DE3300328C2 - - Google Patents
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- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B—BOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02B13/00—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
- H02B13/02—Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
- H02B13/035—Gas-insulated switchgear
- H02B13/045—Details of casing, e.g. gas tightness
-
- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
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Description
Die Erfindung betrifft ein Doppelrückschlagventil gemäß dem Oberbegriff
von Anspruch 1.
Doppelrückschlagventile mit zwei in Reihe liegenden, gegensinnig wirkenden
Rückschlagventilen sind allgemein bekannt. Sie dienen zur Herstellung
einer Verbindung z. B. zwischen einem Gasraum und einem Anschlußrohr,
wobei bei einer Trennung der Rückschlagventile voneinander ein Verschluß
der Öffnungen des Gasraumes und des Anschlußrohres automatisch erfolgt. Es
werden somit Fehlbedienungen ausgeschlossen, die zu einem unerwünschten
Druckverlust in den miteinander verbundenen Gasräumen führen könnten.
Aus der US-PS 35 86 048 ist ein Doppelrückschlagventil der in dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung bekannt, bei dem der O-
Ring in der Nut einer Bohrung des einen Bauteils angeordnet ist und das
andere Bauteil ein zylinderförmiges, in die Bohrung passendes Gegenstück
aufweist.
Aus der DE-OS 22 39 516 ist ein Doppelrückschlagventil bekannt, welches
als Aufnahmeeinheit eine trommelartige Hülse mit radial bewegbaren
Flanschen zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern aufweist, in die die
Abgabeeinheit einführbar ist. Eine Ausbildung der Abgabeeinheit als
Kegelteil und der Aufnahmeeinheit als Kegelgegenteil dient der Zentrie
rung. Die Dichtungen sind in dem zylinderförmigen Teil der Bohrung der
Aufnahmeeinheit eingelagert.
Aus der DE-PS 22 25 314 ist ebenfalls ein Doppelrückschlagventil gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem der O-Ring in der Nut eines
zylinderförmigen Vorsprungs des einen Bauteils liegt und das andere
Bauteil an der Stirnseite mit einer konischen, einen Wulst aufweisenden
Fläche als Dichtungsfläche ausgestattet ist.
Diese Doppelrückschlagventeile sind hohen Dichtigkeitsforderungsen nicht
gewachsen:
Bei der in der US-PS 35 86 048 dargestellten Vorrichtung wirken auf den
O-Ring im geschlossenen Zustand nur geringe radiale Kräfte. Dies kommt
durch die Ausgestaltung als Radialdichtung zustande, bei der der O-Ring
durch die Vorderkante des in die Bohrung eingeführten zylindrischen Teils
radial weggedrückt wird. Die radiale Kraftkomponente, die die Verformung
des O-Rings und damit die in der Elastizität des O-Rings gespeicherte, die
Dichtungswirkung herbeiführende Kraft bewirkt, muß ausschließlich von
einer gewissen Anfasung oder Rundung dieser Kante aufgebracht werden.
Durch eine schräge Fläche solch geringen Ausmaßes, die gegen die Dichtung
drückt, läßt sich jedoch keine große Verformung O-Rings und somit auch
keine hohen Anforderungen genügende Dichtigkeit erreichen.
Auch bei der in der DE-OS 22 39 516 dargestellten Vorrichtung ist die
Dichtung so angeordnet, daß nur radiale Kräfte wirken, welche durch die
Elastizität des O-Rings innerhalb eines vorgegebenen Preßbereichs erzielt
werden, und dadurch die Kraft, welche Dichtungswirkung herbeiführt, in der
oben erwähnten Art und Weise begrenzt ist. Da die kegelförmige Ausbildung
nur der Zentrierung dient, wird durch sie keine Verbesserung der Dich
tungswirkung erzielt.
Bei der DE-PS 22 25 314 wird der O-Ring von dem Wulst einer konischen
Fläche in eine von der Nut eines zylinderförmigen Vorsprungs und der
Stirnseite des Bauteils gebildete Ecke gequetscht. Da die konische Fläche
jedoch nicht über den O-Ring - diesen zusammenpressend - hinweggleitet,
sondern lediglich mit ihrer wulstartigen Ausbildung gegen diesen drückt,
entspricht die dem O-Ring durch Verformung mitgeteilte und in diesem
gespeicherte Kraft, die die Dichtungswirkung herbeiführt, der Kraft, mit
der die zwei Bauteile, z. B. mittels Anziehen der Überwurfmutter,
zusammengepreßt werden. Oder anders ausgedrückt: Eine Erhöhung der die
Dichtungswirkung herbeiführenden, dem O-Ring mitgeteilten Kraft durch eine
entsprechende Übersetzung findet nicht statt. Ungünstig bei dieser
Ausbildung ist noch, daß die Dichtungsfläche zwischen O-Ring und der
konischen Fläche durch die wulstartige Ausbildung verringert wird. Je
kleiner jedoch die Dichtungsfläche ist, je weniger wird sie hohen
Dichtigkeitanforderungen über einen langen Zeitraum gerecht.
Ein weiteres bekannt gewordenes Doppelrückschlagventil besteht aus einem
Nutteil, das beispielsweise in einen Flansch einschraubbar ist, und einem
Federteil, das mit einem Kupferrohr verbunden werden kann. In jedem der
beiden Teile ist ein Rückschlagventil, das durch Federkraft geschlossen
wird. Beim Aufeinanderstecken der Teile werden die Ventilkegel aufgedrückt
und die Verbindung zwischen Gasraum und Rohr ist hergestellt. Zwischen dem
Nut- und Federteil ist eine Metalldichtung in Form einer an dem
Federteil befestigten Dichtkante zur Abdichtung nach außen vorgesehen.
Zusätzlich ist ein radial dichtender O-Ring vorhanden, der jedoch nur für
eine Dichtfunktion während des kurzen Zeitraumes zwischen dem Aufdrücken
der Rückschlagventile und dem Wirksamwerden der Metalldichtung beim
Kuppelvorgang ausgelegt ist.
Insbesondere bei SF₆-Leistungssschaltern und bei SF₆-isolierten Schaltan
lagen werden in größerer Anzahl Doppelrückschlagventile eingesetzt. Ein
typischer Anwendungsfall ist die Verbindung mehrerer Gasräume mit einem
gemeinsamen Druck- oder Dichtewächter. An SF₆-isolierte Schaltanlagen
werden sehr hohe Dichtigkeitanforderungen gestellt, insbesondere muß die
Dichtigkeit über lange Zeiträume zuverlässig erhalten bleiben. Über einen
Zeitraum von Jahren hinweg darf, trotz der Temperaturschwankungen, denen
die im Freien, unter zum Teil extremen klimatischen Verhältnissen
aufgestellten Schaltanlagen ausgesetzt sind, die Leckrate nur sehr gering
sein und die Dichtungen müssen dann noch fähig sein, einer plötzlichen
starken Druckerhöhung infolge eines Schaltvorganges standzuhalten.
Die erwähnten Doppelrückschlagventile halten diesen Anforderungen nicht stand:
Das aus der US-PS 35 86 048 bekannte Doppelrückschlagventil ist schon
wegen der Ausbildung mit einer Magnetkupplung zur Aufnahme plötzlicher
starker Druckanstiege ungeeignet. Desweiteren verfügt dieses Doppelrück
schlagventil, wie auch die aus der DE-PS 22 25 314 und das aus der DE-OS
22 39 516 bekannten, über eine geringe, auf den O-Ring wirkende Verfor
mungskraft mit der Folge einer geringen
Anpreßkraft der Dichtung auf die Dichtfläche. Durch die geringere Ver
formung des O-Rings infolge der geringeren Kraft wird nur eine kleine
Dichtfläche erzielt mit der Folge, daß nur geringe Anforderungen an die
Zuverlässigkeit gestellt werden können.
Die erwähnten Doppelrückschlagventile mit Metalldichtung weisen den er
heblichen Nachteil auf, daß schon äußerst geringe Beschädigungen der
Dichtkante zu unzulässig hohen Leckagen Ventile führen. Weiter wurde
beobachtet, daß Leckagen nach längerer Standzeit bei zunächst offenbar
dichten Ventilen auftraten. Dies kann auf Setzerscheinungen im Bereich der
Metalldichtung in Verbindung mit zunächst nicht erkannten Fehlern der
Dichtflächen unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen zurückzuführen
sein und unterstreicht die Empfindlichkeit dieser Metalldichtanordnung.
Die hohen Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Dichtungen von SF₆-iso
lierten Schaltanlagen sind deshalb von so großer Bedeutung, weil die Be
seitigung von nachträglich auftretenden Leckagen vielfach einen unverhält
nismäßig hohen Aufwand erfordert, da bei den weltweit eingesetzten Anlagen
und Schaltern Monteure zur Lokalisierung und Behebung der Leckage oft über
weite Entfernungen anreisen müssen. Hinzu kommt die Beeinträchtigung der
Sicherheit der Versorgung mit elektrischer Energie, die von der Funktion
der Anlagen und Schalter wesentlich abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelrückschlagventil ver
fügbar zu machen, bei dem eine hohe Dichtigkeit über lange Zeiträume zu
verlässig erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird durch die Ausgestaltung eines Doppelrückschlagventiles
gelöst, bei dem eines von zwei zusammenfügbaren Bauteilen als Kegelteil
und das andere als Kegelgegenteil ausgebildet ist wobei eine O-Ring-Dich
tung zwischen den Kegelflächen des Kegelteils und des Kegelgegenteils an
geordnet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt dadrin, daß beim Schließen des
Doppelrückschlagventils eine große Verformungskraft auf den O-Ring ausge
übt wird. Dadurch wird eine große Verformung des O-Rings und somit eine
große Dichtfläche und ein hoher Anpreßdruck erzielt. Weisen beispielsweise
Kegelteil und Kegelgegenteil eine Kegelneigung
auf, so
ist der auf die Dichtfläche wirkende Anpreßdruck durch die Kraftüber
setzung von der axialen zur radialen Kraft - fünfmal so groß wie die
Kraft, mit der die zwei Bauteile zum Beispiel mittels der Überwurfmutter,
zusammengedrückt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß wegen der größeren Dichtfläche Un
vollkommenheiten der Dichtfläche nicht so schnell zu Undichtigkeiten
führen. Von Vorteil ist auch, daß die im Kegelgegenteil liegende Dicht
fläche, die vorzugsweise dem O-Ring gegenüberliegt, geschützt angeordnet
ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt,
und zwar wird ein Doppelrückschlagventil mit einem befestigten Anschluß
kegel im Schnitt gezeigt.
Das Doppelrückschlagventil weist zwei mit 6 bezeichnete Rückschlagventile
auf, die gegenseitig wirken und hintereinander liegend, d. h. in Reihe ange
ordnet sind. Das obere Rückschlagventil 6 ist von einem Kegelteil 1 umgeben
und mit diesem über eine Halterung 8 mechanisch fest verbunden. Mit Hilfe
einer Überwurfmutter 2 ist an dem Kegelteil 1 ein Kegelgegenteil 5, das das
untere Rückschhlagventil 6 umgibt und mit diesem über eine Halterung 9
mechanisch fest verbunden ist, derart befestigt, daß sich die Kegelflächen
beider Kegelteile 1 bzw. 5 berühren. Dieses gilt auch für einen kleinen
zylinderförmigen Bereich des Kegelteiles 1 und des Kegelgegenteiles 5; in
diesem Bereich ist auch ein zusätzlicher Dichtring 3 angeordnet, der in
einer an der Innenwandung des Kegelgegenteiles 5 vorgesehenen, nicht näher
bezeichneten Nut angeordnet ist. Die eigentliche Dichtung erfolgt jedoch
vorzugsweise mittels der O-Ring-Dichtung 4, 4 a, die die Kegelflächen des
Kegelteiles 1 und des Kegelgegenteiles 5 abdichtet. Hierbei handelt es sich
um einen O-Ring 4, der in einer an der Außenkegelwandung des Kegelteiles 1
angeordneten Nut 4 a geschützt angeordnet ist.
Die konisch ausgeführte Dichtfläche mit der O-Ring-Dichtung 4 und 4 a weist
eine günstige Kombination der Vorteile von Axial- und Radialdichtungen auf:
Der O-Ring 4 sitzt einerseits wie bei einer Radialdichtung unverlierbar
in der Nut 4 a des Kegelteiles 1, wodurch eine einfache sichere Montage
gewährleistet wird. Andererseits läßt sich ähnlich wie bei einer Axial
dichtung im Vergleich zu einer Radialdichtung eine höhere Pressung des
O-Ringes 4 und damit höhere Sicherheit der Abdichtung erreichen.
Während bei einer Metalldichtung zur Erzielung der gewünschten Dichtheit
ungewöhnlich hohe Anzugsdrehmomente aufgebracht werden müssen, um eine
ausreichende Verformung der metallischen Dichtkante zu gewährleisten, sind
die erforderlichen Anzugsdrehmomente bei der Ausführung mit der O-Ring-
Dichtung 4 a wegen der um mehrere Größenordnungen höheren Elastizität des
O-Ring-Werkstoffes sehr gering. Daraus resultiert einerseits eine beträcht
liche Montageerleichterung, zum anderen wegen der wesentlich geringeren zu
behrrschenden Kräfte die Möglichkeit einer kostengünstigeren Konstruktion.
Hinzu kommt, daß bei den hohen Anzugsdrehmomenten einer Metalldichtung immer
die Gefahr der Beschädigung von Nachbar-Bauelementen besteht, wenn beim
Anziehen nicht genügend gegengehalten wird. In jedem Fall setzt dies eine
höhere Sorgfalt bei der Montage voraus mit der Komsequenz von höheren
Kosten und geringerer Zuverlässigkeit.
Als Beispiel für ein Anschlußstück ist ein Anschlußkegel 7 vorgesehen,
der in eine kegelförmige Bohrung des Kegelgegenteiles 5 eingreift und
über diese mit dem Kegelgegenteil 5 mechanisch fest verbunden ist, wobei
die kegelförmige Bohrung an dem der Trennstelle des Doppelrückschlagventils
gegenüberliegenden Ende angeordnet ist. Im Bereich der Kegelflächen ist eine
weitere O-Ring-Dichtung vorhanden, deren Dichtring 10 in einer nicht be
zeichneten Nut in der Außenwandung des Anschlußkegels 7 gelagert ist.
Eine Trennung der Rückschlagventile und somit beispielsweise ein Verschluß
der Öffnungen eines Gasraumes und eines Anschlußrohres in der eingangs
beschriebenen Weise erfolgt dadurch, daß die Überwurfmutter 2 vollständig
vom Kegelgegenteil 5 gelöst wird. Das Kegelteil 1 läßt sich dann zusammen
mit dem oberen Rückschlagventil 6 von dem Kegelgegenteil 5 und dem unteren
Rückschlagventil 6 entfernen.
Claims (5)
1. Doppelrückschlagventil mit zwei in Reihe liegenden, gegensinnig
wirkenden Rückschlagventilen, insbesondere zur Herstellung einer
Verbindung zwischen einem Gasraum und einem Anschlußrohr, wobei bei
einer Trennung der Rückschlagventile voneinander ein Verschluß der
Öffnungen des Gasraumes und des Anschlußrohres automatisch erfolgt,
für vollisolierte, mit Schwefelhexafluorid gefüllte
Schaltanlagen, mit zwei Bauteilen, welche jeweils eines der Rück
schlagventile umgeben und welche mit Anschlußstücken verbunden sind,
wobei die Bauteile in trennbarer Verbindung miteinander stehen und
zwischen den Bauteilen eine O-Ring-Dichtung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet,
daß eines der Bauteile als Kegelteil (1) und das andere Bauteil als
Kegelgegenteil (5) ausgebildet ist und daß die O-Ring-Dichtung
(4) zwischen den Kegelflächen des Kegelteiles (1) und des Kegel
gegenteiles (5) angeordnet ist.
2. Doppelrückschlagventil nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die O-Ring-Dichtung (4) als eine in einer Nut (4 a) der Außen
wandung des Kegelteils (1) liegende O-Ring-Dichtung (4) ausgebildet ist.
3. Doppelrückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2,
gekennzeichnet durch
einen zusätzlichen Dichtring (3), der in einer an der Innenwandung
des Kegelgegenteiles (5) vorgesehenen Nut angeordnet ist.
4. Doppelrückschlagventil nach Anspruch 1, 2 oder 3,
gekennzeichnet durch
eine Überwurfmutter (2) zur mechanischen Befestigung von Kegel
teil (1) und Kegelgegenteil (5) miteinander.
5. Doppelrückschlagventil nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Anschlußstück des Kegelgegenteiles (5) kegelförmig ausge
bildet und mit einem Anschlußkegel (7) mechanisch fest verbunden
ist, und daß zwischen dem Anschlußstück und dem Anschlußkegel (7)
ein Dichtring (10) vorgesehen ist, der in einer Nut in der Außenwan
dung des Anschlußkegels (7) gelagert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300328 DE3300328A1 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Doppelrueckschlagventil, vorzugsweise fuer vollisolierte, mit schwefelhexafluorid gefuellte schaltanlagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19833300328 DE3300328A1 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Doppelrueckschlagventil, vorzugsweise fuer vollisolierte, mit schwefelhexafluorid gefuellte schaltanlagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3300328A1 DE3300328A1 (de) | 1984-07-12 |
DE3300328C2 true DE3300328C2 (de) | 1989-07-06 |
Family
ID=6187832
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19833300328 Granted DE3300328A1 (de) | 1983-01-07 | 1983-01-07 | Doppelrueckschlagventil, vorzugsweise fuer vollisolierte, mit schwefelhexafluorid gefuellte schaltanlagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3300328A1 (de) |
Families Citing this family (4)
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---|---|---|---|---|
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US6942193B2 (en) * | 2002-08-16 | 2005-09-13 | Eaton Corporation | Self-sealing end fitting |
GB2466037B (en) * | 2008-12-09 | 2012-11-14 | Bifold Fluidpower Ltd | Hydraulic coupling |
CN114738526A (zh) * | 2021-01-07 | 2022-07-12 | 天津平高智能电气有限公司 | 六氟化硫开关用充气阀及六氟化硫开关 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3586048A (en) * | 1969-01-08 | 1971-06-22 | Valcor Eng Corp | Magnetic coupling |
FR2138858B1 (de) * | 1971-05-27 | 1973-07-13 | Visscher Patrick De |
-
1983
- 1983-01-07 DE DE19833300328 patent/DE3300328A1/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE3300328A1 (de) | 1984-07-12 |
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Legal Events
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8327 | Change in the person/name/address of the patent owner |
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