DE831991C - Verschluss von dickwandigen technischen Behaeltern fuer hohes Vakuum - Google Patents

Verschluss von dickwandigen technischen Behaeltern fuer hohes Vakuum

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DE831991C
DE831991C DEP31993A DEP0031993A DE831991C DE 831991 C DE831991 C DE 831991C DE P31993 A DEP31993 A DE P31993A DE P0031993 A DEP0031993 A DE P0031993A DE 831991 C DE831991 C DE 831991C
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DE
Germany
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closure
jacket
edge
cover
boiler
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Expired
Application number
DEP31993A
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English (en)
Inventor
Albert Edward Rickett
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BAMAG Ltd
Original Assignee
BAMAG Ltd
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16JPISTONS; CYLINDERS; SEALINGS
    • F16J13/00Covers or similar closure members for pressure vessels in general
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J27/00Cooking-vessels
    • A47J27/08Pressure-cookers; Lids or locking devices specially adapted therefor
    • A47J27/0804Locking devices
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
    • C11BPRODUCING, e.g. BY PRESSING RAW MATERIALS OR BY EXTRACTION FROM WASTE MATERIALS, REFINING OR PRESERVING FATS, FATTY SUBSTANCES, e.g. LANOLIN, FATTY OILS OR WAXES; ESSENTIAL OILS; PERFUMES
    • C11B1/00Production of fats or fatty oils from raw materials
    • C11B1/10Production of fats or fatty oils from raw materials by extracting
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C11ANIMAL OR VEGETABLE OILS, FATS, FATTY SUBSTANCES OR WAXES; FATTY ACIDS THEREFROM; DETERGENTS; CANDLES
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    • C11B3/00Refining fats or fatty oils

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Description

  • Verschluß von dickwandigen technischen Behältern für hohes Vakuum Die Erfindung bezieht sich auf das Verschließen von Vakuumkesseln, insbesondere auf solche zur Behandlung von ölen und Fetten für Nahrungs-und Industriezwecke. Solche Kessel werden vorzugsweise aus korrosionsfesten und verhältnismäßig teurem Material, wie z. B. nicht rostendem Stahl, hergestellt, um den Angriff der in den genannten Materialien enthaltenen oder bei der Behandlung frei werdenden Fettsäuren herabzusetzen.
  • Es ist üblich, solche Kessel in Form eines Tanks oder Mantels mit abnehmbarem Deckel herzustellen, wobei der Mantel Kühl- oder Heizschlangen enthalten kann. Obgleich es mit Rücksicht auf die Anwendung von nicht korrodierendem Material für die Kesselkonstruktion nur selten nötig ist, solche Kessel zwecks Kontrolle oder Reparatur zu öffnen, muß trotzdem ein abhebbarer Deckel vorgesehen sein, um die Öffnung des Kessels bei solchen Gelegenheiten zu erleichtern.
  • Bisher war es allgemein üblich, an den oberen Rand des Kesselmantels und an den Rand des Deckels einander .entsprechende Flansche anzuschweißen, die unter Zwischenlage eines Dichtungsringes durch Bolzen miteinanderverbundenwurden.
  • Die Bearbeitung dieser Flansche zwecks Erzielung der notwendigen planen Flächen und das Bohren der üblichen zahlreichen Bolzenlöcher, die notwendig sind, um eine gleichmäßige Verteilung des Druckes auf den Umfang des Dichtungsringes und damit einen vakuumdichten Abschluß zu erreichen, ist ein teurer Arbeitsvorgang. Außerdem ist große Sorgfalt beim Schweißen o. dgl. anzuwenden, damit die Flanschflächen genau zur Anlage an den Dichtungsring kommen, also in genauen Querebenen zur Kesselachse liegen und ihr Verziehen unmöglich ist.
  • Der Zweck der vorliegenden Erfindung ist es, diese teuren Verschlußverfahren dadurch zu vermeiden, daß zwischen den beiden Mantelbeilen eines Kessels für .hohen inneren Unterdruck eine leicht lösbare Dichtung geschaffen wird, die, falls erforderlich, ohne Beschädigung der Kesselteile beseitigt und wiederhergestellt werden kann.
  • Der Gegenstand der Erfindung besteht in einem Verschluß eines Vakuumkessels, bei dem zwei Teile des Kesselmantels an ihren Rändern einen äußeren Ringkanal bilden, der mit Lötzinn, Rohzinn oder anderen schmelzbaren Stoffen gefüllt wird, um eine vakuumdichte feste Abdichtung zu schaffen: Insbesondere betrifft, die Erfindung Verschlußmittel, bestehend in einer Ringschulter; die an dem eitlen Kesselmantelteil gebildet wird und ihrWiderlager durch den Rand des anderen Kesselmantelteiles findet (die zwei Teile sind hierunter ganz allgemein mit Mantel und Deckel bezeichnet), einen im wesentlichen gleichachsigen Vorsprung an der genannten Schulter, so daß er einen Ringkanal bildet, der mit Lötzinn, Rohzinn oder ähnlichem schmelzbaren Material gefüllt wird. Vorzugsweise wird die Ringschulter an oder durch den oberen Rand des tankartigen Mantelteiles gebildet, derart, (laß sie mit dem Rande des Deckelteiles zusammen-,greifen kann. Mit Rücksicht auf die Konstruktion und um (lern hohen inneren Unterdruck zu widerstehen, werden diese Teile in üblicher Weise ringförmig gestaltet. Einzelheiten der Erfindung werden hierunter an einem Ausführungsbeispiel, mit Bezug auf die Zeichnung beschrieben. In dieser, zeigt die Fig. i bis 5 Ausschnitte der Verschlußmittel aus einem zylindrischen Kessel.
  • Gemäß Fig. i hat der Mantel i eines stehenden und im wesentlichen zylindrischen Kessels eine innere Ringschulter 2, die auf der Innenseite der :Mantelwand durch Schweißen befestigt ist, und zwar dicht unter dem oberen Rand des Mantels, die aus einem Ring vom gleichen Material wie der Mantel, z. B. nicht rostendem Stahl, besteht, und die so sorgfältig mit der Mantelwand verschweißt ist, daß sie gleichmäßig und vakuumdicht an dessen Fläche anschließt. Dieser Schulterring bildet das Widerlager für die nach abwärts gerichtete Kante 4 eines glockenförmigen Deckels 5. Der obere Rand der Mantelwand formt den obengenannten gleichachsigen Vorsprung, der den Rand 4 umgibt und in einem solchen Abstand von diesem liegt, daß ein Ringkanal 6 für die Füllung 7 des schmelzbaren :Materials gebildet wird.
  • Wie Fig. 2 zeigt, ,kann eine Ringschulter 8 außerhalb des oberen Randes 3 des Mantels i gebildet werden, und ihr äußerer Rand 9 ist so nach oben gebogen, daß, wenn .der Rand 4 des Deckels 5 auf die genannte Schulter aufgesetzt wird, sich ein ringförmiger Kanal 6 für das schmelzbare Material 7 bildet.
  • Der Ring oder L-förmige Teil, den die Schulter 8 mit ihrem aufwärtsgerichteten Rand 9 bildet, kann an den Rand 3 des Mantels angeschweißt sein und selber auch durch Schweißen der beiden Teile 8 und .9 an ihrer Berührungsstelle gebildet sein. Er kann aber auch aus einem gewalzten, im Querschnitt L-förmigen Material bestehen. Es ist aber auch möglich, diesen Teil 8, 9 durch Hämmernoder Treiben oder Walzen am Mantel i selber zu bilden.
  • Fig. 3 zeigt eine Abänderung, in der der Ring 8, 9 von L-förmigem Querschnitt bei io auf die Außenseite des Mantels i unterhalb des Randes 3 des Mantels an diesen angeschweißt ist. Die äußere Fläche des Randes ,4 des Deckels 5 und die innere Fläche des genannten aufwärts gerichteten Teiles 9 bilden dann den Kanal 6.
  • Bei- der Abänderung nach Fig. 4 bilden der Rand 3 des Mantels i und die Kante 4 des Deckels Ringränder mit nach außen winklig umgebogenen Schultern ii und 12, zwischen denen ein gleichachsig ,zur :Mantelachse liegender Ring 13 angeordnet ist. In diesem Fall bilden die Schultern an dem Mantel und dem Deckel die untere und obere Begrenzungsfläche und der Zwischenring 13 die innere Begrenzungsfläche der Ringnut 14, die im wesentlichen rechteckigen Querschnitt besitzt und an ihrer Außenseite offen ist. Die drei Teile i, und 13 können während der Füllung des Kanals 14 mit schmelzbarem Material 15 vorübergehend zusammengeklemmt oder auf andere Weise miteinander verbunden werden. Der Zwischenring 13 kann unter Umständen mit einem der Teile i oder 5 verschweißt sein.
  • Bei der Abänderung nach Fig. 5 können die umgebogenen Ringschultern 16 und 17 des Mantels i und Deckels 5 so geformt sein, daß sie schräg auseinanderlaufen,wenn ihre inneren Flächen 3 und 4 aufeinanderliegen, so daß eine V-förmige Winkelnut 18 entsteht, die an ihrem äußeren Rande offen ist und von da mit schmelzbarem Material angefüllt werden kann.
  • Die Ausführungen nach den Fig. 4 und 5 werden vorzugsweise für Kessel angewendet mit waagerecht liegender Achse. oder für umlegbare aufrechtstehende Kessel, die beim Eingießen oder Entfernen des schmelzbaren Materials in oder aus den Ringkanal gerollt werden können.
  • Bei allen oben beschriebenenAusführungsformen sind die Teile des Kessels leicht lösbar vereinigt, wenn das Silberlöt; Hartlot oder andere sChriielzbare Material durch Kühlung erhärtet, nachdem es in den Ringkanal im geschmolzenen Zustand eingefüllt ist. Ein solcher Verschluß ist absolut dicht und erhält einen hohen Grad von Unterdruck im Kessel aufrecht. Um den Kessel zu öffnen, ist es notwendig, das 'schmelzbare Material zu erhitzen und zu entfernen bzw. ihm die Möglichkeit zu geben, aus dem Ringkanal oder der Nut auszufließen, wenn die Teile der Kessel unbeschädigt auseinandergenommen werden und für das Wiederzusammensetzen bereit sein sollen. Nach dem Zusammensetzen bilden die Teile erneut den Ringkanal oder die Nut, so daß frisches schmelzbares Material eingefüllt und der Kessel wieder geschlossen werden kann. Falls erforderlich, kann eine Anzahl kleiner Bohrungen i9, wie Fig. i andeutet, in der äußeren Wand des Kanals, nahe dessen Boden, angeordnet sein, oder es können solche Bohrungen i9, wie Fig. 2 zeigt, im Boden des Kanals vorgesehen sein, um das Ausfließen des schmelzbaren Materials in dessen geschmolzenem Zustand zu erleichtern. Diese Bohrungen können, falls erforderlich, mit entfernbaren Pfropfen verschlossen werden. die das Einfüllen des geschmolzenen Materials beim Schließen des Kanals erlauben.
  • Es ist bekannt, daß in der britischen Patentschrift 158 i.4o eine Dichtung für die Saugkammer einer Dampfturbine und die Dampfeinlaßöffnung eines Kondensators vorgeschlagen ist, bei der die Einlaßöfftiting eine Nut zum Einsetzen des Endes des Sauggehäuses besitzt, wobei der Spalt zwischen diesem Gehäuse und dem Einlaß auf der Atmosphärenseite der Nut mit einer viskosen Flüssigkeit gefüllt wird, um einen wirkungsvollen Verschluß und zu gleicher Zeit die Möglichkeit von 12elati\@1>ewegungen der Teile während der Expansion zu schaffen. Trotzdem ist in Apparaten dieser Art mit vergleichsweise niedrigem innerem Unterdruck Undichtigkeit beobachtet worden, und man hat daher besondere Vorkehrungen vorgeschlagen, um dieser Undichtigkeit zu begegnen. Infolge des hohen Unterdrucks der in Kesseln gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet wird, nämlich einem Unterdruck von ungefähr 15 mm Hg bis Herab an <las mögliche Vakuum von etwa i bis 3 mm Hg, ist die Anwendung einer plastischen oder viskosen Füllung in den Kanal zwischen den Teilen des Kessels nicht möglich, und es ist wesentlich, ein Material anzuwenden, das bei der Arbeitstemperatur des Kessels fest bleibt und dessen Schmelzpunkt etwa bei Zoo bis 275° liegt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Verschluß von dickwandigen technischen Behältern für hohes Vakuum, dadurch gekennzeichnet, daß am oberen Rand des Kesselmantels ein flacher Ring (2, Abb. i) oder ein winkelförmiger Ring (8, 9, Abb. 2 und 3) angeschweißt oder durch den Mantel (i) des Kessels gebildet wird, auf den der Mantel (5) des Deckels beim Verschluß so aufgesetzt wird, daß ein Ringkanal (6) gebildet wird, der dann mit geschmolzenem Lötzinn oder anderem schmelzbaren Material angefüllt wird.
  2. 2. Abänderung des Verschlusses zur Bildung des Ringkanals nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Kesselmantels und der untere Rand des Deckelmantels derart nach außen gebogen sind, daß beim Aufsetzen des Deckels die abgebogenen Wandteile (16 und 17, Abb.5) einen V-förmigen Ringkanal bilden.
  3. 3. Abänderung des Verschlusses nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der obere Rand des Kesselmantels und der untere Rand des Deckelmantels rechtwinklig nach außen abgebogen sind, so daß beim Aufsetzen des Deckels unter Zwischenschaltung eines Abstandgliedes (13) ein durch dieses Abstandsglied und die Randteile (i i und 12, Abl). ,4) begrenzter Ringkanal gebildet wird.
DEP31993A 1948-01-20 1949-01-20 Verschluss von dickwandigen technischen Behaeltern fuer hohes Vakuum Expired DE831991C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077927B (de) * 1956-06-20 1960-03-17 Hans Worm Fa Verfahren zum Befestigen von Hydraulik- oder Pneumatikzylindern in ihren Lagerboecken und in ihren Endflanschen
DE1161457B (de) * 1961-12-19 1964-01-16 Leybold Hochvakuum Anlagen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ebenen Dichtungsflaechen
DE3719028A1 (de) * 1987-06-06 1988-12-22 Asea Brown Boveri Behaelterdichtung fuer siedefluessigkeitskuehlung

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1077927B (de) * 1956-06-20 1960-03-17 Hans Worm Fa Verfahren zum Befestigen von Hydraulik- oder Pneumatikzylindern in ihren Lagerboecken und in ihren Endflanschen
DE1161457B (de) * 1961-12-19 1964-01-16 Leybold Hochvakuum Anlagen Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung von ebenen Dichtungsflaechen
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