DE1529927A1 - Spritzgussmaschine fuer nichtmetallische Massen - Google Patents

Spritzgussmaschine fuer nichtmetallische Massen

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DE1529927A1
DE1529927A1 DE19651529927 DE1529927A DE1529927A1 DE 1529927 A1 DE1529927 A1 DE 1529927A1 DE 19651529927 DE19651529927 DE 19651529927 DE 1529927 A DE1529927 A DE 1529927A DE 1529927 A1 DE1529927 A1 DE 1529927A1
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DE
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injection molding
molding machine
machine according
cylinder
piston
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DE19651529927
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Erik Fuglsang-Madsen
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FUGLSANG MADSEN ERIK
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FUGLSANG MADSEN ERIK
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    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/03Injection moulding apparatus
    • B29C45/07Injection moulding apparatus using movable injection units
    • B29C45/08Injection moulding apparatus using movable injection units moving with the mould during the injection operation
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

  • Spritzgußmaschine für nicht-metallische Massen.
  • Die Erfindung betrifft eine Spritzgußmaschine für nichtmetallische fassen, z. B. Kunststoff, mit einer Spritzdüse, die von einem Hauptzylinder mit Kolben mit Kraftäntrieb gespeist wird, welcher Hauptzylinder wieder von einer kontinuierlich wirkenden Pumpe gespeist wird.
  • Die mit dem Guß von Kunststoffartikeln verbundene@ Kosten sind abhangig teils von dem Kunststoffpreis, der v/ieder vom Gewicht des Artikels abhäng teils von'den Kosten in Verbindung mit der Verzinzung und Abschreibung der angewandten Spritzgußmaschine mit zugehöriger Form teils von der Kapazität dieser Maschine, wobei der Anteil jades s einzelnen Gegenstandes an den Kosten der Ausgaben für Verzinsung und Abschreibung der Maschine, für Arbeitslohn, @h@, Plat@@iete u.m. von der Kapazität abhängt.
  • Bieher hat man in Verbindung mit der Massenherstellung von Kunststoffartikeln in bezug auf die Ermäßigung der Un-@@@ten d@f@r Sorge getragen, daß die angewandten Maschinen dadurch die größmögliche Kapazität erreichten, da@ solche Formen angewandt wurden, in denen je eine grole Anzahl Gegenstände gegossen werden können, damit je Schuß eine solche Anzahl Gegenstände ausge@ossen werden lf : nnen, die zusamaen ei Gewicht aufweisen, das der maximalen Kunststoffmenge, welche die Gießmaschine je Schuß @bgegen kann, entspricht. Dies hat sich bisher am vorteilhaftesten gezeigt, wenn auch sehr terre Formen erforderlich sinu, die äusserst kompliziert sind, sowohl in Bezug auf die. Anordnung der einlaufe und deren Bemessung als auch auf das Kühlsysten in der Form.
  • Der Zweck der Erfindang ist, eine Spritzgußmaschine anzugeben, welche imstande ist, unter Anwendung von äusserst einfachen und daher billigen Formen Forsstoffgegenstände mit einer wesentlich höheren Kapazität herzustellen, @ls dies bisher möglich war.
  • Durch die erfindungsgemäße Maschine wird dieser Zweck dadurch erreicht, daß sie eine Anzahl, ir einer Kreisb@hn beweliche Spritsdüsen, je mit zugehörigem Hauptzylinder, und ein Form'-orderband mit einer Anzahl Gußformen hat, die je ein-n Einlauf haben, welches Förderband entlang einer Bahn beweglich ist, die z@ Teil der Bahn der Spritzdüsen folgt, wobei sie Unterstützungsorgane zur Unterstützung der Formen besitzt, während dieselben sich vor den Düsen befinden, sowie Druckorgane aufweist, mit denen jede Düse dazu gebracht werden kann, unter Dructr gegen die vor der Düse stehenden @orm-Einläufe anzuliegen.
  • In e. iner solchen M@schine, dere@ Anwendung vorwiegend in Verbindung mit Formen berechnet ist, die je zum Gießen eines einzelnen Gegenstandes oder je ganz wenige Gegenstände bestimmt sind, wird gleichzeitiges Einspritzen in je eine Anzahl Formen erfolgen, und weil es relativ kleine Kunststoffmengen sind, die in jede einzelne Form eingefizhrt werden sollen, beansprucht das Ein@pritzen der Kunststoffmenge in jede einzelne Form wesentlich kürzere Zeit, als es bei den bisher bekannten Spritzgußmeschinen der Fall gevesen ist, die mit Formen arbeite@, welche für mehrere Gegenstände bestimmt sind. Ausserde@ erfolgt in der er : findungsgemäßen Maschine die Ab@ühlung der ausgegessenen Gegenstände noch während der Zeit, wo die Formen sich außerhal@ des mit der Bahn der Gußdüsen zusammenfallenden Teils des Formförderb@ndes, bewegen. so daß die einzelne Düse nicht - wie bei den schon bek@nnten Spritzgußmaschinen - währen@ der ALüLl:<rgdes oder der mittels der Dilse eber. gegessenen Gegest@@de @@@ä@ig zu sein braucht.
  • Beispielswei@e sei erwähnt, daß Gegenstände mit einem Gewicht v@@ 2 bis @ @ und zwar vo@ variier der Gußstär@e, f@lls ein zu starker Gußschwund vermied@@ werden und das ii. den Gegenst@nd eingehe@de Materi@l die nötige@ physische@ Eigenschaften besi@zen soll, eine Kühldauer von etwa @@ Sekunden be@nspruche@. Wird bei einer Gu@m@sc@ine von bek@nnter Art ein Ger@ @@t beispielsweise 24 Gegenstände@ angewandt, wird noch. Ln.'c-lge der in der Form notwendigen lngeyuer-ch:d-:rlinlf:eineSprt:dauervonc." Sekunde erf@@@erli@@ se@ @ und ausserdem sind ca. 2 Sekurde @unde zum Auswerfen der gegess ne@ Segenstände und für - ; er r-ehrrycig~,deine'-.?schine,dieir.:".einersolcher @@rm @@beit@@, höchst@@s eine K@p@@ität von @ x 24 = @@ GegenständeI.\:.uteh"t.
  • @orm arbeit@t, h@chst@ns eine Kap@@ität von 4 x 24 = @6 Gegenstände @e @@@ute h@t.
  • Bei einer erfindungsgemäßen M@schine mit @2 Spritzdüsen. @ie mit einer Geschwindigkeit rotieren, die einer Umdrehung je Sekunde entspricht, wird man-allerdings bei Anwendung von 180 Formen - je zum Guß von 2 Gegenständen bestimmt. 12 x 2 x 60 = 1.440 Gegenstände je Minute giesser. kcnnen, und dabei die-gleiche Kühldauer fUr jeden Gegenstand erzielen.
  • Zwar muss eine sehr grosse Anzahl Formen angewandt werden, aber jede einzelne Form wird sowohl in Bezug auf die Ausbildung der Eühlkenäla als auch in Bezug auf die Ausbildung der Einläufe äusserst einfach und daher. je Gegenstand wesentlich-billiger als eine für 24 Stück Gegenstände bestimmte Form. Ausserdem erfordern die EinlXufe in einer solchen kleinen Form keine Ausbalanzierung, während die Ausbalanzierun der Einläufe in grossen Formen kompliziert ist, und das hat zur Folge, daes man in der erfindungsgemässen @@schine Formen mit austauschbaren Matrizen- und Patrizenteilen verwenden knn, die für Gegenstände von weit verschiedener Form und weit verschiedenem Gewicht berechnet sind, so daß der größte Teil der Formkosten einmalige Kosten sind, während man bei großen Formen, wenn auch diesclben austausche bare Matrizen- und oder P ? trizenteile haben, in der Form nur einheitliche Gegenstände von gleichem Gewicht gießen kann.
  • Eine einzelne Maschine nsch der Erfindung ersetzt also ca. 14 bekannte Maschinen mit 24 Stück Geräten, aber die Ansch ? ffungskosten inkl. Formen werden nur einen Bruckteil der Anschaffungskosten dieser Maschinen betragen.
  • Ein weiterer Vorteil bei der Spritzgußmaechine kann erreicht werden,fallssienachderErfindungeine-Anzahl Pumpen hat, die je mit einem oder mehreren Hauptzylindern verbunden sind, wodurch es möglich wird, mittels derselben Machine. Gegenstände, und zwar auch verschiedene Gegenstände aus verschiedenem Material und z. B. von verschiedener Farbe zu giessen.
  • Infolge der grossen Anzahl Schüsse je Minute, welche die Spritzdüse mit zugehörigem H@uptzylinder abgeben muss, ist die zum Füllen des Houptzylinders zwischen zwei Stössen verfügbare Zeit sehr kurz, und wenn auch sehr kräftige Speisepumpen angewandt werden, die die Kunststoffmasse unter hohem Druck abgeben können, wird es oft schwer fallen, eine vollständige Füllung von jedem Hauptzylinder zwischen zwei Schüssen zu sichern. Deshalb kann es nach der Erfindung zweckmässig sein, dass zwischen jeden Hauptzylinder und die dazu gehörige Pumpe ein Hilfszylinder mit Kolben mit Kraftantrieb einzuschalten. Während jedes Schusses, d. h. während der Kolben des Hauptzylinders sich von seiner oberen bis seiner unteren Stellung bewegt, kann der Hilfszylinder von der Speisepumpe mit Kunststoffmenge gef@llt werden, die in dem Intervall zwischen zwei Schüssen in den Hauptzylinder unter viel größerem Druck und daher wesentlich höherer Geschwindigkeit eingeführt werden kann, als es durch Speisen von der SpeiseT pumpe zu erreichen möglich ist. Das Hubvolumen dieses Hilfszylinders soll nach der ErSindung von der gleichen Grössenordnung wie das der Hauptzylinder sein, so dass dieser allein die Füllung des Hauptzylinders sichern kann.
  • IrSolge der hohen Drücke, die mi. ttels des Hauptzylinders erzeugt werden, kann es ausserdem zweckmässig sein, dass in den Verbindungskanal zwischen der @@mpe und dem Speisekanal ein Rückschlagventil eingeschaltet wird, damit eine Überlastung der Speisepumpe vermieden wird.
  • Weiters Einzelheiten betr@ffend die @ußmaschine n@c. der Erfindung werden aus dem Folgenden hervorgehen, wo auf die Zeichnung Bezug genommen wird, in welcher Fig. 1 schematisch die Spritzgußmaschine in Draufsicht zeigt, wobei doch deutlichkeitshalber der obere Teil der Maschire erLfemt ist, Fig. 2 schem ? tisch in grösserem Maßstab einen Vertika@-schnitt nacn der Linie II-II in der Fig. 1 zeigt, Fig. 3 schemati@ch und ebenfalls in größerem Maßste@ einen Vertik@lschnitt nach der Linie III-III in der Fig.1 zeigt, Fi.4eineSteuer-VorrichtungfürGießformenibFarmen, die ir den von der Steuer-Vorrichtung hergestel@ten Formstellungen eingezeichnet sind, zeigt.
  • Die gezeigte Maschine hat ein Gießaggregat, das in sei ner Gesamthei mit 1C bezeichnet ist und ein Gestell hat, das aus einem Bodenrahmen 12, einer Anzahl Ständer 14 und einem oberen Rahmen 16 besteht. In der Mitte des Bodenrahmens 12 ist ein axial-radiales Lager 18, angebracht,vrv/iegendaufnichtr.äh.rgezeigte'.Yeiseeir. axial-radiales Kugellager für eine senkrechtstehe@ de, recht schwere Welle 20, die unmittelbar über dem Loger 18 ein Zahnrad oder Kettenrld 22 trägt, mit der sie von einen nicht gezeigten Elektromotor durch ein auch nicht geseiftes verstellbares betriebe angetrieben werden lpnn.. Etwas über dem Zahnrad 22 ist die Welle 20 noch in einem Radiallager 24 unterstützt. Unmittelbar über demselben ist auf der Welle @@ ist ein re@@t schwerer Tisch 2b befestigt, dar in der gezeigten Ausführungsform aus einer recht schweren massiveh Platte besteht, aber a. cn aus mehrere@ dünnen Platten zusamm@gesetzt sein oder aus einer Anzahl Arme,z.B. 12, bestehen ka@ .
  • Auf ihrem oberen Edeträ.tdieWelle20einenFlansch 28, auf welche@ - konaxial zur @elle - eine Schraubenpumpe 30, @.@. ein Extruder. befe@tigt ist. Die Schr@ubenwelle 32 der @@mpe wird mittels eine@ oben auf der Pumpe 3C angebrachter Elektromotors 34 durch ein ni@ht gezeigtes verstellbares Getriebe ange@trieben. Der o@@re Teil @6 der Pumpe 30 ist als Fülltrichter für das zu vergiess nde @@@stst@ffpulver oder evvia~ e andere M@sse ausgelildet.
  • In de@ @iscbh 2@ @ind entlang einem zu der Welle 20 @onzentriHchcrKrcis.v;olivertikaleAuscbringe:.;"'''.Ggc.bide,'..oi:,ederderselbenverschiebbarinvertik-lerRic;-tung ein @@uptzylinder @@ gel@gert ist. Der@el@b i@t @nte@ mi@ einem S@öpsei 4@ mit eine@ Seitenflan@@h 4@ verschlosserr-.iedenS-tcr.elseingesetztes&lbtpperr.L...:e46 sen@@i@e des Stö@@els ei@gesetzte selbstsperr@@ @ @@@e 46 des dure :.pir-r"n"l50imStcpsel2iLd-...Imerr @@ d@r @and des H@uptzylinders 4@ ist unmittelbar über der Oberseits das S@öpsels 42 eine Anzahl Seiten@ffn@ngen 52 ausgebilde@, @urch welche das Innere des Zylinders, wenn der Flansch @@ gegen die Unterseite des @isches 26 anlieg@, mit einem, den Zylinder 4@ umgeben@en, i@ Fisch 26 ausgebildeten S@eise@@@al 54 kommunisieren kann. Von demselben verläuft radial nach innen in Richtung gegen die Welle 20 ein Verbindungskanpl 56, der in relativ kurzer Entfernung von der Welle 20 schräg aufwärtp gegen die Oberseite des Tisches 26 verläuft, und welcher mittels eines Rohrstückes 58 mit der Pumpe 30 verbunden ist und hierdurch mit dem Innern der Pumse am Druck-Ende derselben kommuniziert. In dem schräg aufwärts verlaufende Teil des Kanals 56 ist ein Ruckschlagventil 60 angebracht, das eine Masse-Strömung durch den Verbindungskanal 56 in Richtung gegen die Pumpe 30 verhindert.
  • Vor jedem H@uptzylinder 40 hat der Tisch 26 eine radial sich nach aussen erstreckende Verlängerung 62, vgl. auch Fig. l, v ; orin eine alE Hilfszylinder dienende Ausbohrung 64 ausgebildet ist, die in der Bohrung 38 vor dem Speisekanal 54 mündet.
  • In dem Hilfszylinder 64 ist ein Kolben 66 vexschiebbar gel-gert, der auf einer Kolbenstange 68 von fast gleichem Durchmesser eis der Kolben 66 sitzt. Vor der als Hilfszylinder die@ende Ausbohrung 64 ist in der Verlängerung 62 eine vom Ende der Verlängerung und sich nach innen erstreckende AuEbohr-ng 70 mit grcsserem Durchmesser als die Ausbohrung 64 ausgebildet. Die Kolbenstange 68 hat einen in dieser Ausbohrung 70 gelegenen Flansch 72, wobei zwischen denselben und dem Boden der Ausbohrung 70 eine Druckfed-r 74 eingeschaltet ist, die die Kolbenstange 68 und damit den Kolben nach aussen zu drücken versucht. In dem äusseren Ende der Ausbohrung 70 ist eine Buchse 76 mit einem als Bedien@ngsgriff dienenden Endflansch 78 eingeschraubt. Das innere Ende dieser Buchse 76 bildei einen Anschlag für den Kolbemstangenflansch 72 zut Begrenzung der hinausgehenden Bewegung der Kolbenstange. Die Hublänge des Kolbens 66 lässt sich dadurch einstellen, dass die Buchse 76 in die Ausbohrung 70 kürzer oder länger einschrauben lässt.
  • Die Kolbenstange 68 ist an ihrem äußeren Ende mit einem relativ langen Zapfen 80 ausgebildet, der in eine entsprechende Ausbohrung 82 in einer Kolbenstangen-Verlängerung 84 eingreift. Zwischen dieselbe und die Kolbenstange 68 selber ist eine recht starke Druckfeder 86 eingeschaltet, die als Sicherheitsfeder wirkt und so stark ist, dass sie erst dann nachgeben kann, wenn der Widerstand gegen Sindrücken des Iolbens 77 die beim Betrieb der Machine normalerweise vorkommenden Widerstände wesentlich übersteigt.
  • Die Kolbenstangen-Verlängerung 84 trägt an ihrem äusseren Ende eine Laufrolle 88, die gegen eine Kurvenführung 90 anliegt, vg@k. auch Fig. l, die an den Ständern 14 befestigt ist.
  • In der Oberseite des Tisches 26 ist konzentrisch zur Ausbohrung 38 ein Rezeß 92 ausgebildet, worin ein Stützzylirder 94 befestigt ist. Etwas über dem Boden des Rezesses 92 hat der Hauptzylinder 40 einen verdickten Teil 96, der oben in einen oberen Zylinder 98 übergeht, dessein Innendurchmesser größer als der Innendurchmesser des Hauptzylinders 40 ist. An dem Übergang zwischen dem verdickten Teil 96 und dem ob. ren Zylinder 98 ist dieser mit einem Seitenflansch 100 ausgebildet. Zwischen der Unterseite desselben und dem Boden des Rezesses 92 ist eine Druckfeder 104 eingeschaltet, nachstehend Zylinderfeder genannt, die den Hauptzylinder 40 in dessen oberen Stellung zu halten sucs1 ;.
  • Im Hauptzylinder 40 ist ein Kolben 106 angebracht, der an dem unteren Ende einer Kolbenstange 108 sitzt, die ungefahr denselben Durclmesser wie der Kolben 106 hat. Die Kolbenstange 108 hat an ihrem ######## oberen Ende einen Flansch llo, zwischen welchen und den Zylinderflansch 98 eine Druckfeder 112 eingeschaltet ist, die den Flansch im Eingriff mit der Unterseite einer Reglerbuchse 114 zu halten sucht, die in dem oberen Ende des oberen Zylinders Q8 eingeschraubt ist. Die Reglerbuchse 114 hat an ihrem oberen Ende ein als Bedienungsgriff dienender Flansch 116. Der Kolbenhub des Kolbens 106 kann dadurch geregelt werden, daB die Buchse 114 in den Zylinder 94 kürzer oder langer eingeschraubt wird.
  • In der Buchse 114 ist eine Kolbenstange 118 verschiebbar gelagert, die an ihrem oberen Ende mit einem Seitenflansch 120 ausgebildet ist, von welchem eine Anzahl Druckstangen 122 sich abwärts erstrecken. Diese Druckstangen 122 sind an ihrem unteren Ende an einem Ring 125 befestigt, der vm den oberen Zylinder 98 verschiebbar gelagert ist. Zwischen den Ring 124 und den Zylinderflansch 100 ist eine Druckfeder 126 eingeschaltet, n ! chstehend Ubertragungsfeder genannt, die eine größere Stärke als die Zylinderfeder 104 hat. Der Ring 124 ist an dem oberen Ende eines die Feder-126 umschlieBenden, vom Führungszylinder 94 gesteuerten Mantel 128 befestigt, der an ihrem unteren Ende einen eingebogeaen Flansch 130 hat, der gegen die Unterseite des Zylinderflanches 100 anliegen kann. An der Oberseite des Kolhenstungenflansches 120 ist ein Zapfen 132 befestigt, der in eine Ausbohrung 136 in dem unteren Ende einer Kolbenstangen-Verlängerung 138 eingreift. Am Boden der Auebohrung 136 ist ein elektrischer Schalter 140 mit einem Bedienugsknopf 142 angebracht, der vor einem StoSzapfem 144 oben auf dem Zapfen 1@@ liegt. Zwischen den Zapfen 132 und den Schalter 140. ist ein Federorgan 146 eingeschaltet, das von solcher Stärke ist, daß es erst bei überaus grpssen Beanspruchungen nachgibt, in welchem Fall der Sto. 3zapfen 144 mit dem Bedienungsknopf 142 in Eingriff kommen und dadurch den Scholter 140 chliessen wird, der rit einem Relais verbunden ist, mittel dessen der Antriebmotor far die Welle 2C ausgeschaltet werden kann. ° Die Kolbenst@ngenverlängerung 138 trägt an ihrem oberen Ende eine Laufrol@e 148, die sich entl@ng einer Kurvenführung bewegen kann, welche konzentrisch zur Welle 20 16 Oberr@@@en 16 der M@schine angebracht ist.
  • EinY.eniniedrigeralsder1'ish26hatdie."schi.ne eine i@ inrer Gesamthe@t mit 200 bezeichnete @ormführung, die--rig.l-inDraufsicht"-fUr.igmiteine::,h'-lbkreisförmigen Ende erscheint, das zur Welle @@ konzentrisch ist und seine Mittellinie entlang einem H@lbkreisbogen mit demselben R@dius wie die Krei@b@hn verlaufend hat, entlang derer sich @ie D@senkörpfe 48 bewegen. @ede Form@ührung hat zwei Seiten@ändde 20@ und @04, zwischen welche sich Formen verso lassen,-in ihrer Ge@amtheit mit 206 bezeichnet -die miteinander zur Bildung eines Formförderbandes verbunden sind. Jedes Form besteht aus einem oberen Matrizenteil 208 mit t mindestens einem Formhohlraum 210 an der Unterseite, einem Zwischenteil 212 und einem TSnterte11 216, und zwar ist an der Oberseite des letzteren mindestens ein Kern 218 ausgebildet, der sich empor durch den Zwischentei021 in den Formhohlrapm 210 hinein erstreckt. In dem Zwischenteil 212 sind vorzugsweise vier Steuerzapfen 220 befestigt, die sich in entsprechende Löcher im Matrizenteil 208 und abwärts durch entsprechende Locher in dem unter n Formteil 216 erstrecken. Jie oberen Enden der Steuerzapfen 220 ragen über die Oberseite des Mtrizenteils 208 empor.
  • In einer Rui der Längsmittellinie der Formführung 200 @ lrechten mittleren Ebene haben jede der Formteile 208, 212 @@d 216 an jeder Seite einen Steuerzapfen 222, bzw. 224 und 226, worauf Führungsrollen 230, bzw. 232 und 234 gelagert sind. Jede Führungsrolle greift in eine entsprechende Nut 236, bzw. 238 und 240 in den beiden Seitenwänden 202 und 04 ín.
  • Zwischen den beiden Seitenwänden 202 und 204 des Formsteuers 200 ist eine wesentlich niedrigere Zwischenwand 24-angebracht, zwischen welcher und den Seitenwänden 202 und 204 Flüssigkeitsrinnen 244 bzw. 246 zur Aufnahme eines Kältemittels gebidet sind. Entlang dem halbkreisförmigen Teil des Formsteuers 200 ist über der Zwischenwand 242 ein im Querschnitt U-förmiger h@lbkreisförmiger Tragrahmen 250 angebracht, der eventuell in Sektionen aufgeteilt sein kann, und worin eine Anzahl konische Tragrollen 252 gelagert sind, auf denen der Unterteil der Formen 206 ruhen kann.
  • Der Tragrahmen 250 hat eine Anzahl nbwärtsragende Zapfen 254, die in entsprechende Löcher 256 in der Zwischenwand eingreifen, so dass der Tragrahmen 250 im Verhältnis zu derselben verschiebbar ist. Zwischen die Zwischenwand 242 und den Tragrahmen250 sind Druckfedern 258 eingeschaltet..
  • Die Formen 206 sind mittels Verbindungsglieder 262, s. Fig.
  • 1, in solcher Weise miteinander verbunden, daB der Abstand zwischen den Einlaufen 260 an zwei aufeinanderfolgenden Formen'206, die sich auf dem halbkreisförmigen Teil des Formateuers 200 befinden, genau gleich dem Abstand zwischen zwei aufeinanderfolgenden Düsenköpfen 48 ist. Die Verbindungsglieder 262 sind nit dem Zwischenteilen 212 der Formen verbunden.
  • Einige der Verbindungsglieder 262, die gleichmässig entlang dem Formförderband verteilt angebracht sind, sind als Träger für die Kältemittelpumpen 264 ausgebildet, die je von einem Elektromotor angetrieben werden, der durch Stromschienen 266 gespeist wird, die in die Seitenwänden 202 und 204 eingefüllt sind. Das Saugrohr jeder Speisepumpe 264 erstreckt sich auf nicht näher gezeigte Weise in die Flüssigkeitsrinne 244, so dass es von dieser Rinne Kälteflüssigkeit aufsaugen kann. Die Druckleitung der Pumpe ist mittels einer biegsamen Leitung 268 mit einem durchgehenden Einlaufkanal in der einen oder den beiden nächstliegende. @ Formen 206, verbunden, und das entgegengesetzte Ende dieses Einlaufkanals ist mittels einer biegsamen Flüssigkeitsleit. 270 mit ; dem Einlaufkanal der nächsten Form'verbunden, und auf diese Weise sind die Kälteflüssigkeits-Einlaufkanäle zweier oder mehrerer Formen serien ; eise verbunden. In Fig. 1 ist der Flüssigkeitsauslauf 272 von der nier gezel t@n Form 206 angedeutet, welcher über die Flüssigkelt@rinne 246 mündet.
  • Das von den Formen 206 gebildete Formförderband ist in Abstand von dem Gußaggreg@t 10 um ein drePbar gelagertes Steuerrad 274 geführt, das denselben Aussendurchmesser hat wie der kreisbogenförmige Teil der Innenwand 202 des Formsteuers 200. In der rundgeh-nden Fläche des Rades 274 sind rundgehende Nuten ausgebildet, die den. uten 236, 238 und 240 entsprechen. Die Welle 276 des R. de. s 274 ist in einem nicht näher gezeigten Gestell drehbar gelagert, das ebenfalls auf nicht näher gezeigte Weise gegen und fort von der Welle 20 radial verschiebbar ist, damit die Anzahl der Formen 206 im Formförderband geändert werden kann.
  • Das Formsteuer 200 endet in einem Abstand von den Gußagregat 1@, der etwas grosseur ist als die Länge derjenigen Strecke, über welche das Gestell des R-des 274 verschoben werden kann. Die ausseren Teile des Formsteuers 200 an jeder Seite der Maschine haben über eine Länge, die der genannten Strecke entspricht, einen Querschnitt Rie derjenige, der in Fig. 3 gezeigt ist. Über diese Strecke ist die Zwischenwand 242 mit einem recht breiten Mittelr@hmen 160 ausgebildet, worin ein im Querschnitt T-förmiger Bal@en 162 verschiebbar gelagert ist, der im Gestell des Ra. des 274 befestigt ist und sich rund herum diejenige Hälfte des Rades 274 erstreckt, die dem Gußaggregat 10 entgegengesetzt ist, so dass die beiden Enden des Balkens 162 in je das eine der beiden Enden des Formsteuers 200 hineinragen. Der Balken 162 trägt an jeder Seite hinabragende,, nach oben offene Rinnen 164 und 166, die sich abwärts iz die Rinnen 244 und 246 erstrecken, die über dieser Strecke des Formsteuers 200 breiter sind als über derjenigen Strecke, die sich im Innern des Gußaggregats 10 befindet, und zwar so, dass die Brette der Rinnen 164 und 166 aie Sleiche ist wie die Breite der @innen 244 und 246 in demjenigen Teil des Formsteuers 200, der sich in das Gußaggregat 10 hineinerstreckt.
  • Der B'lke ;."6'2 ist entlang seiner oberen Kante als eine @ollenführ@ng @68 für eine entlang der Länge des Balkens 162 gleichmässig verteilte grosse Anzahl Walzen 170, die eiesolcheHuheaf-:.eisen,d'?sssiedenUnterteil26 der Loir, @en 206 unterstützen, wenn dessen Räder 234 auf der unteren Wand der @ute@ 240 ruhen. tuber die gleiche Strecke von jed n ; : de der Po-'msteuer 20@ sind an dem ober@n Teil der Seitenv.'i-e"..und;04 derselben U-Elsen 172 befestigt, welche Führ@ngen für eine längsverschiebbare Führungsschiene 174 bilden. Letztere ist eb nfal@s m@t de@ Gestell des Rdes/verbundenund verläuft über dem @ @@en 162 parall@l zu demsel@en. Die Führungsschiene @@@ trägt @n @nrer @nterseite mittels Druckfedern 176nachutendruckbeeinflussteTr'jrhe17, ~ @orin St@ue@@@lsen l@@ drehbar gel@gert sind, die mittels der Federn @76 hin@@ gegen die Oberseite der @@@@seite des M@trizenteils 20@ der Formen 206 @edrückt werden.
  • Der Balken @6 u@d die Führungsschiene 174 @ind an der Strecke, die @it de@ Formsteuer 200 nicht in Eingriff kommen kann, mittels äusserer Stützstangen @82 b@w. innerer Stützst-ngen 184, s Fig. 1, miteinander verbunden. Die Stützst ngen 182 tragen eine Stromschiene gemäß der Stromschiene 266 in der Aassenwand 204 des Formsteuers, und diese nicht gezeigte Stromsciiiene kann, wenn das Rad 274 in dem rechten Abstand vom GuJS-ggregat 10 eingestellt ist, mit der Stromschiene 266 im der Aussenwand 204 mittels einer losen teleskopähnlich verlängerbaren Stromschiene verbunden werden. Das Rad 274 iat entleng seinem Umfang mit einer rundgehenden Stromschiene ausgebildet, die der stromschiene 266 in der Innenwand 202 des Formsteuers 200 entspricht, und die ausserhalb des Rades 274 gelegenen Stützstangen 184 tragen eine entsprechende Stromschiene, deren dem Rad am, nächsten liegendes Ende als eine Lamelle ausgebildet ist, die gegen die Stromschiene anliegt. Die vun den Stützstngen 184 getragene Stromschiene kann mit der Stromschiene 266 in der Innenwand 202 des Formstauers mittels einer teleskopähnlich verlängerbaren Stromschiene verbunden werden.
  • So werden die Pumpen 264 dauernd betrieben, wenn das aus der Formen 206 gebildete Formforderband sich bewegt.
  • In der Fig. 1 sieht man von jedem Düsenaggregat, bestehend aus dem H@uptzylinder 40 mit der Düse 46, 48, Kolben etc., nur den Flansch 120, aber die einzelnen Aggregate alE s lche in ihrer Gesamtheit sind mit 28o bezeichnet.
  • Die Kurvenführung @@0 für die Kolbenstang@nverlängerung 138 des Hauptzylinders ist in Fig. 1 nicht gezeigt, ver--f+ aber in Kreisform konzentrisch zur Welle 20. Die nterseite der Kurvenführung 150 hat an der Strecke von dem in Fig. 1 unten gezeigten Düsenaggregat 280 (gegen den Uhrzeigersinn) bis zu dem in Fig. 1 oben gezeigten Düsenaggregat 280 einen konstanten Abstand vom Tisch 26, während dieser Abstand gleich-massig an der Strecke von dem in Fig. l oben gezeigten Düsenaggregat 280 (gegen den Urhzeigersinn) ."f"..'.-. bis zur Mitte zwischen dem in Fig. 1 unten gezeigten Düsen-@ggregat 280 und dem am nächsten dabei linke befindlichen Düsenaggregat abnimmt. Von hier vermehrt sich der Abstand sn einer kurzen Strecke bis zu dem vorn @ genannten maximalen ### konstanten Abstand.
  • Die Form der Kurvenführung 90 für die Verlängerung 84 der Kolbenstangen der Hilfszylinder 64 ist aus Fig. 1 ersichtlich.
  • Die géseigte Spritzgußmaschine funktioniert auf folgende Weise, und zwar wird die Funktion des in 2 oben gezeigten Düsenaggregats 280 beschrieben.
  • Dieses Düsenaggregat nimmt die in Pi~, 2 gezeigte Stellung tuber der zugehörigen Torrn 206 ein, und die Teile nehmen die in Fig. 2 gezeigten Stellungen ein. Der lisch 26 rotiert in der in Fig. 1 durch den Pfeil 282 @ezeigten Richtung, und wenn das genannte Gußaggregat 280 sich fort von der in Fig. 2 gezeigten Stellung bewegte werden die 138 und somit die Kolbenstange 118 8 gleichmässig abwärts an der Kurvenführung 150 verschoben werden. Hierdurch wird zunächst der Kolbenstangenfirnsch 120 durch die Stangen 122 den Ring 24 hinabdrucken, welche Beweun'durchdieÜbertragungsfeer126aufden Zylinderflansch 100 und somit auf den Hauptzylinder 40 übertragen wird, der bei Nachgeben der Zylinderfedern 104 hinabgedr@ckt wird. Hierdurch werden zunächst die Öffnungen 52 so von dem Speisekanal 54 fortverschoben werden#, dass die im Hauptzylinder 40 befindliche Gu@@asse, z.B.Kunststoff, eingesperrt wird. Gleichzeitig wird der Flansch 44 des Stöpsels 42 abwärts gegen die Form 206 verschoben, rr. xc : . . , ! . . . c. 4 . , d o. E1 f c. e den Steuerzapfen 220 genau entsprechen, mit diesen in Eingriff kommen, und dadurch, werden sie die j ;.-rm im Verhältnis zum "Dusenkopf 48 sentrieren. Wahrender weiteren fabv3artsgehenden Bewegung des Hauptzylinders 40 wird der Düsenkopf 48 mit dem Einlauf 260 des Matrizenteils 208 in Verbindung konaen und wird gegen denselben hart gepres'st, so dass eine dichtschliessende Verbindung entsteht. Gleichzeigtig wird der untereFormten26aufdieRollbah;.250,253hineinitem gleiten und wird von unten abgestützt, sod@ss die Steuerr ;, Ilen 230, 232 und 234 entlastet werden. Infolge des Eingriffes zwischen dem Fl@nsch 44 und den Steuerzapfen 220 wird die Form 206 an der Bewegung des Tisches 26 mitgenommen, so dass das Formförderband bei diesem Eingriff bewegt wird. Wenn der Düsenkopf 48 mit dem Einlauf 260 im Eingriff ist, lässt sich der Zylinder 4@ nicht länger abwärts bewegen, weshalb die Übertragungsfeder @26 n@chgibt u@@ eine'.'.'eitereAbwärtsbewegungderKolbenstange"8erglient. t 110 in Eingriff kommen, wodurch der Kolb@n @@@ a@@ärts@ verschoben und die im Hauptzylinder 40 befindliche @@sse in den Formhohlraum 210 einge@resst wird. Der Beginn der Einpressung ist von der eingestellten Hublänge der Kolben stange 108 abhängig, aber die Einfüllung wir@ unmitte@bar danach, dass das betreffenie Gußaggregat @@@ @ie @@ @@@@ danach,dassdasbetreffendeSußaggregat2c'-ieii gleich links vom unteren Gußaggregat bef@ndliche Stellung 4 passiert hat, abgeschlossen sein, wonach die Wolbenstangenverlängerun@ 138 wieder nach oben unter der Einwirkung von zunächst der Übertragungsfeder 126, und danach - wenn dieselbe von dem Mantel 128 an einer welteren Ausdehnung verhindert wird - von der Zylind@ : rf@der 104 emporbewegt wird. Gleichzeitig werden die Kolbenst@nge 108 und somit der Kolben 10@ von der Feder 106 emporgepresst, jedoch wesentlich langssmar, da die Aufwärtsbewegung des Kolbens 106 im Takte mit der nachstehend näher beschriebenen Füllung des Hauptzylinders 40 nit neuer Gußmasse erfolgt.
  • Indes der Stöpselflansch 44 seine obere Stellung erreicht hat, ist er auch von den Steuerzapfen 22C freigekommen, und-die zugehorige Forma 206 kann sich also von dem betreffenden Düsenaggregat fortbewegen.
  • Ptm den Zeitpunkt, an dem das genannte Düsenaggregat 280 sich in der vorgenannten, in F 2 gezeigten Ausgangstage befand, wurde der Kolben 66 des Hilfszylinders 64 mittels der Kurvenlührung 90 in seiner inneren Stellung gehalten. Die Schraubenpumpe (der Extruder) 3@ wird kontinuierlich angetrieben ud sorgt somit dafür, daß flüssiger Kunststoff unter Druck den S@eisekanal @4 füllt.
  • Unmittelbar nachdem das Düsenaggregat 280 seine gen@nnte Stellung verlassen hat - und zwar gleichzeitig damit,daß der H@uptzylinder 40 so weit herabgeschoben worden ist, daß die Anschlußöffnungen 52 vom Speisekanal 54 fortgeführt sind, - wird die Kurvenführung 90 abgeschlossen, und der Eolber cb wird mittels der Feder 74 hina@sgezwängt. Hierdurch wird der Hilfszylinder @4 mi@ Kunststoffm@sse vom Speisekanal 54 gefüllt. Diese Füllung erfolgt gradweise während der gamzen vorgannenten Gießneriode.
  • Bei der in Fig. 2 gezeigten Einstellung der Verstellhuchpe"6für.den,Kolben.66desHlfszylinders64-wird die Rolle 88 der zugehörigen Kolnenstangerverlängerung 84, wenn das gen@nnte Füll-Aggregat sich in derjenigen Stel-Isr.BTL aggregat entspricht,, sich in einem Abstand von der Kurvenfuhrung90.befinden,aberwahrendderweiterenRotation des Tisches 26 wird die Rolle 88. mit der Kurvenfuhrung 9Q in Eingriffkommen,wodurchderEolben66miteinemrelativ hohen Druck gegen seine Bodenstellung gepresstwird,sodaß die eingeführte Masse durch den Speisekanal 54 und die @ 52 in den Hauptzylinder 40 gepresst wird und denselben füllt. Der hierdurch auf die Gußmasee ausgeübte @ruck ist hoher als der Druck, der von der Pumpe 30 herrührt,wirdaberdurchde.aRückschlagventil 60 daran gehindert, auf dieselbe zurückzuwirken. Jedoch wird w4hrend der Zeit, wo die Rolle 88 mit der Kurvenführung 90 noch nicht ini Eingriff ist, der Hauptylinder 40 teilweise mit Gußmasse infolge des von der Pumpe 30 herruhrenden Druckes gefüllt werden. Ist auf diesem Weg so viel Geßmasse in den Zylinder 4-hineingelangt,dassderKolben66nichtum wird gepresstwerdenkann,wirddieSicherheitsfeder66 nachgeben und wird dadurch Zerstörung verhindern. Wenn@ das genannte Düsen@ggregat 280 dann die vorgenannte Ausgangslage erreicht hat, wird der Zylinder 40 mit Gußmasse sicher gefülltseil:,unddergenannteVorganglässtsichwiederholer ;A..v!T..a Während der Einpressung der Gußmasse in die Form 206 werden die drei Teile 208, 212 und 216 gegeneinander mit einem relativ starken Druck gepresst gehalten, da die Form abgepreßten zwischen dem von der Übertragungsfeder 126 Düsenkopf 48 und der von den Federn 258 emporgepressten Rollbahn 250,252 eingeschoben ist. Auch nach dem Gußvorgang selber müssen die Teile der Form gegeneinander gepres@t bleiben, aber hierzu ist ein geringerer Druck als während des Gußvorganges selbst erforderlich. Diese Zusammenpressung der Form wird mittels des Formsteuers 200 wegen des Eingriffes der Rollen 230, 232 und 234 mit den Nuten 236, 238 und 240 gesichert, und zwar indem di-e Formen dem Formsteuer an einer Strecke folgen, nachdem sie das Gußaggregat verlassen haben.
  • Wenn'eine Form 206 sich dem Ende des in Fig. 1 unten gezeigten Zweiges des Formsteuers 200 nähert, wird aber die Form von dem Formsteuer zwischen die von dem 33elken i 162 und den darin gelagerten Walzen 170 gebildete Rollbahn und die von der Führungsschiene 174 getragene abwartsgedrückte Rollbahn 178, 180 eingeleitet werden ; und die Zusammenpressung der Formteile wird danach von diesen beiden Rollbahnen übernommen, zwischen welche die Formen zu dem Rad 274 rund herum um dessen hinteren Hälfte und fortwährend zwischen den Rollbahnen in Richtung gegen das GuS-aggregat lo geleitet werden, und zwar indem jede Form, wann sie sich denselben nähert, wieder in die Eurvenführung 200-diesmal in deren in Fig. 1 oben gezeigten Zweigeingeleitet'wird.
  • Während die Nuten 236, 238 und 240 in dem ganzen vorn erwähnten Teil des Formsteuers 200,-d. h. in demjenigen Teil desselben, der in der durch den Pfeil 282-gezeigten Richtung von dem in Fig. l oben gezeigten Düsenaggregat 280 bis zum Ende des Formsteuers 200 des in Fig. 1 unten gezeigten Zweiges-unter sich parallel verlaufen, so verlaufen die drei Nuten in dem in I. 1 oben gezeigten Zvweig des Formsteuers 200 an der letzten Strecke vor dem in Fig. 1 oben gezeigten Düsenaggregat 280 auf die in Fig. 4 gezeigte Weise, wobei Fig. 4 die Innenwand 202 von innen gesehen zeigt In dem betreffendenFormsteuerteilhatzunächstdie obere Steuernu@ 236 einen schräg aufwärtsführenden Teil 302, der zum oberen Nutenteil 304 emporfuhrt. Die Nut 238 hat einen ungeänderten Verlauf an der ganzen betreffenden Formsteuerstrecke, und an den ersten Teil derselben verläuft auch die untere Nut 240 unverändert. Index. die Form sich durch den Formsteuerteil mit dem schrägen Nutenteil 302 bewegt, wird der Matrizenteil 208 der Form 206 aufwärts fort von dem Zwischenteil 212 verschoben werden, '-'T.""''-'f" wie in der in Fig. 4 als Nummer 2 von linke gezeigten Form 206 dargestellt. Da der gegossene Gegenstand 306 um den Kern klemmen wird, wird er während der genannten Bewegung des Matrizenteils 208 aus dem Formhohlraum 2"C hn neusgezogen werden. Danach folgt eine Strecke, an welcher der Teil 3C4 der Nut 236 horizontal fortsetzt, während die @ut 240 einen schräg g nach unten verlaufenden Teil #08 hat, der in einen horizontal verlaufenden unteren Teil 3@0 hinübergeht. Wenn die Form 206 diese Strecke passiert, wird ihr Unterteil 216 von dem Zwischenteil 212 fortgezogen werden, so dass der Kern 218 aus dem Gegenstand 3C6 ausgewogen wird. Derselbe?.irddannaufdemZwischenteil212frei zu ruhen kommenVordemZwischenraun:zwischendemL.-trizenteil 208 und dem Zwischenteil 212 ist an der letztgenannten Strecke in der Seitenwand 202 ein Druckluftauslass 312 @usgebildet, durch den die Druckluft zwischen den Matrizenteil 208 und den Zwischenteil 212 eingeleitet wird. In der nicht gezeigten zweiten Wand 20@ ist eine entsprechende Öffnung ausgebildet, durch welche der Gegenstand 306 ausgeblasen wird.
  • N der genannten Strecke folgt nunmehr eine Strecke, w die Kut 240 einen schräg nach oben verlaufenden Teil 316 hat und die Nut 636 einen schräg nach unten verlaufenden Teil 38hat,derin den normalen Verlauf der zugehörigen ten 236und240übergeht.Während der Passage an dieser Strecke wird die Form 206 somit wieder geschlossen werden, so dass sie für einen neuen Guß bereit ist, wenn sie wieder bisandievorgenannteAnf'.ngsstellungvcrdemsichzudie-*) sem Zeitpunkt in derse@be@ befindlicher Düsenaggregat gelangt.
  • ,~.
  • Es sei erwähnt, dass all diejenigen Teile, wodurch die flüssigeXunstcffjii"-.ssegeleitetwerdenseil,d.r.diePumpe 30,denischbunddiedazugehörendenüsen"-f;rejate-.J, zweckmässig von Wärmemänteln oder anderen Wärme-Organen in n solcher Weise umgeb@@ sein müssen - oder solche Organe enthalten müssen - dass gesichert wird,dass die Kunststof@-masse sich bei ihrem Aufenth@lt in diesen Organen flüssig hält.
  • Wem : das Gußaggregat 10 wie in der beschrieb@nen Ausführungsform zwölf Düsen ggregate 280 hat, und wenn voraus--..-gesetzt wird, dass die Zahl der Formen 206 im Formförderband durch zwei, drei, vier,sechs und/oder zwölf sich teilen 1 sst, brauchen die einzelne@ Formen nicht zum Guß einheitlicher Gegenstände b@rechnet zu sein, sondern man k@nn gleichzeitig mitt@ls der Maschine @is zu zwölf verschiedera. : 'rI :.. .. v. t=L. 4 t ;. '-'der i I. . r :. , ri. fr. "5w. 1.. = t f'-,. -'... A.. t-.. .. ;. . ^a -y^a-"~ ?orm'suB'Giese''h'cr.ei'cderTseh'rvers.ohi'edfn--nerGegen-' ständeneingerichtet"'is:.Seilen'vch'jederGattunggleich z . .. i. WT : 1. :. ,. : rcln '.., v. 'u. v. '.. ' (iL. t,.."r'. . irr -1 it'. 4i a. P,''. c. ~ ru'.' : ci : E' viele Gegenstände gegossen werden, kann man mit der @@schine zwei, drei, vier, sechs oder zw@lf verschiedene Gegenstände giessen. Es ist nicht einmal nötig, dass diese Gegenstände das gleiche Gewicht haben, weil es bei den genannten Bedingungen immer die gleichen Düsenorgan. e 280, die mit jeder einzelnen Form in Eingriff kommen, sein werden, und die einzelnen Düsenorgane können wie vorn erwähnt dazu ein-£estellt werden, verschiedene Mengen der GuBmasse bei jedem Giessvorgang abzugeber-, weil die Einstellung dadurch erfolgt, dass die Buchse 114 mittels des Handgriffes 116 in den oberen Zylinder 98 einwärts oder auswärts geschraubt wird. Gleichzeitig mit der Einstellung der Füllung des Hauptzylinders 40 muse auch der Hilfszylinder 64 mittels der Buchse 76 mit dem Handgriff 78 entsprechend eingestellt werden.
  • Ausserdem @@nn die gezeigte Pumpe 30 durch zwei, drei, vier, sechs oder zwölf Pumpen ersetzt werden, die je mit , em betreffenden Düsenorgan oder Düsenorgan-Satz 280 verbunden sind, so dass gleichzeitig verschiedene Gußmassen, z. B. Gußmassen vcn gleicher Art, aber von versehiedener F@r@e, oder zumal Gußmassen von verschiedener Art vergossen werden können, im letzteren Fall jedoch nur dann, wenn die verschiedenen Guß@@ssen @ie gleiche Kühltemperatur verlangen.
  • Die Erfindung ist somit nicht an die gezeigte Ausführungsform begunden, denn sie kann imRahmen der @rfindung noch auf vielfache Weise abgeändert werden. So kann das Gußaggregat sowohl mehr als auch weniger Düsenaggregate 280 haben, und die Formen @06 können - wie schon öfters erwähnt -zum Gießen von mehr als je einem Gegenstand ausgebildet sein, doch aber vorwiegend nur für eine Meine Anzahl Gegenstände, z. B. bis vier.
  • Die SpritzguBmaschine kann aber auch fUr andere Massen als Kunststoffmassen, z. B. kosmetische Massen, angewandt werden, die in flüssiger Form m eine wesentlich geringerer Viskosität als flüssiger Kunststoff aufweisen, und in Verbindung mit dem Guß solcher Massen kann der Hilfszylinder 64 for-tgelassen werden.

Claims (27)

  1. P atentanspruche: 1. Spritsgußmaschine für nicht-m etalliche M@ssen, z.B.
  2. Kunststoff, mit spritzdüse, die von einem H@uptzylinder mit Kolben mit Kraftantrieb gespeist wird, welcher Hauptzylinder wieder von einer kontinuierlich wirkenden Pumpe gespeist wird, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine AnzahlineinerKreisbahnbe'.'.-egicheSpritzdüsen(46,48),... mit zugehörigem Hauptzylinder (4@) @@@ ein Formförderband mit einer Anzahl Gießformen (@06) nat, je mit einem Einlauf (260), wel@hes Formförderband entlang einer Bahn, die teilweise der Bann der Spritzdü@en folgt, beweglich ist, wobei sie Unterstützungsorgane (235 oder 232) zur Unterstützung der Formen, während dieselbe@ sich vor den @üsen befinden, so'A'ieDruckorgane(15C.120,126)ht.,mittels derer, zende Düse dezu gebr@cht werden kann, unter Druck r,n;iycvi.x2",Tprcv.F-ccn::t-ry 2d,.~..,u.:3..4.'t,l..".~~21"VOi8'.3...:E.:..~Y..~.~,.,~::-:~~Z'-liegen. dererjedeDüsedzugebr-cht".'erdenannnterDruck gegendenEinlaufeinervorderLüselhndn?cr:r.anzu-
  3. 3. Spritzgußmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadur@@ gekennzeichnet, dass zwischen jeden Hauptzylinder (4@) und die dazu gehörende Pum@e (@0) ein Hilfszylinder (64) mit einem Kolben (64) mit Kraftantrieb eingeschaltet ist.
  4. 4. Spritzgu@maschine nach Anspruch 3, dadurch gekenneichnet, dass das Hubvolumen des Hilfszylinders (64) von der gleichen Größenordnung wie das des Hauptzylinders (40) ist.
  5. 5. Spritzgußmaschine n@ch Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen dem Hauptzylinder (40) und dem d@zu gehörenden Hilfszylinder (64) ein gemeinsamer Speisek@n@@ (@@ befindet, der mit der Pumpe (30) verbunden ist.
  6. 6. Spritzguaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass in der Verbindungskanal (56) mischen der Pumpe (3) und dem Speisekan@l (1,-, ein Rückschlagventil (cO) eingeschaltet ist.
  7. 7. Sprit@gußmaschine nach Anspruch @, dadurch gekennzeichnet, dass @ie Verbindung zwische@ dem Speisekanal (54) und dem H@uptzylinder (40 aus einer oder mehreren Speiseöfffn@ngen @@) in der Wand des Zylinders besteht, die in der Nähe der Düsenöffnung (50) des Zylinders ausgebildet sind.
  8. 8. Sprit gußmaschine nach jedwelche@ der Ansprüche 1 bis @, dadurch gekennzeichnet, dass jede Düse (46,48) mit dem dazu gehcrencerHut-ylinder,4Cfest.-yerbundenist,unddass derselbe in einem @räger @@6) zwische@ einer Ausgangslage, bei welcher M@sse zum Zylinder geleitet werden kann, und einer Spritzlage, bei w@lcher er gegen einen Einlauf (260) der befindlichen Form (2@0) gedrückt gehalten werden kann, verschiebbar ist.
  9. @. Spritzgußmaschine nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Speisekanal (54) in dem Träger (26) ausgebildet ist, und zwar den Hauptzylinder (40) in solcher Weise ganz oder teilweise umschliessend, dass er in der Ausgangslage des Hauptzylinders mit der Speise-Lffmang oder-öffnungen {: 52) kommuniziert, aber in der Spritzlage des Zylinders von dieser oder diesen abgesperrt ist.
  10. 10. Spritzgußmasc@ine nach Anspruch 7, 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen die Kolbenstange (118) des Hauptzylinderkolbens (106) und den Hauptzylinder (40) eine Ubertragungsfeder (126) sowie Begreneungsorgane {128) zur Begrenzung der Ausdehnung dieser Feder eingeschaltet sind.
  11. 11. SpritzguBmaschine nach Anspruch lo, dadurch gekennzeichnetedass zwischen den Träger (26) und den Hauptzylinder (40) eine Zylinderfeder (110) eingeschaltet ist, die den Hauptzylinder in seiner Ausgangslage zu halten sucht, und deren Kraft geringer als die der Übertragungsfeder (126) ist.
  12. 12. SpritzguBmaschine nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (104) des Hauptzylinders (40) verstellbare Hublänge hat.
  13. 13. SpritzguBmaschine nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Kolben (66) des Hilfszylinders (64) verstellbare Hublänge hat.
  14. 14. SpritzguBmaschine nach jedwelchem der Ansprüche 1-13, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bewegung des Kolbens (104) des Hauptzylinders (40) eine Kurvenführung (l50) dient, die so angebracht ist, dass die Kolbenstange (118,138) des Hauptzylinders mit ihre-4avorwiegend mit einer Rolle (108) versehenen freien Ende während der Bewegung des Hauptzylinders entlang ihrer Bahn der Führung mindestens von einem Zeitpunkt unmittelbar vor Beginn des Gießvorganges bis zu einem Zeitpunkt unmittelbar nach Abschluß des GieBvorganges folgt.
  15. 15. Spritzgußmaschine nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 14, die für ganzen oder teilweisen elektrischen Antrieb bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, dass die Kolbenstange (118, 138) des Hauptzylinders (40) zwei im Verhältnis zueinander längsverschiebbare Teile (118 und 138) umfasst, zwischen welche ein Sicherheitsfederglied (146) von sulcher Stärke eingeschaltet ist, dass-es erst bei einem Druck nachgiebt, der grosser ist als die normalerweise beim Betrieb der Maschine vorkommenden Kolbendrücke, wobei der eine Kolbenstangenteil (138) einen elel @-trischen Schalter (136) trägt, der so angebracht ist, dass er von dem anderen Kolbenstangenteil betätigt werden kann, wenn die beiden Kolbenstangenteile gegeneinander verschoben werden, und welcher r zur Aufgabe hat, den Strom für die Maschine bei Überlastung des zugehörigen Kolbens (104) auszuschalten.
  16. 16. Spritzgußmaschine nach Anspruch 8 odeur 9, dadurch ge dass der Hilfszylinder (64) in dem nräger-(26) radial im Verhältnis zur Bewegungsbahn des Hauptzylinders (40) ausgebildet oder angebracht ist, und dass der Träger ganz oder teilweise von einer ortsfesten Kurvenführung (90) zum Antrieb des Kolbens (66) des Hilfszylinders umschlossen ist.
  17. 17. Spritzgußmaschine nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 16, bei Formen angewandt werden, die aus mindestens einem zur Anbringung am nächsten der Düse bestimmten Matrizenteil und mindestens einemTstrizen-oderKmteilzusammengesetzt sind, welche zwei Teile voneinander bewegt werden können, im Verhältnis zueinander mittels mindestens zweier Steuerzapfen gesteuert, dadurch gekennzeichnet, dass jede Form (206) aus mindestens drei Teile besteht, und zwar einem Matrizenteil (208), einem Zwischenteil (212) und einem Unterteil (2@6) welch letzterer bei Formen mit Kern## (218) denselben trägt, der sich @mpor durch den Zwischenteil erstreckW,. und dass jeder dieser drei Teile in einer zur Bewegungsbahn des Formförderbandes winkelrechten mittleren Ebene auf jeder Seite einen @inausragenden, vorwiegen@ je mit einer Steuerrolle (230 @zw. 232 und 234) verseh@nen St@uerzapfen (22@, bzw. 224 und 226@ @att wobei auf jeder Seite des Formförderbandes mindestens vor demjenigen Teil desselben, wo die Entformung erfolgen soll, @urvenführ@ngen (230 bzw. 238 und 240) für die drei Zapfen in solcher Weise angebracht sind, dass ### während der Bewegung der Formen entlang derselbenzunächstder'MatrizenteilfortvondemZwischenteil und dann-während der Matrizenteil in A@stand von dem Zwischenteil gehalten wird,-der Unterteil von diesem fortbewegt wird, wonach auf einer Strecke die gegenseitige Stellung zwischen den Teilen festgehalten bleibt, und die Teile dann wieder zusammengeführt werden, wobei auf der letztgenannten Strecke vor dem Zwischenraum zwischen Zwischenteil und Patrizenteil ein Auslass (3@2) für Druckluft angebracht oder ausgebildet ist.
  18. 18. Spritzgußmaschine nach Anspruch 17. dadurch gekennze. ichnet, dass die Kurvenführungen auch entlang den Formen verlaufen, wenn dieselben sich vor den Düsen befinden.
  19. 19. Spritzgußmaschine nach jedwelchem der Anspruche 1 bis 18, dadurch gekennze ichne t dass unter dem Formförderband nn derjenigen Strecke desselben, wo die Formen (206) sich vor den Düsen (44, 48) befinden, eine tnterstutzungsfläche (250,252) für die Formen angebracht ist.
  20. 20. Spritzgußmaschine nach Anspruch 19, ge 2 : ennzeichnet, sarcla dxjBS/gfedernde,
    nachgiebige Organe (258), mit denen die Unterstützungsfläche (250,252) in Richtung Cegen die Düsen (46,48) gedrückt gehalten wird.
  21. 21. Spritzgußmaschine nach Anspruch 19 oder @0, dadurch gekennzeichnet, dass die Unterstütsungsfläche."-:J,25.) aus einer Anzahl konischen Walzen (252) besteht, die in einem oder mehreren Trägern (250) gelagert sind.
  22. 22. Spritzgußmaschine nach jedwelchem der Ansprüche 1 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass gleichmässig entlang dem Formförderband eine Anzahl Kältemitt@lpumpen (264) ange@r@cht ist, die je in einem Zwischenraum zwischen zwei aufeinanderfolgenden Formen (@@@) angebracht und mindestens dem einen der Kältemitteleinläufe @ieser beiden Formen angeschlossen ist.
  23. 23. Spritzgußmaschine nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass zwei oder mehrere Formen (@06) auf derselbenSeite einer Kältemittelpumpe (264) ihre Kältemitteleinlaufe serienweise verbunden haben, und dass die der Pumpe ai., nächsten befindliche dieser Formen noch ihr Eältemitteleinlauf mit der Pumpe verbunden hat.
  24. 24. Spritzgußmaschine nach Anspruch 22 oder 23, dadurch gekennzeichnet, dass uBter dem Formforderband zwei parallel zum Bande verlaufende Flüssigkeitsrinnen (244, 164 bzw. 246, 166) zur Aufnahme von dem Zufuhrkältemittel-bzw.-dem von den Formen (206) abgegebenen Kältemittel angebracht sind.
  25. 25. Spritzgußmaschine nach jedwelchem der Anspräche 1 bis 24, dadurch gekennzeichnet, dass das Formförderband im Ge ; ensatz zu dem aus den Spritzdüsen (46, 48) ; rit zugehörigen Teilen gebildeten Gußeggregat (10) um eine Führung (274) geführt ist, welche gegen und fort vom Gußaggregat verschiebbar ist.
  26. 26. Spritzgußmaschine nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Führung aus einem in einem verschiebbaren Gestell drehbar gelagerten Steuerrad (274) besteht.
  27. 27. Spritzgußmaschine nach Anspruch 17 und 25 oder 26, dadurch gekennzeichnet, dass sowohl an den Strecken des Formförderban@es, die hinein gegen als auch fort von dem Gußaggregat verlaufen, Formsteuer (200), die in den Kurvenführungen enthalten sind (236,238 und 240), während mit einem zum Tragen der Führung (274) dienenden verschiebbar gelagerten Gestell zum Anschlag gegen die Oberseite bzw. die Unterseite der Formen (206) dienende Führungsflächen verb@nden sind, vorwiegend Rollensteuer (162,170 und 178,180) die @ in die Formsteuer (200) verschiebbar sind.
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