DE832196C - Mittels Winde und Gegengewicht von einer Beladestelle nach beiden Richtungen verfahrbarer Heuaufzug - Google Patents

Mittels Winde und Gegengewicht von einer Beladestelle nach beiden Richtungen verfahrbarer Heuaufzug

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DE832196C
DE832196C DEST2879A DEST002879A DE832196C DE 832196 C DE832196 C DE 832196C DE ST2879 A DEST2879 A DE ST2879A DE ST002879 A DEST002879 A DE ST002879A DE 832196 C DE832196 C DE 832196C
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DE
Germany
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winch
trolley
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Expired
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DEST2879A
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English (en)
Inventor
Stefan Woerle
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Stockey & Schmitz
Original Assignee
Stockey & Schmitz
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C11/00Trolleys or crabs, e.g. operating above runways
    • B66C11/16Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear
    • B66C11/24Rope, cable, or chain drives for trolleys; Combinations of such drives with hoisting gear with means for locating or sustaining the loads or trolleys in predetermined positions; Hay hoists

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Lift-Guide Devices, And Elevator Ropes And Cables (AREA)

Description

  • Mittels Winde und Gegengewicht von einer Beladestelle nach beiden Richtungen verfahrbarer Heuaufzug Die Erfindung bezieht sich auf einen mittels Winde und Gegengewicht von einer Beladestelle aus nach beiden Richtungen verfahrbaren Heuaufzug, an dessen Fahrbahn ein von der Laufkatze aus ein- und ausschaltbarer Anschlag zum Anhalten der Katze an der Beladestelle und mehrere je von unten mittels eines Handseiles ein- und ausrückbare Anschläge zum Öffnen des Greifers an der einen oder anderen voll mehreren wahlweise benutzbaren Entladestelleii vorgesehen sind. Der an der Beladestelle vorgesehene Anschlag dient, wie bekannt, zugleich dazu, die Senkbewegung des geöffneten Greifers auszulösen, indem er beim Anhalten der Katze eine das sog. Greiferherz festhaltende Verklinkung ausrückt. Bei bekannten Heuaufzügen dieser Art erfolgt die gesamte Steuerung durch die an der Beladestelle stehende Bedienungsperson über ein mit dem Schalthebel der Winde verbundenes Handseil. Infolgedessen ist die Bedienung des Heuaufzuges umständlich, und zwar ganz besonders bei zweiseitiger Fahrt, d. h. dann, wenn die jeweils benutzte Entladestelle auf der in Richtung der Gegengewichtsfahrt liegenden Seite der Beladestelle liegt. In diesem Falle muB nämlich deshalb, weil die Laufkatze sich beim Ingangsetzen des Aufzuges stets zunächst in Richtung der Windenfahrt bewegt, sogleich nach dem Verlassen der Beladestelle eine Umschaltung auf Gegengewichtsfahrt erfolgen, damit die Katze durch das Gegengewicht über die Beladestelle hinweg zu der ausgewählten Entladestelle gezogen wird. Hat hier das Entleeren des Greifers stattgefunden, dann muB zum Rücklauf der Katze auf Windenfahrt umgeschaltet werden. Bei dieser Fahrt geht die Katze deshalb, weil ihr Anhalten an der Beladestelle nur bei einer bestimmten t# ahrtrichtung (Gegengewichtsfahrt) stattfinden kann, zunächst über die Beladestelle hinaus. Es muß deshalb kurz dahinter ein nochmaliges Umschalten auf Gegengewichtsfahrt erfolgen, damit die Laufkatze in Richtung des Zuges des Gegengewichtes auf den an der Beladestelle vorgesehenen :\nschlag trifft und so unter Auslösung der Senkbewegung des Greifers angehalten wird.
  • Die Erfindung bezweckt, einen Heuaufzug der geschilderten Art so einzurichten, daß nicht nur das Anhalten der Laufkatze an der Beladestelle selbsttätig geschieht, sondern außerdem auch alle während eines Arbeitsspieles des Aufzuges erforderlichen L'inschaltungen von Windenfahrt auf Gegengewichtsfahrt und umgekehrt selbsttätig vor sich gehen. Zur Lösung der gestellten :Aufgabe sind erfindungsgemäß zunächst den zum Öffnen des Greifers dienenden Anschlägen von der Laufkatze mitzunehmende, zum Umschalten von Windenfahrt auf Gegengewichtsfährt und umgekehrt dienende, ein- und ausriickbare Schaltglieder zugeordnet, die einerseits durch Seilzuge mit der Schaltvorrichtung der Winde, also z. B. mit dem bekannten Windenschalthebel und einem auf diesen einwirkenden Sperrhebel, gekuppelt und anderseits je mit dem Handseil des zugehörigen Anschlages so verbunden sind, daß sie gemeinsam mit den Anschlägen von unten her ein- und ausgerückt werden können. Ferner ist auf der in Richtung der Windenfahrt liegenden Seite der Beladestelle ein weiteres, von der Laufkatze mitzunehmendes, zum Umschalten auf Gegengewichtsfahrt dienendes Schaltglied angeordnet, (las ebenfalls durch Seilzug mit der Windensteuerung gekuppelt und mittels eines Handseiles von unten her ein- und ausrückbar ist. Bei dieser neuen Einrichtung können, wie leicht ersichtlich, alle für die Umkehr der Bewegungsrichtung der Laufkatze während eines Arbeitsspieles erforderlichen Schaltbewegungen über die jeweils eingerückten Schaltglieder von der Bewegung der Laufkatze abgeleitet werden. Die an der Beladestelle stehende Bedienungsperson braucht, nachdem sie den gefüllten Greifer geschlossen und verklinkt hat, den Aufzug nur auf Windenfahrt zu schalten, worauf (las ganze :Arbeitsspiel ohne weiteres Zutun der Bedienungsperson, also selbsttätig abläuft, und zwar gleichgültig, ob die jeweils gewählte Entladestelle auf der in Richtung der Windenfahrt liegenden Seite (per Beladestelle oder auf der entgegengesetzten Seite sich befindet. Damit ist die Bedienung (pes Aufzuges ganz wesentlich vereinfacht und erleichtert. Ein besonderer Vorteil besteht dabei darin, daß diese vorteilhafte Arbeitsweise durch Hinzufügen von wenigen einfachen Teilen erreicht ist. l?s brauchen nur an den wahlweise benutzbaren I?ntladestellen sowie in der Nähe der Beladestelle die ein- und ausrückbaren Schaltglieder angeordnet und durch Seilzüge mit der Windensteuerung verbunden zu werden. Im übrigen bleibt der Aufzug unverändert. Auch an der bequemen Art und Weise (pes Auswählens der jeweils zu benutzenden Entladestelle ändert sich nichts. Vor Inbetriebnahme des Aufzuges oder beim Wechsel der Entladestelle wird der zur ausgewählten Stelle gehörige Entleerungsanschlag samt Schaltglied eingerückt. Erfordert die ausgewählte Entladestelle eine zweiseitige Fahrt des :Aufzuges, dann wird ferner das nahe der Beladestelle vorgesehene Schaltglied eingerückt. 1)as Einrücken sowie auch das Ausrücken aller Entleerungsanschläge und Schaltglieder kann von unten mittels der zugehörigen Handseile geschehen, ist also mühelos zu bewerkstelligen. Ein weiterer wesentlicher Vorteil bestellt darin, daß die Erfindung die Möglichkeit gibt, bereits vorhandene Heuaufzüge mit Handsteuerung mit einfachen Mitteln nachträglich in Aufzüge mit selbsttätiger Umschaltung der Fahrtrichtung der Katze umzu-",vandeln.
  • Es gibt bereits einen von der Beladestelle nach -zwei Richtungen vierfahrbaren Heuaufzug, bei dem außer dein .Anhalten der Laufkatze auch das Umschalten von Windenfahrt auf Gegengewichtsfahrt und umgekehrt selbsttätig bewirkt wird. Dabei ist auf jeder Seite der Beladestelle eitle entlang der Fahrbahn verschiebbarer Schlitten vorgesehen, der zugleich als Entleerungsanschlag und als Umschalter dient. Von den beiden Schlitten fuhren zwei Seile zu zwei sog. Seilwinden, von denen die eine vom Schalthebel der "\ufzugwinde und die andere vom Sperrhebel des \A'indenschaltliebels getragen wird. je nachdem, ob die jeweils gewünschte Entlad@estelle auf der einen oder anderen Seite der Beladestelle liegt, wird der eine oder andere Schlitten an die ausgewählte Stelle geschoben. Befindet sich die Entladestelle auf der in Richtung der Gegengew-ichtsfahrt liegenden Seite der Beladestelle, dann wird der auf der anderen Seite vorgesehene Schlitten nahe an die Beladestelle tierangeschoben, um die Umschaltung für zweiseitige Fahrt zu bewirken, während gleichzeitig ein an ihm vorgesehener.Anschlagarm umgelegt wird, damit derSchlitten kein Öffnen des Greifers bewirken kann. Die Seile der Stellw-inden dienen beim .Arbeiten des Aufzuges als Steuer- oder Schaltseile, welche die von der Laufkatze bewirkte BeNvegung der Schlitten auf die Hebel der Aufzugwinde übertragen. Die bekannte Einrichtung erfordert zusätzlich zur Aufzugwinde zwei Stellwinden für die als Entleerungsanschläge und Umschalter dienenden Schlitten. Die Falirbalin muß besondere durchgehende Führungen für die Schlitten aufweisen. Die Einstellung der Schlitten ist ziemlich umständlich, weil sie je nur in einer Richtung durch (las Seil der zugehörigen Stellwinde verschollen werden können, während ihre Verschiebung in der anderen Richtung durch die entsprechend in Fahrt gebrachte Laufkatze geschehen muß. Weiterhin besteht der Nachteil, daß heim Umschalten derÄufzugwinde mit deren Schaltuni Sperrhebeln stets (las Gewicht der davon getragenen Stellwinden angehoben -,werden muß, was bei den von der Hand des Bedienungsmannes ausgeführten Schaltvorgängen eine wesentliche Belastung bedeutet. Bei dem erfindungsgemäß eingerichteten Heuaufzug sind diese Alängel vermieden, und zugleich sind die Stellwinden gespart. In der Zeichnung ist die Erfindung in einem Ausführungsbeispiel gezeigt. Dabei gibt die in zwei Teile zerlegte Abbildung eine Gesamtdarstellung des Aufzuges in einfachen Strichen.
  • An einer Fahrbahn i ist eine Laufkatze 2 verfahrbar, die in einer Richtung, nämlich in der Zeichin iig nach rechts, durch eine \Vinde 3 und in der anderen Richtung, nämlich in der Zeichnung nach links, durch ein Gegengewicht 4 fortbewegt wird. Das filier ortsfeste Umlenkrollen laufende Windenseil 5 ist über eine an der Laufkatze 2 gelagerte Rolle in Form einer Schleife nach unten und wieder nach oben geführt und mit seinem Ende an der Katze 2 befestigt. In der Schleife hängt die Steigrolle des sog. Greiferherzens 6, das einen bekannten Greifer 7 trägt. Das gleichfalls über eine ortsfeste Umlenkrolle laufende Gegengewichtsseil8 ist mit seinem Ende an der Laufkatze 2 befestigt.
  • Die Winde 3 weist einen Schalthebel 9 auf, der drei Schaltstellungen hat, nämlich 1 Windenfahrt, 11 Gegengewichtsfahrt und 111 Bremsstellung. Der Schalthebel ist durch ein Gewicht io belastet, (las ihn stets in Richtung auf die Bremsstellung zu drehen sucht. Er wird in den Stellungen 1 und 11 durch einen bogenförmigen Sperrhebel i i festgehalten, der unter Wirkung einer ihn in die Sperrstellung drehenden Feder 12 steht. Der zum Festhalten des Schalthebels in der Stellung 11 dienende Zahn des Sperrhebels hat eine größere Höhe als die in der Stellung 1 wirksamen Zähne, was ein schrittweises Zurückfallen des in die Stellung 1 gebrachten Schalthebels bis in die Stellung 111 ermöglicht. \-Vird bei der Schaltstellung 1 der Sperrhebel i i um einen kleinen Betrag verschwenkt, dann wird der Schalthebel 9 zur Drehung durch das Gewicht 1o freigegeben, aber in der Stellung 11 durch den hohen Zallii aufgefangen. Verschwenkt man den Sperrliel>el uni einen größeren Betrag, dann kann der Schalthebel 9 von seinem Gewicht io bis in die Stellung 111 bewegt werden.
  • Sowohl am Schalthebel 9 als auch am Sperrhebel i i ist ein Steuerseil 13 bzw. 14 befestigt. Die über feste Unilenkrollen laufenden Seile sind an der I# ahrhalin i entlang geführt, um hier mit noch zu beschreibenden Schaltgliedern verbunden zu werben. NI it jedem der beiden Hebel 9, i i ist ferner, und zwar entweder unmittelbar oder über das zugehörige Steuerseil, ein Handseil 15 bzw. 16 verbumden, (las zum Stand des Bedienungsmannes an der Ueladestelle B geführt ist. Durch Zug am Handseil 1.5 kann die Winde eingeschaltet und beispielsweise auf N\'in(lelifalirt (Stellung 1) gestellt werden, wobei der Hebel 9 in der erreichten Stellung durch den Sperrhebel t i festgehalten wird. Durch entsprechenden Zug am Handseil 16 kann der Schaltliel>el9 freigegeben werden, der darauf durch das Gewicht io je nachdem in die Stellung 11 oder 111 gebracht wird.
  • ,\n der Falirlialin ist an der Beladestelle B ein sog. Ilenimsclltlll 17 befestigt, der einen Anschlag oder Riegel 18 zum Anhalten der Laufkatze 2 trägt. Der Anschlag 18 wirkt mit zwei an der Laufkatze 2 vorgesehenen Sperrhebeln zusammen. Die Anordnung ist wie bekannt so, daß die Katze durch den Anschlag angehalten wird, wenn sie von der in der Zeichnung rechten Seite her, also bei Gegengewichtsfahrt auf den Anschlag 18 trifft, und daß die Katz leim erneuten Ingangsetzen des Aufzuges die Beladestelle nach rechts, d. h. in Richtung der Windenfahrt verläßt. Der Anschlag 18 ist ausrückbar, um der Katze zu ermöglichen, über die Beladestelle hinweg nach der links vom Hemmschuh liegenden Seite zu fahren. Das Ausrücken und das Wiedereinrücken des Anschlages 18 geschieht durch ein Armkreuz 33 und einen an der Katze 2 gelagerten \litnehmer, der durch einen am Greiferherz 6 vorgesehenen einstellbaren Steuernocken wirksam gemacht wird.
  • :1ii der Fahrbahn i sind links und rechts vom Hemmschuh 2 mehrere sog. Entleerungsböcke i9 befestigt. Die Zahl und Anordnung dieser Böcke richtet sich nach der gewünschten Zahl und Lage der Entladestellen. In der Zeichnung sind links und rechts von der ßeladestelle B je zwei Entladestellen Ei, l:'2 Lind /:3, E4 vorgesehen. Jeder der beispielsweise aus zwei an einer gemeinsamen Grundplatte sitzenden Lager- und Fiihrungsbö ckchen bestehenden Entleerungsböcke i9 trägt einen ein- und ausrückbaren Anschlag 20, der von einer im eingerückten Zustand aufrecht stehenden, im ausgerückten Zustand dagegen umgelegten Platte gebildet ist. Die Anschläge 20 stehen je unter Wirkung einer sie im Einrücksinne belastenden Feder 21 und sind je mit einem über eine Umlenkrolle nach unten geführten Handseil 22 verbunden, so daß sie von unten her ausgerückt werden können. Die Anschläge 2o dienen in bekannter Weise dazu, im Zusammenwirken mit an der Laufkatze 2 geführten Steuerbügeln die am Greiferherz 6 vorgesehene Verklinkung des geschlossenen Greifers 7 zu lösen, so daß der Greifer sich durch die Wirkung seines Eigengewichts selbsttätig iiffilet und entleert.
  • An jedem Entleerungsbock ist nach der Erfindung ein Umschalter angeordnet. Dieser besteht aus einer in Richtung der Fahrbahn 2 sich erstreckenden, längs verschiebbar und drehbar geführten Stange 23, die an ihrem der Beladestelle B abgekehrten l:nd@e einen seitlichen Arm 24 aufweist. .Jede Stange 23 steht unter Wirkung einer Druckfeder 25, die sie in Richtung nach der Beladestelle hin verschiebt und gewöhnlich in der Endlage hält. An ihrem der Beladestelle B zugekehrten Ende sind die an den rechten Entladestellen Ei, F_= befindlichen Stangen 23 mit dein zum Sperrhebel i i des Windenschalthebels 9 führenden Steuerseil 14, die an den linken Entladestellen 23 und 2:1 vorgesehenen Stangen dagegen mit dem zum Windenschalthebel9 führenden Steuerseil 13 verbunden. Bei ihrer Verschiebung entgegen den Federn 25 können die Stangen 23 also über Steuerseile 13 oder 14 den Schaltliebel 9 der Aufzugwinde oder den Sperrhebel i i dieses Schalthebels verstellen. Die Arme 2.4 der Stangen 23 sind bestimmt, mit der Laufkatze 2 bzw. daran vorgesehenen Anschlag- oder Mitnehmerteilen zusammenzuwirken derart, daß die Stang; n 23 von der Laufkatze mitgenommen und entgegen ihren Federn verschoben werden können. Zu dem Zwecke werden die Stangen je durch eine Feder 26 in eine solche Stellung gedreht, daß ihre Arme 24 in den Bewegungsbereich der Laufkatze bzw. der daran vorgesehenen Mitnehmer eingreifen. Die Arme 24 können durch Drehen der Stangen 23 entgegen den Federn 26 aus ihrer wirksamen Stellung entfernt und somit die von den Stangen gebildeten Umschalter ausgerückt werden. Das geschieht durch die Handseile 22 der Entleerungsanschläge 20, weshalb jedes dieser Seile zugleich mit einem kleinen Stetrerarni 27 der (lern zugehörigen Anschlag 2o benachbarten Schaltstange 23 verbunden ist.
  • In der vorstehenden Beschreibung ist unterstellt worden, claß sich an jeder Entladestelle ein Handseil 22 zum Aus- bzw. Wiedereinrücken des Anschlages 2o und der Schaltstange 23 befindet, was an sich auch möglich ist. Bei der praktischen Ausführung läßt man jedoch zweckmäßigerweise die Handseile 22 bei den beiden an den Enden der Fahrbalin liegenden Entladestellen E_2 und E4 fort, weil hier die Abschläge 20 und die Schaltstangen 23, Ohne die gewünschte Arbeitsweise des Aufzuges zu stören, dauernd eingeschaltet bleiben können. Man spart dann nicht bloß zwei Handseile, sondern erzielt außerdem noch eine besonders vorteilhafte Wirkung insofern, als die Schaltstangen an den Entladestellen E_2 und E4 ständig in Bereitschaftsstellung befindliche Endumschalter bilden, die eine selbsttätige Umkehr der Fahrtrichtung der Laufkatze 2 herbeiführen, ehe diese das eine oder andere Ende der Fahrbahn erreicht. Wird also der Aufzug in Gang gesetzt, ohne daß zuvor an einer der mit Handseilen 22 ausgestatteten Entladestellen ein Entleerungsanschlag samt Schaltstange eingerückt worden ist, dann erfolgt eine selbsttätige Umkehr der Fahrtrichtung entweder durch die Schaltstange an der Entladestelle E2 oder, falls bei der Fahrt der Laufkatze 2 der Anhalteanschlag 18 an der Beladestelle /3 verstellt wird, durch die Schaltstangen an den leiden Entladestellen E2 und E_4. Die Laufkatze kehrt also in jedem Falle an die Beladestelle B zurück, wo sie wieder angehalten wird, so daß kein Schaden am Aufzug entstehen kann.
  • Rechts vom Hemmschuh 17 und in einer mäßigen Entfernung davon, nämlich bei U, ist an der Fahrhaftn 1 noch ein weiterer Bock 28 befestigt, an dem eine Schaltstange 29 mit Mitnehmerarm 24 verschiebbar und drehbar geführt ist. Die Schaltstange 29 steht wie die Schaltstangen 23 unter Wirkung einer sie in eine Endlage schiebenden Druckfeder 25' und einer ihren Mitnehmerarm 24 in die wirksame Stellung drehenden Feder 26'. Sie hat die gleiche Anordnung wie die Schaltstangen 23 an den rechten Entladestellen Er und E_2 und ist wie diese an ihrem linken Ende mit dem zum Sperrhebel i t des Windenschalthebels 9 führenden Steuerseil 14 verbunden. Ferner ist ein an ihr vorgesehenes Ärmchen 27' mit einem Handseil 30 verbunden, durch das die Stange 29 von unten her ausgerückt, d. h. in eine Stellung gedreht werden kann, in der ihr Mitnehmerarm 24 von der Laufkatze 2 bzw. deren Mitnehmerteil nicht erfaßt werden kann. Einen Entleerungsanschlag weist der an der Stelle U angeordnete Bock 28 dagegen nicht auf. Seine Aufgabe besteht nämlich nur darin, eine Umkehrstelle für die Laufkatze zu bilden.
  • Die Arbeitsweise des beschriebenen Heuaufzuges ist folgende. Es sei angenommen, daß das Heu zu der links von der Beladestelle B liegenden Entladestelle E3 befördert werden soll, was eine zweiseitige Fahrt des Aufzuges erfordert. Der an der gewählten Entladestelle E3 l)efin(lliclie Entleerungsanschlag 20 und die zugehörige Schaltstange 23 werden in die wirksame Stellung gebracht, d. 1i. eingerückt. Ferner Nvird die an der Umkehrstelle U befindliche Schaltstange 29 eingerückt. (In der Zeichnung sind nur der deutlichen Darstellung halber sämtliche Anschläge und Schaltstangen in eingerücktem Zustand gezeigt.) Endlich wird der aln Greiferherz 6 vorgesehene Steuerdocken für den an der Laufkatze 2 angeordneten Mitnehmer für (las Armkreuz 33 des Hemmschuhes 17 in seine wirksame Stellung gebracht.
  • Nachdem der an der Beladestelle B stehende Bedienungsmann den geöffneten Greifer 7 in das Heu eingedrückt und darin geschlossen und mit dem Greiferherz 6 verklinkt hat, zielet er am Handseil 15, wodurch der Schalthebel 9 in die Stellung I gelangt, in der er durch den Sperrhebel i i festgestellt wird. Diese Stellung ist in der Zeichnung wiedergegeben. Die Winde ist jetzt eingeschaltet, und das Windenseil 5 zieht zunächst den Greifer 7 hoch, der im angehobenen Zustand an der Katze 2 durch ein mit dem Greiferlierz 6 zusammenwirkendes Fanghakenpaar 34 festgehalten wird. Das Greiferherz 6 löst am Ende der Hubbewegung eine der beiden mit dem Anschlag 18 des Hemmschuhes 17 zusammenwirkenden Sperrklinken der Laufkatze 2 aus, wodurch letztere zur Fahrt nach rechts freigegeben und nun durch (las Windenseil 5 von der Beladestelle B weggezogen wird. Dabei schaltet der an der Katze 2 vorgesehene --Nlitnehmer für (las .Armkreuz r9 Tiber dieses Kreuz den Anschlag t8 des Henimscbuhes 17 aus. Die nach rechts fahrende Katze iritnnit an der Umkehrstelle C;' die Schaltstange 2() mit. wodurch über (las Steuerseil 14 der Sperrhebel 1i des Windenschalthel>els o so weit gelüftet wird, daß der Schalthebel unter Wirkung seines Gewichts 1o in die Stellung Il fällt, wodurch der Aufzug auf Gegengewichtsfahrt geschaltet wird. Die Laufkatze 2 bewegt sich nun durch den Zug des Gegengewichtsseiles 8 nach links, wobei sie die Beladestelle B ungehemmt durchläuft. Hat sie die Entladestelle E3 erreicht, dann wird durch den an dieser Stelle befindlichen eingeschalteten Entleerungsanschlag 20 die den Greifer 7 geschlossen haltende Verklinkutig am Greiferherz 6 gelöst. Der Greifer öffnet und entleert sich. Zugleich nimmt die Katze 2 die an der Stelle E3 1)efill(Iliclle Schaltstange 23 mit, die über das Steuerseil 13 den Schalthebel 9 der \Winde wieder in die Stelltrllg I bewegt. Das hat zur Folge, (1a13 die Fahrtrichtung umgekehrt wird, so dal3 die Katze 2 nach rechts zurückfährt. Sie durchläuft die Beladestelle l3, a» der sie durch eine Weiterschaltung des Armkreuzes den Anschlag 18 wieder einrückt, worauf sie an der Umkehrstelle 23 die Schaltstange 29 mitnimmt, die über das Steuerseil 1 4 nochmals den Sperrhebel ii ausrückt, so (laß der Schalthebel 9 wieder in die Stellung II fällt. Die Katze 2 bewegt sich jetzt unter dem Zug des Gegengewichtsseiles 8 von rechts her zur Beladestelle 13, wo sie durch den Anschlag 18 angehalten wird. Dabei werden durch den auf diesem Anschlag treffenden Sperrhebel der Laufkatze 2 die das Greiferherz h in der Hochlage haltenden Fanghaken 3,4 gel<ist mit der Folge, daß Greiferherz 6 und Greifer 7 sich unter Abziehen eines entsprechenden Teils des \\'indenseiles 5 von der Windentrommel durch Eigengewichtswirkung senken. Das sich senkende Greiferllerz 6 gibt den zweiten Sperrhebel der Laufkatze frei. der sich ebenfalls an den Anschlag 18 anlegt, so daß die Katze am Hemmschuh 17 in leiden Richtungen festgehalten ist. Nachdem der geöffnete Greifer 7 unten angekommen ist, kann (las beschriebene .@1rl)eitsspiel des Aufzuges wiederholt werden. Soll an der Stelle E4 entladen werden, dann werden der Entleerungsanschlag 20 und die Schaltstange 23 an der Entladestelle E3 ausgerückt, so daß die Katze bis zur EntladestelleE4 durchläuft, wo die ständig eitlgerückten Teile 2o und 23 die Entleerung und die Umkehr der Fahrtrichtung herbeiführen.
  • Ist das Heu nach einer rechts liegenden Entladestelle, z. 13 Et, zu befördern, dann werden an dieser Stelle der Entleerungsanschlag 2o und die Schaltstange 23 eingerückt, die Schaltstange 29 an der Umkehrstelle U dagegen ausgerückt. Der Aufzug arbeitet darin wie folgt. Nachdem der gefüllte Greifer 7 geschlossen und am Greiferherz 6 verklinkt -,vorden ist, wird durch Zug am Handseil 15 die Winde auf Windanfahrt geschaltet. Es findet dann in der oben schon beschriebenen Weise durch den Zug des Windenseiles 5 zunächst das Anheben von Greiferherz 6 und Greifer 7 statt, worauf die Laufkatze 2 sich nach rechts in Bewegung setzt. Bei Erreichen der Entladestelle El wird durch die Wirkung des Entleerungsanschlages 2o der Greifer 7 geöffnet, so daß er sich entleert. Zugleich wird durch die von der Katze 2 mitgenommene Schaltstange 23 über das Steuerseil 14 die Winde auf Gegengewichtsfahrt umgeschaltet, so daß die Laufkatze zur Beladestelle zurückführt. Hier wird sie durch den Anschlag 18 des Hemmschuhes 17, der bei dieser einseitigen Fahrt dauernd eingeschaltet bleibt, angehalten, während zugleich die Fangkloben 34 für (las Greiferherz 7 gelöst werden, so daß der geöffnete Greifer sich senkt. Soll an der Stelle E2 entladen werden, dann werden der Entleerungsanschlag 2o und die Schaltstange 23 an der Entladestelle El ausgerückt, so daß die Katze 2 bei ihrer Fahrt nach rechts bis zur Entladestelle E2 mit den ständig eingeschalteten Steuerteilen 20 und 23 läuft, wo unter Entleerung des Greifers 7 die Fahrtrichtung umgekehrt wird.
  • Wie ersichtlich, braucht der Bedienungsmann in jedem Falle nach Schließen des Greifers nur den Schalthebel 9 der Winde durch Bedienen des Hand-Seiles 15 in die Stellung I zu bringen, worauf das Arbeitsspiel des Aufzuges selbsttätig abläuft. Das Handseil 14 ist vorgesehen, damit der Bedienungsmann im Bedarfsfalle jederzeit die Laufkatze 2 umkehren lassen oder den Aufzug ganz stillsetzenkann.
  • Natürlich beschränkt die Erfindung sich nicht auf (las dargestellte und beschriebene Beispiel, vielmehr sind Abänderungen desselben sowie andere Ausführungsformen und Anwendungen möglich. So kann insbesondere die Zahl der Entladestellen beliebig größer gewählt werden als vier. In jedem Falle werden, zweckmäßig mit Ausnahme der den Enden der Fahrbahn i zunächst gelegenen Stellen, sämtliche Entladestellen mit einem Handseil 22 zum Aus- und Wiedereinrücken des Entleerungsanschlages 2o und der Schaltstange 23 ausgestattet. Die zum Ein- und Ausschalten der Entleerungsanschläge 2o und der Schaltstangen 23 und 29 dienenden Handseile 22 und 3o können zu einer gemeinsamen Bedienungsstelle geführt sein, beispielsweise zur Beladestelle B oder zu der Stelle, wo die Winde 3 sich befindet. Die Fahrbahn i kann in regelmäßigen Abständen mit Gruppen von Löchern für die Befestigung des Hemmschuhes 17, der Irntleerungs- und Schaltböcke i9 und des Umschaltbockes 28 versehen sein, so daß man diese Vorrichtungen an jeder beliebigen Stelle der Fahrbahn anbringen kann.
  • Obwohl nach der Zeichnung bei den Schaltstangen 23 sämtlicher Entleerungsstellen El bis E4 Rückführfedern 25 vorgesehen sind, können diese Federn bei den links von der Beladestelle B, d. h. auf der Seite der Windenfahrt liegenden Entladestellen E3 und E4 auch fehlen. Hier kann nämlich das Zurückschieben der zum Umschalten auf Windanfahrt von der Laufkatze verschobenen Schaltstangen 23 in die Ausgangsstellung bei der nächsten Umschaltung auf Gegengewichtsfahrt über das Steuerseil 13 durch den Schalthebel 9 der Winde geschehen, weil das diesen Hebel belastende Gewicht io eine ausreichende Verstellkraft zu liefern vermag.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Mittels Winde und Gegengewicht von einer Beladestelle nach beiden Richtungen verfahrbarer Heuaufzug, an dessen Fahrbahn ein von der Laufkatze aus ein- und ausschaltbarer Anschlag zum Anhalten der Katze an der Beladestelle und zum Auslösen der Senkbewegung des Greifers sowie mehrere von unten mittels je eines Handseiles ein- und ausrückbare Anschläge zum Öffnen des Greifers an der einen oder anderen von mehreren wahlweise benutzbaren Entladestellen vorgesehen sind, dadurch -gekennzeichnet, daß den zum Öffnen des Greifers (7) dienenden Entleerungsanschlägen (2o) von der Laufkatze (2) mitzunehmende, zum Umschalten von Windanfahrt auf Gegengewichtsfahrt und umgekehrt dienende, ein- und ausrückbare Schaltglieder (23) zugeordnet sind, die einerseits durch Seilzüge (13, 14) mit der Schaltvorrichtung (9, 11) der Winde (2). gekuppelt und anderseits je mit dem Handseil (23) des zugehörigen Entleerungsanschlages (2o) so verbunden sind, daß sie gemeinsam mit diesen Anschlägen ein- und ausgerückt werden können und daß auf der in Richtung der Windenfahrt liegenden Seite des an der Beladestelle (ß) vorgesehenen Anhalteanschlages (1ß) ein weiteres, von der Laufkatze mitzunehmendes, zum Umschalten auf Gegengewichtsfahrt dienendes Schaltglied (i9) angeordnet ist, (las durch Seilzug (i4)-mit der Windensteuerung gekuppelt und mittels eines Handseiles (3o) ein- und ansrückbar ist.
  2. 2. Heuaufzug nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die zum Umschalten von Windenfahrt auf Gegengewichtsfahrt und umgekehrt dienenden Schaltglieder (23 bzw. 29) aus je mit einem seitlichen Mitnehmerarm (24 bzw. 24) versehenen Stangen bestehen, die in an der Fahrbahn befestigten Böcken (i9 bzw. längs verschiebbar und zugleich drehbar geführt sind und die einerseits unter Wirkung einer ihren Mitnehmerarm (24 bzw. 24') in eine wirksame Stellung drehenden Feder (26 bzw. 26') stehen, anderseits im Sinne ihrer Verschiebung mit den zur Windensteuerung ge- führten Steuerseilen (i3, 14) und im Sinne ihres Drehens in die unwirksame Stellung je mit einem Handseil (22 bz«-.3o) verbunden sind, das bei den einem Anschlag (20) zum öffnen des Greifers (7) zugeordneten Stangen (23) zugleich mit diesem Anschlag verbunden ist.
  3. 3. Heuaufzug nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Entleerungsanschläge (20) und Schaltstangen (23) an den den Enden der Fahrbahn (i) zunächst gelegenen Entladestellen (E2 und F_4) keine Handseile zum Ausschalten haben und dauernd eingerückt sind. Ffeuaufzug nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Entladestellen für die Entleerungsanschläge (20) und die Schaltstangen (23) gemeinsame Lager- und Führungsböcke (2g) angeordnet sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE964901C (de) * 1953-04-03 1957-05-29 Josef Eckart Einseil-Greiferzange, insbesondere fuer landwirtschaftliche Foerderanlagen

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DE964901C (de) * 1953-04-03 1957-05-29 Josef Eckart Einseil-Greiferzange, insbesondere fuer landwirtschaftliche Foerderanlagen

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