DE8301931U - - Google Patents

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Beschreibung:
Die Neuerung betrifft eine Motorsäge, bestehend aus einem in einem Gehäuse mit Haltegriff untergebrachten Motorantriebsteil und lösbar damit verbundenen und angetriebenen Schneidblättern.
Es gibt viele unterschiedliche Arten bekannter Motorsägen, welche alle typenspezifische Nachteile aufweisen.
Kreissägen sind in der Handhabung gefährlich und eignen sich nicht zum Durchtrennen dickerer STÜcke, wie Baumstämmen. Um sie für derartige Arbeiten zu verwenden, können sie nur, mit entsprechend großen Sägeblättern ausgerüstet, fest eingebaut werden. Mit der Hand können sie nicht geführt werden.
Kettensägen haben ein Schwert, auf dem in einer Nut eine mit Sägezähnen besetzte Kette mit hoher Geschwindigkeit umläuft. Mit ihr können ajch dicke Stücke, wie etwa Baumstämme, geschnitten werden. Jedoch unterliegen die Ketten einem sehr hohen Verschleiß an den Kettengliedern. Sie müssen ständig nachgespannt werden. Unerläßlich ist auch eine ständige Schmierung mit besonders hochwertigem Schmieröl, weil sich sonst das Schwert heißläuft, ggfs. blau anläuft, und zerstört wird. Die Handhabung der Kettensägen ist umständlich und gefährlich; denn an der Oberseite und
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der Unterseite läuft die Kette und das Gesamtgewicht von Schwert und Kette muß vom Motorantrieb aus dirigiert werden. Es kommt immer wieder vor, daß die Kette während des Betriebes reißt; ihre wegfliegenden Enden stellen eine große Verletzungsgefahr dar, weshalb zur Handhabung von Kettensägen besonders feste Schutzkleidung vorgeschrieben ist.
Die bekannten Stichsägen sind im Vergleich dazu völlig unproblematisch, sie können aber nur Hölzer mit wenigen Zentimetern Dicke schneiden.
Bekannt sind Heckenscheren, die beiderseits einer zentralen Halteeinrichtung seitlich vorstehende Zähne nach Art eines Mähbalkens aufweisen, die an zwei gegenläufig angetriebenen Schneidblättern vorgesehen sind. Die Zahnung ist sehr groß, weil mit diesen Heckenscheren vorwiegend grüne Zweige geschnitten werden sollen, wobei ein Scherenschnitt günstig ist. Deshalb schlägt das Blatt dieser bekannten Schere auch bei dickeren Ästen sehr leicht zurück. Es besteht wiederum Verletzungsgefahr und die Handhabung erfordert Kraft, weil die gesamte Schere nur am Motorantrieb gehalten werden kann.
Selbst wenn diese bekannte Heckenschere mit einer feineren Zahnung versehen wird, ist sie nicht zum Sägen dickerer Hölzer geeignet, denn die Halteeinrichtung ist wesentlich dikker als die beiden Schneidblätter und verhindert ein tieferes Eindringen in das Holz.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Motorsäge zu schaffen, die die vorteilhafte Schneidleistung einer Kettensäge und die problemlose Handhabung einer Stichsäge in sich vereinigt, ohne die Nachteile beider aufzuweisen.
Neuerungsgemäß wird diese Aufgabe von einer Motorsäge gelöst, welche sich dadurch kennzeichnet, daß die Schneidblätter als zwei gegensinnig hin- und hergehend angetriebene Sägeblätter ausgebildet sind, die mittels einer über die gesamte Sägeblattlänge verlaufenden Haltevorrichtung in gegenseitigem Gleitkontakt gehalten sind.
In weiterer vorteilhafter Ausgestaltung der Neuerung weisen die Sägeblätter an einer Längskante voneinander weg und über die Außenoberfläche hinaus geschränkte Zähne auf, an der gegenüberliegenden Längskante eine stufenförmig etwa auf halbe Sägeblattstärke abgesetzte Führungsleiste und sind im Bereich zwischen Führungsleiste und Zähnen auf der Länge mittels mehrerer Schlitz-Polzenverbindungen zusammengehalten, deren Bolzen mit den Außenoberflächen der Sägeblätter bündig abschließen. Die Führungsleisten sind in einer gemeinsam umschlossenen Nut zweier spiegelsymmetrisch gestalteten, zu der Halteeinrichtung zusammengefaßten Stufenleisten gleitend aufgenommen und die Sägeblätter am antriebsfernen Ende mittels einer lösbaren, beide Sägeblätter b-zw. deren Führungsleisten und beide Stufenleisten durchdringender Schlitz-Bolzenverbindung in der Nut gehalten,
wobei die Außenoberflächen der Stufenleisten sowie der Bolzen der Schlitz-Bolzenverbindung mit den Außenoberflächen der beiden Sägeblätter fluchten.
Neuerungsgemäß werden die beiden Schneidblätter einer Hekkenschere durch entsprechende Zahnung und Schränkung der Zähne in Sägeblätter umgewandelt, die bei dicken Ästen nicht zurückschlagen und sich einen Schneidspalt freischneiden.
Der besondere Vorteil gegenüber Kettensftgen und Heckenscheren besteht darin/ daß die Sägeblätter nur an einer Längskante Sägezähne aufweisen, während die an der gegenüberliegenden Längskante angeordnete Halteeinrichtung stillsteht, die Halteeinrichtung könnte daher gefahrlos angefaßt werden. Die Unfallgefahren sind daher nicht größer als bei einer Stichsäge.
Dennoch leistet die neuerungsgemäß ausgebildete Motorsäge problemlos die Arbeit einer Kettensäge.Dadurch, daß die Schlitz-Bolzenverbindungen seitlich nicht über die Außenoberflächen der beiden Sägeblätter vorstehen und dadurch, daß auch die beiden zur Halteeinrichtung zusammengefaßten Stufenleisten mit den Außenoberflächen der beiden Sägeblätter fluchten, ist der aus Sägeblättern und Halteeinrichtung bestehende Körper nirgends dicker als beide Sägeblätter selbst. Da die Sägeblätter wenigstens teilweise über ihre Außenflächen hinaus geschränkte Zähne aufweisen, läßt sich
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dieser Körper behinderungsfrei durch tiefe Sägeschnitte führen. Die Dicke durchsägbarer Hölzer oder Baurastänne ist nur noch von der Länge der beiden Sägeblätter abhängig.
Dabei gibt die Schlitz-Bolzenverbindung zwischen den beiden Sägeblättern und den Stvfenleisten, die am antriebsfernen Ende vorgesehen ist, die nötige Sicherheit, daß Sägeblätter und Halteeinrichtung auch dann zusammen-, d. h. vereinigt, bleiben, wenn sich die Sägeblätter z. B. im Schnitt verklemmen sollten.
Die Weiterbildung der Motorsäge nach Anspruch 3 ermöglicht es, die einzelnen Sägeblätter voneinander zu trennen und bei Bedarf z. B. nachzuschärfen oder nachzuschränken. Die Sägeblätter müssen nur vom Motorantrieb getrennt und danach so weit gegeneinander verschoben werden, daß der bzw. die Bolzenköpfe durch die Löcher an den Enden der Schlitze hindurchtreten können.
Der gleichen Lösbarkeit dient auch die lösbare Schlitz-Bolzenverbindung zwischen den Sä-eblättern und der Halteeinrichtung bei der Weiterbildung nach Anspruch 4.
Die Sägeblätter können beim Betrieb, z. B. bei sehr feuchtem Holz oder wenn die Motorsäge beim Sägen verkantet wird, unter Umständen klemmen. Um den Reibungswiderstand der beiden Sägeblätter auch unter solchen Extremsituationen klein
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zu halten, ist gemäß Anspruch 5 vorgesehen, daß zwischen den beiden Sägeblättern eine Gleitfolie, z. B. aus Tetrafluoräthylen oder anderem selbstschmierendem und/oder reibungsminderndem Werkstoff angeordnet ist.
Da die neuerungsgemäß ausgebildete Motorsäge einen unbewegten Rücken aufweist, kann die Halteeinrichtung, die diesen Rücken bildet, in einem Abstand mit einem vorzugsweise abnehmbaren Handgriff ausgerüstet werden. Dadurch wird die Handhabung, insbesondere auch bei langen Sägeblättern, sehr erleichtert; denn die Führung der Sägeblätter und das Ausüben des Druckes auf die Sägeblätter braucht nicht durch das Gehäuse des Motorantriebs und damit über einen großen Hebelarm zu erfolgen.
Die neuerungsgemäß ausgebildete Säge kann entweder am Gehäuse des Motorantriebs, aber ggfs. auch an der Halteeinrichtung fest montiert werden, so daß sie z. B.nach Art einer Tischsäge oder einer Pendelsäge oder anderweitig eingesetzt werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der neuerungsgemäß ausgebildeten Säge ist in den Zeichnungen dargestellt. Es zeigt:
Fig. 1 - eine Seitenansicht der Säge ohne Motorantrieb
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Fig. 2 - eine Schnittansicht oder Stirnansicht der Säge gem. Fig. 1,
Fig. 3 - die Seitenansicht eines Sägeblattes,
Fig. 4 - die Seitenansichten der beiden Stufenleisten der Halteeinrichtung,
Fig. 6 - die Seitenansicht einer Schnellkupplung zur Verbindung mit einem Motorantrieb,
Fig. 7 - eine Schnittansicht bei längs der Linie VIX-VII in Fig. 6 verlaufender Schnittebene und
Fig. 8 - eine Draufsicht auf eine komplette Motorsäge mit Zusatzhandgriff.
Die in den Figuren dargestellte Motorsäge weist zwei gegensinnig zueinander hin- und hergehend motorisch bewegte Sägeblätter 1 und 2 auf, die mit üblichen Sägezähnen 3 geraden oder schrägen Verlaufs an einer Längskante ausgerüstet sind. Die Sägezähne 3 sind jeweils einseitig nach außen derart geschränkt, daß wenigstens einige Zähne über die Außenoberfläche der betreffenden Sägeblätter 1 und 2 hinausragen, um beim Sägen ein Freischneiden zu sichern.
Die andere Längskante der Sägeblätter 1 und 2 ist in einer Halteeinrichtung 4 gleitend geführt. Die Halteeinrichtung 4 besteht aus zwei aneinanderliegenden Stufenleisten 5, deren Stufen eine Führungsnut bilden, in der Führungsleisten 6 gleitend aufgenommen sind, die an der Längskante der Säge-
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blätter 1 und 2 durch entsprechende Abstufung gebildet sind. Zwischen den beiden Sägeblättern 1 und 2 ist eine Gleitfolie, z. B. aus Tetrafluoräthylen angeordnet.
Die beiden Stufenleisten 5 sind durch Schrauben oder Niete
8 zusammengehalten. Am antriebsfernen Ende haben die Stufenleisten im Bereich ihrer Stufe einen durchgehenden, vorzugsweise schraubbaren Bolzen 10, der durch einen Längsschlitz
9 in den Führungsleisten 6 der Sägeblätter 1, 2 hindurchgeht und mit diesen eine Schlitz-Bolzenverbindung bildet, die lösbar ist. Diese Schlitz-Bolzenverbindung hält die Sägeblätter 1, 2 unverlierbar in der Halteeinrichtung 4.
Der gegenseitige Zusammenhalt der beiden Sägeblätter 1 und 2 ist durch Bolzen 12 im Sägeblatt 1 und Längsschlitzen 11 im Sägeblatt 2 gesichert, die sich in Längsrichtung der Sägeblätter 1 und 2 erstrecken. Die Schlitze 11 sind länger als der Arbeitshub der beiden Sägeblätter 1 und 2 und haben an den Enden kreisförmig auf den Durchmesser der Köpfe der Bolzen 12 erweiterte Löcher 11a. So wird ebenfalls eine lösbare Schlitz-Bolzenverbindung geschaffen.
Die Halteeinrichtung 4 weist an ihrem antriebsnahen Ende Löcher 13 auf, die eine Verbindung mit einem Motorantrieb bzw. dessen Gehäuse gestatten. Die Sägeblätter 1 und 2 sind am Antriebsende mit Löchern 14 zur Verbindung mit dem Motorantrieb ausgerüstetes handelt sich um die bei Motorhecken-
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- 13 scheren übliche genormte Verbindung.
Die Säge kann aber auch mit einer Schnellkupplung versehen sein. Die Schnellkupplung weist in üblicher Weise mit dem Motorantrieb verbundene/ jedoch kurze Schieber 17 auf, welche in ihrer Oberkante Vertiefungen 16 aufweisen, in die die Enden der Sägeblätter 1 und 2 mit angepaßten Vorsprüngen 15 formschlüssig eingreifen. Damit diese Verbindung zusammenhält, ist über sie eine Gleithülle 18 geschoben und mittels einer Schraube 19 festgelegt.
Da die Halteeinrichtung insgesamt mit ihrer Außenoberfläche mit den Außenoberflächen der Sägeblätter 1 und 2 fluchtet, stellt sie beim Sägen dicker HolzstUcke oder Baumstämmen kein Hindernis dar. Um bei solchen Arbeiten sicher führen und drücken zu können, ist die Halteeinrichtung 4 in einem Abstand vom Motorantrieb mit einem vorzugsweise abschraubbaren Handgriff 20 ausgerüstet.

Claims (8)

HENTSCHEL & HENTSCHEL PATEXTAN W Ä LT E HOUENZOI-I-EnNHTIUSl · 11*00 KOBLENZ · TEl~: Oa βΐ / S *3 S3 DIPL.ING. ERICH HENTSCHEL (1031 · 108O) · DIPL.-IN«. PETER HEXTSCHEL Schutzansprüche:
1. Motorsäge, bestehend aus einem in einem Gehäuse mit Haltegriff untergebrachtem Motorantriebsteil und lösbar damit verbundenen und angetriebenen Schneidblättern, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneidblätter als zwei gegensinnig hin- und hergehend angetriebene Sägeblätter (1 und 2) ausgebildet sind, die mittels einer über die gesamte Sägeblattlänge verlaufenden Haltevorrichtung (4) in gegenseitigem Gleitkontakt gehalten sind.
2. Motorsäge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sägeblätter (1, 2) an einer Längskante voneinander weg und über die Außenoberfläche hinaus geschränkte Zähne (3) aufweisen, an der gegenüberliegenden Längskante eine stufenförmig etwa auf halbe Sägeblattstärke abgesetzte Führungsleiste (6) aufweisen und im Bereich zwischen Führungsleiste (6) und Zähnen (3) auf der Länge mittels mehrerer Schlitzbolzen Verbindungen (11, 12) zusammengehalten sind, deren Bolzen (12) mit den Außenoberflächen der Sägeblätter (1, 2) bündig abschließen, und daß die Führungsleisten (6) in einer gemeinsam umschlossenen Nut zweier spiegelsymmetrisch gestalteten, zu der Halteeinrichtung (4)
zusammengefaßten Stufenleisten (5) gleitend aufgenommen und die Sägeblätter (1, 2) am antriebsfernen Ende mittels einer lösbaren, beide Sägeblätter (1, 2) bzw. deren Führungsleisten (6) und beide Stufenleisten (5) durchdringender Schlitz-Bolzenverbindung (9, 10) in der Nut gehalten sind, wobei die Außenoberflächen der Stufenleisten (5) sowie der Bolzen (10) der Schlitz-Bolzenverbindung (9, 10) mit den Außenoberflächen der beiden Sägeblätter (1, 2) fluchten.
3. Motorsäge nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitz-Bolzenverbindung der beiden Sägeblätter (1, 2) in einem Sägeblatt (2) eingenietete Bolzen (12), im anderen Sägeblatt (1) Schlitze (11) aufweist, und daß die Schlitze (11) länger air der Bewegungshub ausgebildet und, vorzugsweise am antriebsseitigen Ende, ein auf den Durchmesser des Bolzenkopfes erweitertes Loch (11a) aufweisen.
4. Motorsäge nach den Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitz-Bolzenverbindung zwischen den Sägeblättern (1, 2) und zur Halteeinrichtung (4) zusammengefaßten Stufenleisten (5), aus in den Führungsleisten (6) vorgesehenen Schlitzen und einem in den Stufenleisten (5), vorzugsweise lösbar, gehaltenen Bolzen (10) besteht.
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5. Motorsäge nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Sägeblättern (1, 2) eine Gleitfolie (7), z. B. aus Tetrafluoräthylen, angeordnet ist.
6. Motorsäge nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (4) im Abstand vom Antriebsende der Sägeblätter (1, 2) mit einem Handgriff
(20) ausgerüstet ist.
7. Motorsäge nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß am motorseitigen Ende der Sägeblätter (1, 2) eine Schnellkupplung befestigt ist, welche aus zwei kurzen, in üblicher Weise mit dem Motorantrieb verbundenen Schiebern (17) besteht, die sägeblattseitig eine Vertiefung (16) in ihrer Oberkante aufweisen, in die ein Vorsprung (15) am Antriebsende der Sägeblätter (1, 2) formschlüssig eingreift, und daß Schieber (17) und Antriebsende der Sägeblätter (1, 2) von einer Gleithülle (18) umschlossen sind, die mittels einer Schraube (19), ggfs. am Gehäuse des Motorantriebs, festgelegt ist.
8. Motorsäge nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung (4) am Gehäuse des Motorantriebs angeschraubt ist.
Beschreibung:
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Fig2
Fig 3
Fig 6
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■1.2 Fig 7
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Fig 8 20

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