DE8302804U1 - Heizeinrichtung für Vorrichtungen zum Verkleben flächenförmiger Textilstücke - Google Patents

Heizeinrichtung für Vorrichtungen zum Verkleben flächenförmiger Textilstücke

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DE8302804U1
DE8302804U1 DE19838302804 DE8302804U DE8302804U1 DE 8302804 U1 DE8302804 U1 DE 8302804U1 DE 19838302804 DE19838302804 DE 19838302804 DE 8302804 U DE8302804 U DE 8302804U DE 8302804 U1 DE8302804 U1 DE 8302804U1
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heating
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heating wires
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A41WEARING APPAREL
    • A41HAPPLIANCES OR METHODS FOR MAKING CLOTHES, e.g. FOR DRESS-MAKING OR FOR TAILORING, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • A41H43/00Other methods, machines or appliances
    • A41H43/04Joining garment parts or blanks by gluing or welding ; Gluing presses

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Control Of Resistance Heating (AREA)

Description

Die Neuerung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung für Vorrichtungen zum Verkleben f1ächenförmiger Textilstücke mit einer Heizstation, die mehrere Heizbereiche aufweist* deren elektrische Heizkörper einzeln ein- oder ausschaltbar sind, so daß bestimmte Kombinationen von Heizkörpern wirksam bzw. unwirksam sind.
Eine derartige Heizeinrichtung ist aus der DE-PS 26 48 724 bekannt. Dort sind die einzelnen Heizkörper einzeln ansteuerbar und zur Erzielung einer vorgege-
-5-
benen Aufheizkurve in einer bestimmten Kombination einschaltbar. Der Grundgedanke dieser bekannten Heizeinrichtung liegt darin, daß sich die wirksame La'nge der Heizzone durch Zu- und Abschalten von vorgegebenen Heizbereichen variieren läßt und daß durch vorgegebene Schaltkombinationen von Heizbereichen der Aufheizvorgang der zu verklebenden Textiistücke über die Zeit ihres Durchlaufs durch die Heizzone in relativ weiten Grenzen verändert werden kann. Die sinzelnen Heizkörper können hierbei allerdings nur entweder voll eingeschaltet oder voll abgeschaltet sein.
Hiermit läßt sich jedoch noch nicht immer eine optimale Aufheizung der zu verklebenden Textilstücke erreichen. Insbesondere läßt sich die Temperatur nicht feinfühlig genug einstellen. Zusätzlich tritt bei der dort verwendeten einfachen 2-Punkt-Regelung eine stoßartige Belastung des Netzes auf.
Aus der DE-OS 21 45 447 ist eine ähnliche Heizeinrichtung bekannt, bei der eine Vielzahl von räumlich getrennt angeordneten Heizkörpern in Form von Rollen oder Kastenprofilen beidseitig der Transportebene für die zu verklebenden Textilien angeordnet sind, wobei auch hier jeder Heizkörper einzeln beheizbar ist. Auch hier sind die einzelnen Heizkörper nur mit voller Leistung betreibbar.
Aus der DE-OS 22 48 181 ist schließlich eine Vorrichtung zum Verkleben f1ächenförmiger Textilstücke bekannt, bei der die einzelnen, aus jeweils einer Platte bestehenden Heizzonen durch hinter der Arbeitsflächenrückseite angeordnete Infrarotstrahler beheizt werden. Eine individuelle Einstellung der Temperatur in bestimg5 mten Bereichen der Platten ist hier nicht möglich.
AJJ.e vorgenannten Entgegenhaltungen zeigen jedoch Heizkörper, die äußerst aufwendig konstruiert und den jeweiligen Anwendungszwecken nur schwer anpaßbar sind.
Aufgabe der vorliegenden Neuerung ist es, die Heizeinrichtung der eingangs genannten Art auf einfache Weise dahingehend zu verbessern, daß eine den jeweils zu verklebenden Textiistücken optimale Anpassung der Heizkörper erzielt werden kann.
.
Di^se Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs gelöst. Weitere bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Zur Steuerung und Regelung der gesamten Heizeinrichtung ist ein Steuer- und Regelkreis vorgesehen, der zusammen mit mindestens einem Temperaturfühler die einzelnen Heizkörper auf die jeweils optimale Leistungsaufnahme umsteuert, wodurch ein vorgegebener zeitlicher und örtlicher Temperaturverlauf der Heizbereiche realisierbar ist.
Mit den neuerungsgemäßen Heizmatten wird die Möglichkeit geschaffen, mit einfachen und billigen Mitteln individuelle Heizkörper aufzubauen, die optimal an den jeweiligen Anwendungszweck bzw. die Größe der jeweiligen Heizbereiche anpaßbar ist.
Im folgenden wird die Neuerung anhand von Ausführungsbeispielen im Zusammenhang mit der Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigt:
Fig. \ eine Vorrichtung mit Heizeinrichtung,
Fig. 2 ein Prinzipschaltbild eines ersten Ausführungsbeispiels der Heizeinrichtung.
Fig. 3 bis 5 ein Prinzipschaltbild der Heizeinrichtung in ver sch iedenen Betrieb s zu ständen.
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"—
1 Fig. 6 eine geschnittene Teilansicht eines Heizkörpers in Transportrichtung gesehen,
Fig. 7 schematische Draufsichten auf Heizmatten '.!
g bis für die Heizkörper mit unterschiedlichen j
Fig. 9 Anordnungs-Konfigurationen von Heizdrähten, '
ι Fig. 10 eine Heizmatte gemäß Fig. 9 mit Prinzipschalt-
bild ähnlich den Fig. 3 bis 5, wobei drei 10 Heizdrähte wahlweise in Reihe oder parallel
schaltbar sind, und
Fig. 11 ein Prinzipschaltbild eines Abschnittes der Heizeinrichtung mit Heizdrähten und zuge-
,_ ordneten Schaltern.
Die verwendeten Bezugszeichen bedeuten:
-8-
Bezug szeichenliste
15 Anlegestation
16 Heizstation
17 Preßstation
18 Abnahmestation
19 oberes Transportband
20 unteres Transportband
21 Rolle (von 19)
22 Rolle (von 20)
23 Platte
24 Platte
25 Heizkörper
26 Heizmatte
30 Seitenwand des Vorrichtungsrahmens
31 Seitenwand des Vorrichtungsrahmens
32 Kunststoffmasse
33 Heizdraht
34 Lage/Schicht (von 26)
35 Lage/Schicht (von 26)
36 StromzuführungsanschluB (von 33)
37 Stromzuführungsanschluß (von 33)
38 Temperaturregler
39 Druckrolle (von 17)
40 Druckrolle (von 17)
41 Rollentraghebel (von 40)
42 Drehpunkt (von 41)
43 Druckzylinder (für 40)
45 Tischplatte (von 15)
46 Tischplatte, ggf. gekühlt (v. 18)
47 Pfeil
50 Motor
51 Steuer- und Regelkreis
52 Leitung (zu 23)
53 Leitung (zu 24)
54 Temperaturfühler
55 Leitung (zu 54)
56 Leitung (zu 50)
57 Leitung (zu 43)
58 manuelle Eingabe
59 Programmeingabe
60 Temperaturregler
61 Potentiometer
62 Programmschalter
63 Programmschalter
64 Programmschalter
65 Vergleicher
66 Netzschalter (f.38)
67 Schaltkontakt
68 Schaltkontakt
69 Verbindungsleitung {Steuerleitung)
70 Verbindungsleitung (Steuerleitung)
71 Steuerwicklung (f. 72/73)
72 Schütz
73 Steuerwicklung (f. 72/73)
74 Schütz
75 Schaltkontakt
76 Schaltkontakt
77 Scha'itkontakt
78 Schaltkontakt
79 Energieversorgungs-1 ei tung
80 Energieversorgungsleitung
81 Leitung
82 Leitung
• It·
83 Leitung
84 Leitung
85 Leitung
Rl-Rl2 Heizdrähte S1-S12 Schalter (3-polig) N Energieversorungs(Netz)
In Fig. 1 ist schematisch eine Vorrichtung mit der Heizeinrichtung nach der Erfindung gezeigt. Der grundlegende Aufbau der Verklebungspresse - mit Ausnahme der Heizeinrichtung - ist aus der DE-OS 22 48 181 bekannt. Kurz zusammengefaßt gelangen die zu verklebenden Texti1 stücke, insbesondere für Oberbekleidung (Oberstoff und Einlage), von einer Anlegestation 15, die eine Tischplatte 45 aufweist, zwischen zwei kontinuierlich umlaufenden Förderbändern (Transportbänder) 19, dG über eine Heizstation 16 zu einer Preßstation 17 und von dorc zu einer Abnahmestation 18, die eine gegebenenfalls gekühlte Tischplatte 46 aufweist. Die
beiden Transportbänder 19 und 20 laufen innerhalb der Heiz- und Preßstation 16 bzw. 17 parallel zueinander und schließen zwischen sich die zu verklebenden Textilstücke ein. Die Transportbänder 19, 20 sind über Rollen 21 und 22 geführt, welche von einem Motor 50 angetrieben werden. Die Heizstation 16 enthält hier zwei Heizzonen in Form von Platten 23 und 24, von denen die eine als Unter- und die andere als Oberheizung dient. Die Platten 23, 24 sind hier leicht gewölbt, so daß die Transportebene in Transportrich-
tung etwa sinusförmig gekrümmt ist, wodurch in der Heizstation 16 ein gewisser Anpreßdruck erzeugt wird. Die Platten 23 und 24 weisen hierbei einzelne Heizkörper 25 auf, deren Temperatur individuell einstellbar ist. Nach Durchlaufen der Heizstation 16 ge!-.^t das immer noch zwischen den Transporbändern 19, 20
befindliche Textilmaterial zwischen zwei Druckrollen 39 und 40 der Preßstation 17. Die Druckrolle 40 ist hierbei über einen Rollentraghebel 41 angelenkt, der um einen Drehpunkt 42 schwenkbar ist und über einen Druckzylinder 43 gegen die andere Druckrolle gepreßt wird. Die Transportrichtung ist durch den Pfeil 47 bezeichnet. Die bisher beschriebenen Aggregate und Einzelteile sind in einem Vorrichtungsrahmen gehalten, dessen Seitenwände schematisch mit 30 bzw. 31 bezeichnet sind.
Ein Steuer- und Regelkreis 51 überwacht die gesamte Vorrichtung. Hierzu sind die einzelnen Heizkörper 25 über elektrische Leitungen 52 und 53 mit dem Steuer- und Regelkreis 51 verbunden. Weiterhin sind der Motor 50 und der Druckzylinder 43 über Leitungen 56 bzw. 57 mit dem Steuer- und Regelkreis 51 verbunden. Schließlich weist jede dar Platten 23, 24 mindestens einen Temperaturfühler 54 auf, welcher über eine Leitung 55 ebenfalls mit dem Steuer- und Regelkreis 51 verbunden ist.
Der Steuer- und Regelkreis 51 enthält einen Speicher und ist über eine manuelle Eingabe 58 durch das Bedienungspersonal ansteuerbar. Zusätzlich ist eine 25
Programmeingabeeinrichtung 59 vorgesehen, über die
dem Steuer- und Regelkreis 51 bestimmte Parameter für den Betriebsablauf der Vorrichtung und insbesondere der Heizeinrichtung derselben eingebbar sind. Diese über die Programme!ngabe 59 eingebbaren Parameter sind insbesondere:
a) Sollwert der Temperatur der einzelnen Heizkörper
b) Temperaturverlauf in der HeizstaMon
c) Fördergeschwindigkeit
d) Anpreßdruck der Preßstation.
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Nach Eingabe dieser Parameter werden die entsprechenden Werte unverlierbar 1n dem Speicher des Steuer- und Regelkreises 51 gespeichert.
& über die manuelle Eingabe 58 können einerseits die gespeicherten Programme abgerufen werden, und andererseits kann die Vorrichtung auch manuell nur über das Drucken einzelner Tasten von Hand "gefahren werden". Die manuelle Eingabe 58 enthült auch Anzeigen für die Heiztemperatur, die Geschwindigkeit und den Anpreßdruck. Schließlich kann die manuelle Eingabe 58 auch Leseeinrichtungen, beispielsweise für Strichcode oder Magnetbänder sowie solche für Bestimmung des gerade zu bearbeitenden Textilmaterials usw. enthalten, worüber dann automatisch das jeweils gespeicherte Pro-15
gramm abgerufen wird.
Fig. 2 zeigt ein Prinzipschaltbild eines Ausschnittes der Heizeinrichtung. In die aus diversen Einzel-Heizkörpern 25 gebildeten Platten 23, 24 sind jeweils Heizdrähte 33 eingebettet. Jeder Heizdraht 33 ist über eine eigene Leistungsstelleinrichtung 85 mit dem Steuer- und Regelkreis 51 verbunden. Jedem Heizdraht 33 bzw. jeder Leistungsstelleinrichtung 85 ist
ein eigenes Potentiometer 61 zugeordnet, über das 25
der Temperatur-Sollwert für den jeweiligen Heizdraht
33 einstellbar ist. Jedem Heizdraht 33 ist in dem dargestellten Ausführungsbeispiel ein eigener Temperaturfühler 54, beispielsweise in Form eines Thermoelementes zugeordnet, wobei die erfaßten Meßwerte 30
dem Steuer- und Regelkreis 51 zugeführt werden. In einem nur schematisch angedeuteten Temperaturregler 60 werden die von den Temperaturfühlern 54 gemessenen Temperaturwerte für die einzelnen Heizdrähte 33 mit den über die Potentiometer 61 eingestellten Temperatur-Sollwerten verglichen, worauf dann in Abhängigkeit
von diesem Vergleich die einzelnen Leistungsstelleinrichtungen 85 nach Maßgabe des durch den Steuer- und Regelkreis 51 vorgegebenen "Programms" betätigt werden, so daß dem einzelnen Heizdraht 33 Über die Energieversorgung N Individuell die benötigte eieketrische Lei stung zugeführt wird. Über Programmschalter 62, 63 und 64 können extern bestimmte, voreingegebene "Programme" abgerufen werden. Der Steuer- und Regelkreis 51 1st zu seiner eigenen Energieversorgung ebenfalls mit der Energieversorgung N verbunden.
Nach dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 bis 5 wird die Zufuhr elektrischer Energie zu den einzelnen Heizdrähten 33 dadurch verändert, daß die Heizdrähte 33 zwischen Parallel- und Reihenschaltung umgeschaltet werden. Dies ist schematisch in Fig. 3 bis 5 dadurch angedeutet, daß ein vollständig geschwärzter Kreis 33a einen mit voller Leistung, d.h. elektrisch in Parallelschaltung betriebenen Heizddraht darstellt, während ein nur halb ausgefüllter Kreis 33b einen mit verringerter elektrischer Leistung, d.h. in Reihenschaltung betriebenen Heizdraht darstellt. In Fig. 3 werden alle Heizdrähte 33a mit voller Leistung betrieben, wie es für die Aufheizphase, d.h. das schnelle Aufheizen erforderlich ist. In Fig. 4 werden dagegen alle Heizdrähte 33b mit verringerter Leistung betrieben, während in Fig. 5 abwechselnd immer ein Heizdraht mit verringerter und der darauffolgende Heizdraht mit voller Leistung betrieben wird.
Es sei noch darauf hingewiesen, daß in den schematischen Darstellungen der Fig. 3 und 4 die mit 33a bzw, 33b bezeichneten Heizdrähte jeweils fUr sich aus zwei oder mehreren individuellen Heizdrähten bestehen können, die dann in Serien- oder Parallelschal-
tung betreibbar sind. Dies wird im Zusammenhang mit Fig. 9 und 10 detaillierter erläutert. Andererseits können in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 die mit 33a bzw. 33b dargestellten Heizdrähte auch
g jeweils nur einen einzigen Heizdraht enthalten, wobei jeweils zwei oder mehrere Heizdrähte, die nicht unbedingt räumlich benachbart zueinander liegen müssen, so zu einer Gruppe zusammengefaßt sind, daß die Heizdrähte einer Gruppe parallel oder in Reihe miteinander verschaltet sind. Die einzelnen, in einer Heizmatte 26 eingebetteten Heizdrähte 33 (a bzw. b) sind Über Sammeleitungen, die hler schematisch mit 52, 53 bezeichnet sind, über Schlitze 72 bzw. 74 mit der Energieversorgung N verbunden. Je nach Stellung der beiden Schütze 72 bzw. 74 werden die hier dargestellten Schaltkombinationen realisiert. Sind beide Schütze 72, 74 eingeschaltet, so liegen alle Heizdrähte 33 in Parallelschaltung an voller Netzspannung (Fig. 3). Ist dagegen das Schütz 72 eingeschaltet, während das Schütz 74 ausgeschaltet ist, so liegen alle Heizdrähte 33 in Reihenschaltung (Fig. 4).
In Fig. 5 ist eine Variante zu den Schaltungsausführungen gemäß den Fig. 3 und 4 dargestellt. Ein Tei f
der Heizdrähte ist in Reihe geschaltet (Heizdrähte 25
33b), ein anderer Teil parallel (Heizdrähte 33a).
Das Verschalten der Heizdrähte 33a/33b erfolgt sinngemäß zu der gemäß Fig. 10.
Diese möglichen Stellungen werden über einen Temperaturregler 38 eingestellt. Der Temperaturregler 38 enthält einen Vergleicher 65 mit Stellglied t?/, welcher zwei Schaltkontakte 67 bzw. 68 betätigt. Diese Schaltkontakte 67, 68 sind einerseits über einen Netzschalter 66 mit der Energieversorgung verbunden und andererseits mit den jeweiligen Steuerwicklungen 71 bzw.
73 der Schütze 72 bzw. 74. In die Verbindungsleitungen 69 bzw. 70 zwischen den Schaltkontakten 67, 68 und den Steuerwicklungen 71 bzw. 73 können gegebenenfalls noch Programmschalter 62 bzw. 63 zwischengeschaltet
c sein, ο
Der Vergleicher !^vergleicht die von dem Temperaturfühler 54 gemessene Ist-Temperatur mit der voreingestellten Soll-Temperatur und stellt in Abhängigkeit von diesem Vergleich die beiden Schalter 67 und 68 so, daß die gewünschte Kombination auftritt. Nähere Einzelheiten hierzu werden im Zusammenhang mit Fig. 10 erläutert.
In Fig. 6 ist schematisch der mechanische Aufbau eines Heizkörpers 25 mit zugeordneter Heizmatte 26 gezeigt. Der Heizkörper 25 besteht hierbei aus einem hohlen Kastenprofil, an dessen der Arbeitsfläche abgewandter Seite eine Heizmatte 26 angebracht ist. Diese Heizmatte 26 besteht hier aus zwei übereinanderliegenden 20
Schichten 34 bzw. 35, in weiche die Heizdrähte 33
eingelasen sind. Die Schichten 34 und 35 bestehen aus einer flexiblen Kunststoffmasse 32, die vorzugsweise ein Silikon-Kautschuk-Vulkanisat (Silikon-Elastomere) ist, welches sehr gute Witterungs- und Alterungsbeständigkeit sowie eine hohe Temperaturbeständigkeit (Maximal-Dauerbetriebstemperatur etwa 2000C) aufweist.
Als Gewebeverstärkung dient hier ein Glasfasergewebe.
Die Heizdrähte 33 können in sich glatt sein und auch 30
in sich spiralförmig. Sie können U-, Z-, wendel- bzw. mäander- und/oder spiralförmig in die Kunststoffmasse 32 eingebettet sein. Vorzugsweise sind sie so verlegt, daß ihre Stromzuführungsanschlüsse 36, 37 an einer
parallel zur Transportrichtung weisenden Seite der 35
Heizmatte 26 liegen, und zwar so, daß sie nur zu
einer Seite herausragen. Besteht die Heizmatte 26 !
aus zwei oder mehreren Lagen, so können die Heizdrähte j
33 der einzelnen Lagen in unterschiedlicher Anordnungs- \
Konfiguration übereinanderliegen. '
;
In den Fig. 7 bis 9 sind verschiedene Anordnungs-Kon- )
figurationen der Heizdrähte 33 dargestellt. In Fig. ■
7 liegen sie mäanderförmig in die Kunststoffmasse [
32 der Heizmatte 26 eingebettet, wobei die Hauptrich- ; tung des Heizdrahtes 33 parallel zur längeren Seite j
der Heizmatte 26 verläuft, was hier quer zur Transportrichtung bedeutet. Die beiden Stromzuführungsanschlüsse 36 und 37 ragen hierbei an der einen kürzeren Seite dev- Heizmatte 26 heraus.
In Fig. 8 ist der Heizdraht 33 ebenfalls mäanderförmig verlegt, jedoch mit der Hauptrichtung parallel zur kurzen Seite der Heizmatte 26. Damit auch hier die beiden Stromzuführungsanschlüsse 36 und 37 auf ein und derselben kurzen Seite der Heizmatte 26 herausragen, ist das Ende des rnäanderf örmigen Heizdrahtes
33 wieder über die volle Länge der Heizmatte 26 zurückgeführt, wo es dann im Stromzuführungsanschluß 37 mündet.
In Fig. 9 sind drei Heizdrähte 33 in schlangenlinienförmig gewellter U-KonfIguration parallel zueinander und zur langen Seite der Heizmatte 26 verlegt. Auch hier enden alle Stromzuführungsanschlüsse auf der gleichen Seite.
Fig. 10 zeigt ein Schaltbild analog zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. 3 und 4 im Zusammenhang mit einer Heizmatte 26 gemäß Fig. 9. Bezeichnet man mit 36, 36! bzw. 36" die "Eingänge" der zugeordneten Heizdrähte 33, 33* bzw. 33" und mit 37, 37' bzw. 37" deren
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-16-
"Ausgänge" so liegt folgende Verschaltung vor: Der Eingang 36 zum Heizdraht 33 ist über eine Leitung 81 und einen Schaltkontakt 75 des Schützes 72 mit einer Leitung 80 der Energieversorgung verbunden.
Der Ausgang 37" des Heizdrahtes 33" ist über eine Leitung 82 und einen Schaltkontakt 76 des Schützes 72 mit der anderen Leitung 79 der Energieversorgung verbunden. Weiterhin sind der Ausgang 37 des Heizdrahtes 33 mit dem Eingang 36' des Heizdrahtes 33 und der Ausgang 37' des Heizdrahtes 33* mit dem Eingang 36" des Heizdrahtes 33" ständig verbunden. Die drei Heizdrähte 33, 33', 33" sind somit elektrisch in einer Reihenschaltung miteinander verbunden, wobei bei geschlossenem Schütz 72 diese Reihenschaltung an der
Energieversorgung liegt. Jeder der drei Heizdrähte 15
erhält unter der Voraussetzung, daß ihre Widerstandswerte gleich sind, ein Drittel der Netzspannung.
Zusätzlich sind die gemeinsamen Verbindungspunkte zwischen dem Ausgang 37 des Heizdrahtes 33 und dem
Eingang 36' des Heizdrahtes 33' bzw. zwischen dem
Ausgang 37* des Heizdrahtes 33* und dem Eingang 36"
des Heizdrahtes 33" über Leitungen 83 bzw. 84 und
Schaltkontakte 77 bzw. 78 des Schützes 74 mit den
Leitungen 79 bzw. 80 verbunden.
25
Sind nun beide Schütze 72 und 74 geschlossen, so liegen die Heizdrähte wie folgt an der Netzspannung: Der eine Pol (Leitung 79) der Netzspannung liegt üoer dem Schaltkontakt 76 an dem Ausgang 37" des Heizdrahtes
33" und über dem Schaltkontakt 77 am Ausgang 37 des Heizdrahtes 33 und am Eingang 36' des Heizdrahtes 33*. Der andere Pol (Leitung 80) der Netzspannung liegt über dem Schaltkontakt 75 am Eingang 36 des
Heizdrahtes 33 und über dem Schaltkontakt 78 an dem 35
Ausgang 37' des Heizdrahtes 33* und dem Eingang 36" des Heizdrahtes 33". Alle drei Heizdrähte 33, 33'
J * · ι
•17- · **
bzw. 33" liegen dann an voller Netzspannung, d.h. sie liegen elektrisch parallel zueinander geschaltet. In einer dritten nicht dargestellten Schaltstellung, bei der der Schütz 72 offen und der Schütz 74 geschlossen ist, liegt nur der mittlere Heizdraht 33' an Netzspannung. Sind beide Schütze 72, 74 offen, so sind alle drei Heizdrähte von der Netzspannung abgetrennt.
Die hier einen Heizkörper 25 bildende Heizmatte 26 kann bei dieser Schaltungs-Konfiguration in drei Energiestufen betrieben werden, nämlich:
1. volle Leistung aller drei Heizdrähte;
2. nur mittlerer Heizdraht 33' auf voller Leistung;
die beiden anderen Heizdrähte abgeschaltet, 15
was gegenüber 1, einem Drittel der Leistung
entspricht;
3. alle drei Heizdrähte in Reihenschaltung, was gegenüber der Leistung gemäß 1. einem Neuntel der volle.! Leistung entspricht.
Die Betätigung der Schütze 72, 74 erfolgt über den Temperaturregler 38, der gleich aufgebaut ist, wie
% im Zusammenhang mit den Fig. 3 und 4 beschrieben.
te Ist der Netzschalter 66 eingeschaltet, so ist der
Ά 25
i| Temperaturregler 38 mit Energie versorgt. Der Tempera-
Γ turfühleir 54 mißt die Temperatur der Heizmatte 26,
Ii wobei der Vergleicher 65 diese gemessene Temperatur
mit einer voreingestellten Soll-Temperatur vergleicht. Bei großer Abweichung zwischen Soll- und Ist-Wert werden beide Schaltkontakte 67 und 68 geschlossen, worauf die Schütze 72 und 74 ihre zugeordneten Schaltkontakte schließen. Die Heizmatte 26 ist auf volle Leistung geschaltet. Ist die Aufheizung beendet, was beispielsweise 300C vor der gewünschten Sol I-Betriebstemperatur liegen kann, so wird der Schaltkontakt 68 geöffnet, während der Schaltkontakt 67 geschlossen
bleibt. Hierdurch fällt das Schütz 74 ab, während das Schütz 72 geschlossen bleibt. Die Heizung ist damit von Parallel- auf Reihenschaltung umgestellt. ; Umgekehrt kann auch bei der zuvor bereits genannten,
' 5 nicht dargestellten dritten Schaltstellung vorgesehen ί sein, daß bei einer bestimmten Temperatur vor der
Sol 1-Temperatur der Schaltkontakt 67 öffnet und der ; Schaltkontakt 68 geschlossen bleibt. In diesem Fall
wird mit nur einem Heizdraht, jedoch dieser auf voller 10 Leistung, weiter aufgeheizt. Ist die vorbestimmte Betriebstemperatur an der Meßstelle des Temperaturfühlers 54 erreicht, so werden beide Schal tkotviakte 67 und 68 geöffnet, worauf die beiden Schütze 72 und 74 abfallen und die Heizdrähte von der Energieversor-
' ,_ gung abtrennen. Diese Einregelung der Betriebstempe-Io
ratur und die darauf folgende automatische Nachregelung derselben durch den Temperaturregler 38 erfolgen mit einer Toleranz von +_ max. 3%, vorzugsweise einer solchen von 1%.
20
Eine weitere Variante der Heizeinrichtung ist im Zusammenhang mit Fig. 11 gezeigt. Dort sind mehrere
< »leizdrähte R1-R12 in Reihenschaltung fest miteinander verdrahtet. Die gemeinsamen Verbindungspunkte zweier
elektrisch benachbarter Heizdrähte sind jeweils mit 25
einem Schaltkontakt eines zugeordneten 3-poligen Schalters S1-S12 verbunden. Jeweils ein Pol (in Fig. 11 der linke) jedes der Schalter Sl-Sl2 ist mit einem Pol der Energieversorgung N verbunden. Ein Pol jedes elektrischen Schalters ist "neutral", d.h. elektrisch potentialfrei. Der dritte PjI jedes der Schalter Sl-S12 ist mit dem anderen Pol der Energieversorgung N verbunden.
< __ In der Tabelle der Fig. 11 sind verscheidene mögliche
Schaltkombinationen dargestellt. Ein "+" bedeutet*
It Il
daß der zugehörige Schaltkontakt in der linken Stellung i ist, während ein "-" bedeutet, daß der Schaltkontakt 1n der rechten Stellung in F1g. 11 1st. Eine "0" bezeichnet die neutrale Stellung. j
' In dem dargestellten Ausführungsbeispiel 1st der "Eingang" des ersten Heizdrahtes RI ohne Zwischenschaltung eines Schalters direkt mit einem Pol der Energiever- j sorgung verbunden, während der "Ausgang" des letzten
Heizdrahtes R12 über einen Schalter S12 analog zu
den übrigen Schaltern mit der Energieversorgung ver- , bunden 1st. Natürlich könnte auch der erste Heizdraht RI Über einen entsprechenden Schalter mit der Energieversorgung verbunden sein. Das Grundprinzip der Schal- terstellungen 1st wie folgt:
Sind die Schalter an beiden Anschlüssen eines Heizelementes in gleicher Stellung, so liegt an beiden Anschlüssen des Heizelementes das gleiche Potential, so daß dieses Heizelement unwirksam ist. Liegen die entsprechenden Schalter am "Eingang" und "Ausgang" eines Heizdrahtes in zwei entgegengesetzten Lagen (d.h. nicht in der neutralen Stellung), so liegt die volle Netzspannung an dem betreffenden Heizdraht (Parallelschaltung). Liegt ein Schalter in der neutralen
__ Stellung, so sind die beiden elektrisch vor und hinter
ihm liegenden Heizdrähte in Reihenschaltung geschaltet. Sind beispielsweise die Schalter Sl - SIl der Fig. 1 in neutraler Stellung und ist der Schalter S12 in der rechten Schaltstellung, so liegen alle Heizdrähte Rl-Rl2 in Reihe hintereinander. Weitere Schaltkombinationen sind aus der Tabelle der Fig. 1 entnehmbar. ||
Die Schalter Sl-Sl2 werden über den Steuer- und Regelkreis 51 betätigt. Die Betätigung kann hierbei elek- __ trisch, beispielsweise über Magnetspulen erfolgen V-
OO V
oder auch mechanisch über ein Walzensteuerwerk. Es ;. ist ersichtlich, daß mit der verhältnismäßig einfachen t:
Ill·
I I ■
Konfiguration der Fig. 11 eine Vielzahl von "Energiestufen" eingestellt werden kann, mit der alle in der Praxis benötigten Fälle abgedeckt werden können.
Sämtliche in den -Patentansprüchen, der Beschreibung und der Zeichnung dargestellten technischen Einzelheiten können sowohl für sich als auch in beliebiger Kombination miteinander erfindungswesentlich sein.
Meissner & BoUe Patentanwälte

Claims (9)

Schut zan sp rüche 10
1. Heizeinrichtung für Vorrichtungen zum
Verkleben f1ächenförmiger Textilstücke mit einer Heizstation, die mehrere Heizbereiche aufweist, deren elektrische Heizkörper einzeln ein- oder ausscnaltbar sind, so daß bestimmte Kombinationen von Heizkörpern wirksam bzw. unwirksam sind, dadurch gekennze ichnet, daß die einzelnen Heizkörper (25) flexible Heizmatten (26) aufweisen, die auf der Arbeitsflächenrückseite des jeweiligen Heizkörpers (25) angebracht sind.
-2-
2. Heizeinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Heizmatten (26) auf der Arbeitsflächenrückseite aufvulkanisiert oder aufgeklebt sind.
3. Heizeinrichtung nach einem der Ansprüche
oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die flexible Heizmatte (26) aus einer gewebeverstärktenKunststoffmasse (32) besteht, in welche die Heizdrähte (33) eingebettet sind.
4# Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die flexible Heizmatte (26) irehrlagig ausgeführt in, jede Lage (34, 35) ein oder mehrere Heizdrähte (33) aufweist und die einzelnen Lagen (34, 35) aufeinandervulkanisiert oder -geklebt si nd.
5. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Kunststoffmasse (32) ein SiIi-
20
kon-Kautschuk-Vulkanisat (Si 1 ikon-Elastomere)
mit einer Dauerbetriebstemperatur von ca. 2000C.
ist
25
6. Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Gewebeverstärkung ein Glasfasergewebe ist.
30 35
Heizeinrichtung nach Anspruch 3, dadurch
d
spiralförmig sind.
7.
gekennzeichnet, daß die Heizdrähte glatt und/oder
8. Heizeinrichtung nach Anspruch 7 , dadurch gekennzeichnet, daß die Heizdrähte (33) in die Kunststoffmasse (32) U-, Z-, wendel- und/oder spiralförmig eingebettet sind und ihre StromzufUhrungsunschlUsse (36, 37) an einer parallel zur Transportrichtung weisenden Seite der Heizkörper (25) bzw. der Heizmatte (26) einseitig angeordnet sind.
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9. Heizeinrichtung nach Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, daß zwei oder mehrere Lagen von Heizdrähten (33) mit unterschiedlicher Anordnungs- j
Konfiguration übereinanderliegend 1n die Kunststoff- j
masse (32), gegebenenfalls jede Lage (34, 35) der Heizmatte (26), eingebettet sind.
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