DE849065C - Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines wandernden Stranges aus plastischem Werkstoff in Dachziegel-Laengen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines wandernden Stranges aus plastischem Werkstoff in Dachziegel-Laengen

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DE849065C
DE849065C DEA3515A DEA0003515A DE849065C DE 849065 C DE849065 C DE 849065C DE A3515 A DEA3515 A DE A3515A DE A0003515 A DEA0003515 A DE A0003515A DE 849065 C DE849065 C DE 849065C
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    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B11/00Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles
    • B28B11/003Apparatus or processes for treating or working the shaped or preshaped articles the shaping of preshaped articles, e.g. by bending

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  • Structural Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Post-Treatments, Processing, Supply, Discharge, And Other Processes (AREA)

Description

  • Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines wandernden Stranges aus plastischem Werkstoff in Dachziegel-Längen Die Erfindung bezieht ,ich auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum "brenne» eines wandernden Stranges aus plastischem Werkstoff und insbesondere auf die Herstellung von Dachziegeln od. dgl. aus zementhaltigern oder sonstigem plastischem Werkstoff, wobei der plastische Werkstoff wandernden Forrnplatterl zugeführt wird, die von dem oberen Trum eines endlosem l@örderers getragen werden, und während des Wanderns auf den Formplatten einer Formmigs- itnd Verdichtungsbehandltmg unterliegt.
  • Ein Verfahren ttnd eine Vorrichtung dieser Art #ind in dem australischen patent io5 6>j1 beschrieben und haben :ich irn Betriebe irn allgerneirreri bewahrt. Die Erfindung bezweckt, die Bauart und die Wirkung;-weise einer solchen Vorrichtung zu vereinfachen, die Unterhaltungskosten herabzusetzen und Dachziegel höchstmöglicher Güte zu erzeugen.
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich insbesondere auf ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Trennen des wandernden Strangs aus plastischem Werkstoff in Dachziegel und zur Bildung von mit den Dachziegeln aus einem Stück bestehenden, vorragenden Vorsprüngen oder Ansätzen, die allgemein als Kopfnasen bekannt sind, an einer Querkante jedes Dachziegels.
  • Das Verfahren nach der Erfindung besteht darin, daß der Strang in Querrichtung durch ein Messer zer-r, schnitten wird, das sich abwärts bewegt, während es als Ganzes in gleicher Richtung und mit gleicher Geschwindigkeit wie der Strang wandert, um den Strang zu zerteilen, wobei sich das Messer am Ende seines Schneidhubs rückwärts und aufwärts bewegt und dabei einen Teil des plastischen Werkstoffs aufwärts über die Oberfläche des Dachziegels verschiebt, worauf dieser verlagerte Werkstoff einem abwärts gerichteten Druck ausgesetzt wird, so daß er in Form einer Kopfnase auf der neuen, durch den Schneidvorgang gebildeten Vorderkante des Stegs geformt und verdichtet wird.
  • Eine vorzugsweise praktische Ausführungsform des Gegenstands der Erfindung ist in der Zeichnung <chematisch dargestellt, es zeigt Fig. i eine Seitenansicht der Vorrichtung, bei der einige Teile geschnitten und andere weggebrochen dargestellt sind. Diese Abbildung zeigt die beweglichen "feile in Stellungen, die sie gerade vor Beginn ihres Arbeitsspiels einnehmen, Fig.2 eine andere Seitenansicht zur Veranschaulichung von Einzelteilen, von denen einige in Fig. i nicht sichtbar sind, Fig. 3 bis 7 in vergrößertem Maßstab Einzeldarstellungen zur Veranschaulichung der Arbeitsvorgänge und der Bewegungen der entsprechenden Teile bei der Abtrennung von Ziegellängen und bei der Bildung der Kopfnase, Fig.8 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung eines Hauptschlittens, eines Gestells für den Schlitten sowie einiger mit dem Schlitten zusammenwirkender Teile, Fig. 9 eine Stirnansicht zu Fig. 8, Fig. io einen Grundriß zu Fig. B.
  • Die wandernden Formplatten i sind an ihren einander zugewandten Enden von einem Träger 2 getragen, der an dem oberen Trum eines endlosen Förderers 3 befestigt ist, der durch ein Paar in seitlichem Abstand voneinander angeordneter und miteinander verbundener Ketten gebildet sein kann, die an gegenüberliegenden Enden der Vorrichtung um nicht dargestellte Kettenräder geführt sind. Jeder Träger 2 weist eine in Querrichtung angeordnete Trennschiene 4 auf, die zwischen den einander zugewandten Enden der Formplatten nach oben vorragt. Die Oberfläche dieser Trennschiene ist bezüglich der Bewegungsrichtung der Formplatten und des Strangs, die in Fig. i durch einen Pfeil angegeben ist, rückwärts und aufwärts geneigt.
  • Die Vorrichtung zum Unterteilen des Strangs 5 in Ziegel-Längen und zur Bildung der Kopfnasen ist auf einem Hauptschlitten 21 angebracht, der sich in einer zur Bewegung des plastischen Strangs 5 und der Formplatten i parallelen Ebene vorwärts und rückwärts bewegen kann.
  • Der Schlitten 21 kann starre, sich an jeder Seite der Vorrichtung erstreckende. und durch passend angebrachte, nicht dargestellte Querteile verbundene Platten od. dgl. aufweisen. Der Schlitten wird bei seinen Bewegungen durch geeignete Teile des Hauptrahmens MF der Maschine geführt.
  • In einem geeigneten Zeitpunkt wird ein Messer 6, während es mit dem Strang und mit gleicher Geschwindigkeit wie dieser vorwärts bewegt wird, durch Auslösen einer federbelasteten Sperrklinke 7 freigegeben und führt unter der Wirkung von in Abstand voneinander angeordneten Federn 6a eine schnelle Abwärtsbewegung aus, wobei es an einem über der Vorderkante der Trennschiene 4 liegenden Punkt (Fig.3) durch den Strang 5 hindurchgeht. Das Messer kann dabei an seiner unteren oder Schneidkante passend profiliert sein, wie es durch I_ängrillen ()der die Gestalturig des Strangs aus plastischem Werkstoff bedingt ist. Nach diesem Schneidvorgang, der eine neue Vorderkante für den Strang 5 bildet, wandert da; Messer auf einer rückwärts und aufwärts gerichteten Bahn zu einer über der oberen hinteren Kante der Schiene 4 liegenden Stelle (Fig. 4), wobei es einen "feil des Strangwerkstoffs oberhalb der Schiene 4 mitnimmt.
  • In diesem Augenblick wird das -Messer in seiner Lage in einem vorbestimmten Abstand vor der :lnsch@agschiene 8 gehalten, deren Unterfläche entsprechend der Gestaltung der Oberfläche des Dachziegels geformt ist (Fig. 5).
  • Zwischen dem Messer 6 und der Anschlagschiene 8 ist eine sich in Querrichtung erstreckende Druckschiene 9 angeordnet, die an dem unteren Ende einer Stange io angeordnet ist, welche an einer eine Welle i i umgebenden Muffe hängt. Die Welle ir ist gelagert in Lagern iia, die in Führungen senkrecht verschiebbar sind und durch die die Welle in axialer oder Längsrichtung aus später zu beschreibenden Gründen bewegt werden kann.
  • Bevor das Messer nach unten geht und während es sich rückwärts und aufwärts zur Anschlagschiene 8 bewegt, wird die Druckschiene 9 durch eine oder nielirere Federn 9a frei von dem durch die Rückwärts-und Aufwärtsbewegung des Messers verlagerten plastischen Werkstoff gehalten (Fig.4). Die Druckschiene geht dann nach unten und drückt den verlagerten Werkstoff zusammen (Fig.6). Diese Bewegung erfolgt vermittels Rollen 12, von denen je eine an jedem Ende der Welle ii angeordnet ist und die mit umgekehrten Steuerschienen 13 (1#ig. 1 und 8) in der Bahn der Vorwärtsbewegung der Vorrichtung finit dem Strang 5 in Eingriff kommen.
  • Um die Aufeinanderfolge der bisher beschriebenen Vorgänge zu bewirken, ist das Messer an der Unterkante eines Teils 14 befestigt, der durch Pantographenarme oder Parallelhebel 15, die dem Messer eine iin wesentlichen parallele Bewegung erteilen, mit Pfosten 16a verbunden ist. Die Pfosten 16,1 ragen aufwärts von einem inneren Sattel 16, der in einer zu dein Ziegelstrang 5 parallelen Ebene entlang Schienen 17 verschiebbar ist, welche von einem äußeren Sattel 18 getragen werden. Die Pantograplieiiarine sind an jeder Seite der Maschine vorhanden.
  • Dieser äußere Sattel oder Schlitten ist von Rollen i9 getragen, die auf festen Laufschienen 20 laufen, und bewegt sich in Längsrichtung mit dem Hauptschlitten 21, da er mit diesem durch Stangen 21a verbunden ist.
  • Der Schlitten 21 bewegt sich vorwärts mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Ziegelstrang 5 unter der Wirkung von Mitnehmerbügcln 22 (Fig. 8, 9 und io) und Mitnehmern 23, die an den Enden jedes Form-
    plattenträgers 2 angebracht sind, so daß das Messer 6
    in die richtige Stellung über der Vorderkante der
    "rretinscliic"e 4 gebracht wird. .
    Wenn der Schlitten 21 und die darauf angebrachten
    Teile sich mit dein Ziegelstrang 5 vorwärts bewegen
    (l-'ig. i), so kommt das obere Ende der federbelasteten
    Klinke ,- mit einem _Anschlag 7a in Berührung, der
    an einem feststehenden Teil angebracht ist, wodurch
    der Messerträger 14 ausgelöst und durch die Federn 6a
    abwärts bewegt wird, so daß das Messer durch den
    wandernden Strang 5 hindurchgeht oder im wesent-
    lichen liindurcligelit (hig. 3).
    Die Rückbewegung des Messers kann durch Strek-
    kung eines Paars Winkelhebel 2.1 bewirkt werden,
    die an ihren äußeren Enden mit dein äußeren Schlitten
    18 und <lein verschiebbaren inneren Schlitten 16 ver-
    bunden siild (vgl. Fig. 2), wodurch das Messer rück-
    wärts bewegt und durch die eine gerade Linie bilden-
    den Knielicbel in richtigem Abstand von der Anschlag-
    schiene 8 gehalten wird, d. li. etwas vor der Vorder-
    kante der Druckschiene 9 (Fig. 4). In dieser Stellung
    bilden das Meier und die Anschlagschiene zwischen
    sich einen Rauin zur Aufnahme des verlagerten 'Mate-
    rials hdl, (las zti (der Kopfnase geformt werden soll.
    Die Kniehebel können in dem richtigen Zeitpwikt
    gestreckt «erden durch Niederdrücken ihrer inneren
    angelenkten Enden vermittels einer Stange 24a, die an
    ihrem oberen Ende eine Rolle 25 trägt, die bei der
    Vorw:irtsbi#@%-egtuig der Vorrichtung unter einer umge-
    kehrten, festen Steuerschiene 26 entlang geht (Fig. 2).
    Die Aufwärtsbewegung des Messers wird durch um-
    gekehrte Bewegung der Pantographenhebel 15 bewirkt.
    Zu diesem Zweck hat jeder Hebel jedes Paars eine Ver-
    längerung 15a (Fig. i), die an ihrem äußeren Ende mit
    einem Lenker 156 verbunden ist, der mit einem wei-
    teren Lenker i5c verbunden ist. Das äußere Ende des
    Lenkers i5e umgreift eine sich in Querrichtung er-
    streckende, vom dem Schlitten 21 getragene Achse i5d.
    an der Verbindungsstelle der Lenker 156 und i5° ist
    eine Rolle 27 angeordnet, die als Folge des Abwärts-
    hubes des -Messers aus der Stellung nach. Fig. i in die
    Bahn einer umgekehrten Steuerschiene 28 gehoben
    wird, so claß die weitere Vorwärtsbewegung des Schlit-
    teils 21 (las Heben des `Messers 6 bewirkt, so daß seine
    Unterkante angenähert in Flucht mit der oberen
    Fläche des Strangs 5 kommt.
    Nachdem sich die Druckschiene 9 nach unten be-
    wegt hat und den verlagerten Werkstoff zwecks Bil-
    dung ciiier Kopfnase HC (Fig. 6 und 7) an der neuen
    Vorderkante des Ziegelstrangs 5 zusammengedrückt
    hat, kommen die Rollen i9 gleichzeitig mit den in
    Längsrichtwig in Abstand angeordneten Führungs-
    sChienen 2oa an ihren zugehörigen Laufschienen 20 in
    Eingriff, die die inneren und äußeren Sättel bzw.
    Schlitten 16. iS zusammen bezüglich des Ziegelstrangs
    und de., SChlittens 21 anheben. Die Anschlagschiene 8
    und (las Messer 6 werden ebenfalls mit den Sätteln ge-
    ho@ben, «-iihrend (hie auf dein Schlitten 21 angebrachte
    Druckschiene 9 in Berührung mit der Kopffläche der
    neugeformten Kopfnase (hig. 7) bleibt.
    Uni (las Messer in einer relativ festen Stellung be-
    ziiglich der aufw;irts gellenden Sättel zu halten, folgt
    auf die umgekehrte Füliningsschiene 28 eine aufwärts
    gerichtete Führungsfläche 28a (Fig. i) zum Zusammenwirken mit der Rolle 27.
  • Wenn eine solche Höhe erreicht ist, daß das Messer 6 und die Anschlagschiene 8 von der geformten Kopfnase freikommen, so sind die Räder i9 des Sattels oder der Brücke i8 an den oberen Enden der Steuerfläche 20a angekommen, so daß die Brücke ihre Vorwärtsbewegung auf einer ebenen Bahn fortsetzen kann.
  • Die nach unten geneigten Steuerflächen 13 (Fig. i und 8), welche die Abwärtsbewegung der Druckschiene 9 bewirken, sind verlängert durch aufwärts gerichtete Steuerflächen 13a, welche der Schiene 9 eine Aufwärtsbewegung unter Wirkung ihrer Hubfedern 9a eriniigliclien. Gleichzeitig kann der Druckschienenwelle ii eine seitliche und waagerechte Bewegung erteilt weiden, so daß die Schiene 9 die Kopffläche der geformten Kopfnase mit einer seitlichen Gleitbewegung verläßt, welche eine saubere Ablösung von dem geforniten Werkstoff unterstützt und dessen Oberfläche glättet. Eine derartige seitliche Bewegung kann der Welle durch eine geeignete selbsttätige Vorrichtung erteilt werden, beispielsweise durch einen nicht dargestellten, in einer seitlichen und waagerechten Ebene beweglich gelagerten Hebel, dessen eines Ende mit einem in passender Weise geneigten Steuernocken in Eingriff kommt, während das andere Ende des Hebels auf die Welle ii einwirkt. Wenn es erwünscht ist, kann dieser Hebel über eine Reihe von dicht beieinanderliegenden Steuernocken hinweglaufen, um der Welle und der Druckschiene eine hin und her gehende seitliche Bewegung zu erteilen, bevor die Druckschiene beginnt, sich aufwärts von der Kopfnase abzuheben.
  • `Välirend der Endvorwärtsbewegung der Vorrichtung und nachdem alle anderen Formungsvorgänge, wie sie vorher beschrieben wurden, vollendet sind, wird das Messer noch weiter angehoben durch die Rolle 27, die mit einer anderen nach unten geneigten Steuerfläche 2y6 (Fig. i) in Eingriff kommt und der Sperrklinke 7 ermöglicht, wieder mit dem Messerträger 14 in Eingriff zu kommen und das Besser in der angehobenen Stellung (hig. i), bereit zur Wiederholung der Arbeitsvorgänge an dem nächsten Ziegel, zu halten. Wenn dies durchgeführt ist, kommen die Mitnehmerhebel 22 am Schlitten 21 (Fig. 8, 9 und io) von den Mitnehmern 23 frei, indem die Hebel 22 mit sich auswärts verbreiternden Keilflächen 29 in Berührung kommen, und der Ziegel mit der an ihm geformten Kopfnase geht frei unter dem jetzt feststehenden und angehobenen Sattel (Schlitten) hindurch.
  • Die Vorrichtung zum Schneiden des Strangs und zum Formen der Kopfnase kann jetzt frei in ihre ursprüngliche Ausgangsstellung zurückgehen, um das gleiche Arbeitsspiel an der Verbindungsstelle der nächsten zwei Ziegel zu wiederholen; dies kann mittels eines Svsteins von Umsteuerhebeln selbsttätig bewirkt werden. Gemäß einer Art der Erzielung dieser Umkehrbewegung wirkt ein Vorsprung an jedem sich vorwärts bewegenden Träger 2 auf das untere Ende eines Paars drehbar gelagerter Hebel, wodurch ihre oberen Enden sich in entgegengesetzter Richtung bewegen, wobei diese oberen Enden, die mittels geeigneter Verbindungsstangen mit dein Hauptschlitten 21 verbunden sind, das Außereingriffkommen der drehbaren Hebel bewirken, wenn ein ausreichender Abstand zurückgelegt ist, um den Schlitten 21 mit den darauf angeordneten Teilen in die ursprüngliche Ausgangsstellung zurückzubewegen.
  • Bevor die Vorrichtung ihren Rückwärtsgang vollendet hat, muß der innere Sattel oder Schlitten 16 in seine Ausgangsstellung zurückbewegt werden; der Schlitten 16 war während des Vorwärtshubes entlang den Stangen 17 innerhalb des äußeren Schlittens durch Kniehebel 24 nach rückwärts bewegt worden. Dieses Zurückführen des Schlittens 16 kann durch einen Anschlaghebel 32 (Fig. 2) bewirkt werden, der an einem ortsfesten Teil angebracht ist und mit einem Zapfen 33° in Eingriff kommen kann, der vom Arm 33b vorragt. Der Arm 33b ist ein Teil eines drehbar um die Achse i5d angeordneten Winkelhebels. Der andere Arm 33c ist mit der Rolle 25 verbunden, die durch Auftreffen des Anschlags 32 auf den Zapfen 33° angehoben wird und dadurch den Mittelpunkt der Knieliebel 24 in die in Fig. 2 dargestellte Lage anhebt und dadurch den inneren Schlitten in seine Ausgangsstellung zurückführt.
  • Die Rückführung der Schlitten 16 und 18 in dieser Weise, in einer dem wandernden Strang 5 entgegengesetzten Richtung, würde eine Abwärtsbewegung der Anschlagschiene 8 zur Ziegeloberfläche bewirken, sobald die Rollen i9 auf die untere Bahn der Schiene 2o gelangt sind. Um dies und daraus folgende Beschädigung der Ziegeloberfläche zu vermeiden, können, je eine an jeder Seite, Hilfsrollen 30 unter dem hinteren Ende des äußeren Schlittens 18 angebracht sein (hig. i und c9), die auf zugehörige, an den Trägern 2 angebrachte Schienen 31 auflaufen und so das hintere, rechte Ende und die finit ihm verbundene Vorrichtung hochhalten, indem der Schlitten um das entfernte Rollenpaar id schwingt und das andere, linke Paar etwas oberhalb der Laufschienen 2o hält.
  • Die Rollen 30 laufen auf den Schienen 31 (von links nach rechts) bis kurz vor dem Augenblick, bevor der Träger 2 die Stelle erreicht, an der er die Mitnehinerbügel 22 erfaßt, worauf die Rollen 3o das hintere Ende der Trägerschienen 31 verlassen und die hinteren Rollen i9 in ihre normale Stellung auf den Schienen 20 Zurückgehen, so daß die ganze Vorrichtung bereitstellt, den Arbeitsvorgang zu wiederholen, der durch den nächsten vorrückenden Träger ausgelöst wird.
  • Aus Fig. 3, 4, 6 und 7 ist ersichtlich, daß <las Messer 6 nicht völlig durch den Strang 5 hindurchzuschneiden braucht, da der verhältnismäßig dünne, nicht geschnittene Teil leicht wegbricht. Zwecks Veränderung der Schneidtiefe und folglich der durch die nachfolgende Messerbewegung verlagerten Werkstoffmenge kann der Messerträger einen verstellbaren Anschlag 34 (Fig. 2) tragen, der mit einem geeigneten Teil innerhalb des äußeren Schlittens 18 in Eingriff kommen und so den Abwärtshub des Messers begrenzen kann.

Claims (7)

  1. PATL\TA\SPPCCHH: i. Verfahren zum Unterteilen eines wandernden Strangs aus plastischem Werkstoff in Ziegel-Längen und zum Formen von mit den Ziegeln ein Stück bildenden Kopfnasen an den entsprechenden Querkanten der Ziegel, dadurch gekennzeichnet, daß der wandernde Strang durch ein sich abwärts bewegendes, als Ganzes in der gleichen Richtung und mit der gleichen Geschwindigkeit wie der Strang wanderndes Messer quer zerschnitten wird, wobei plastischer Werkstoff sofort hinter der Schnittstelle nach riickwärts und aufwärts verlagert wird, so (laß er sielt auf die obere Fläche des Ziegelstrangs lagert, und daß der verlagerte Werkstoff einem abwärts gerichteten Druck ausgesetzt wird, so daß er in Form einer Kopfnase auf der neuen Vorderkante des wandernden Strangs geformt und verfestigt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß dem Messer nach Vollendung seines Schneidhubes zwecks Bewirkung der Verlagerung von plastischem Werkstoff eine aufwärts und rückwä rts gerichtete Bewegung erteilt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch r oder 2, dadurch gekerinzeiclinet, (laß dem verlagertet Werkstoff der abwärts gerichtete Druck durch einen senkrecht beweglichen Preßkörper erteilt wird, der während des Preßvorgangs in hbereinstinimnng finit dem wandPrinlen Strang vorw;irts bewegt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß dein Preß- oder Druckkörper, während er sich mit der gebildeten Kopfnase in Beriilirung befindet, eitre seitliche Bewegung erteilt wird, derart, (laß eilt sauberes Ablösen von der Kopfnase und eitre Glättung deren oberer Fläche unterstützt wird, und (laß darauf der Druckkörper von der Kopfnase abgelu@l>en wird.
  5. 5. Vorrichtung zum LAiterteilen eines wandernden Strangs aus plastisclietn Werkstoff in Ziegel und zum Bilden von finit den Ziegeln in einem Stück bestellenden Kopfnasen an den entsprechenden Querkanten der Ziegel, gekennzeichnet durch ein oberhalb des Strang; angeordnetes Messer und eine Vorrichtung zum i3ewegen <his Messers vorwärts in 1Jbereinstimniung mit dein wandernden Strang, durch Vorrichtungen zur Abwärtsbewegung des Messers und zum Unterteilen des Strangs, durch Vorrichtungen zum Vetlagent von plastischem Werkstoff unmittelbar an der Rückseite des vorn Messer ausgeführten Schnittes, so daß der verlagerte Werkstoff auf die Oberfläche des Strang; gelagert wird, und durch in Übereinstimmung tunt dem Strang wandernde Mittel, die auf den verlagerten' Werkstoff einen Abwärtsdruck ausüben, so (laß er in Forin einer Kopfnase auf der neuen Vorderkante des wandernden Strang; geformt und verfestigt wird.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch Mittel, durch dir <lern 'Messer am Ende des Schneidvorganges eine Rückwärts- und Aufwärtsbewegung erteilt wird zwecks Verlagerung von plastischem in l@onn einer Kopfnase zu formenden Werkstoff.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, gekennzeichnet durch eine in Querrichtung angeordnete Anschlagschiene, die rückwärts von dein Messer vorgesehen ist und, während sie sich in Ü bereinstiminung finit <lein Ziegc@lstr;iii:; %,()i-w;irt; bewegt, atlf die obere Flache des Ziegelstrangs zur Anlage kommen kann, wobei die Anschlagschiene die Rück- wärtsbewegung des verlagerten Werkstoffs be- grenzt, durch eine sich in Querrichtung erstreckende, zwischen dem Messer und der Anschlagschiene an- gebrachte und finit dein wandernden Strang in Übereinsticicittiing vorwärts bewegte Druckschien;, durch Vorrichtungen zuin Niederdrücken dei- Druckschiene zwecks l,orinung und Verfestigticig des verlagerten Werkstoffs in die Form einer Kopfnase. und durch Mittel zum Anheben düs Messers, cjer .ylischlagsclliene und der Druckschie-j-. bei ßeendigun,g düs Formungsvorgang;. B. Vorrichtung nach .Anspruch 6 ullcl 7, gekenn- zeichnet durch Mittel zur Begreizung der Rück- wärts- und Aufwärtsbewegung des Messers derart, daß zwischen dem Messer und der Anschlag:@chiene ein Formraum für den verlagerten Werkstoff ge- bildet wird, wobei die Druckschiecie finit Schiebesitz in dem Formraum geführt ist. g. Vorrichtung nach Anspruch 7 oder b, gekenn- zeichnet durch Hubvorrichtungen, die so ange- ordnet sind, claß das Messer und die Anschlag- schiene von der oberen Fläche der Kopfnase frei- kommend angehoben werden, bevor die Druck- schiene von der Kopfnase abgehoben wird. io. Vorrichtung nach Anspruch 7, S oder 9, da- durch gekennzeichnet, daß Mittel vorgesehen sind, welche der Druckschiene eine seitliche Bewegung erteilen, bevor sie von der geformten Kopfnase abgehoben wird. ii. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis io, gekennzeichnet durch eine einstellbare Vor- richtung zur Regelung der Schnittiefe des Messers. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis ii, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel zur Einwirkung auf den wandernden Strang und den verlagerten Werkstoff von einem Schlitten getragen sind, der eine vorher bestimmte Strecke bezüglich des Maschinengestells mit gleicher Geschwindigkeit wie der wandernde Strang beweglich ist und dabei die gescannten Mittel bet:itigt, und gekennzeichnet durch weitere )Mittel zur Rückführung des Schlit- tens in seine :lusgan;,YSitellung und der auf ihm angeordneten Mittel in Stellungen, in denen sie zur Wiederholung des Arbeitsspiels auf den wandernden Strang bereit sind. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 6 bis 12, gekennzeichnet durch eine Sperrvorrichtung, die das 1e sser normalerweise in angehobener Stel- lung hält, wobei Federn vorgesehen sind, die das Messer a!>w;irts zu drücken suchen, und durch einen Anschlag, cler bei Vorwärtsbewegung des Schlittens die Sliern-"rriclittuig auslöst und so dein Messer erini@glicht, unter Federwirktin,g nach unten zu gellen. 14. @-@@r riclitung nach Anspruch i_3, dadurch ge- kennzeichnet, claß Glas Messer an einem Träger angebracht ist, der durch Pantographenarme oder Parallelhebel abgestützt ist, die an ihren entspre- chenden Enden finit dein Messerträger verbunden sind, wobei eine Bühne od, dgl. vorgesehen ist, die mit dem Schlitten waagerecht beweglich ist und
    bezüglich rleSchlittens eine Hehe- tinrl Senkbewegung ausführen kann. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, gekennzeichnet durch ein mit den Pantographenarmen oder Parallelhebeln verbundenes Hebelsystem, welches eine Rolle trägt, die in Eingriff mit Steuerflächen am Hauptrahmen in Eingriff kommen kann. ifi. Vorrichtung nach Anspruch 14 und 15, gekennzeichnet durch eine zweite Bühne od. dgl., entlang welcher die erste Bühne verschiebbar ist, wccllei die zweite Bühne mit dein Schlitten so ver-!:unden ist, <laß sie sich mit diesem in Längsrichtung bewegt und bezüglich dieses Schlittens eine Heb-und @eilkbewegtuig ausführen kann. 17. V(crrichtu ig nach Anspruch 16, gekennzeichnet durch Vorrichtungen zum Bewegen der ersten Bühne in Längsrichtung bezüglich der zweiten Bühne. 18. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel aus Kniehebeln bestehen, die sich zwischen den beiden Bühnen erstrecken, und ferner aus einer Rolle nebstFührungsfläche bestehen, durch die die Kniehebel in eine gerade Linie oder Totpunktstellung und aus dieser heraus bewegt werden können. rg. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschiene auf dein Schlitten angebracht und normalerweise durch Federn aufwärts gedrückt wird, wobei eine Rolle nebst Steuerfläche vorgesehen ist, um die Druckschiene während eines Teils der Vorwärtsbewegung des Schlittens nach unten zu drücken. 20. Vorrichtung nach Anspruch iy, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschiene von einer sich in Querrichtung erstreckenden Deckenwelle getragen ist, der durch geeignete Mittel eine Gleitbewegung in Längsrichtung erteilt wird, wodurch folglich auch der Druckschiene eine seitliche Bewegung erteilt wird, während sie sich von ihrer tiefsten oder Formstellung aus nach oben bewegt. 21. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die in Querrichtung angeordnete Anschlagschiene vün der zweiten Bühne od. dgl. getragen ist. 22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 21, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Bühne mit Rollen versehen ist, die entlang ortsfesten Führungsschienen laufen können, die mit Steuerflächen versehen sind, so daß die zweite Bühne mit den von ihr getragenen Teilen bezüglich des Schlittens angehoben wird, wenn die Bühne mit dem Schlitten vorwärts und abwärts bewegt wird, wenn sie mit dem Schlitten zurückgeht. 23. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis q, bei der der Ziegelstrang auf einer Reihe vor, an einem endlosen Förderer befestigten Formplatten vorwärts bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger am Förderer zum Abstützen von zwei Formplatten an ihren aneinandergrenzenden Enden eingerichtet sind und jeder Träger eine sich in Querrichtung erstreckende, zwischen den aneinandergrenzenden Enden von zwei Formplatten aufwärts ragende Trennschiene aufweist, wobei Glas Messer angenähert in Flucht mit der Vorderkante der Trennschiene liegt, wenn das Messer durch den Ziegelstrang nach abwärts hindurchgeht. 24. Vorrichtung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß die Oberfläche der Trennschiene aufwärts und rückwärts geneigt ist. 25. Vorrichtung nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß die Hinterkante der Trennschiene angenähert in Flucht mit der Vorderkante der Druckschiene liegt, wenn letztere ihre Formungswirkung auf den verlagerten Werkstoff zwecks Formung der Kopfnase ausübt.
DEA3515A 1948-09-29 1950-09-16 Verfahren und Vorrichtung zum Trennen eines wandernden Stranges aus plastischem Werkstoff in Dachziegel-Laengen Expired DE849065C (de)

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DE (1) DE849065C (de)

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