DE8318633U1 - Faseroptischer zeichengeber - Google Patents
Faseroptischer zeichengeberInfo
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Description
PATENTANWÄLTE DR.- ING. H. H :"w'i.LHE:\1M '-'.'. D.\ P L. - I N G. H. DAUSTER
D-7000 STUTTGART f'-"G V4M N Ä'S ί U'ffl's T FTA Ve Ε* 3 1 B TELEFON (0711) 291133/292857
Anmelder: -3- G 6641
Pintsch Bamag Antriebs-
und Verkehrstechnik GmbH
Hünxer Straße 149
und Verkehrstechnik GmbH
Hünxer Straße 149
4220 Dinslaken
Faseroptischer Zeichengeber
Die Erfindung betrifft einen faseroptischen Zeichengeber mit einer oder mehreren Lichtquellen und einem Bündel von Lichtleiterkabeln,
das von der oder den Lichtquellen zu einer Vielzahl von Lichtaustrittselementen führt, mit denen Lichtrasterzeichen
in Form von Leuchtpunkten dargestellt werden, wobei jedem Leuchtpunkt ein Lichtleiterkabel und ein Lichtaustrittselement
zugeordnet ist.
Derartige Zeichengeber sind insbesondere aus der Verkehrstechnik bekannt. Von einer oder mehreren gemeinsamen Lichtquellen aus
führen mehrere Lichtleiterkabel zu einer Programmplatte, auf der
Lichtaustrittselemente angeordnet sind, wobei jedes dieser Lichtaustrittselemente
mit einem Lichtleiterkabel verbunden ist. Je nach der Anordnung der Lichtaustrittselemente auf der Programmtafel
können die verschiedensten Zeichen dargestellt werden. Durch Ein- oder Ausschaltender Lichtquelle wird das Zeichen erkennbar
oder es verlöscht. Derartige Lichtrasterzeichen sind beispielsweise in der Verkehrstechnik dann sinnvoll, wenn der Verkehr
infolge Nebels zu einer geringeren Geschwindigkeit veranlaßt werden soll oder bei der Verwendung als Stauwarnung.
Diese bekannten Zeichengeber weisen jedoch den Nachteil auf, daß die darzustellenden Zeichen aus Lichtaustrittselementen gleichen
Aufbaus und Durchmessers und daher gleicher optischer Charakteristik
zusammengesetzt sind. Für den Betrachter sehen daher alle LeuchtpuiiKte
gleich aus. Dieser Aufbau entspricht in vielen Fällen nicht den praktischen Erfordernissen. Insbesondere in der Verkehrstechnik
wird einerseits eine ausreichende Signalwirkung gefordert - was zum Beispiel durch großflächige und breitgestreute Leuchtpunkte
erreicht werden kann -, während andererseits die darzustellende Information eine feinere Auflösung erfordert, was beispiel-sweise
durch Leuchtpunkte kleinen Durchmessers mit hoher Leuchtdichte erreicht werden kann.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, einen faseroptischen Zeichengeber der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem eine
ausreichende Signalwirkung erzielt wird und der gleichzeitig eine feine Auflösung für die Darstellung unterschiedlicher Informationen
ermöglicht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß zur Erzeugung des optischen Zeichens Lichtaustrittselemente mit verschiedenem
optisch wirksamem Durchmesser verwendet werden. Die geometrische Anordnung der verschiedenen Lichtaustrittselemente ist dabei von
der zu erzielenden Wirkung abhängig. Zur Erzielung einer Signalwirkung - beispielsweise zur Umrandung eines Zeichens - können dabei
Lichtaustrittselemente mit großem optisch wirksamem Durchmesser Verwendung finden, während für die Darstellung von Informationen
Lichtaustrittselemente mit. kleinem optisch wirksamem Durchmesser günstiger sind. Durch die Erfindung werden also zwei sich an sich |
widersprechende Forderungen bezüglich der Darstellung in Einklang \
gebracht. |
Vorteilhaft ist es, wenn die Lichtaustrittselemente Elemente mit großem optisch wirksamem Durchmesser, die ein Grobraster bilden,
und Elemente mit kleinem optisch wirksamem Durchmesser, die ein Feinraster bilden, umfassen. Eine derartige Anordnung wird
als Mischraster bezeichnet. Diese Lösung läßt die Erzielung beider angestrebter Wirkungen bei geringem Material- und Konstruktionsaufwand zu und ist daher sehr wirtschaftlich. Natürlich ist es
auch ohne weiteres möglich, dieses Prinzip zu erweitern und noch
-5-
weitere Lichtaustrittselemente mit wiederum abweichendem Durchmesser
vorzusehen, zum Beispiel drei oder mehr verschiedene
Typen von Lichtaustrittselementen, wodurch eine sehr differenzierte Wirkung erzielt werden karr,*.
In vorteilhafter Weiterbildung umfassen die Lichtaustrittselemente
Sammellinsen vorzugsweise verschiedenen Durchmessers. Diese Sammellinsen bündeln das aus dem Lichtleiterkabel austretende
Licht. Bei den das Grobraster bildenden Lichtaustrittselernenten können nach den Sammellinsen zweckmäßig Streuscheiben
angeordnet sein. Die dem Grobraster zugeordneten Sammellinsen richten dabei das aus dem Lichtleiterkabel austretende Licht zunächst
achsparallel avis. Dieses Licht fällt auf die Streuscheiben, wodurch sich spezifische Lichtstärkeverteilungen erzielen lassen,
zum Beispiel große Seitenstreuung oder einseitige Streuung in einem bestimmten Raumwinkel. Die den das Peinraster bildenden
Lichtaustrittselementen zugeordneten Sammellinsen können andererseits zur Erzielung einer günstigen Wirkung als Minisammellinsen
ausgebildet sein, die das Licht des Lichtleiterkabels erfassen und zur Erzeugung größtmöglicher Leuchtdichte und symmetrischer
Lichtstärkeverteilung nicht völlig achsparallel ausrichten. Mit derartigen Feinraster-Lichtaustrittselementen hoher Leuchtdichte
läßt sich eine spezifische Information am klarsten darstellen.
Zweckmäßig ist es, die das Grobraster bildenden Lichtaustrittselemente
an einer Programmplatte und die das Feinraster bildenden Lichtaustrittselemente an einer anderen Programmplatte zu
befestigen. Auf diese Weise können die Austrittsflächen der Lichtaustrittselemente
auf gleicher Höhe eingebaut werden, auch wenn die Lichtaustrittselemente selbst verschiedene Bauhöhe besitzen.
Es ist auch möglich, vor den Lichtaustrittselementen eine Frontscheibe anzuordnen. Diese Frontscheibe schützt die Lichtaustrittselemente
vor Beschädigung und Verschmutzung und kann beispielsweise auch als Diffusor wirken. Natürlich ist es auch möglich,
diese Frontscheibe dem jeweiligen Anwendungszweck entsprechend
einzufärben.
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Eine vorteilhafte Ausführungsform der Erfindung sieht vor, daß
die Lichtleiterkabel auf der Lichteingangsseite gemeinsam in einer Empfängerhülse zusammengefaßt sind. Aufgrund dieser Ausgestaltung
lassen sich die Lichtleiterkabel als eine Einheit von der Lichtquelle trennen. Die Lichtquelle selbst besteht vorzugsweise
aus einer Glühlampe und einem Ellipsoidspiegel, wobei der Glühfaden der Glühlampe in dem einen und die Eintrittsfläche
der Empfängerhülse in dem anderen Brennpunkt des Ellipsoids angeordnet ist. Dadurch wird ein sehr hoher Anteil des aus der
Glühlampe austretenden Lichts erfaßt. Zweckmäßig ist es weiterhin,
diesen Ellipsoidspiegel als Kaltlichtspiegel auszuführen. Der Kaltlichtspiegel hat die Eigenschaft, für die unerwünschte
Infrarot-Strahlung durchlässig zu sein und nur Strahlung im
sichtbaren Teil des Spektrums zu reflektieren. Dadurch läßt sich die Wärmebelastung der Empfängerhülse wesentlich reduzieren.
Weitere Merkmale und Vorteile des erfindungsgemäßen Zeichengebers
folgen aus den Unteransprüchen sowie aus der Beschreibung zur Zeichnung, in der eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung
dargestellt ist. Es zeigen:
Fig. 1 die prinzipielle Anordnung eines faseroptischen
Zeichengebers gemäß der Erfindung,
Fig. 2 die Anordnung der Programmplatten und der an diesen befestigten Lichtaustrittselemente,
Fig. 3 eine Lichtstärkeverteilungskurve für eine Ebene zur Erläuterung der Funktion der Minisammellinse und
Fig. 4a mit einem erfindungsgemäßen faseroptischen Zeichen-1S
geber erzeugte Zeichen.
In Fig. 1 ist ein erfindungsgemäßer faseroptischer Zeichengeber als Ganzes mit 1 bezeichnet. Als Lichtquelle dient eine Halogen-Glühlampe
2. Diese Glühlampe ist im einen Brennpunkt eines
Ellipsoidspiegels 3, vorzugsweise eines Kaltlichtspiegels, angeordnet.
Im anderen Brennpunkt dieses Ellipsoidspiegels befindet sich die Eintrittsfläche 4 einer Empfängerhülse 5. Das von der
Glühlampe 2 emittierte Licht tritt über den Ellipsoidspiegel 3 in die Empfängerhülse 5 ein, wobei einige Lichtstrahlen beispielsweise
gezeichnet und mit 6 bezeichnet sind.
In der Empfängerhülse 5 sind eine Vielzahl von Lichtleiterkabeln zu einem Lichtleiterkabelbündel 7 zusammengefaßt. Zwei dieser
Lichtleiterkabel 8 und 9 sind zur näheren Erläuterung herausgezeichnet. Das Lichtleiterkabel 8 führt zu einem mit 10 bezeichneter
Lichtaustrittselement mit großem optisch wirksamem Durchmesser
(Grobraster). Dieses Lichtaustrittselement soll zur Erzielung einer Signalwirkung dienen. Das Lichtleiterkabel 8 endet hierzu
an einer Programmplatte 11, die mit einer entsprechenden Bohrung zur Aufnahme des Endes des Lichtleiterkabels versehen ist. Auf
die Programmplatte 11 aufgesetzt ist eine Hülse 12, in der eine Sammellinse 13 angeordnet ist. Diese Sammellinse erfaßt das aus
der Lichtleiterkabel austretende Licht und richtet es nahezu achsparallel aus. Das Licht fällt dann auf eine Streuscheibe 14,
die in bekannter Weise ausgebildet sein kann und beispielsweise Rillen oder prismatische Kanten aufweist. Diese Streuscheibe ermöglicht
je nach Ausführungsart zum Beispiel eine große Seitenstreuung oder eine einseitige Streuung in einem bestimmten Raumwinkel,
was zur Erzielung einer Signalwirkung erwünscht sein kann.
Das andere Lichtleiterkabel 9 endet an einem als Ganzes mit 15 bezeichneten Li ditaustrittselement. Das aus dem Lichtleiterkabel
austretende Licht trifft hier auf eine an einer weiteren Programmplatte 16 befestigte Minisammellinse 17. Diese Minisammellinse
übernimmt die komplexe Funktion der Lichterfassung und der Erzeugung der Lichtstärkeverteilung. Insbesondere dient sie zur
Erzielung einer möglichst hohen Leuchtdichte, was zur Darstellung detaillierter Informationen erforderlich ist. Die erzielte Lichtstärkeverteilung
ist symmetrisch.
III Il ·■
Die Befestigung der LichtaustrittsaLemente ist am besten aus der
Fig. 2 zu ersehen. Hier sind im Unterschied zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 1 mehrere Lichtquellen schematisch dargestellt
und mit 18 und 18' bezeichnet. Von diesen Lichtquellen führen Lichtleiterkabel 19 bis 19'' zu den Lichtaustrittselementen.
Beispiel-haft sind hier ein dem. Feinraster zugeordnetes Lichtaustrittselement
20 und zwei dem Grobraster zugeordnete Lichtaustrittselemente
21 und 21" gezeigt. Das Lichtaustrittselement 20 ist an einer Programmplatte 22 befestigt, die auch entsprechende
Aussparungen für die an der Programmplatte 2 3 befestigten Lichtaustrittselemente
21 und 21' aufweist. Trotz verschiedener Bauhöhe der Lichtaustrittselemente wird dadurch erreicht, daß sich die
Lichtaustrittsflächen auf gleicher Höhe befinden. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist schließlich auch eine Frontplatte
24 zu erkennen, die vor den Lichtaustrittselementen angeordnet ist und diese vor Beschädigung oder Verschmutzung schützt. Die
Frontplatte kann natürlich außerdem beliebig eingefärbt sein oder als Diffusor wirken.
Die Funktion der in die das Feinraster bildenden Lichtaustrittselemente
eingesetzten Sammellinse 15 läßt sich am besten anhand der Fig. 3 erläutern. Dort ist eine Lichtstärkeverteilungskurve
für eine Ebene dargestellt. Auf der horizontalen Achse ist der Streuwinkel bezüglich der optischen Achse aufgetragen, während
die vertikale Achse die Lichtintensität, beispielsweise in Candela, darstellt. Die Lichtstärkeverteilung ist auf eine gewählte Ebene
und Achse bezogen. Der StreuwinkeloC kennzeichnet damit die
Streuung der abstrahlenden Einrichtung. Es ist üblich, die Streuung durch einen Halbstreuwinkel eC 2 für die Hälfte der maximalen
Intensität und in besonderen Fällen auch durch Zehntel-Streuwinkel 06-jo für 1/10 der maximalen Intensität anzugeben. Die Minisammellinse
hat nun die Aufgabe, eine bestimmte Lichtstärkeverteilungskurve gemäß der Fig. 2 zu realisieren. Zweckmäßig sind dabei insbesondere
zwei Formen: engstrahlend mit oC 2 = 16° un(^ breitstrahlend
mit 062 = 22°.
-9-
-a-
Die Wirkung eines erfindungsgemäßen Zeichengebers läßt sich am
besten anhand der Fig. 4a bis 4d erläutern. Als Anwendungsbeispiel wurden Verkehrszeichen nach der Straßenverkehrsordnung
gewählt. Der zur Erzielung einer Signalwirkung wichtige "rote Rand" dieser Verkehrszeichen wurde dabei in Grobrastertechnik
realisiert, während die eigentlichen Informationen in Feinrastertechnik dargestellt werden (Fig. 4a bis 4c: Geschwindigkeitsbegrenzung,
Fig. 4d: Überholverbot für Lastwagen). Durch die Darstellung der Informationen an Feinrastertechnik ist eine
ausreichende Auflösung gewährleistet, während der in Grobrastertechnik ausgeführte Rand den Blick des Verkehrsteilnehmers auf
sich zieht.
Claims (10)
1. Faseroptischer Zeichengeber mit einer oder mehreren Lichtquelle:-,
und einem Bündel von Lichtleiterkabeln, das von der oder den Lichtquellen zu einer Vielzahl von Lichtaustrittselementen
führt, nit denen Lichtrasterzeichen in Form von Leuchtpunkten dargestellt werden, wobei jedem Leuchtpunkt
ein Lichtleiterkabel und ein Lichtaustrittselement zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtaustrjttselemente
verschiedene optisch wirksame Durchmesser besitzen.
2. Faseroptischer Zeichengeber nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtaustrittselemente Elemente mit großem optisch wirksamen Durchmesser, die ein Grobraster bilden und
Elemente mit kleinem optisch wirksamen Durchmesser, die ein Feinraster bilden, umfassen.
3. Faseroptischer Zeichengeber nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtaustrittselemente Sammellinsen (13, 17) umfassen.
4. Faseroptischer Zeichengeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß nach den Sammellinsen (13) der das Grobraster bildenden Lichtaustrittselemente Streuscheiben (14) angeordnet
sind.
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■ ■ t ι* ■
5. Faseroptischer Zeichengeber nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Sammellinsen der das Feinraster bildenden Lichtaustrittselemente als Minisammellinsen (17), die das
Licht des Lichtleiterkabels erfassen und zur Erzeugung größtmöglicher Leuchtdichte und symmetrischer Lichtstärkeverteilung
nicht völlig achsparallel ausrichten, ausgebildet sind.
6. Faseroptischer Zeichengeber nach einem oder mehreren der
Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die das Grobraster bildenden Lichtaustrittselemente an einer 7rogrammplatte
(11) und die das Feinraster bildenden Lichtaustrittse.lemente
an einer anderen Programmplatte (16) befestigt sind.
7. Faseroptischer Zeichengeber nach einem oder mehreren der Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor den Lichtaustrittselementen eine Frontscheibe angeordnet ist.
8. Faseroptischer Zeichengeber nach mindestens einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtleiterkabel auf der Lichteingangsseite gemeinsam in
einer Empfängerhülse (5) zusammengefaßt sind.
9. Faseroptischer Zeichengeber nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Lichtquelle aus einer Glühlampe (2) und einem Ellipsoidspiegel (3) besteht, wobei der Glühfaden der
Glühlampe (2) in dem einen und die Eintrittsfläche (4) der
Empfängerhülse (5) in dem anderen Brennpunkt des Ellipsoids angeordnet ist.
10. Faseroptischer Zeichengeber nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,
daß der Ellipsoidspiegel (3) als Kaltlichtspiegel ausgeführt ist.
— 3—
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318633 DE8318633U1 (de) | 1983-06-28 | 1983-06-28 | Faseroptischer zeichengeber |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19838318633 DE8318633U1 (de) | 1983-06-28 | 1983-06-28 | Faseroptischer zeichengeber |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8318633U1 true DE8318633U1 (de) | 1983-12-08 |
Family
ID=6754661
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19838318633 Expired DE8318633U1 (de) | 1983-06-28 | 1983-06-28 | Faseroptischer zeichengeber |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8318633U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506863A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-09-04 | Pintsch Bamag Antriebs- Und Verkehrstechnik Gmbh, 4220 Dinslaken | Beleuchtungseinrichtung fuer einen faseroptischen zeichengeber |
US5406302A (en) * | 1992-04-13 | 1995-04-11 | Dambach-Werke Gmbh | Matrix-shaped display device |
DE4104706C3 (de) * | 1991-02-15 | 1999-07-29 | Schott Glas | Optisches Symbol-Anzeigesystem |
-
1983
- 1983-06-28 DE DE19838318633 patent/DE8318633U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3506863A1 (de) * | 1985-02-27 | 1986-09-04 | Pintsch Bamag Antriebs- Und Verkehrstechnik Gmbh, 4220 Dinslaken | Beleuchtungseinrichtung fuer einen faseroptischen zeichengeber |
DE4104706C3 (de) * | 1991-02-15 | 1999-07-29 | Schott Glas | Optisches Symbol-Anzeigesystem |
US5406302A (en) * | 1992-04-13 | 1995-04-11 | Dambach-Werke Gmbh | Matrix-shaped display device |
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