DE831137C - Schleudergiessmaschine - Google Patents

Schleudergiessmaschine

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DE831137C
DE831137C DEC1920A DEC0001920A DE831137C DE 831137 C DE831137 C DE 831137C DE C1920 A DEC1920 A DE C1920A DE C0001920 A DEC0001920 A DE C0001920A DE 831137 C DE831137 C DE 831137C
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DE
Germany
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centrifugal casting
machine according
casting machine
cam
cams
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Expired
Application number
DEC1920A
Other languages
English (en)
Inventor
Robert Doat
Fernand Fraipont
Fernand Lonneux
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Cie Generale Des Conduites D E
Original Assignee
Cie Generale Des Conduites D E
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/02Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force of elongated solid or hollow bodies, e.g. pipes, in moulds rotating around their longitudinal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D13/00Centrifugal casting; Casting by using centrifugal force
    • B22D13/12Controlling, supervising, specially adapted to centrifugal casting, e.g. for safety reasons

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Support Devices, Ladles, And Melt Control Thereby (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)
  • Continuous Casting (AREA)

Description

(Belgien)
Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleudergießen von Werkstücken, also Rotationskörpern.
Die Maschinen dieser Art bestehen im allgemeinen aus mehreren Teilen, deren jeder einen bestimmten Arbeitsvorgang auszuführen hat.
Bei bekannten Maschinen werden die einzelnen Teile, aus denen sie bestehen, häufig für sich gesteuert, d. h. ihre Steuerung erfolgt durch voneinander unabhängige und getrennt voneinander betätigte Vorrichtungen.
Ferner werden mitunter gewisse Maschinen so angetrieben, daß die Bewegung eines bestimmten Organs mit der eines anderen Organs gekuppelt ist. Jedoch ist bei keiner der bekannten Vorrichtungen eine völlige Abhängigkeit des Verlaufs sämtlicher für einen Gießvorgang durchzuführender Arbeitsvorgänge voneinander vorhanden.
Die Erfindung schafft eine Maschine für das Schleudergießen, bei welcher alle Teile, deren jeder einen bestimmten Arbeitsvorgang durchzuführen ao hat, von einem einzigen bewegten Element aus gesteuert werden.
Bei einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der Erfindung besteht das Steuerelement aus einer mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden as Welle, welche eine Reihe von Nocken trägt, die mit einem Mittel zusammenwirken, welches in einem bestimmten Augenblick eine gegebene Bewegung auf einen gewissen Teil der Maschine überträgt, so daß diese automatisch einen der bestimmten Arbeitsvorgänge für den Gießvorgang ausführt.
Die Nocken besitzen ein in jedem Schnitt rechtwinklig zur Welle verschiedenes Profil und können auf der Welle so gleiten, daß es möglich ist, durch
eine Änderung der ^teilung des Nockens den Impuls zu ändern, der eine bestimmte Bewegung ergibt. Gemäß einer besonderen Ausführungsform kann jeder der Nocken aus mehreren miteinander verbundenen Elementen zusammengesetzt sein, deren jedes so ausgebildet ist, daß es dem Teil der Maschine, welchen der Nocken steuern soll, einen bestimmten Bewegungsimpuls aufdrückt.
Vorzugsweise wirkt gemäß der Erfindung jeder ίο Nocken auf eine elektrische Vorrichtung, welche selbst das Mittel betätigt, das den gesteuerten Maschinenteil mitnimmt.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Winkelgeschwindigkeit des Kippens der Gießpfanne der Maschine beliebig geändert werden kann, und zwar beispielsweise durch einen profilierten Nocken, der eine elektrische Vorrichtung steuert, welche entweder die Geschwindigkeit eines Elektromotors, der seinerseits die Kippachse der Gießpfanne antreibt, steuert, oder die Geschwindigkeit eines mit einer Pumpe gekuppelten Elektromotors, deren Flüssigkeit unter vorbestimmten Bedingungen in eine hydraulische Winde eingeleitet wird, welche das Kippen bewirkt. Diese Winde kann, statt zylindrisch ausgebildet zu sein, gegebenenfalls auch eine andere Form, z. B. die eines Rundstabes, besitzen. Der profilierte Nocken kann el>enfalls ein verstellbares Regelorgan, beispielsweise ein Ventil, steuern, dessen endgültige Wirkung sich durch Änderung des Druckes oder der Leistung eines Flüssigkeitsmotors, der mit der Winde zusammenwirkt, überträgt.
Außerdem steuert ein elektrisches Aggregat mit regelbarer Geschwindigkeit den Vorschubmotor der Maschine. Ein Nocken, der einen elektrischen Stromkreis des elektrischen Aggregats mit veränderlicher Geschwindigkeit steuert, ermöglicht es, den Verlauf der Vorschubbewegung der Maschine zu ändern. Der profilierte Steuernocken für die Vorschubbewegung der Maschine kann ebenfalls ein Organ mit einer veränderlichen öffnung oder Stellung, beispielsweise einen Kolbenverteiler o. dgl., steuern, dessen Wirkung darin besteht, der einen oder anderen Seite eines festen oder beweglichen Hubzylinders o. dgl., der den Vorschub der Maschine steuert, eine Flüssigkeit in bestimmten Mengen oder unter bestimmten Drücken zuzuführen.
Schließlich ist vorgesehen, das Gewicht des Formträgerwagens durch ein Gegengewicht auszugleichen, so daß zur Bewirkung seines Vorschubes auf den Wagen ein Moment ausgeübt werden muß. Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung an Hand der Abbildungen, die, lediglich beispielsweise, eine Ausführungsform der Erfindung veranschaulichen. Von den Abbildungen stellt
Fig. ι eine schematische Teilansicht einer Maschine nach der Erfindung im Aufriß dar; Fig. 2 und 3 sind Schnitte gemäß den Linien IMI und III-III der Fig. 1;
Fig. 4 ist eine sc'hematische Darstellung der Steuerstation.
Die vorgeschlagene Schleudergießmaschine besteht im wesentlichen aus einer Pfanne 1', die das geschmolzene Gut enthält, den Auslaufarmaturen 10 und 11, den Rinnen 8 und 9 und einem Formträgcrwagen 16".
Bei der dargestellten Ausführungsform kippt die Pfanne 1' unter der Wirkung einer hydraulischen Winde 2' (Fig. 1); letztere wird beispielsweise ölhydraulisch durch einen nicht dargestellten regelbaren Elektromotor angetrieben. Diese elektrische Vorrichtung wird beispielsweise durch ein Potentiometer 1" (Fig. 4) gesteuert, dessen Stellung in jedem Augenblick durch den Nocken 1 bestimmt wird, welcher auf dem Hauptsteuerelement, nämlich der Welle 7, angeordnet ist, die mit konstanter Geschwindigkeit unter der \Virkung des Motors 7' umläuft. Der Nocken 1 besitzt verschiedene Profile, die man je nach den im Einzelfalle vorliegenden Voraussetzungen wählen kann. Die Gießpfanne wird demnach nach vorbestimmtem Gesetz gekippt. Die Vorrichtung zum Kippen der Gießpfanne weist ferner gemäß der Erfindung ein beliebiges mechanisches, in den Abbildungen nicht dargestelltes Mittel auf, durch welches die Gießpfanne schnell über einen Weg von einigen Millimetern nach rückwärts bewegt werden kann und so der Zufluß des Gutes schnell unterbrochen wird. Hierdurch wird der Abfall an Gut bei jedem Arbeitsvorgang erheblieh verringert. '
Aus der Pfanne 1' fließt das Gut über die Auslaufarmaturen 10 und 11 (Fig. 3) in die eine oder andere der Rinnen 8 und 9. Die Nocken 3 und 4 (Fig. 4) steuern die Umkehr der Rinnen und Auslaufarmaturen. Durch eine Winde 14, deren Steuerpumpe durch einen Motor angetrieben wird, welcher über den Nocken 3 eingeschaltet wird, werden zwei Zahnstangen 12 und 13 betätigt. Unter der Einwirkung der Winde und gemäß der Regelung durch den Nocken können die beiden Rinnen 8 oder 9 sich gegeneinander durch Verschwenkung um die Achsen 8' und 9' austauschen.
In den Fig. 1 und 3 ist am Ende der Rinnen 9 eine Vorrichtung 20 dargestellt, die es ermöglicht, eine Rinne 9 zu verstreichen oder automatisch zu kühlen, während die andere Rinne 8 sich in Arbeitsstellung befindet.
Die Umkehr der Auslaufarmaturen wird durch eine Vorrichtung bewirkt, die ähnlich der für die Rinnen verwendeten ist. Die Zahnräder 10' und 11' stehen beispielsweise mit den durch Nocken gesteuerten Winden im Eingriff.
Das Gut wird durch die eine oder die andere Rinne in die Form 15 eingeführt, die durch den Motor 16 beispielsweise über Riemen 16' in Drehung versetzt wird. Der Nocken 2 auf der Welle 7 regelt das Anlaufen und Stillsetzen des Motors 16.
Der Nocken 5 (Fig. 4) steuert die Verteilung des Ferrosiliciumpulvers oder anderen Pulvers oder Flüssigkeit, die als Innenauskleidung der Kokille 15 verwendet wird.
Schließlich wird durch den Nocken 6 (Fig. 4) beispielsweise ein Potentiometer 6' gesteuert, dessen Stellung eine elektrische Vorrichtung beeinflußt, die
ihrerseits ein elektrisches Aggregat 17 mit regelbarer Geschwindigkeit steuert. Dieses seinerseits steuert den Motor 18 (Fig. 2) für den Vorschub der Maschine. Natürlich kann die Steuerung auch über elektronische Röhren vorgenommen werden. Diese Vorrichtung wird noch dadurch verbessert, daß der gesamte bewegliche Teil der Maschine, d. h. der Formträgerwagen, durch ein Gegengewicht ausgeglichen wird. Das so gebildete mechanische System erfordert einen motorischen Antrieb für die Abwärtsbewegung entsprechend dem Verlauf des Gießvorganges der Formstücke.
Die Einrichtung der Maschine wird, um sie vollautomatisch zu gestalten, noch durch eine automatische Aushebevorrichtung 19 vervollständigt.
Von den besonderen Vorteilen einer Maschine nach der Erfindung ist vor allem der zu erwähnen, daß diese den menschlichen Arbeitsaufwand auf so einfache Arbeitsvorgänge verringert, daß die Maschine praktisch als vollautomatisc'h anzusehen ist. Ferner ermöglicht sie die automatische Wiederholung der Regelungen der verschiedenen Relativbewegungen der Organe nach Vornahme einer besonderen Regelung für die Herstellung von Formstücken von gegebenem Durchmesser, gegebener Länge und Dicke aus einem gegebenen Material.
Außerdem sind diese verschiedenen Bewegungen unabhängig voneinander einstellbar. Die Steuerwelle kann auch in einigem Abstand von der Maschine angeordnet werden, \vodurch auch mehrere Schleudergießmaschinen zentral gesteuert werden können.

Claims (21)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Maschine zum Schleudergießen von Rotationskörpern, dadurch gekennzeichnet, daß alle Teile der Maschine, die für sich bestimmte Arbeitsvorgänge auszuführen haben, von einem einzigen beweglichen Element automatisch gesteuert werden.
  2. 2. Schleudergießmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegte Element aus einer mit konstanter Geschwindigkeit umlaufenden Welle besteht.
  3. 3. Schleudergießmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die mit konstanter Geschwindigkeit umlaufende Welle mit einer Reihe von Nocken versehen ist, deren jeder einen Arbeitsvorgang der Maschine steuert.
  4. 4. Schleudergießmaschine nach Anspruch 2 und 3, gekennzeichnet durch Nocken, die das Kippen der Gießpfanne, die Rotation der Form, die Umkehr der Rinnen, die Umkehr der Auslaufarmaturen, die 'Verteilung des Kokillenfutters und den Vorschub der Maschine steuern.
  5. 5. Schleudergießmaschine nach Anspruch 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Nocken über eine elektrische Vorrichtung auf einen Teil der Maschine wirkt.
  6. 6. Schleudergießmaschine nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Nocken über eine elektronische Röhrensteuerung auf einen Teil der Maschine wirkt.
  7. 7. Schleudergießmascnine nach Anspruch 2
    bis 6, gekennzeichnet durch einen Nocken, der einen Elektromotor mit regelbarer Geschwindigkeit steuert, welcher eine Speisepumpe für eine das Kippen der Gießpfanne bewirkende hydraulische Winde betätigt.
  8. 8. Schleudergießmaschine nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Nocken, der einen Motor mit regelbarer Geschwindigkeit steuert, welcher unmittelbar die Kippwelle der Gießpfanne antreibt.
  9. 9. Schleudergießmaschine nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Nocken, der ein Organ betätigt, das den Druck oder die Speisung einer motorischen Flüssigkeit in einer Winde, welche die Kippwelle der Gießpfanne betätigt, regelt.
  10. 10. Schleudergießmaschine nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gießpfanne mit einer Vorrichtung ausgerüstet ist, die eine plötzliche Unterbrechung des ausfließenden Gutstroms bewirkt.
  11. 11. Schleudergießmaschine nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterbrechungsvorrichtung für den Ausfluß des Gutes aus einem mechanischen Mittel besteht, welches die Pfanne schnell um einige Grade rückwärts bewegt.
  12. 12. Schleudergießmaschine nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch Nocken, die auf einen Motor einwirken, der eine Pumpe betätigt, welche die die Ausflußarmaturen und Rinnen bewegende Winde steuert.
  13. 13. Schleudergießmaschine nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch Nocken, die auf Organe für die Verteilung einer Flüssigkeit auf Winden einwirken, die ihrerseits die Rinnen und Ausflußarmaturen betätigen.
  14. 14. Schleudergießmaschine nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch Nocken, die auf Einschaltorgane von Elektromotoren einwirken, die ihrerseits unmittelbar die Rinnen und Ausflußarmaturen betätigen.
  15. 15. Schleudergießmaschine nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Nocken, der auf ein elektrisches Aggregat mit regelbarer Geschwindigkeit einwirkt, welcher seinerseits den Vorschubmotor der Maschine steuert.
  16. 16. Schleudergießmaschine nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Nocken, der eine Vorrichtung betätigt, die ihrerseits den Vorschubmotor der Maschine betätigt.
  17. 17. Schleudergießmaschine nach Anspruch 2 bis 6, gekennzeichnet durch einen Nocken, der auf ein Organ einwirkt, welches den Zutritt einer Flüssigkeit in eine den Vorschub der Maschine bewirkende Winde regelt.
  18. 18. Schleudergießmaschine nach Anspruch 3 iao bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewicht des Formträgerwagens durch ein Gegengewicht ausgeglichen ist.
  19. 19. Schleudergießmaschine nach Anspruch 1
    bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Nocken, der einen Teil der Maschine steuert, auf
    der ihn tragenden Welle gleitend angeordnet ist und in jedem Schnitt rechtwinklig zur Welle ein vorbestimmtes veränderliches Profil besitzt, das sich nach vorbestimmten Bewegungsgesetzen dem betreffenden Teil der Maschine aufzuprägen ändert.
  20. 20. Schleudergießmaschine nach Anspruch 1 bis 19, dadurch gekennzeichnet, daß die Nocken aus miteinander verbundenen Elementen beste'hen, von deren verschiedenen Profilen jedes einem bestimmten Bewegungsgesetz eines Teiles der Maschine entspricht.
  21. 21. Schleudergießmaschine nach Anspruch 1 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle, welche die Steuernocken für die verschiedenen Teile der Maschine trägt, in einer gewissen Entfernung von der gesteuerten Maschine aufgestellt ist und durch die eine zentrale Steuerung verschiedener gleicher Schleudergießmaschinen erfolgen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 30-;s :. ?2
DEC1920A 1949-08-12 1950-08-10 Schleudergiessmaschine Expired DE831137C (de)

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CH (1) CH294768A (de)
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