DE831298C - Fahrantrieb fuer Drehkrane und aehnliche Maschinen - Google Patents

Fahrantrieb fuer Drehkrane und aehnliche Maschinen

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Publication number
DE831298C
DE831298C DEH2741A DEH0002741A DE831298C DE 831298 C DE831298 C DE 831298C DE H2741 A DEH2741 A DE H2741A DE H0002741 A DEH0002741 A DE H0002741A DE 831298 C DE831298 C DE 831298C
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DE
Germany
Prior art keywords
shaft
chassis
lock
travel drive
pinion
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Expired
Application number
DEH2741A
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English (en)
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DE1616163U (de
Inventor
Karl Geuer
Wilhelm Hagenkamp
Joseph Linke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
WILHELM HAGENKAMP
Original Assignee
WILHELM HAGENKAMP
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Filing date
Publication date
Application filed by WILHELM HAGENKAMP filed Critical WILHELM HAGENKAMP
Priority to DEH2741A priority Critical patent/DE831298C/de
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Publication of DE831298C publication Critical patent/DE831298C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C7/00Runways, tracks or trackways for trolleys or cranes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C2700/00Cranes
    • B66C2700/03Cranes with arms or jibs; Multiple cranes
    • B66C2700/0321Travelling cranes
    • B66C2700/0328Cranes on rails or on rail vehicles
    • B66C2700/035Construction details related to the travelling, to the supporting of the crane or to the blocking of the axles; Outriggers; Coupling of the travelling mechanism to the crane mechanism

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Fahrantrieb für Drehkrane und ähnliche Maschinen Die Erfindung bezieht sich auf einen Fahrantrieb für Drehkrane und' ähnliche Maschinen, der den bisherigen Fahrwerksantrieb über eine Königswelle nebst den hierzu notwendigen Triebwerksteilen überflüssig macht und den Schwenkantrieb dies Kranes sowie dien Fahrantrieb zwsammenfaßt.
  • Der Antrieb des Fahrwerks bei Drebkranen wird bisher durch den Mittelzapfen dies drehbaren Oberteils, geleitet. Hierbei ist neben der Königswelle in dem hohlgebohrten Mittelzapfen ein. Antriebsgetriebe für das Fahrwerk und ein Antriebsgetriebe für die Schwenkwelle zum Schwenken, des Kranes erforderlich. Dies ist nicht nur verwickelt, sondern erhöht auch erheblich die Herstellungskosten,.
  • Nach der Erfindung weist die Schwenkwelle eine Bewegungsableitung zur Fahrwerkswelle auf und ist in der Bewegungsableitung zur Fahrwerkswelle eine ausrückbare Kupplung vorgesehen sowie der Schwenkwellena.ngriff am Drehzahnkranz ausrückbar. Hierdurch erübrigt sich die Königswelle mit ihren Triebwerksteilen und kann die Schwenkwelle vom Schwenken dies: Krances auf den Antrieb des Fahrwerks umgestellt werden.
  • Die Bewegung der Kupplung in. die Bewegungsableitung von der Schwenkwelle auf die Fahrwerkswelle und die Bewegung zum Ein- und Ausrücken des Schwenkwellenangrif am Drehzahnkranz sind erfindungsgemäß derart miteinander verbunden, daß mit diem Einrücken der Kupplung der Schwenkwellenangriff am Drehzahnkranz ausrückt und umgekehrt. Dies bietet den Vorteil, da.B sich mit nur einer Arbeitsverrichtung die Umsteuerung vornehmen läßt.
  • Zweckmäßig ist eine Sperre zum Verblocken, des Obergestells und des Fahrgestells bei zwischen der Schwenkwelle und der Fahrwerkswelle eingerückter Kupplung vorgesehen. Ebenso ist eine Sperre für die Fahrwerkswelle vorgesehen, die die Fahrwerkswelle blockiert, wenn die Schwenkwelle am Drehkranz angreift.
  • Die Bewegungen beider Spermn sind derart miteinander gekuppelt, daß die eine Sperre zur Wirkung kommt, wenn die andere Sperre die Wirkstellung verläßt.
  • Im einzelnen kann die Anordnung so sein, daß das Ritze' für den Schwenkwellenangriff am Drehkranz auf der Schwenkwelle verschiebbar und mit Kupplungsklauen versehen, ist, während die in der Achse der Schwenkwelle liegende, über Kegelräder auf die Fahrwerkswelle wirkende Welle, mit Gegenklauen zu darr Kupplungsklauen des Ritzels ausgerüstet ist.
  • Die Verschiebungsbewegung des, Ritzels kann ihrerseits derart mit den Bewegungen der Sperrart gekuppelt sein, daß beim Ausrücken des Ritzel.s aus dem Drehzahnkranz und dem damit verbundenen Einrücken der Klaue.nkupplung das Obergestell und das Fahrgestell verblockt werden und die FF'ahrwerkssperre aufgehoben wird, sowie umgekehrt mit dem Einrücken des Ritzels in den Drehzahnkranz und dem damit verbundenen Ausrücken der Klauenkupplung die Verblockung von Obergestell und Fahrgestell aufgehoben wird und die Fahrwerkssperre zur Wirkung kommt. Diese Kupplung der Bewegungen miteinander ermöglicht es, mittels eines einzigen Steuerhebels alle für die Antriebsumstellung notwendigen Arbeitsgänge durchzuführen.
  • Die Kupplung der Bewegungen miteinander kann in der Weise durchgeführt sein, da.ß der das Ritze' mit dem Kupplungsklauen verschiebende Hebel an einer am Obergestell verschiebbar angeordneten Sperrstange angreift und, am Fahrgestell eine Büchse für den Eingriff der Sperrstange sowie eine' entgegen Federwirkung durch die Sperrstange auszudrückende Sperre für die Fahriverkswelle vorgesehen ist. Hierbei kann die Sperrstange in ihrer Sperrstellung die Büchse durchgreifen und auf der Austrittsseite der Sperrstange ein von der Sperrstange entgegen Federwirkung niederzudrückender Hebel mit in eine Sperrscheibe auf der Fahrwerkswelle ,eingreifender Klaue vorgesehen sein.
  • Die Zeichnung veranschaulicht schematisch die frühere Ausführung des Fahrantriebes sowie ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i gibt im Audriß die frühere Ausführung wieder; Abb. a läßt, gleichfalls im Aufriß, diie Anordnung nach der Erfindung erkennten; Abb. 3 verdeutlicht die Antriebsanordnung, herausgezeichnet im Aufriß.
  • Bei dies früheren Anordnung gemäß Abb. i ist das Drehgestell o1 um 36o° schwenkbar mit dem Mittelzapfen 0g in dem Mittelzapfenlager u3 des Fahrgestells u1 geführt und durch Laufrollen o2 auf dem Drehkranz u2 abgestützt. In dem hohlen Mittelzapfeno3 ist dieKönigswelleaqgelagert.DieKönigswelle wird von dem Kegelradwendegetriebe a1 angetrieben. Die Fahrachse wird über die Zwischenwelle a4 mit den Kegelradliaaren a3 und a5 angetrieben. Mit dem Zahnkranz is, steht das Ritze' b3 auf der Schwenkwelle b2 im Dingriff. Letztere wird durch das Kegelradw,etr(legetrielve bi angetrieben und bewirkt dass Drehen de :s@ Oberteils.
  • Gemäß Abb. a fehlt der gesamte vorbeschriebene Fahrwerksantrieb a1 his a5 und wird (las Fahrwerk von, der Schwenkwelle b ., angetrieben. Das Drehwerkritzel c3 ist mit einer Klauenmutfe versehen und auf der Schwenkweile verschiebbar. Wenn das Drehgestell in der Fahrtrichtung steht, dann wird das Ritze' c3 mit der Klauenmuffe nach unten, verschoben und in die Gegcnklauen der Welle c4 im Untergestell eingerückt, so daß die Wellen c2 und c4 miteinander gekuppelt sind. Bei der Verschiebung verliert das Schwenkritze' c3 seinen Eingriff mit dem Zahnkranz u2. Die Welle c4 treibt über Kegelräder c5 die Fahrwerkswelle c6 an.
  • Wie Abb. 3 heraus,gezeichnet erkennen läßt, wird der Schalthebel d2 über die mit einem Handrad zu ihrer Betätigung versehene Spindel dl bewegt. Bei einer Zugausübung durch die Spindel rückt der Schalthebel dz das Ritzes c.; aus der Verzahnung des Drehkranzes aus und die Kupplungsklauen des Ritzels in die Gegenklauen der Welle c4 ein. Gleiclizeitig wird die Sperrstange d3 in die Büchse d4 des Unterwagens eingeschoben tind hierdurch der Oberbeil mit dem Fahrgestell blockiert, so daß ein Drehen des Obergestells, wenn das Ritze' c3 nicht mehr in den Zahnkranz i(, eingreift, nicht möglich ist. Beim Durchgreifen der Büchse d4 setzt sich die Sperrstange auf das eine Fiide des Hebels d7 auf, der mit einer Sperrklaue d6 versehen ist und in die Sperrscheibe d5 auf der Fahrwerkswelle c6 eingreift. Eine Feder isst bestrebt, (1en Hebel d7 in der Sperrstellung zu halten. Feim Niederdrücken des vorn der Sperrstange angegriffenen Hebelendes gibt die Sperrklaue d. die Sperrscheibe d5 frei. In dieser Stellung der Vorrichtung wird über das Wendegetriebe cl das Vor- und Rückwärtsfahren des Kranes bewirkt.
  • Beim Ausrücken der Kupplungsklauen des Ritzels c3 gelangt das Ritze' c3 wieder zum Eingriff .in den Drehzahnkranz. Die Sperrstange d3 wird von dem Hebel d2 aus der Büchse d4 herausgezogen, so daß die Blockierung zwischen dem Obergestell und dein Fahrwerk wieder aufgehoben ist. Gleichzeitig schwenkt der Hebel d7 unter dem Einfluß der auf ihn w,irketid,en Feder in seine Ursprungsstellung zurück und gelangt die Kupplungsklaue zum Eingriff in die Sperrscheibe d5. Hiermit ist die Fahrwerkswelle wieder verriegelt. Das Wendegetriebe cl dient jetzt zur Betätigung des Drehwerks in beiden Richtungen.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrantrieb für Drehkrane und ähnliche Maschinen, dadurch gekennzeichnet, daß die Schwenkwelle (c2, Abb. a) eine Bewegungsableitung (c4, c5) zur FahrNverkswielle (c.) aufweist und in der Bewegu-ngsableitttng zur Fahr- Werkswelle (c6) eine ausrückbare Kupplung vorgesehen sowie der Schwenkwellenangriff am Drehzahnkranz (u2) ausrückbar ist.
  2. 2. Fahrantrieb> nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegung der Kupplung in der Bewegungsableitung von der Schwenkwellie auf die Fahrwerkswelle und die Bewegung zum Ein- und Ausrücken des Schwenkwellenangriffs am Drehzahnkranz derart miteinander verbunden sind, daß mit dem Einrücken der Kupplung der Schwenkwell-enangriff am Drehzahnkranz ausrückt und umgekehrt.
  3. 3. Fahrantrieb nach .einem der Ansprüche i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Sperre zum Verl>lockem des Obergestells (cl) und des Fahrgestells bei zwischen der Schwenkwelle (c2) und der Fahrwerkswelle (c6) eingerückterKupplung vorgesehen ist. . Fahrantrieb nach einem der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch für die Fahrwerkswelle (c") eine sie bei am Drehzahnkranz (z(2) angreifender Schwenkwelle (c2) blockierende Sperre vorgesehen ist. . Fahrantrieb nach Anspruch 3 un' 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Bewegungen, beider Sperren derart miteinander gekuppelt sind, daß die eine Sperre zur Wirkung kommt, wenn die andere Sperre die Wirkstellung verläßt. 6. Fahrantrieb> nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ritzel für den Sc'hwenkwellenangriff am Drehzahnkranz (u2) auf der Schwenkwelle verschiebbar und mit Kupplungsklauen sowie die in der Achse der Schwenkwelle (c,) liegende, überKegelräder auf die Fahrwerkswelle (c8) wirkende Welle (c4) mit Gegenklauen zu den Kupplungsklauen des Ritzels ausgerüstet ist. Fahrantrieb nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, da.B die Verschiebungsbewegung des Ritzels (c3) mit den Bewegungen der Sperren derart gekuppelt ist, daß beim Ausrücken des Ritzels aus dem Drehzahnkranz und dem damit verbundenen Einrücken der Klauenkupplung das Obergestell und das Fahrgestell verblockt werdien und die Fahrwerkssperre aufgehoben wird' sowie umgekehrt mit dem Einrücken des Ritzels in den Drehzahnkranz und dem damit verbundenen Ausrücken der Klauenkupplung die Verblockung von Obergestell und Fahrgestell aufgehoben wird und düeFahrwerkssperre zur Wirkung kommt. B. Fahrantrieb nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Ritzel (c3) mit den Kupplungsklauen verschiebende Hebel (d2) an einer am Obergestell verschiebbar angeordneten Sperrstange (d3) angreift und am Fahrgestell eine Büchse (d4) für den, Eingriff der Sperrstange sowie eine entgegen Federwirkung durch die Sperrstange auszudrückende Sperre für die Fahrwerkswelle vorgesehen ist. 9. Fahrantrieb nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Sperrstange (d3) in ihrer Sperrstellung die Büchse (d4) durchgreift und auf der Austritteseite der Sperrstange ein von der Sperrstange entgegen Federwirkung niederzudrückender Hebel (d7) mit in eine Sperrscheibe (d5) auf der Fahrwerkswelle (c.) eingreifender Klaue (de) vorgesehen ist.
DEH2741A 1950-05-12 1950-05-12 Fahrantrieb fuer Drehkrane und aehnliche Maschinen Expired DE831298C (de)

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DE (1) DE831298C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1271341B (de) * 1963-07-22 1968-06-27 Talfourd Serge Decuir Fahrbarer Kran

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1271341B (de) * 1963-07-22 1968-06-27 Talfourd Serge Decuir Fahrbarer Kran

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