehende Visiereinrichtung vorgesehen, die l>eiderseits bis zur Breite der Spur der Drillmaschine vorragt und an ihren Enden Spurzeiger 16 und 17 trägt.Gemäß Bild 2 und 3 sind an der Ackerschiene 7 des Schleppers Verbindungsstücke 19 leicht lösbar angeschraubt, die ein Führungsrohr 20 fest zwischen sich aufnehmen und mit diesem zusammen einen gegenüber dem Schlep|>er unverschieblichen Rahmen bilden. An diesem Führungsrohr ist seitenl>eweglich ein Schlitten geführt, dessen Hauptteile die beiden Lagerplatten 21 und 22 bilden. Zwischen diesen Lagerplatten sind zwei Paare von Führungsrollen gelagert, von denen in der Zeichnung die Rollen 23 und 24 dargestellt sind. Diese Rollen sind mit kreisl>ogenförmigem Laufflächenprofil mit dem gleichen Krümmungsradius wie das Rohr 20 ausgebildet. Die Führungsrollenpaare ermöglichen durch diese Ausbildung die Höhenverschwenkung der ganzen Feinsteuerung gegenüber dem Schlepper nach Maßgäbe der Aufundabbewegungen des Grindels 8, wobei sie am Rohr 20 entlang gleiten.In der Mitte der Platten 21 und 22 ist an einem senkrechten Drehzapfen 31 ein Verbindungsstück 32 seitenverschwenkbar gelagert, das mit dem Grindel 8 der Drillmaschine 3 höhenverstellbar und leicht lösbar verbunden ist. Die Platten 21 und 22 nehmen zwischen sich an der dem Schlepper zugekehrten Seite ein Lager 34 für die Lenkwelle 33 auf, mit deren oberem lurde ein Kegelzahnrad 35 durch einen Stift 36 fest verbunden ist. Das untere Ende der Lenkwelle 33 führt eine Seilrolle 37, die durch einen Stift 38 fest mit der Lenkwelle verbunden ist. I'm die Seilrolle 37 ist ein Drahtseil 39 geschlungen, dessen Ende mit ösen jeweils in einem der Verbindungsstücke 19 eingehängt sind. In Bild 3 ist nur die eine dieser ösen, 40, sichtbar. Durch diese Einrichtung ist das Seil 39 fest zwischen den Verbindungsstücken 19 ausgespannt, so daß beim Drehen der Lenkwelle der Schlitten der Feinsteuerung nach der einen oder der anderen Seite längs des Rohres 20 bewegt wird.Auf dem olieren Teil der Lenkwelle 2i2> sitzt gleitend verschiebbar eine Hülse 41, von deren äußerem l'nifang zwei Stifte 42 vorragen. Die Hülse 41 liegt gegen eine Druckfeder 44 an, die mittels einer Scheibe 45 und eines Splintes 46 auf der Lenkwelle j gehalten wird. CTber die Stifte 42 der Hülse 41 greift eine Gabel 47. deren Gabelarm den Stiften entsprechende Einschnitte 43 aufweist. Die Gabel 47 ist mit einem Wellenstummel 48 fest verbunden, der drehbar im unteren Ende des Steuerrohres 9 gelagert ist. Dieses Ende trägt ein Kegelrad 49, das durch einen Stift 50 auf dem Rohr 9 gesichert ist und mit dem Kegelrad $5 kämmt. Der Wellenstummel 48 besitzt an seinem freien Ende eine Einkerbung 51, in die ein am Steuerrohr 9 sitzender Stift 52 eingreift. An Stelle dieses Stiftes kann eine Arretierung vorgesehen sein, die das Abnehmen des Steuerrohres 9 gestattet.Auf der Lagerplatte 21 ist ein Rohr 53 angebracht, das die Visierstange 15 aufnimmt.Wie ersichtlich, wird durch Drehen des Steuerrades 13 die Lenkwelle 33 in Drehung versetzt, so daß die Seilrolle 37 am Drahtseil 39 entlang läuft und die Seitenverschiebung des Schlittens in der gewünschten Richtung bewirkt. Entgegen der eingangs genannten l>ekannten Feinsteuerung werden hierl»ei seitliche Kräfte, die die Steuergenauigkeit beeinflussen, auf die Drillmaschine nicht ausgeübt, sobald eine l>estiminte Seitenlage einmal eingestellt wurde. Höhenverschiebungen zwischen Drillmaschine und Schlepper werden durch· die Verschwenkung des Schlittens am Rohr 20 ausgeglichen, ohne daß das Getriebe 35, 47 davon beeinflußt wird, da die Höhenverschwenkungen der Steuerstange 9 durch die Feder 44 ausgeglichen werden.Beim Einschwenken des Schleppers beim Fahrtwechsel kann sich das Kegelrad 49 frei am Kegelrad 35 abwälzen, ebenso wenn die Steuerstange 9 vom einen Lager 11 zum anderen Lager 12 oder umgekehrt umgelegt wird.Pat κ ν tans ρ r ü c η γ·: :ι. Feinsteuerung für von einem Schlepper gezogene Drillmaschine, die eine mit dem Schlepper und der Drillmaschine lösbar und auswechselbar verbundene gesonderte Baugruppe bildet und mit einer Steuerstange hinter dem Schlepper steuerbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Feinsteuerung aus einem starr an den Schlepper anschließbaren Rahmen (19, 20) und einem seitenbeweglich an diesem Rahmen geführten Schlitten (21, 22) ljesteht, an dem die Drillmaschine einschwenkbar angehängt ist, und daß der Antrieb der Lenkwelle (33) der Feinsteuerung durch Drehen der Steuerstange (9) über ein das Einschwenken des Schleppers gestattendes Getriebe (35, 49) vom Hinterende der Drillmaschine aus erfolgt, an dem die Steuerstange drehbar gelagert ist.
- 2. Feinsteuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (9) das treibende Rad (49) eines Kegelrädergetriebes trägt, ül>er das sie mit der Lenkwelle (33) gekuppelt ist.
- 3. Feinsteuerung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem seitenbeweg-lichen Schlitten eine Visiereinrichtung (15 bis 17) angebracht ist, die bis auf die Breite der Drillmaschine beidseitig vorragt.
- 4. Feinsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (21, 22) an dem mit dem Schlepper verbundenen Rahmen (19, 20) auf und ab schwenkbar gelagert ist.
- 5. Feinsteuerung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlitten (21, 22) an einem Rohr (20) des Rahmens mittels Rollenpaaren (23, 24) geführt ist, die mit kreisbogenförmigem Profil beidseitig am Rohr angreifen.
- 6. Feinsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerstange (9) als Rohr ausgebildet ist, dessen eines Ende drehbar in einem mit der Lenkwelle (33) auf Drehung verbundenen Wellenstummel (48) gelagert ist und das treil>ende Rad (49) des Kegelradgetriebes (35, 49) trägt, das sich frei abwälzbar auf dem auf der Lenkwelle sitzenden Kegelrad (35) abstützt.
- 7. Feinsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Wellenstummel (48), vorzugsweise über eine auf der Lenkwelle verschiebbare Hülse (41), an der vom getriebenen Kegelrad (35) abgekehrten Seite gegen eine Feder (44) abgestützt ist, die den Eingriff der Kegelräder unabhängig von Verschwenkungen des Schleppers gegen die Drillmaschine und unabhängig von sonstigen Höhenverschwenkungen der Steuerstange sichert.
- 8. Feinsteuerung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Lenkwelle (33) über eine Seilrolle (37) und ein um diese geschlungenes, mit den linden an je einer Seite des festen Rahmens (19) angreifendes Seil (39) die Schlittenverschiebung bewirkt.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen3234 2.52
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET3624A DE832355C (de) | 1950-12-12 | 1950-12-12 | Feinsteuerung fuer von einem Schlepper gezogene Drillmaschinen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DET3624A DE832355C (de) | 1950-12-12 | 1950-12-12 | Feinsteuerung fuer von einem Schlepper gezogene Drillmaschinen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE832355C true DE832355C (de) | 1952-02-25 |
Family
ID=7544320
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DET3624A Expired DE832355C (de) | 1950-12-12 | 1950-12-12 | Feinsteuerung fuer von einem Schlepper gezogene Drillmaschinen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE832355C (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2506557A1 (fr) * | 1981-06-01 | 1982-12-03 | Cavaille Rene | Procede pour planter en rangs et a intervalles reguliers et machine pour la mise en oeuvre dudit procede |
-
1950
- 1950-12-12 DE DET3624A patent/DE832355C/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2506557A1 (fr) * | 1981-06-01 | 1982-12-03 | Cavaille Rene | Procede pour planter en rangs et a intervalles reguliers et machine pour la mise en oeuvre dudit procede |
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