DE3300328C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3300328C2
DE3300328C2 DE19833300328 DE3300328A DE3300328C2 DE 3300328 C2 DE3300328 C2 DE 3300328C2 DE 19833300328 DE19833300328 DE 19833300328 DE 3300328 A DE3300328 A DE 3300328A DE 3300328 C2 DE3300328 C2 DE 3300328C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cone
check valve
ring
double check
conical
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19833300328
Other languages
English (en)
Other versions
DE3300328A1 (de
Inventor
Herbert Dr.-Ing. 3501 Niestetal De Karrenbauer
Guenter 3501 Fuldabrueck De Plenkers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Areva Energietechnik GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Licentia Patent Verwaltungs GmbH filed Critical Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Priority to DE19833300328 priority Critical patent/DE3300328A1/de
Publication of DE3300328A1 publication Critical patent/DE3300328A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3300328C2 publication Critical patent/DE3300328C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B13/00Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle
    • H02B13/02Arrangement of switchgear in which switches are enclosed in, or structurally associated with, a casing, e.g. cubicle with metal casing
    • H02B13/035Gas-insulated switchgear
    • H02B13/045Details of casing, e.g. gas tightness
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L29/00Joints with fluid cut-off means
    • F16L29/04Joints with fluid cut-off means with a cut-off device in each of the two pipe ends, the cut-off devices being automatically opened when the coupling is applied

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Check Valves (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Doppelrückschlagventil gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Doppelrückschlagventile mit zwei in Reihe liegenden, gegensinnig wirkenden Rückschlagventilen sind allgemein bekannt. Sie dienen zur Herstellung einer Verbindung z. B. zwischen einem Gasraum und einem Anschlußrohr, wobei bei einer Trennung der Rückschlagventile voneinander ein Verschluß der Öffnungen des Gasraumes und des Anschlußrohres automatisch erfolgt. Es werden somit Fehlbedienungen ausgeschlossen, die zu einem unerwünschten Druckverlust in den miteinander verbundenen Gasräumen führen könnten.
Aus der US-PS 35 86 048 ist ein Doppelrückschlagventil der in dem Oberbegriff des Anspruchs 1 beschriebenen Gattung bekannt, bei dem der O- Ring in der Nut einer Bohrung des einen Bauteils angeordnet ist und das andere Bauteil ein zylinderförmiges, in die Bohrung passendes Gegenstück aufweist.
Aus der DE-OS 22 39 516 ist ein Doppelrückschlagventil bekannt, welches als Aufnahmeeinheit eine trommelartige Hülse mit radial bewegbaren Flanschen zum Ausgleich von Fluchtungsfehlern aufweist, in die die Abgabeeinheit einführbar ist. Eine Ausbildung der Abgabeeinheit als Kegelteil und der Aufnahmeeinheit als Kegelgegenteil dient der Zentrie­ rung. Die Dichtungen sind in dem zylinderförmigen Teil der Bohrung der Aufnahmeeinheit eingelagert.
Aus der DE-PS 22 25 314 ist ebenfalls ein Doppelrückschlagventil gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt, bei dem der O-Ring in der Nut eines zylinderförmigen Vorsprungs des einen Bauteils liegt und das andere Bauteil an der Stirnseite mit einer konischen, einen Wulst aufweisenden Fläche als Dichtungsfläche ausgestattet ist.
Diese Doppelrückschlagventeile sind hohen Dichtigkeitsforderungsen nicht gewachsen:
Bei der in der US-PS 35 86 048 dargestellten Vorrichtung wirken auf den O-Ring im geschlossenen Zustand nur geringe radiale Kräfte. Dies kommt durch die Ausgestaltung als Radialdichtung zustande, bei der der O-Ring durch die Vorderkante des in die Bohrung eingeführten zylindrischen Teils radial weggedrückt wird. Die radiale Kraftkomponente, die die Verformung des O-Rings und damit die in der Elastizität des O-Rings gespeicherte, die Dichtungswirkung herbeiführende Kraft bewirkt, muß ausschließlich von einer gewissen Anfasung oder Rundung dieser Kante aufgebracht werden. Durch eine schräge Fläche solch geringen Ausmaßes, die gegen die Dichtung drückt, läßt sich jedoch keine große Verformung O-Rings und somit auch keine hohen Anforderungen genügende Dichtigkeit erreichen.
Auch bei der in der DE-OS 22 39 516 dargestellten Vorrichtung ist die Dichtung so angeordnet, daß nur radiale Kräfte wirken, welche durch die Elastizität des O-Rings innerhalb eines vorgegebenen Preßbereichs erzielt werden, und dadurch die Kraft, welche Dichtungswirkung herbeiführt, in der oben erwähnten Art und Weise begrenzt ist. Da die kegelförmige Ausbildung nur der Zentrierung dient, wird durch sie keine Verbesserung der Dich­ tungswirkung erzielt.
Bei der DE-PS 22 25 314 wird der O-Ring von dem Wulst einer konischen Fläche in eine von der Nut eines zylinderförmigen Vorsprungs und der Stirnseite des Bauteils gebildete Ecke gequetscht. Da die konische Fläche jedoch nicht über den O-Ring - diesen zusammenpressend - hinweggleitet, sondern lediglich mit ihrer wulstartigen Ausbildung gegen diesen drückt, entspricht die dem O-Ring durch Verformung mitgeteilte und in diesem gespeicherte Kraft, die die Dichtungswirkung herbeiführt, der Kraft, mit der die zwei Bauteile, z. B. mittels Anziehen der Überwurfmutter, zusammengepreßt werden. Oder anders ausgedrückt: Eine Erhöhung der die Dichtungswirkung herbeiführenden, dem O-Ring mitgeteilten Kraft durch eine entsprechende Übersetzung findet nicht statt. Ungünstig bei dieser Ausbildung ist noch, daß die Dichtungsfläche zwischen O-Ring und der konischen Fläche durch die wulstartige Ausbildung verringert wird. Je kleiner jedoch die Dichtungsfläche ist, je weniger wird sie hohen Dichtigkeitanforderungen über einen langen Zeitraum gerecht.
Ein weiteres bekannt gewordenes Doppelrückschlagventil besteht aus einem Nutteil, das beispielsweise in einen Flansch einschraubbar ist, und einem Federteil, das mit einem Kupferrohr verbunden werden kann. In jedem der beiden Teile ist ein Rückschlagventil, das durch Federkraft geschlossen wird. Beim Aufeinanderstecken der Teile werden die Ventilkegel aufgedrückt und die Verbindung zwischen Gasraum und Rohr ist hergestellt. Zwischen dem Nut- und Federteil ist eine Metalldichtung in Form einer an dem Federteil befestigten Dichtkante zur Abdichtung nach außen vorgesehen. Zusätzlich ist ein radial dichtender O-Ring vorhanden, der jedoch nur für eine Dichtfunktion während des kurzen Zeitraumes zwischen dem Aufdrücken der Rückschlagventile und dem Wirksamwerden der Metalldichtung beim Kuppelvorgang ausgelegt ist.
Insbesondere bei SF₆-Leistungssschaltern und bei SF₆-isolierten Schaltan­ lagen werden in größerer Anzahl Doppelrückschlagventile eingesetzt. Ein typischer Anwendungsfall ist die Verbindung mehrerer Gasräume mit einem gemeinsamen Druck- oder Dichtewächter. An SF₆-isolierte Schaltanlagen werden sehr hohe Dichtigkeitanforderungen gestellt, insbesondere muß die Dichtigkeit über lange Zeiträume zuverlässig erhalten bleiben. Über einen Zeitraum von Jahren hinweg darf, trotz der Temperaturschwankungen, denen die im Freien, unter zum Teil extremen klimatischen Verhältnissen aufgestellten Schaltanlagen ausgesetzt sind, die Leckrate nur sehr gering sein und die Dichtungen müssen dann noch fähig sein, einer plötzlichen starken Druckerhöhung infolge eines Schaltvorganges standzuhalten.
Die erwähnten Doppelrückschlagventile halten diesen Anforderungen nicht stand:
Das aus der US-PS 35 86 048 bekannte Doppelrückschlagventil ist schon wegen der Ausbildung mit einer Magnetkupplung zur Aufnahme plötzlicher starker Druckanstiege ungeeignet. Desweiteren verfügt dieses Doppelrück­ schlagventil, wie auch die aus der DE-PS 22 25 314 und das aus der DE-OS 22 39 516 bekannten, über eine geringe, auf den O-Ring wirkende Verfor­ mungskraft mit der Folge einer geringen Anpreßkraft der Dichtung auf die Dichtfläche. Durch die geringere Ver­ formung des O-Rings infolge der geringeren Kraft wird nur eine kleine Dichtfläche erzielt mit der Folge, daß nur geringe Anforderungen an die Zuverlässigkeit gestellt werden können.
Die erwähnten Doppelrückschlagventile mit Metalldichtung weisen den er­ heblichen Nachteil auf, daß schon äußerst geringe Beschädigungen der Dichtkante zu unzulässig hohen Leckagen Ventile führen. Weiter wurde beobachtet, daß Leckagen nach längerer Standzeit bei zunächst offenbar dichten Ventilen auftraten. Dies kann auf Setzerscheinungen im Bereich der Metalldichtung in Verbindung mit zunächst nicht erkannten Fehlern der Dichtflächen unter dem Einfluß von Temperaturschwankungen zurückzuführen sein und unterstreicht die Empfindlichkeit dieser Metalldichtanordnung.
Die hohen Anforderungen an die Zuverlässigkeit der Dichtungen von SF₆-iso­ lierten Schaltanlagen sind deshalb von so großer Bedeutung, weil die Be­ seitigung von nachträglich auftretenden Leckagen vielfach einen unverhält­ nismäßig hohen Aufwand erfordert, da bei den weltweit eingesetzten Anlagen und Schaltern Monteure zur Lokalisierung und Behebung der Leckage oft über weite Entfernungen anreisen müssen. Hinzu kommt die Beeinträchtigung der Sicherheit der Versorgung mit elektrischer Energie, die von der Funktion der Anlagen und Schalter wesentlich abhängt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Doppelrückschlagventil ver­ fügbar zu machen, bei dem eine hohe Dichtigkeit über lange Zeiträume zu­ verlässig erhalten bleibt.
Die Aufgabe wird durch die Ausgestaltung eines Doppelrückschlagventiles gelöst, bei dem eines von zwei zusammenfügbaren Bauteilen als Kegelteil und das andere als Kegelgegenteil ausgebildet ist wobei eine O-Ring-Dich­ tung zwischen den Kegelflächen des Kegelteils und des Kegelgegenteils an­ geordnet ist.
Ein besonderer Vorteil der Erfindung liegt dadrin, daß beim Schließen des Doppelrückschlagventils eine große Verformungskraft auf den O-Ring ausge­ übt wird. Dadurch wird eine große Verformung des O-Rings und somit eine große Dichtfläche und ein hoher Anpreßdruck erzielt. Weisen beispielsweise Kegelteil und Kegelgegenteil eine Kegelneigung
auf, so ist der auf die Dichtfläche wirkende Anpreßdruck durch die Kraftüber­ setzung von der axialen zur radialen Kraft - fünfmal so groß wie die Kraft, mit der die zwei Bauteile zum Beispiel mittels der Überwurfmutter, zusammengedrückt werden.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß wegen der größeren Dichtfläche Un­ vollkommenheiten der Dichtfläche nicht so schnell zu Undichtigkeiten führen. Von Vorteil ist auch, daß die im Kegelgegenteil liegende Dicht­ fläche, die vorzugsweise dem O-Ring gegenüberliegt, geschützt angeordnet ist.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel nach der Erfindung dargestellt, und zwar wird ein Doppelrückschlagventil mit einem befestigten Anschluß­ kegel im Schnitt gezeigt.
Das Doppelrückschlagventil weist zwei mit 6 bezeichnete Rückschlagventile auf, die gegenseitig wirken und hintereinander liegend, d. h. in Reihe ange­ ordnet sind. Das obere Rückschlagventil 6 ist von einem Kegelteil 1 umgeben und mit diesem über eine Halterung 8 mechanisch fest verbunden. Mit Hilfe einer Überwurfmutter 2 ist an dem Kegelteil 1 ein Kegelgegenteil 5, das das untere Rückschhlagventil 6 umgibt und mit diesem über eine Halterung 9 mechanisch fest verbunden ist, derart befestigt, daß sich die Kegelflächen beider Kegelteile 1 bzw. 5 berühren. Dieses gilt auch für einen kleinen zylinderförmigen Bereich des Kegelteiles 1 und des Kegelgegenteiles 5; in diesem Bereich ist auch ein zusätzlicher Dichtring 3 angeordnet, der in einer an der Innenwandung des Kegelgegenteiles 5 vorgesehenen, nicht näher bezeichneten Nut angeordnet ist. Die eigentliche Dichtung erfolgt jedoch vorzugsweise mittels der O-Ring-Dichtung 4, 4 a, die die Kegelflächen des Kegelteiles 1 und des Kegelgegenteiles 5 abdichtet. Hierbei handelt es sich um einen O-Ring 4, der in einer an der Außenkegelwandung des Kegelteiles 1 angeordneten Nut 4 a geschützt angeordnet ist.
Die konisch ausgeführte Dichtfläche mit der O-Ring-Dichtung 4 und 4 a weist eine günstige Kombination der Vorteile von Axial- und Radialdichtungen auf:
Der O-Ring 4 sitzt einerseits wie bei einer Radialdichtung unverlierbar in der Nut 4 a des Kegelteiles 1, wodurch eine einfache sichere Montage gewährleistet wird. Andererseits läßt sich ähnlich wie bei einer Axial­ dichtung im Vergleich zu einer Radialdichtung eine höhere Pressung des O-Ringes 4 und damit höhere Sicherheit der Abdichtung erreichen.
Während bei einer Metalldichtung zur Erzielung der gewünschten Dichtheit ungewöhnlich hohe Anzugsdrehmomente aufgebracht werden müssen, um eine ausreichende Verformung der metallischen Dichtkante zu gewährleisten, sind die erforderlichen Anzugsdrehmomente bei der Ausführung mit der O-Ring- Dichtung 4 a wegen der um mehrere Größenordnungen höheren Elastizität des O-Ring-Werkstoffes sehr gering. Daraus resultiert einerseits eine beträcht­ liche Montageerleichterung, zum anderen wegen der wesentlich geringeren zu behrrschenden Kräfte die Möglichkeit einer kostengünstigeren Konstruktion. Hinzu kommt, daß bei den hohen Anzugsdrehmomenten einer Metalldichtung immer die Gefahr der Beschädigung von Nachbar-Bauelementen besteht, wenn beim Anziehen nicht genügend gegengehalten wird. In jedem Fall setzt dies eine höhere Sorgfalt bei der Montage voraus mit der Komsequenz von höheren Kosten und geringerer Zuverlässigkeit.
Als Beispiel für ein Anschlußstück ist ein Anschlußkegel 7 vorgesehen, der in eine kegelförmige Bohrung des Kegelgegenteiles 5 eingreift und über diese mit dem Kegelgegenteil 5 mechanisch fest verbunden ist, wobei die kegelförmige Bohrung an dem der Trennstelle des Doppelrückschlagventils gegenüberliegenden Ende angeordnet ist. Im Bereich der Kegelflächen ist eine weitere O-Ring-Dichtung vorhanden, deren Dichtring 10 in einer nicht be­ zeichneten Nut in der Außenwandung des Anschlußkegels 7 gelagert ist.
Eine Trennung der Rückschlagventile und somit beispielsweise ein Verschluß der Öffnungen eines Gasraumes und eines Anschlußrohres in der eingangs beschriebenen Weise erfolgt dadurch, daß die Überwurfmutter 2 vollständig vom Kegelgegenteil 5 gelöst wird. Das Kegelteil 1 läßt sich dann zusammen mit dem oberen Rückschlagventil 6 von dem Kegelgegenteil 5 und dem unteren Rückschlagventil 6 entfernen.

Claims (5)

1. Doppelrückschlagventil mit zwei in Reihe liegenden, gegensinnig wirkenden Rückschlagventilen, insbesondere zur Herstellung einer Verbindung zwischen einem Gasraum und einem Anschlußrohr, wobei bei einer Trennung der Rückschlagventile voneinander ein Verschluß der Öffnungen des Gasraumes und des Anschlußrohres automatisch erfolgt, für vollisolierte, mit Schwefelhexafluorid gefüllte Schaltanlagen, mit zwei Bauteilen, welche jeweils eines der Rück­ schlagventile umgeben und welche mit Anschlußstücken verbunden sind, wobei die Bauteile in trennbarer Verbindung miteinander stehen und zwischen den Bauteilen eine O-Ring-Dichtung vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß eines der Bauteile als Kegelteil (1) und das andere Bauteil als Kegelgegenteil (5) ausgebildet ist und daß die O-Ring-Dichtung (4) zwischen den Kegelflächen des Kegelteiles (1) und des Kegel­ gegenteiles (5) angeordnet ist.
2. Doppelrückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die O-Ring-Dichtung (4) als eine in einer Nut (4 a) der Außen­ wandung des Kegelteils (1) liegende O-Ring-Dichtung (4) ausgebildet ist.
3. Doppelrückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen zusätzlichen Dichtring (3), der in einer an der Innenwandung des Kegelgegenteiles (5) vorgesehenen Nut angeordnet ist.
4. Doppelrückschlagventil nach Anspruch 1, 2 oder 3, gekennzeichnet durch eine Überwurfmutter (2) zur mechanischen Befestigung von Kegel­ teil (1) und Kegelgegenteil (5) miteinander.
5. Doppelrückschlagventil nach Anspruch 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Anschlußstück des Kegelgegenteiles (5) kegelförmig ausge­ bildet und mit einem Anschlußkegel (7) mechanisch fest verbunden ist, und daß zwischen dem Anschlußstück und dem Anschlußkegel (7) ein Dichtring (10) vorgesehen ist, der in einer Nut in der Außenwan­ dung des Anschlußkegels (7) gelagert ist.
DE19833300328 1983-01-07 1983-01-07 Doppelrueckschlagventil, vorzugsweise fuer vollisolierte, mit schwefelhexafluorid gefuellte schaltanlagen Granted DE3300328A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833300328 DE3300328A1 (de) 1983-01-07 1983-01-07 Doppelrueckschlagventil, vorzugsweise fuer vollisolierte, mit schwefelhexafluorid gefuellte schaltanlagen

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833300328 DE3300328A1 (de) 1983-01-07 1983-01-07 Doppelrueckschlagventil, vorzugsweise fuer vollisolierte, mit schwefelhexafluorid gefuellte schaltanlagen

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3300328A1 DE3300328A1 (de) 1984-07-12
DE3300328C2 true DE3300328C2 (de) 1989-07-06

Family

ID=6187832

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833300328 Granted DE3300328A1 (de) 1983-01-07 1983-01-07 Doppelrueckschlagventil, vorzugsweise fuer vollisolierte, mit schwefelhexafluorid gefuellte schaltanlagen

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3300328A1 (de)

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4768538A (en) * 1987-11-27 1988-09-06 Ferranti Subsea Systems, Inc. Radial seal hydraulic coupler
US6942193B2 (en) * 2002-08-16 2005-09-13 Eaton Corporation Self-sealing end fitting
GB2466037B (en) * 2008-12-09 2012-11-14 Bifold Fluidpower Ltd Hydraulic coupling
CN114738526A (zh) * 2021-01-07 2022-07-12 天津平高智能电气有限公司 六氟化硫开关用充气阀及六氟化硫开关

Family Cites Families (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US3586048A (en) * 1969-01-08 1971-06-22 Valcor Eng Corp Magnetic coupling
FR2138858B1 (de) * 1971-05-27 1973-07-13 Visscher Patrick De

Also Published As

Publication number Publication date
DE3300328A1 (de) 1984-07-12

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE68902328T2 (de) Fluessigkeits-kupplungszusammenbauten.
DE2241521B2 (de)
DE2427381A1 (de) Rohrverschraubung
DE2125717C3 (de) Schaft- und Kükenabdichtung für einen Kugelhahn
DE1814373A1 (de) Verbindung fuer Leitungsteile fuer Stroemungsmittel
DE1775646B2 (de) Dichtungsanordnung für hohe Drücke und Temperaturen
DE8807010U1 (de) Dichtverbindung
DE69310469T2 (de) Ventilanordung
DE3300328C2 (de)
DE3148997C2 (de) Flexible Rohrkupplung
DE3512262C1 (de) Dichtungsvorrichtung
DE1750053C3 (de) Doppelrohrbruchsicherheitsventil
DE10163931A1 (de) Rohrkupplung
DE2850927A1 (de) Vorrichtung zum verbinden eines duennwandigen rohres
DE19833302A1 (de) Leitungsverbindung bei einer Einrichtung zur Abgasrückführung
DE3716206A1 (de) Elektrisch isolierte verbindung fuer metallrohre
DE60114560T2 (de) Verbessertes dichtelement für rohrverbindung
CH292513A (de) Dichtungseinrichtung an Rohrverbindungen.
DE3214589A1 (de) Wellendichtung
DE19818571C2 (de) Rohrverschraubung zur mediendichten Verbindung von Rohrendstücken
DE3138355C2 (de)
EP0879377B1 (de) Lösbare rohrverbindung für kunststoffrohre
DE1800923A1 (de) Zug- und schubgesicherte Schraubmuffenverbindung
DE8704943U1 (de) Flachdichtung
DE2730492B1 (de) Abdichtung fuer die Wellendurchfuehrung von Rohrschaltern,insbesondere Kugelhaehnen

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: AEG ENERGIETECHNIK GMBH, 60528 FRANKFURT, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee