DE8312709U1 - Unterflur-auszugfuehrung mit befestigungsklammern - Google Patents

Unterflur-auszugfuehrung mit befestigungsklammern

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DE8312709U1 DE19838312709U DE8312709U DE8312709U1 DE 8312709 U1 DE8312709 U1 DE 8312709U1 DE 19838312709 U DE19838312709 U DE 19838312709U DE 8312709 U DE8312709 U DE 8312709U DE 8312709 U1 DE8312709 U1 DE 8312709U1
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    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47BTABLES; DESKS; OFFICE FURNITURE; CABINETS; DRAWERS; GENERAL DETAILS OF FURNITURE
    • A47B88/00Drawers for tables, cabinets or like furniture; Guides for drawers
    • A47B88/40Sliding drawers; Slides or guides therefor
    • A47B88/423Fastening devices for slides or guides
    • A47B88/427Fastening devices for slides or guides at drawer side

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Description

PATENTANWÄLTE .!·..·' ·« · ·· ·· gaqderbaumer strasse 20
D-480O BIELEFELD 1
DIPL.-ING. BODO THIELKING
DIPL-ING.OTTO 6LBeRTZHAGEN ^^Zt:"™
POSTSCHECKKONTO: HAN 3091 93-:
anwaltsakte: 2462 datum: 27. 04. 1983
Anmelder:
Hagenhenrich GmbH & Co. KG.
Metallwarenfabrik
4837 Verl 2 - Kaunitz
Bezeichnung: Unterflur-Auszugführ'.'^g mit Befestigungsklammern
Die Neuerung bezieht sich auf eine Unterflur-Ausführung mit zwei beidseits unter dem Auszug anbringbaren Schienenpaaren, die je aus einer Laufschiene, auf die der Auszug oberseitig auflagerbar ist und einer ortsfest zu befestigenden Führungsschiene bestehen, wobei auf das Vorderende der Laufschiene je eine im wesentlichen U-förmige Klammer aufsteckbar ist, die nahe dem Vorderende am Auszug befestigbar ist.
Eine solche Unterflur-Auszugführung ist aus dem deutschen Gebrauchsmuster 82 28 143 bekannt. Die beiden Klammern, welche so am Schubkasten anzuordnen sind, daß sie darüber nach unten vorstehen, sind hierbei so ausgebildet, daß sie beim Aufsetzen des Schubkastens auf die Laufschienen jewei von oben her die Laufschienen übergreifen und mit diesen verrasten. Zwar kann grundsätzlich die Laufschiene auch mi ihrer vorderen Stirnseite in Längsrichtung in die zugehöri
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Kl&mmer eingefädelt werden, dies bereitet jedoch Schwierigkeiten, weil die Klammern glatte Rückseiten haben, die senkrecht zur Einfädelungsrichtung für die jeweilige Laufschiene stehen. Man stößt deshalb meist mit der vorderen Stirnseite der Laufschiene gegen die rückwärtige Stirnseite der Klammern und kann nur nach schwierigen Manipulationen, um die Klammer aufzuweiten, darin eingeführt werden.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Unterflur·^ Auszugführung der vorgenannten Art das stirnseitige Einfädeln § der Laufschienen in deren Längsrichtung in die damit jeweils f höhengleich ausgerichtete Klammer zu erleichtern und entsprechende Einführungshilfen an der Rückseite der Klammern anzuordnen.
Diese Aufgabe wird bei einer Unterflur-Auszugführung der gattungsgemäßen Art nach der Neuerung dadurch gelöst, daß an der rückwärtigen Seite der Klammer zumindest eine Auflauf- .; lippe mit einer zum Klammerinnern hinführenden Auflaufschrägen |
angeordnet ist. ϊ\
Die neuerungsgemäße Unterflur-Auszugführung hat den Vorteil, ί daß der Auszug mit den unterseitig angebrachten Klammern auf die Führung aufgesetzt werden kann, wobei dann beim § Einschieben des Auszugs in seine eingeschobene Endstellung I sich die Laufschienen selbsttätig infolge Führung durch die | Auflaufschrägen an den Auflauflippen in die Klammern |
einfädeln. Dabei können die Profilquerschnitte der Lauf- 1 schienen einerseits und der Klammern andererseits sowie die Formgebung der vorderen Stirnenden der Laufschienen andererseits so gewählt werden, daß eine den Einfädelungsvorgang erschwerende übermäßige Reibung oder Verhakung verhindert ist. Sind die Laufschienen erst in die Innenkontur der Klammern eingeführt, kann durch einen Ruck auch eine größere Klemmwirkung der Klammern überwunden werden, um sie in ihre bestimmungsgemäße Endstellung zu bringen und in dieser Position eine ausreichende Klemmung der Klammern auf
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den Auflaufschienen sicherzustellen. Daher kann grundsätzlich schon eine Auflauflippe am rückwärtigen Ende der Klammern genügen, wobei jedoch an den beiden gleichzeitig auf die Laufschienen aufzusteckenden Klammern die Auflauflippen vorteilhaft spiegelbildlich zur vertikalen Längsmittenebene des Auszug angeordnet sind, damit eine Zentrierung des Schubkastens auf die Laufschienen stattfindet. Zweckmässig werden die Auflauflippen sowohl an der rückwärtigen Oberseite der Klammern als auch an einer der beiden Außenseiten angeordnet, damit eine Führung des Auszugs beim Aufsetzen auf die Laufschienen in sämtlichen Radialrichtungen dazu gewährleistet ist,
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Neuerung ergeben sich aus den Unteransprüchen und aus der nachstehenden Beschreibung.
Die Neuerung wird nachfolgend anhand der Zeichnung an Ausführungsbeispielen noch näher erläutert. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Phantomdarstellung
einer Seite einer Unterflur-Auszugführung mit angedeutetem Schubkasten und angedeuteter Korpusseitenwand,
Fig. 2 die Rückansicht der zur Auszugführung gemäß Fig. 1 zugehörigen Klammer,
Fig. 3 eine perspektivische Teilansicht des Vorderendes der Laufschiene einer anderen Auszugführung mit geänderter Befestigungsklammer und
Fig, 4 die rückwärtige Stirnansicht der Befestigungsklammer gemäß Fig. 3.
In Fig. 1 erkennt man eine Seitenwand 1 eines Möbelkorpusses, in dem ein Auszug 2 in Gestalt eines Schubkastens ausziehbar gelagert ist. Der Auszug 2 besteht beispielhaft aus einer
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Seitenwand 3 und einer Rückwand 4, in die ein Boden 5 eingenutet ist. Der Auszug 2 ist auf einer sogenannten Unt.erflur-Auszugführung 6 aufgelagert. Sie besteht aus zwei Schienenpaaren, von denen lediglich eines in Fig. 1 dargestellt isi;. Jedes dieser Schienenpaare umfaßt eine Führungsschiene 7, die an der betreffenden Korpusseitenwand 1 über Laschen 8 ortsfest befestigt ist. Auf der Führungsschiene 7 ist jeweils teleskopisch verschiebbar eine Laufschiene 9 gelagert. D£:r Auszug 2 ist auf der Laufschiene 9 aufgelagert und mit dieser rückwärtig über eine in Auszugrichtung wirksame Steckvorrichtung 22 verbunden. Am Vorderende der Laufschiene 9 geschieht die Verbindung mit dem Auszug 2 über eine Klammer 10, die an der Unterseite des Auszugs 2 vorstehend angeordnet wird. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 hat die Klammer 10 einen U-förmigen Querschnitt und besteht folglich aus einem U-Steg 11, der in funktionsgemäßer Lage nach oben hin liegend angeordnet ist, und aus zwei ü-Flanschen 12, welche in verbundener Anordnung die Laufschiene 9 seitlich umklammern. An dem zur Außenseite des Auszugs 2 hin liegenden Flansch 12 der Klammer 10 ist ein Zapfen 13 angeformt, der in einer abgesprengt dargestellten Exzenterhülse 14 steckt. Die Exzenterhülse 14 ist in der Auszugsseitenwand 3 drehbar gelagert, dadurch kann die Klammer 10 höhenmäßig gegenüber dem Auszug 2 verstellt werden und kann bis zu einem Abstand vom Boden 5 des Auszugs 2 einjustiert werden, der dem Exzenterhub entspricht
Damit man bei der Erstmontage oder nach einer erforderlichen Demontage den Auszug 2 in besonders einfacher Weise wieder mit der Unterflur-Auszugführung 6 verbinden, kann, indem man den Auszug 2 lediglich auf die Laufschiene 9 aufsetzt und diese dann über den Auszug 2 in ihre eingeschobene Endstellung bringt, wobei dann selbsttätig über die rückwärtige Steckvorrichtung 22 und über die Klammer 10 die Fixierung des Auszugs 2 auf der Laufschiene 9 erfolgen soll, besitzt die Klammer 10 an einem ihrer beiden U-Flansche 12 eine erste vertikale Auflauflippe 15 und an ihrem U-Steg 11 eine weitere Auflauflippe 16, die rückseitig an der Klammer 10 vorstehen.
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Wie sich insbesondere auch aus Fig. 2 ergibt, welche Einzelheiten der Klammer 10 zeigt, besitzen die Auflauflippen 15' und 16 an der Klammer 10 innenseitige Auflaufschrägen 17 und 18, die in die Innenwand des U-Flansches 12 bzw. des Ü-Steges 11 übergehen. Damit die Auflaufschrägen 17 und 18 der beiden Lippen 15 und 16 trichterartig einen möglichst großen Fangbereich für das Vorderende der Laufschiene 9 überdecken, stehen die Lippen 16 und 17 jeweils bis über die Außenseiten des U-Flansches 12 und des Ü-Steges 11 hinaus vor. Dadurch ist sichergestellt, daß auch bei einem leichten Verkanten des Auszugs gegenüber der jeweiligen Laufschiene 9 deren Vorderende sicher in die Innenkontur der Klammer 10 bei der Verbindung des Auszugs 2 mit der Laufschiene 9 eingefädelt wird. Dabei ist zu berücksichtigen, daß jeweils zwei Laufschienen 9 gleichzeitig in die zugehörige Klammer 10 eingefädelt werden und da zu beiden Seiten des Auszugs 2 die Klammern 10 spiegelbildlich zueinander ausgebildet und angeordnet sind, wird während der Einfädelung der Vorderenden der Laufschienen 9 in die Klammern 10 der Auszug 2 selbsttätig zentriert. Dies erfordert, da die seitliche vertikale Auflauflippe 15 nur an einem der U-Flanschen 12 der Klammer 10 angeordnet ist, sowohl eine sogenannte "rechte" als auch eine "linke" Klammer 10 für beide Seiten der Auszugführung. Wegen der einseitigen Exzenter-Höhenverstellvorrichtung ist eine solche getrennte Ausführung für rechts und links ohnehin erforderlich.
Während die seitliche, vertikale Auflauflippe 15 steif an die Klammer 10 angeformt ist, ist die obere Auflauflippe 16 am U-Steg 11 als federndes Stützelement ausgeführt, das sich an der Unterseite des Auszugbodens 5 abstützt. Dadurch können je nach der gewünschten Höhenausrichtung des Auszugs 2 gegenüber der Laufschiene 9 unterschiedliche Abstände zwischen der Klammer 10 und der Unterseite des Auszugbodens 5 ausgeglichen werden. Damit eine einseitige Abstützung und damit ein Kippen der Klammer 10 vermieden ist, ist an der Vorderseite der Klammer 10 in spiegelbildlicher Ausbildung und Anordnung
.(C Il
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zur rückwärtigen Auflauflippe 16 am U-Steg 11 eine weitere federnde Lippe 19 angeordnet.
Die Fig. 3 und 4 veranschaulichen eine andere Ausführung der Klammer 10, die für solche Auszüge bestimmt ist, bei denen eine Höhenjustierung entfällt und folglich die Klammer 10 fest mit dem Auszugboden 5 verbunden werden kann. Dazu besitzt hier die Klammer 10 auf einem verlängerten U-Steg 11 zwei Dübel 2O, die in unterseitige Dübellöcher 21 des Auszugoodens eingreifen. Wie Fig. 3 zeigt, sind die U-Flansche 12 in Längsrichtung der Klammer 10 gegeneinander versetzt, so daß lediglich in der Stirnansicht gemäß Fig. 4 die Klammer 10 noch genau genommen eine U-Form hat, darauf kommt es jedoch nicht weiter an. An den rückwärtigen Seiten beider U-Flansche besitzt die Klammer vertikal liegende Auflauflippen 15 mit Auflaufschrägen 17. Eine kurze Auflauflippe 16 mit einer Auflaufschrägen 18 kann am rückwärtigen Ende des U-Stegs 11 vorgesehen sein, diese Auflauflippe 16 kann auch in den Steg unmittelbar integriert sein. Ein Überstand dieser oberseitigen Auflauflippe 16 nach oben hin ist wegen der flachen Anlage des U-Stegs 11 mit seiner Oberseite unterseitig am Auszugboden nicht möglich. Da bei diesem Ausführungsbeispiel eine Höhenverstellung nicht vorgesehen ist, können alle Auflauflippen und 16 steif an die Klammer 11 angeformt sein.
In beiden Ausführungsformen ist die Klammer 10 zweckmäßig als Kunststoffteil ausgebildet, wobei die Lippen 15, 16 und einstückig daran angeformt sind. Die Steifigkeit der seitlichen Auflauflippen 15 einerseits und die Federelastizität der oberen Lippen 16 und 19 beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 1 und 2 andererseits kann durch geeignete Querschnittswahl erzielt werden.

Claims (7)

PATENTANWÄLTE " ' " " gadderbaumer strasse 20 DIPL.-ING. BODO THIELKING D,PL, ING. OTTO ELBERT2HAGEN ΐΞΪ£2 IZTj '"" Tj postscheckkonto. han 3o91 93-302 anwalts akte 2462 Datum: 27. 04. 1983 Schutzansprüche:
1. Unterflur-Auszugführung mit zwei beidseits unter dem Auszug anbringbaren Schienenpaaren, die aus je einer Laufschiene, auf die der Auszug oberseitig auflagerbar ist, und einer ortsfest zu befestigenden Führungs- % schiene bestehen, wobei auf das Vorderende der Lauf-
s schienen je eine im wesentlichen U-förmige Klammer
J aufsteckbar ist, die nahe dem Vorderende am Auszug
befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der
'j' rückwärtigen Seite der Klammer (10) zumindest eine
Auflauflippe (15,16) mit einer zum Klammerinnern hin-
führenden Auflaufschrägen (17,18) angeordnet ist.
2. Unterflur-Auszugführung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflauflippe (15,16) über die Rückseite und die Außenseite der Klammer (10) oder des betreffenden Klammerteils (11,12) vorsteht.
3. Unterflur-Auszugführung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Auflauflippe (16) am oben liegenden U-Steg (11) und zumindest eine weitere Auflauflippe (15) am nach außen oder nach innen hin liegenden U-Flansch (12) der Klammer (10) angeordnet ist.
4. Unterflur-Auszugführung nach einem der Ansprüche
1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die an den U-Flanschen (12) angeordneten Auflauflippen (15) steif ausgebildet sind.
II····
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5. Unterflur-Auszugführung nach einem der Ansprüche
2 bis 4, wobei die Klammer Teil einer Höhenverstellvorrichtung für den Auszug ist, dadurch gekennzeichnet, daß die am oben liegenden U-Steg (11) angeordnete Auflauflippe (16) zugleich als federndes Stützelement zur Anlage an der Auszugunterseite ausgebildet ist.
6. Unterflur-Auszugführung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Vorderseite der Klammer (10) in spiegelsymmetrischer Anordnung zur Auflauflippe C!6) eine weitere federnde Lippe (19) am U-Ste': (11) angeformt is„.
7. Unterflur-Auszugführung nach einem c r Ansprüche
1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klammer (10) ein Kunststoffteil ist und die Lippen (15,16,19) einstückig daran angeformt sind.
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