DE2363081A1 - Mehrgeschossiges gebaeude - Google Patents
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Description
^Mehrgeschossiges_Gebäude"
Die Erfindung betrifft ein Gebäude mit mehreren Geschossen,
die jeweils mehrere Wohnräume aufweisen.
Nach der Erfindung enthält das Gebäude eine Klimaanlage für, die Wohnräume und mindestens einen Gemeinschaftsraum als Verbindungsstation
zwischen mehreren Wohnräumen und der Klimaanlage. Auf diese Weise ist es möglich, die Zahl der Luftschächte zweckvoll
zu begrenzen, so dass bei einer bestimmten Luftfördermenge pro Zeiteinheit und bei einer bestimmten maximal zulässigen Luftströmungsgeschwindigkeit
der Raumbedarf minimal ist.
Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Pig. 3 in perspektivischer Darstellung eine Ansicht des
Gebäudes, wobei ein Teil der Aussenwand des Gebäudes weggelassen ist.
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie H-II in Pig. 1 ,
Pig. 3 einen Schnitt längs der Linie IH-III in Pig. Λ ,
entsprechend dem Schnitt längs der Linie* IH-III in Pig. 4,
Pig. 4- einen Schnitt längs der Linie IV-IY in Pig. 1,
Pig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in Pig. 1,
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OFHQfNAL INSPECTED
Fig. 6 einen vertikalen Schnitt durch eine öffnung in der
Decke eines Wohnraumes.
Das Gebäude nach Fig. 1 hat zehn Geschosse, wobei jedes Geschoss mehrere Wohnräume aufweist. Diese Bäume können auch
Büroräume, Kühlräume und dgl. sein.
Eine Eingangstür 1 des Gebäudes (Fig. 1 und 2) führt in eine Diele 2, die durch, selbstschliessende Türen 3 mit einer Halle
4 verbunden ist. Die Eingangstür 1 liegt in der Längsmitte des Gebäudes. Bei dieser Ausführungsform ist beiderseits der Eingangstür 1 etwa eine gleiche Zahl von Wohn räumen vorgesehen. In der
Halle 4 sind Treppen 5 angeordnet, die die Geschosse miteinander verbinden. Zwei Aufzüge 6 liegen an einem Ende der Halle 4. An
die Halle 4 schliesst sich ein Raum 7 an, in dem eine Klimaanlage 8 untergebracht ist und der in die Halle 4- übergeht. Die Klimaanlage
8 saugt Frischluft durch einen Ansaugschacht 9 an, der in einer Aussenfassade des Gebäudes herausgeführt ist. Neben dem
Raum 7 für die Klimaanlage 8 ist ein Luftschacht 9A angeordnet,
der sich über die ganze Hohe des Gebäudes erstreckt. Der Luftschacht 9A liegt zwischen der Aussenf assade des Gebäudes und den
Aufzugschächten. Beiderseits der Halle 4 erstreckt sich ein Gang
ΊΟ und 11, in Längsrichtung des Gebäudes. Auf beiden Seiten der
Gänge 10 und 11, die miteinander fluchten, sind die Wohnräume eines Geschosses angebracht. Dieüber diesem Erdgeschoss liegenden
Geschosse entsprechen im wesentlichen dem Erdgeschoss. Die oberhalb der Diele 2 und einem Teil der Halle 4 liegenden .Räume können dabei
als Wohnräume und· die über dem Raum 7 liegenden Räume in den oberen Geschossen wenigstens teilweise als Lagerräume verwendet
werden.
Die Höhe bestimmter Gemeinschaftsräume, der Gänge 10 und 11' und die Höhe jedes Wohnraumes 12 ist kleiner als die Höhe des
betreffenden Geschosses. Zwischen dem Gang 10 bzw. 11 und der Unterseite des daruberliegenden Geschosses sowie im oberen Geschoss
zwischen den Gängen 10 und 11 und dem Dach 1J (Fig. 4) ist ein
Zuluftschacht 14 vorgesehen, der im Bereich der Gänge 10 und 11 nach oben durch den Boden des oberen Stockwerkes und nach unten
durch eine Decke 15 begrenzt wird. Ein Schacht 16, der zwischen
übereinander angeordneten Wohnräumen 12 liegt, wird nach oben durch den Boden und nach unten durch eine Decke 17 des Wohnraumes
12 begrenzt. Der Zuluftschacht 14 und der Schacht 16
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jedes Geschosses gehen ineinander über. Durch die beiden Schächte
14- -und 16 wird den Wohnräumen 12 Frischluft zugeführt. Der Zuluftschacht
14- ist vorzugsweise etwa doppelt so hoch wie der Schacht 16. Die Trennwände 18 (!ig. 2) zwischen zwei Wohnräumen 12 erstrecken
sich vorzugsweise über die ganze Höhe eines Geschosses, so dass der Schacht 16 über jedem Wohnraum 12 auf "beiden Längsseiten des
Wohnraumes 12 begrenzt wird. Ausserdem wird jeder Schacht .16 auch durch einen Teil der Aussenwand des Gebäudes begrenzt.
In der zum Raum 7 liegenden Wand des Luftschachtes ^λ ist
eine Zuführöffnung im oberen Teil dieser Wand vorgesehen. Die Zuführ Öffnung, die in jedem Geschoss oberhalb des Erdgeschosses
angeordnet ist, führt in einen oberhalb eines Lagerraumes 20 liegenden Raum 19· Dieser ist durch eine Decke 21 vom Lagerraum
20 getrennt, die auf gleicher Höhe mit der Decke 15 über dem Gang 10 bzw. 11 des gleichen Geschosses liegt. Der Raum 19 ist nicht
vom Zuluftschacht 14- über den beiden Gängen 10 und 11 des gleichen
Geschosses getrennt. Etwa in der Längsmitte jedes Zuluftschachtes
14- und damit auch etwa in der Längsmitte jedes Ganges 10 bzw. 11 ist im Zuluftschacht 14- vorzugsweise ein Ventilator vorgesehen
(nicht dargestellt) um Druckverluste der im Zuluftschacht 14-strömenden Luft auszugleichen.
Zwischen jedem Wohnraum 12 und dem benachbarten Gang 10
bzw. 11 ist eine verschliessbare Anstrittsöffnung 22 vorgesehen.
In der Decke 1? jedes Wohnraumes 12 sind vorzugsweise nahe der
Aussenfassade je zwei verschliessbare Zuluf tof f nungen23 (Fig· 6)
vorgesehen. Die Öffnung 23 wird von einem Metallrahmen 24- umgeben,
in dem mehrere in gleichen Abständen voneinander angeordnete, parallel zueinander verlaufende Klappen 25 um Achsen 26 drehbar
angebracht sind» Die Klappen 25 können von Hand in verschiedene Lagen- verstellt werden. Die Klappen 25 sind so miteinander verbunden,
dass sie in jeder Läge parallel zueinander liegen. Auf
der Oberseite der Öffnung 23 im Schacht 16, ist eine um eine
horizontale Achse 28 schwenkbare Klappe 27" angeordnet., mit der die Zuluftöffnung 23 verschlossen werden kann. Die Klappe 27 hat
eine Rippe 29, an der ein Arm 30 um eine zur Achse 28 parallele Achse 31 angelenkt ist. Das von der Klappe 27 abgewandte: Ende
des Armes 30 ist schwenkbar mit einer Lasche 32 verbunden, die
um eine zur Achse 28 parallele Achse schwenkbar ist. Die Welle
33 ist über eine Verzögerungseinrichtung bzw. Übersetzung mit
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einem Elektromotor 34 verbunden. Der Motor 34- ist durch einen im
Wohnraum 12 angebrachten Thermostat regelbar. Wenn die {temperatur im Wohnraum 12 einen bestimmten, eingestellten Wert übersteigt,
wird der Motor 34 eingeschaltet, wodurch die Welle 33 über die Yerzögerungseinrichtung
bzw. Übersetzung gedreht und die Klappe 27 in Eichtung des Pfeiles A geschwenkt wird.
Das Gebäude wird vorzugsweise aus Raumkästen montiert, die nebeneinander und übereinander angeordnet werden. Jeder Raumkasten
hat vorzugsweise ein 'Tragskelett, an dem wenigstens ein Teil der Pussböden und/oder der Seitenwände und/oder der Decken zweier
einander gegenüberliegender Wohnräume 12 (also beiderseits der Gänge 10 bzw. 11) befestigt ist. Die Längsseite des Raumkastens
liegt parallel zur Schmalseite des Gebäudes. Die Diele 2, die Halle
4, der Baum 7? die Treppen 5, die Aufzugschächte 6 und die Ansaugschächte
9 können schon bei der Fertigung in den entsprechenden Raumkästen vorgesehen werden. Die Decke jedes Raumkastens kann auch
durch den Pussboden des darüber angeordneten Raumkastens gebildet werden.
Die Klimaanlage 8 kann eine Zentralheizungsanlage bzw. eine Zentralkühlanlage für die Luft sowie eine Anlage zur Regelung der
relativen "Feuchtigkeit der Luft aufweisen. Im Ansaugschacht 9 sind
vorzugsweise Staubfilter, zur Reinigung der angesaugten Luft angeordnet.
Durch den Schacht 9 wird wenigstens ein Teil der aufzubereitenden
Luft in Form von Frischluft angesaugt. Die Luft wird durch die Klimaanlage 8 aufbereitet und dann durch ein Gebläse in den Luftschacht
9A geblasen, so dass die Luft über alle Geschosse verteilt werden kann. In jedem Geschoss kann die Luft aus dem Zuluftschacht
9A in den Raum 19 eintreten, von dem aus sie sich über die beiden Zuluftsehächte! 14 oberhalb des Ganges 10 bzw. 11 verteilt. Die
Luft strömt vom Zuluftschacht 14 in den Schacht 16 und tritt durch die Zuluftöffnungen 23 in den Wohnraum 12 ein (siehe Pfeile in
Fig· 3)· Die in die Wohnräume 12 eintretende Luft strömt durch
die Austrittsöffnungen 22. in den Gang 10 bzw. 11, der als Abluftschacht
für die Luft dient (siehe die Pfeile in Pig. 2). Vom Gang 10 bzw. 11 aus wird die Abluft durch das Treppenhaus zum Erdgeschoss
zurückgeführt und gelangt dort durch die Halle 4 in den Raum 7. Im Raum 7 wird wenigstens ein Teil der Abluft zusammen mit der
durch den Ansaugschacht 9 zugeführten Frischluft wieder in die
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Klimaanlage 8 geführt, wo die Mischluft neu aufbereitet wird. Ein Teil der Abluft wiid vorzugsweise auf der von der Saugöffnung
des Schachtes 9 angewandten Seite des Gebäudes ins Freie abgeführt,
vorzugsweise durch in den Türen 3 und nahe der Eingangstür 1 vorhandene
Austrittsöffnungen. Das Verhältnis zwischen der frischluft und der Abluft, die in der Klimaanlage 8 aufbereitet werden, wird
mit Hilfe einer nicht dargestellten, im Ansaugschacht 9 vorgesehenen
Klappe und einer die Grosse der Zufuhröffnung für die Abluft
verstellenden Blappe geregelt.
Da die Abluftschächte durch im Gebäude schon vorgesehene
Bäume, bei diesem Ausführungsbeispiel durch die Gänge 10 und 11, das Treppenhaus 5 und cLLe Halle 4, gebildet werden, ist die Zahnl
der Iiuftschächte im. Gebäude sehr gering.
Es ist auch möglich, die Strömungsrichtung der Luft umzukehren.
In diesem Falle werden die Gänge 10, 11, das Treppenhaus 5 und die
Halle 4 als Zuluftschächte und die Bäume 14·, 16 und 19 sowie der Luftschacht 9A als Abluft schächte verwendet. Die Klappen 25 und
27sDlfcfe2i dabei in den Trennwänden zwischen den Wohnräumen 12 und
dem Gang 10 bzw. 11 angebracht werden. Es ist auch möglich, dass die Luft im Schacht 16 nicht den darunterliegenden Wohnraum 12,
sondern den darüberliegenden Wohnräumen zugeführt wird. Die Luft strömt dann vom Boden aus in den Wonnraum 12.
Vorteilhaft bei der zuerst beschriebenen Luftströmung ist, dass die dem Schacht 16 zugeführte Luft den !fassboden des oberen
Wohnraumes 12 erwärmt bzw. abkühlt, während die Abluft in den Gemeinschaftsräumen ein ähnliches Klima wie in den Wohnräumen 12
erzeugt. Die Diele 2 dient dabei als Isolierraum.
Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die Angaben in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen, sondern umfasst auch
alle in den Zeichnungen erkennbaren Einzelheiten, die nicht besonders erläutert sind.
-Patentansprüche
4098 2 7/0285
Claims (29)
- Patentanwalt « - η ftρϊρΚ-mg. Walter Jack^ch A 3^ *7 Stuttgart N, Menzelstraße 40PATENTANSPRUECHE:- 2363081-Gebäude mit mehreren Geschossen, die jeweils mehrere Wohnie aufweisen, dadurch gekennzeichnet, dass das Gebäude mit einer Klimaanlage (8) für die Wohnräume (12) versehen ist, und dass mindestens ein Gemeinschaftsraum (7, 4-, 10, 11) als 'Verbindungsstation zwischen mehreren Wohnräumen (12) und der Klimaanlage (8) vorgesehen ist. ·
- 2. Gebäude.nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Klimaanlage (8) an geschlossene Luftschächte (9A, 14-, 16, 10 bzw. 11) für Zuluft bzw. Abluft anschliesst.
- 3. Gebäude nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschacht (9A) als Zuluftschacht für alle Wohnräume (12) des Gebäudes dient.
- 4·. Gebäude nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass sich der Luftschacht (9A) annähernd vertikal erstreckt.
- 5- Gebäude nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet, dass der Luftschacht (10 und 11) als Abluftschacht für alle Wohnräume (12) des Gebäudes dient.
- 6. Gebäude nach Anspruch 5? dadurch gekennzeichnet, dass sich der Luftschacht (10 und 11) von allen Wohnräumen (12) aus horizontal erstreckt.
- 7- · Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftschacht (14-) für wenigstens einen Teil der Wohnräume (12) vorgesehen ist, wobei in Draufsicht die Seitenwand des Zuluft schacht es (14·) wenigstens teilweise mit der Seitenwand des Gemeinschaftsraumes (55 10, 11) zusammenfalte.
- 8. Gebäude nach Anspruch 75 dadurch gekennzeichnet, dass die Wohnräume (12) auf einem Geschoss liegen.
- 9. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche , dadurch gekennzeichnet, dass der Abluftschacht (14·) für wenigstens einen Teil der Wohnräume (12) vorgesehen ist, wobei in Draufsicht die Seitenwand des Abluftschachtes (14-) wenigstens teilweise mit der Seitenwand des Gemeinschaftsraumes (5, 10, 11) zusammenfällt.
- 10. Gebäude nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass409827/0285- 7 die Wohnräume (12) auf mindestens einem Geschoss liegen.
- 11. Gebäude nach einem der Ansprüche 7 "bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Gemeinschaftsraum (10, 11) durch einen Gang gebildet ist, an den sich mehrere Wohnräume (12) anschliessen.
- 12. Gebäude nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Gemeinschaftsraum (5) durch einen Teil' eines Treppenhauses gebildet ist. ·
- 13· Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für die Luftzufuhr in einen Wohnraum (12) ein Schacht (16) vorgesehen ist, dessen Seitenwand in Draufsicht wenigstens teilweise mit der Seitenwand des Wohnraumes (12) zusammenfallt.
- 14-, Gebäude nach einem der Ansprüche 7 bis 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftschacht (14-) für wenigstens einen Teil der Wohnräume (12) eines Geschosses über dem Gemeinschaftsraum (5, 10, 11) liegt.
- 15. Gebäude nach einem der Ansprüche 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftschacht (16) für die Wohnräume (12) über den Wohnräumen (12) liegt.
- 16. Gebäude nach einem der Ansprüche 11 bis 15? dadurch gekennzeichnet, dass der Zuluftschacht (14, 16) auf der Oberseite durch den Fussboden (15■> 17) <les oberen Geschosses begrenzt ist.
- 17· Gebäude nach'einem der Ansprüche 2 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Zuluftschacht (16) und einem Wohnraum (12) mindestens eine öffnung (23) vorgesehen ist, die wenigstens teilweise verschliessbar ist.
- 18. Gebäude nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass mindestens eine Klappe (25 5 27) im Bereich der öffnung (23) angeordnet ist, die um eine Achse (26, 28) sdiwenkbar ist.
- 19- Gebäude nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Klappe (27) in bezug auf die öffnung (23) thermostatisch regelbar ist.
- 20.' Gebäude nach Anspruch 18 oder 19, dadurch gekennzeichnet, dass die Stellung der Happe (25) in bezug auf die öffnung (23)409827/0285zur Regelung der Durchströmungsrichtung der Luft einstellbar ist.
- 21. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaanlage (8) eine Heizanlage aufweist.
- 22. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Klimaanlage (8) eine Kühlanlage aufweist.
- 23» Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Luftfeuchtigkeit durch eine Luftbefeuchteranlage regelbar ist.
- 24. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass in einem der Zuluftschächte ein Staubfilter vorgesehen ist.
- 25- Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es wenigstens teilweise aus Eaumkästen montiert ist.
- 26. Gebäude nach Anspruch 25, dadurch gekennzeichnet, dass die Eaumkästen ein Tragskelett aufweisen.
- 27· Gebäude nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, dass wenigstens ein Teil der Wände und/oder Pussböden und/oder Decken der Eaumkästen am Tragskelett befestigt sind.
- 28. Gebäude nach einem der Ansprüche 25 bis 27, dadurch gekennzeichnet, dass die Zuluft- und Ab luft schächte (10, 11) durch in den Eaumkästen untergebrachte Schachtteile gebildet sind.
- 29. Gebäude nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der Gemeinschaftsraum zwischen zwei Wohnraumreihen erstreckt.409827/0 28 5
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |