DE8309973U1 - Aufzugschlitten fuer einen schraegaufzug zum transport von baumaterialien - Google Patents

Aufzugschlitten fuer einen schraegaufzug zum transport von baumaterialien

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DE8309973U1
DE8309973U1 DE19838309973 DE8309973U DE8309973U1 DE 8309973 U1 DE8309973 U1 DE 8309973U1 DE 19838309973 DE19838309973 DE 19838309973 DE 8309973 U DE8309973 U DE 8309973U DE 8309973 U1 DE8309973 U1 DE 8309973U1
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Maschinenfabrik Hermann Paus 4448 Emsbueren De GmbH
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Description

Maschinenfabrik Hennann Paus GmbH
4448 Emsbüren - Industrlegelande
Aufzugschlitten für einen Schrägaufzug zum Transport von Baumaterialien
Die Erfindung betrifft einen Aufzugschlitten für einen Schrägaufzug zum Transport von Baumaterialien/ mit einem auf Aufzugschienen laufenden Schlittenrahmen und einem Tragrahmen.
Bei bekannten Aufzugschlitten dieser Art, deren Tragrahmen mit den üblichen Lastaufnahmemittel:*., z.B. einer Ladepritsche, ausgerüstet sind, hat sich gezeigt, daß Schwierigkeiten entstehen, wenn Schubkarren, Teerkocher oder andere sperrige Güter auf ein Gebäudedach befördert werden sollen, wie es insbesondere bei Dachdeckerarbeiten, aber auch bei sonstigen Bauarbeiten auf einem Gebäudedach erforderlich sein kann. Diese Schwierigkeiten entstehen dadurch, daß der Aufzugschlitten am Ende seines Förderweges am oberen Kopfstück: des Aufzugs in einer Position zum Stillstand kommt, in der die Standfläche für das transportierte Fördergut, d.h. die Standfläche einer Ladepritsche , in einem solchen Abstand unterhalb der oberen Dachkante bzw. der Standfläche des Arbeitspersonals liegt, daß größere Geräte wie Schubkarren oder Teerkocher nur schwierig, in stark gebückter Haltung und unter großer Kraftanstrengung von der Ladepritsche abgenommen und auf die Dachfläche aufgesetzt werden können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Aufzugschlitter der eingangs angegebenen Art zu schaffen, bei dem die Abnahme von Schubkarren, Teerkochern u. dgl. sperrigen Gütern im Bereic des oberen Förderkopfstückes des Aufzugs erleichtert ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der rahmen neigungsverstellbar an das untere Ende des Schlitten-
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rahmens angelenkt ist und oberseitig eine höhenveränderliche Plattform mit einer Drehvorrichtung trägt, auf der der Förderkorb um eine Hochachse drehbar abgestützt ist.
Bei dieser Ausgestaltung nimmt die Plattform mit dem Förderkorb zum Beladen auf dem Erdboden ihre Ruhestellung ein, in der der Tragrahmen aufgrund seiner neigungsverstellbaren Anlenkung an den Schlittenrahmen parallel zur Bodenebene ausgerichtet und auf diese aufgesetzt werden kann. In dieser Stellung ist ein leichtes Beladen des Förderkorbsmöglich. Die höhenveränderliche Ausbildung der Plattform ermöglicht es hierbei, daß der Förderkorb bei Ankunft des Aufzugschlittens am Förderkopfstück des Aufzugs eine Position oberhalb der oberen Dachkante bzw. der Standfläche des Arbeitspersonals einnimmt. Aufgrund der bei der erfindungsgemäßen Ausgestaltung fernerhin vorgesehenen Drehvorrichtung läßt sich nun der Förderkorb um eine Hochachse so weit einwärts zum Dach hin verschwenken, daß sperrije Güter wie Schubkarren und Teerkocher mit der gleichen Mühelosigkeit abgenommen werden können, wie sie am Boden aufgegeben wurden.
Die weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht hierbei im einzelnen vor, daß die Plattform mittels einer Druckschere höhenveränderlich ist, die oberseitig gelenkig mit der Plattform und unterseitig gelenkig mit dem Tragrahmen in einander * gegenüberliegenden Endbereichen verbunden ist. Die Druckschere kann dabei einander paarweise kreuzende, mittig durch ein Gelenk miteinander verbundene Druckstreben umfassen, die an ihrem dem Schlittenrahmen zugewandten oberen Ende verschieblich in der Plattform und an ihrem vom Schlittenrahmen abgewandten unteren Ende verschieblich im Tragrahmen abgestützt sind. Die Höhenabmessungen und der Hub der Druckschere sind dabei so gewählt, daß am FuB des Aufzugs ein bequemes Beladen der Plattform von der Bodenebene aus möglich ist und andererseits in der nach oben ausgefahrenen Stellung der Druckschere am Förderkopfstück die Plattform über diesem
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stehe und ein Einwärtsschwenken des Förderkorbes auf die Dachfläche herbeigeführt werden kann.
Nach einem besonders bevorzugten Ausgestaltungsmerkmal ist in diesem Zusammenhang vorgesehen, das dem unteren, vom Schlittenrahmen abgewandten Ende der Druckstreben zumindest eine Seilrolle zugeordnet und zumindest eine weitere Seilrolle am Tragrahmen an dessen dem Schlittenrahmen zugewandtem Ende befestigt ist. Das Förderseil der Aufzugwinde kann hierbei über beide Seilrollen nach Art eines Flaschenzuges geführt und mit seinem freien Ende am unteren, vom Schlittenrahmen abgewandten Ende der Druckstreben befestigt sein. Wird nun zum Betrieb des Aufzugs für die Aufwärtsbewegung des Aufzugschlittens die Förderwinde in Bewegung gesetzt , so hebt sich aufgrund dieser Ausgestaltung die Druchschere zu Beginn der Aufwärtsbewegung des Aufzugschlittens in ihre obere Stellung an, wobei gleichzeitig durch die gewählten Anlenkungspunkte eine Hinbewegung der Druckschere zum Schiatenrahmen bzw. zu den Aufzugschienen erfolgt. Im Anschluß an diesen Vorgang wird der Aufzugschlitten bei fortgesetzter Betätigung der Förderwinde angehoben und nach oben bis zum Förderkopfstück gezogen, wobei der Förderkorb gegenüber einer Drehbewegung relativ zur Plattform mittels einer Verriegelungsvorrichtung festgelegt ist. Zum Einwärtsschwenken des Förderkorbes wird die Verriegelungsvorrichtung gelöst.
Anstelle je einer Seilrolle an den Druckstreben und am Tragrahmen können hier jeweils zwei oder mehr Seilrollen zur Vergrößerung der Weglänge des Seils, wie bei Flaschen- bzw. Rollenzügen üblich, vorgesehen sein.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen und der nachstehenden Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der ein Ausführungsbeispiel des Gegenstands der Erfindung schematisch veranschaulicht ist. In der Zeichnung zeigen:
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Fig. 1 eine Seitenansicht des unteren Endboreichs eines Schrägaufzugs zum Transport von Baumaterialien mit auf den Boden aufgesetztem Tragrahmen in der Beladeposition,
Fig.2 eine Ansicht entsprechend Fig. 1, wobei jedoch der Beladevorging beendet und der Aufzugschlitten bereits geringfügig vom Boden angehoben ist, und
ITig.3 den oberen Endbereich des Schrägaufzugs nach
den Fig. 1 und 2 mit am oberen Förderkopfstück angehaltenem Aufzugschlitten mit in Entladestellung geschwenktem Förderkorb.
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Maschinenfabrik Hermann Paus GmbH, Industriegelände, D-4448 Emsbüren Telefon 05903/385
Aufzugschlitten für einen Schrägaufzug zum Transport υοη Baumatarialien
Die Figur 1 zeigt einen teleskopisch ausfahrbaren, neigungsverstellbaren Tragarm (23) eines Schrägaufzuges, an dem ein längs dee Tragarmes (23) auf- und abwärts verfahrbarer Schlittenrahmen (2) mit einem neigungsverstellbaren, an das untere Ende des Schlittenrahmens (2) angelenkten Tragrahmen (1), der oberseitig ein-3 höhenveränderliche Plattform (3) mit einer Drehvorrichtung (4) hat, auf der ein Förderkorb (5) um eine Hochachse drehbar abgestützt ist. Die Darstellung zeigt dan Aufzugschlitten in seiner unteren Be- bzu. Entladestellung.
Als Bindeglied ,zwischen Tragrahmen (1) und höhenveränderlicher Plattform (3) fungiert eine Druckschere (6), die oberseitig gelenkig bei (7) mit der Plattform (3) und unterseitig gelenkig bei (8) mit dem Tragrahmen (1) im Gelenkpunkt (9) verbunden ist. Die Druckschere (6) ist als eine, einander paarweise kreuzende, mittig durch ein Gelenk (10) miteinander verbundene Druckstreben (11,12) ausgebildet, die durch Quertraversen miteinander verbunden sind. An den Druckstreben (12) befinden sich an ihren jeueiligen oberen und unteren Enden Laufrollen (17), die oben in der Plattform (3) und unten im Tragrahmen (1) längsv/orschieblich geführt werden.
Die Parallelität vom Tragrahmen (1) zum Erdboden ist zumindest über ein längenverstellbares Zwischenglied (22), im gezeigten Bild ein Spannschloß, zwischen dem starr mit dem am Tragrahmen (1) verbundenen Arm (24) und dan. auf dem Schlittenrahrnen (2) fest angebrachten Halter (25) einstellbar. Dabei kann das längenverstellbare Zwischenglied (22) ebensogut ein hydraulisch oder pneumatisch gesteuerter Zylinder, eine Zahnstangenwinde, eine Spindel oder eine andere Verstelleinrichtung sein.
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Die Plattform (3) ist mit mehreren, ihre obere Ebene überragende, parallel zu dieser verlaufende Achsen mit drehbaren Rollen (19) ausgestattet, zur drehbaren Abstützung des Förderkorbes (5), der mittels einer Verriegelungsvorrichtung (21) gegenüber einer Drehbewegung relativ zur Plattform (3) festlegbar ist. Über eine abklappbare Uand (20), die sich mit ihrem oberen Ende auf den Erdboden abstützt, kann der Förderkorb (5) beispielsweise mit auf Rädern laufenden Teilen beschickt werden, wobei die abgeklappte Uand (20) als Be- und Entladerampe fungiert.
Figur 2 zeigt die angehobene Plattform (3) mit dem Förderkorb (5)
auf dem Tragarm (1). Durch die Konstruktion der Druckschere (6) I
mit der sich drehenden Druckstrebe (11) und der im Tragarm (1) |
und in der Plattform (3) verschiebbaren Druckstrebe (12) bewegt «
sich die Plattform (3) mit dem darauf befestigten Förderkorb (5) !
aufwärts und gleichzeitig seitlich näher zum Schlittenrahmen (2). £
Somit ist der Lastschuerpunkt des Aufzugschlittens näher am Trag- §
arm (23) des Schrägaufzuges. Sj
Das Anheben der Plattform (3) geschieht wie folgt: ?] dem unteren, vom Schlittenrahmen (2) abgewandtsn Ende der Druck- ! streben (12) ist an deren Quertraverse zumindest eine Seilrolle i' (14) zugeordnet und zumindest eine weitere Seilrolle (13) am Tragrahmen (1) an dessen, dem Schlittenrahmen (2) zugewandtem Ende befestigt, so daß das Förderseil (15) von der Förderwinde Ϊ! (16) über die Seilrollen (13,14) nach Art eines Flaschenzuges '' geführt wird und mit seinem freien Ende am unteren, vom Schlittenrahmen (2) abgewandten Ende der Druckstreben (12) befestigt ist. ψ
Uird nun zum Betrieb des Aufzuges für die Aufwärtsbewegung des j Aufzugschlittens die Fcrderwinde (16) in Bewegung gesetzt, so I hebt sich die Druckschere (6) zu Beginn in ihre obere Stellung i an, wobei gleichzeitig, wie schon vor erwähnt, durch die gewähl- | ten Anlenkungspunkte eine Hinbewegung der Druckschere (6) zum ty Schlittenrahmen (2) bzw. zum Tragarm (23) des Schrägaufzuges erfolgt. Im Anschluß an diesen Vorgang wird der Aufzugschlitten bei fortgesetzter Betätigung der Förderwinde (16) angehoben und bis zum Förderkopfstück gezogen.
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Figur 3 zeigt den Aufzugschlitten im oberen Endbereich des Schrägaufzuges am Förderkopfstück (26). Der Schlittenrahmen (2) ist in der gezeigten Stellung bis an das Förderkopfstück (26) herangezogen und hat dort seine Endstellung erreicht.
Der Förderkorb (5) überragt auf seiner Plattform (3) durch die angehobene Druckschere (6) das Förderkopfstuck (26), das uie z. B. hier gezeigt, an einem Flachdach angelegt ist. Durch Lösen seiner Verriegelungsvorrichtung (21) und Drehen des Förderkorbes (5), gegeben durch die Rollen (19), hat dieser eine üjii 180° gedrehte Position eingenommen. Über die abgeklappte Wand (20), die in der gezeigten Stellung wiederum als Be- und Entladerampe dient, ist ein problemloses und gefahrloses Beschicken des Förderkorbes (5) möglich.

Claims (10)

• tf'·····1·* J Maschinenfabrik Hermann Paus GmbH 4448 Emsbüren - Industriegelände Schutzansprüche:
1. Aufzugschlitten für einen Schrägaufzug zum Transport von Baumaterialien, mit einem auf Aufzugschienen laufenden Schlittenrahmen und einem Tragrahmen, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragrahmen ( 1 ) neigungsverstellbar an das untere Ende des Schlittenrahmens ( 2 ) angelenkt ist und oberseitig eine höhenveränderliche Plattform (3 ) mit einer Drehvorrichtung (4 ) trägt, auf der ein Förderkorb (5 ) um eine Hochachse drehbar abgestützt ist.
2. Aufzugsc.ilitten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3 ) mittels einer Druckschere (6 ) höhenveränderlich ist, die oberseitig gelenkig (bei7 ) mit der Plattform und unterseitig gelenkig (bei 8 ) mit dem Tragrahmen ( ) in einander gegenüberliegenden Endbereichen ( 9 ) verbunden ist.
3. Aufzugschlitten nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckschere (6 ) einander paarweise kreuzende, mittig durch ein Gelenk (10) miteinander verbundene Druckstreben (11,12) umfaßt, die an ihrem dem Schlittenrahmen ( 2 ) zugewandten oberen Ende verschieblich in der Plattform (3 ) und an ihrem vom Schlittenrahmen abgewandten unteren Ende verschieblich im Tragrahmen ( 1 ) abgestützt sind.
4. Aufzugschlitten nach Anspruch 3, dadurch gek_.,nzeJchnet, daß dem unteren, vom Schlittenrahmen ( 2 ) abgewandten Ende der Druckstreben ( 12 ) zumindest eine Seilrolle fi4 } zugeordnet und zumindest eine weitere Seilrolle (13 ) am Tragrahmen ( 1 ) an dessen dem Schlittenrahmen ( 2 ) zugewandtem
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Ende befestigt ist und daß das Förderseil (15) der Aufzugwinde (16) über beide Seilrollen nach Art eines Flaschenzuges führbar und mit seinem freien Ende azn unteren, vom Schlittenrahmen agbewandten Ende der Druckstreben befestigbar ist.
5. Aufzugschlitten nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und die unteren Enden der Druckstreben (11,12) jeweils durch eine Traverse rahmenartig miteinander verbunden sind.
6. Auf zugschlit+.en nach einem der Ansprüche 3 bxs 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckstreben (11,12) jeweils mittels Laufrollen (17) in der Plattform (3 ) und im Tragrahmen ( 1 ) längsverschieblich geführt sind.
7. Aufzugschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Plattform (3 ) von einem Längs- und Querrahmenteile umfassenden Rahmen (18) gebildet ist, in dem seine obere Ebene überragende, um parallel zu dieser verlaufende Achsen drehbare Rollen (19) für die drehbare Abstützung des Förderkorbes (5 ) angebracht sind.
8. Aufzugschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Förderkorb (5 ) rechteckig mit einer als Be- und Entladerampe abklappbaren Wand (20) ai?sgebildet ist.
9. Aufzugschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß de τ- Förderkorb ( 5 ) mittels einer Verriegelungsvorricntung (21 ) gegenüber einer Drehbewegung relativ zur Plattform (3 ) festlegbar ist.
10. Aufzugschlitten nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zur Neigungsverstellung des TragrahmerB (1 ) zumindest ein längenverstellbares Zwischenglied (22) zwischen den einander zugewandten Enden des Schlit^.enrahmens (2 ) und des Tragrahmens (1 ) eingesetzt ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3710010C1 (en) * 1987-03-26 1988-09-29 Alfons Henke Inclined hoist, in particular for roofing tiles
DE102013106199A1 (de) 2013-06-13 2014-12-18 Gusenbauer GmbH Lastenaufzug

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE3710010C1 (en) * 1987-03-26 1988-09-29 Alfons Henke Inclined hoist, in particular for roofing tiles
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