DE830846C - Anlage zur Belueftung und Trocknung von Feldfruechten mit ortsbeweglich verlegten Haupt- und Seitenkanaelen - Google Patents

Anlage zur Belueftung und Trocknung von Feldfruechten mit ortsbeweglich verlegten Haupt- und Seitenkanaelen

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DE830846C
DE830846C DEG1988A DEG0001988A DE830846C DE 830846 C DE830846 C DE 830846C DE G1988 A DEG1988 A DE G1988A DE G0001988 A DEG0001988 A DE G0001988A DE 830846 C DE830846 C DE 830846C
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F25/00Storing agricultural or horticultural produce; Hanging-up harvested fruit
    • A01F25/04Stacks, ricks or the like
    • A01F25/08Ventilating means

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Drying Of Solid Materials (AREA)

Description

1"Is sind bereits Belüttungsvorrichtungen für
Feldfrüchte bekannt, bei welchen durch auf dem Fußboden von Speichern ausgelegte Kanäle dem lagernden Gut von unten her Luft zugeführt wird, um das Gut zu trocknen oder zu kühlen.
Lagert man auf diesem Kanalsystem sehr feuchtes Gut, z. B. Körnerfrüchte, die mit dem Mähdrescher geerntet sind, so sind zur Trocknung eines solchen Gutes verhältnismäßig große Luftmengen in der Zeiteinheit erforderlich. Das Kanalsystem muß also möglichst große Luftmengen hindurchlassen und diese Luftmengen im Gut außerdem s α gleichmäßig verteilen, daß keine tinbelüfteten Stellen entstehen.
Die bisher 'bekannten Ausführungen von Belüftungsanlagen sind zur Belüftung sehr feuchten Gutes wenig geeignet, da die in die Kanäle als Luftaustrittsöffnungen eingestanzten Schlitze oder zungenförmigen Einschnitte zu klein sind, um genügend große Luftmengen hindurchzulassen. Außerdem haben sie den Nachteil, daß bei der Verzinkung der Kanäle zum Schutz gegen Korrosion die Schlitze leicht durch das Zinkbad verschlossen werden. Schließlich haben die bekannten Belüftungskanäle nur schmäle Auflageflächen, so daß die Kanäle leicht kippen.
Die Erfindung betrifft eine aus ortsbeweglich verlegten Haupt- und Seitemkanälen bestehende Vorrichtung zur Belüftung und Trocknung von Feldfrüchten, die auch sehr feuchtes Gut ausreichend und gleichmäßig zu belüften gestattet und gegenüber den bisher bekannten Ausführungen zahlreiche weitere Vorteile bietet. Das Hauptmerkmal der Erfindung besteht darin, daß die Seiten-
kanäle an den Längsrändern von einer etwa waagerechten und einer etwa senkrechten Fläche begrenzte Ausbuchtungen aufweisen, in denen durch eingeschnittene und einwärts gebogene Zungen Luftaustrittsöffnungen gebildet sind. Die als Leitflächen für den Luftstrom dienenden und aus dem Luftstrom jeweils Teile nach außen in das Gut ableitenden Zungen sind aus den senkrechten Begrenzungsflächen der Ausbuchtungen der Seitenkanäle ausgeschnitten und so nach einwärts gebogen und bemessen, daß sie tiefer in die Kanäle ragen, als das Gut in die Kanäle eindringen kann. Die Zungen sind ferner so ausgebildet und angeordnet, daß sie der waagerechten Begrenzungsfläche der seitlichen Ausbuchtungen der Seitenkanäle mit ihrer oberen Kante anliegen, so daß sie bei der Verzinkung mit der waagerechten Begrenzungsfläche verbunden werden. Diese Ausbildung der Seitenkanäle bietet wesentliche Vorteile: Die Kanäle haben breite Auflagen und daher große Standfestigkeit. Die Luftaustrittsöffnungen sind verhältnismäßig groß, so daß große Luftmengen austreten können. Außerdem wird durch die in regelmäßigen Abständen die Luftaustrittsöffnungen begrenzenden Leitzungen eine gleichmäßige Luftverteilung und damit gleichmäßige Belüftung des Gutes erzielt. Da die Luftaustrittsöffnungen in Ausbuchtungen der Kanäle angeordnet sind, und die Zungen tiefer in die Kanäle ragen, als das Gut je nach seinem Böschungswinkel durch die Luftaustrittsöffnungen in die Kanäle eindringen kann, kann die durch die Kanäle strömende Luft keine Teile des z. B. feinkörnigen Gutes durch die Kanäle mitreißen. Die durch die Kanalform der Seitenkanäle und deren Luftaustrittsöffnungen erzielte gleichmäßige Belüftung des zu behandelnden Gutes kann dadurch noch verbessert werden, daß auch die Hauptkanäle, von denen die Seitenkanäle abzweigen, Luftaustrittsöffnungen aufweisen, die vorzugsweise im Scheitel der Hauptkanäle angeordnet und so ausgebildet sind, daß zwar die Luft austreten, aber kein Gut in die Kanäle eindringen kann.
Weitere Merkmale der Erfindung gehen aus der Zeichnung hervor, welche Ausführungsbeispiele veranschaulicht. Es zeigt
Abb. 1 einen Seitenkanal im Querschnitt, Abb. 2 im linken Teil einen waagerechten Schnitt durch die linke senkrechte Begrenzungswand des Seitenkanals mit ihren Luftaustrittsöffnungen, im rechten Teil die rechte Seite des Seitenkanals der Abb. ι nach dem Einschneiden der Zungen, jedoch noch vor dem Abkanten der Begrenzungswände und vor dem Einbiegen der Zungen, Abb. 3 eine Anzahl von übereinandergestapelten Kanälen nach Abb. 1,
Abb. 4 ein Hauptkanalstück mit Anschlüssen für Seitenkanäle im Querschnitt und in zwei Längsschnitten,
Abb. 5 ein Schema der ganzen Belüftungsanlage. Die Seitenkanäle k gemäß Abb. 1 bis 3 haben an den Rändern Ausbuchtungen, die von einer waagerechten Fläche c und von qiner senkrechten Fläche begrenzt sind. Vor dem Abkanten der Ausbuchtungen sind in das Kanalblech rechtwinklige Einschnitte α gestanzt, so daß Zungen e gebildet werden, die nach dem Abkanten der senkrechten Begrenzungsflächen in der Zone /> schräg zum Kanalinnern in der Zone d abgebogen werden. Es entstehen hierdurch in den seitlichen Ausbuchtungen verhältnismäßig große Luftaustrittsöffnungen, die jeweils von den Zungen c und den stehengebliebenen Teilen der senkrechten Begrenzungsflächen gebildet sind. Die Zungen c bilden dabei leitflächen und zweigen jeweils Teile des Luftstromes in Pfeilrichtung ab. Die Zungen c sind ferner so lang l>emessen. daß sie tiefer in die Seitenkanäle ragen, als das zu belüftende Gut, das je nach seiner Art und seinem Feuchtigkeitsgehalt einen verschiedenen Böschungswinkel α zwischen etwa 25 und 55° haben kann, in die Kanäle eindringen kann. Hierdurch wird verhindert, daß der Luftstrom Teile des Gutes in Längsrichtung der Kanäle mitreißen kann.
Nach Abb. 4 hat auch der Hauptkanal f. von dem die Seitenkanäle k abzweigen. Luftaustrittsöffnungen, um auch in der Zone des Hauptkanals oder der Hauptkanäle eine gleichmäßige Belüftung des darüber lagernden Gutes zu gewährleisten. Die Luftaustrittsöffnungen g sind jeweils im Scheitel der Hauptkanalstücke / vorgesehen und z. B. durch Abdeckungen /; so ausgebildet, daß zwar Luft austreten, aber das Gut nicht in den Kanal eindringen kann. Die Abdeckungen Ii können auch eine feine Lochung erhalten, deren freier Querschnitt kleiner als die Korngröße des zu belüftenden Gutes ist. Auch können an den Luftaustrittsöffnungen g- des Hauptkanals / Zungen vorgesehen sein, die ähnlich den Zungen in den Seitenkanälen k Leitflächen für den Luftstrom bilden und aus diesem Zweigströme ableiten. Die Anschlüsse des Hauptkanals / für die Seitenkanäle k bestehen aus gelegenen Querblechen i, welche den Hauptkanal / durchqueren und jeweils zwei gegenüberliegende Anschlußöffnungen für die Seitenkanäle k verbinden. Diese gebogenen Querbleche bilden Leitflächen zur Abzweigung jeweils eines Teils des Luftstromes in die Seitenkanäle k und gleichzeitig eine wirksame Versteifung des Hauptkanals.
In Abb. 5 ist eine aus einem Hauptkanal / mit beidseitigen Seitenkanälen /,' gebildete Belüftungsanlage schematisch dargestellt. An den Hauptkanal f ist eine Luftleitung / mit Gebläse m angeschlossen. Tn die Luftleitung / ist ferner eine Reguliervorrichtung 0 und ein Kühlaggregat η so eingebaut, daß je nach der Stellung der Reguliervorrichtung 0 entweder gekühlte Luft oder nur die durch Rohr / angesaugte Frischluft oder ein Gemisch aus beiden durch Gebläse»/ dem Hauptkanal f und den Seitenkanälen k zugeführt wird. Die An-Ordnung eines Kühlaggregates η und damit die Möglichkeit, die dem Gut zugeführte Luft je nach den klimatischen Verhältnissen auch kühlen zu können, ist z. B. bei der Lagerung von Frühkartoffeln als Saatgut wichtig, weil diese während der warmen Sommermonate auf Temperaturen von
wenigen Grad über Null gehalten werden müssen, um die Keimruhe nicht zu stören.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    i. Anlage zur Belüftung und Trocknung von Feldfrüchten mit ortsbeweglich verlegten Hau]it- und Seitenkanälen, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenkanäle (k) an den l.ängsrändern von einer etwa waagerechten (c) und einer etwa senkrechten !"lache begrenzte Ausbuchtungen und in diesen die Luftaustrittsöffnungen aufweisen.
  2. 2. Belüftungsanlage nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen durch in die senkrechten Begrenzungsflächeii der Ausbuchtungen eingeschnittene und nach einwärts gebogene Zungen (e) gebildet sind.
  3. 3. Belüftungsanlage nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zungen (e) über die ganze Höhe der senkrechten Begrenzungsflächen der Ausbuchtungen reichen und tiefer in die Kanäle ragen, als das Gut in diese eindringen kann.
  4. 4. Belüftungsanlage nach einem der Ansprücihe 1 ibis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auch der Hauptkanal (/) bzw. die Hauptkanäle in ihrem Scheitel (h) Luftaustrittsöffnungen aufweisen und diese so ausgebildet bzw. abgedeckt sind, daß nur Luft austreten, aber kein Gut in die Kanäle eindringen kann.
  5. 5. Belüftungsanlage nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlüsse des Hauptkanals (/) für die Seitenkanäle (k) aus gebogenen Querblechen (t) bestehen, welche den Hauptkanal (/) durchqueren und jeweils zwei gegenüberliegende Anschlußöffnungen für die STeitenkanäle (k) verbinden.
  6. 6. Belüftungsanlage naah Anspruch 4 und 5. dadurch gekennzeichnet, daß in die an den Hauptkanal (/) angeschlossene Luftleitung (/) mit Gebläse (m) eine Reguliervorrichtung (0) und ein Kühiaggregat (») so eingebaut sind, daß dem Hauptkanal (/) und den Seitenkanälen (k) und damit dem zu behandelnden Gut wahlweise nur die durch die Luftleitung angesaugte Luft oder gekühlte Luft oder Mischluft zufühibar ist.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    3058 1.52
DEG1988A 1950-05-24 1950-05-24 Anlage zur Belueftung und Trocknung von Feldfruechten mit ortsbeweglich verlegten Haupt- und Seitenkanaelen Expired DE830846C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0395568A1 (de) * 1989-04-24 1990-10-31 Palle Westerby Vorrichtung zum Trocknen und Bewegen von auf einer Fläche gelagerten, geernteten Produkten
DE3938712A1 (de) * 1989-11-23 1991-05-29 Heribert Waltinger Gmbh Belueftungskanal, insbesondere fuer die lagerung von getreide
DE10310489A1 (de) * 2003-03-11 2004-09-30 Ambros Schmelzer & Sohn Gmbh & Co. Kg Belüftungskanal zum Verlegen auf einen Lagerboden oder zur Anbringung an Wänden eines Silos oder zum Einziehen in ein Silo für Schüttgut

Cited By (5)

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DE3938712C2 (de) * 1989-11-23 1999-07-15 Heribert Waltinger Gmbh Belüftungskanal, insbesondere für die Lagerung von Getreide
DE10310489A1 (de) * 2003-03-11 2004-09-30 Ambros Schmelzer & Sohn Gmbh & Co. Kg Belüftungskanal zum Verlegen auf einen Lagerboden oder zur Anbringung an Wänden eines Silos oder zum Einziehen in ein Silo für Schüttgut
DE10310489B4 (de) * 2003-03-11 2005-03-03 Ambros Schmelzer & Sohn Gmbh & Co. Kg Belüftungskanal zum Verlegen auf einen Lagerboden oder zur Anbringung an Wänden eines Silos oder zum Einziehen in ein Silo für Schüttgut

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