DE829941C - Vorrichtung zum Absperren des Eingusskanals bei Spritz- und Pressgiessmaschinen - Google Patents

Vorrichtung zum Absperren des Eingusskanals bei Spritz- und Pressgiessmaschinen

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DE829941C
DE829941C DEP13745A DEP0013745A DE829941C DE 829941 C DE829941 C DE 829941C DE P13745 A DEP13745 A DE P13745A DE P0013745 A DEP0013745 A DE P0013745A DE 829941 C DE829941 C DE 829941C
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DE
Germany
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piston
shut
mold
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sprue
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DEP13745A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Wilibald Venus
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Hahn and Kolb GmbH and Co
Original Assignee
Hahn and Kolb GmbH and Co
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/12Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with vertical press motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B08CLEANING
    • B08BCLEANING IN GENERAL; PREVENTION OF FOULING IN GENERAL
    • B08B9/00Cleaning hollow articles by methods or apparatus specially adapted thereto 
    • B08B9/08Cleaning containers, e.g. tanks
    • B08B9/0804Cleaning containers having tubular shape, e.g. casks, barrels, drums
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Absperren des Eingußkanals bei Spritz-und Preßgießmaschinen 1?# ist bei (@iel:lmaschinen, hei denen die Füll-und 1'rel.ikammer in der "heilebene der Gießform liegt, bekannt, den l'-ittgußkanal durch ein besondere, kolbenschielrerartig \\-ir'kendes Absperrglied so vom Innern der Füllkammer abzuschließen, daß vor 1,in\\-ir!kung des Preßdruckes keine Metallteilchen in den Lingußkanal eindringen und dort vorzeitig erstarren können, wodurch der Kanal für den nachfolgenden Preßvorgang verstopft würde. DasAbsperrglied ist dabei vorzugsweise zylindrisch ausgebildet. Seine Achse liegt in der Teilebene der Gießform und seine Stirnfläche schließt mit der Innenwandung der Füllkammer bündig ab. Zur Bewegung des Absperrgliedes dient ein besonderer Differentialkolben, der auf seiner größeren Seite gleichzeitig mit dem Preßkolben derart unter Druck gesetzt wird, daß er unmittelbar, bevor der Preßdruck auf das Gießgut einwirkt, das Absperrglied so weit zurückzieht,daßder sichanschließende Eingußkanal freigelegt wird. Die andere Seite des Differentialkolibens ist mit dem Schließzylinder der Gießmaschiene verbunden, so daß das Absperrglied bei nachfolgendem Schließen der Gießform wieder in seine Anfangslage geschoben wird, wodurch die Gießform für den nächsten Gießvorgang vorbereitet ist.
  • Diese bekannte Anordnung hat einen schwerwiegenden Mangel. Sobald sich aus irgendeinem Grunde in der Teilebene der Gießform Metallteilchen oder Verunreinsigungen festsetzen, kann sie sich auch unter hohem Schließdruck nicht mehr vollständig schließen, und es bildet sich um das Absperrglied herum ein gewisses Spiel aus, in welches unter dem hohen Arbeitsdruck flüssiges Gießgut eindringt und erstarrt. Das erstarrte Gießgut umgibt das Absperrglied in einer mehr oder weniger vollständigen Hülse, so daß keine Gewähr gegeben ist, daß die Metallreste selbst !herausfallen oder entfernt werden können; vielmehr 'hält das kolbenförmige Absperrglied selbst die Metal'Ireste in der Führung fest. Während der nächsten Gießoperation wirken die :Metallreste in dem beschriebenen Sinne weiter, so daß sich in der Teilebene und Führung immer mehr Metall ansammelt. Hierdurch wird nicht nur ein schlechtes Schließen der Gießform und eine damit zusammenhängende weitere Gießgratbildung hervorgerufen, sondern es wird durch den beim Schließen der Form erzeugten Druck auch das Absperrorgan selbst in seiner Führung verklemmt. Es kann sich deshalb nicht unmittelbar vor der Druckeinwirkung auf das Gießgut bewegen, um denEingußkanal freizugeben, sondern erst dann, wenn der vom Preßk.olben ausgeübte Gießdruck Tiber das Gießgut auf es einwirkt. Das hat jedoch den erheblichen Nachteil,, daß ein Vorpressen des Gießgutes in der Füllkammer mit allen seinen schlechten Folgen eintritt.
  • Die Erfindung bezweckt, die Nachteile der bekannten Ausführungen zu vermeiden, und erreicht (lies im wesentlichen dadurch,, .daß für dasAbspürrglied außer einer den Eingußkanal absperrenden und einer diesen freigebenden Stellung noch eine dritte, vollständig außerhalb der Gießform liegende Stellung vorgesehen ist.
  • Die Erfindung wird im folgenden unter Hinweis auf ein in derZeichnung dargestelltesAusführungsbeispiel beschrieben, wobei sich weitere kennzeichnende Merkmale ergeben.
  • i ist eine Gießform, von der nur eine Hälfte dargestellt ist. 2 ist die in sie eingearbeitete Füll-und Preßkammer. 15 ist der Einguß'kanal und 16 die dem zu gießenden Werkstück entsprechend in die Gießform eingearbeitete Formhöhlung. 3 ist ein kolbenartiges Absperrglied, welches in einer Führung, aus der der Eingußkanal i j seitlich abzweigt, längs verschiebbar angeordnet ist und in der dargestellten Lage durch seine linke Stirnfläche 23 bündig mit der Wand der Füllkammer 2 abschließt. Das Absperrglied 3 ist in einem Stufenkolben .4 befestigt, wie dies durch den Stift 25 angedeutet ist. Der Stufenkdlben ,4 ragt mit seinem breiten Kolbenende in einen Druckraum 5 hinein. welcher von der Leitung io aus mit Flüssigkeit von konstantem Druck 'belastet wird. Der breite Endteil des Stufenkolbens .4 ragt in einen Druckraum 6 hinein, der an eine Leitung i i angeschlossen ist. In diesen Druckraum 6 ragt auch noch das schmale Ende eines Stufenkolbens 7 hinein, dessen Stirnfläche mit 8 bezeichnet ist und dessen breite Stirnfläche dem Druck in _einem Raum g ausgesetzt ist, welcher durch die Leitung 12, 13 in nicht dargestellter Weise mit dem Druckraum des Schließzylinders für die zweiteilige Gießform i verbunden ist. Die rechte innere Fläche des Raumes g ist mit 24 bezeichnet. Sie .dient als Endbegrenzungsanschlag für die Bewegung des Kolbens 7 nach rechts. wenn dieser sich in der nachstehend beschriebenen Weise um den Weg s2 bewegt hat. Der die Druckräume 5, 6, g enthalten de "Zylinder ist der Einfachheit halber als aus einem einzigen Stück bestehend dargestellt und mit einer Konsole 17 seitlich an der Gießform i derart befestigt, daß die Achsen der Kolben sich in der Bewegungsrichtung des Absperrgliedes oder Absperrkolbcns 3 befinden.
  • Ebenfalls an die Leitung 13 angeschlossen ist ein Handsteuerapparat 18 mit einem Einlaßventil 21 und einem Auslaßventil 22. Der Bedienungs- oder Steuerhebel i4 des Steuerapparates wird durch eine Feder 2o in die strichpunktiert dargestellte obere Schräg- oder Ruhelage gezogen. Die Vorrichtung wirkt in folgender Weise: Schließen der Gießform und Gießvorbereitung Der Druck im Foi-mscliließzylinder und in dem mit ihm veribundenen Raum g schließt in nicht dargestellter Weise die zweiteilige Gießform i und schiebt den Kolben 7 von rechts her in seine dargestellte linke Endlage.
  • Der in der strichpunktiert gezeichneten (schrägen) Lage stehende Steuerhebel 1 4 gibt über das offene Einlaßveriti121 bei geschlossenem Auslaßventi122 den Druckmittelzutritt aus der Leitung 13 zum Raum 6 frei.
  • Der auf die kleine linke Stirnfläche 8 des Kolbens 7 wirkende Druck im Raum 6 kann den von rechts her auf seiner breiten Stirnfläche mit dem gleich starken Druck belasteten Kolben 7 nicht bewegen, schiebt jedoch den Kolben .4 entgegen dem auf der kleinen Ringfläche angreifenden konstanten Druck des Raumes 3 in seine dargestellte linke Endstellung.
  • In dieser Endstellung ihält der mit dein Kolben .4 verbundene Absperrkolben 3 durch seine linke Stirnfläche 23 den Eingußkanal 15 geschlossen. Das flüssigeGießgut'kann nunmehr in dieFüllkammer2 eingebracht werden. ohne daß es die Möglichkeit hat, in den Eingußkanal einzudringen.
  • Gießen Zur Einleitung des Gießvorganges wird nach Füllung der Preßkammer 2 der Steuerhebel 14 in seine untere, nicht dargestellte Schräglage verschwenkt. Diese Schw,enkbewegung steuert einerseit:. was aus der Zeichnung nicht hervorgeht, den Arbeitshub des von oben her in die Füllkammer eintretenden Preßkolllens; anderseits schließt der schräg nach unten geschwenkte Steuerhebel 14 das Ventil 21 und öffnet das Ventil 22 mit folgender Wirkung Das Schließen des Einlaßventils 21 hat auf den Druckzustand 1,m Rauin g keinen Einfluß. Der Kolbei17 bleibt in seiner linken Endstellung.
  • Durch Offnen des Auslaßventils 22 wird indessen der Raum 6 vom Druck entlastet, und der !konstante Druck im Raum 5 kann den Kolben 4 nach rechts schieben, bis er die linke Stirnfläche 8 des vom Raum 9 ,her in seiner linken Endstellung gehaltenen Kolbens 7 erreicht hat. Der Kolben 7 dient also als Stützglied für den Kolben 4. Dieser legt, @@ @ihrettcl der I'reßkolben sich dein Gießgut in Gier Füllkammer 2 nähert, ]),ei der genannten Bewegung den \Vcg st zurück. I lierdurch gelangt die Stirntläche 23 des illit iliin verbundenen Absperrgliedes 3 in die den Eingußkanal 15 freigebende Stellung 1-l. In dieser Stellung des Absperrkollietis 3 drückt der I'reßkoll).en das Gießgut durch (Icn l@ielikanal i_3 in die Formhöhlung 16. i >ftnei) der Gießform Nach <leint I@:rstarren des Gießgutes itt der Formlü>hlung 16 wird die Gießform i durch Druckentlastung ini Fornischließzylinder geöffnet. Dabei wird aticli der an diesen über die Leitung 13 ange->clilossene Raunt 9 entlastet. Nunmehr kann der konstante guck ini Rauin 5 den keinen Widerstand ant Kolben oder Stützglied 7 mehr findenden KollKii 4 nach rechts drücken, bis der Kolben 7 an #einer =\nschlahfl@iche 24 angekommen ist. Dies ist hei (ler clarriestellt;n neuen Bauart dann der Fall, wetttt die linke Stirnfläche 23 des Absperrkolbens 3 aus der Stellung 1-1 den Weg s2 zurückgelegt hat Lind dabei in die Stellung 11-11 völlig außerhalb der Gießform i gelangt ist. Dieses mit einfachen .Mitteln zustande gebrachte völlige Herausfahren des _\I)sperrkollrens 3 ermöglicht eine bessere lteinigutiz, desGießkanals und desAbsperrkolbens3 von anhaftendem erstarrtem Gießgut und insgesamt eine bessere "Zugänglichkeit zu den empfindliclien und det- Altnutzung ausgesetzten Teilen. Selbst wenn versäumt werden sollte, den Absperrkollb.en oder den Gießkanal nach dem Gießen zu reinigen, so besteht bei der neuen Bauart der Vorteil, daß der Absperrkolben 3, welcher bei dem nun folgenden ollen erläuterten Schließen der Gießform durch den in dem Raum 9 eingeleiteten Druck hineingedrückt wird, etwa an ihm oder seiner Führung hängengebliebene Metallreste abstreift, während bei bekannten Konstrukionen die anhaftenden :Metallreste leicht ztt Verklemmungen und zti tindiclitem Schließen der Gießform Anlaß geben.
  • Es ist manchmal zweckmäßig, die praktische Ausführung des Erfindungsgedankens so vorzunehmen, daß der Kolben 7 nicht unmittelbar als Abstützung für den Absperrkolben 3 und den mit diesent verbundenen Kolben 4 dient, sondern daß der Kolben 7 ein Zwischenglied betätigt, auf welches sich der Kolben 4 abstützt. Die Bewegung dieses "Zwischengliedes .kann auch unmittelbar mechanisch durch den Schließkolben der Gießmaschine besorgt werden.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Absperren des Eingußkanals bei Spritz- und Preßgießmaschinen, deren Preßkamnler und ,deren mit einem vorzugsweise kolbenförmigen Absperrglied ausgestatteter Eingußkanal in der Teilebene der Gießform liegt, dadurch gekennzeichnet, daß für das A Absperrglied außer einer den Eingußkanal absperrenden und einer diesen freigebenden Stellung noch eine dritte vollständig außerhalb der Gießform 'liegende Stellung vorgesehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet. daß das Absperrglied in seiner mittleren, den Eitigußkanal beim Einpressen des Gieligutes freigebenden Stellung durch ein in .@l>h ängigkeit von der Schließbewegung der Gießform gesteuertes Stützglied abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Stützglied derart gesteuert ist, daß es zugleich mit der Schließbewegung des hydraulischen Formschließkolbens in seine die mittlere Stellung des Absperrgliedes sichernde Stellung gelangt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß als Stützglied ein parallel mit dem Formscbließkolben unter Druck gesetzter livdraulischer Kolben vorgesehen ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß durch dasselbe Stützglied nach seiner gleichzeitig mit dem Formschließ'kolben erfolgten Entlastung das Absperrglied auch in seiner dritten., außerhalb der Gießform liegenden Stellung abstützbar ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, 4adurch gekennzeichnet, daß die innere oder Absperrstellung des Absperrgliedes durch einen zusätzlichen hydraulischen Kolben, gesichert ist, der frühestens gleichzeitig mit dem Schließkolben der Gießform durch eine gemeinsame Steuervorrichtung in seine die innere Stellung des Absperrgliedes sichernde Stellung bewegbar ist.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch t bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die breite Stirnseite des zwischen Absperrkolben und Stützglied angeordneten Zwischenkdlbens und die kleinere Stirnseite des ebenfalls als Kolben ausgebildeten Stützgliedes in denselben, von der Steuervorrichtung aus beim Arbeitshub des Preßkolbens entlastbaren Druckraum hineinragen, derart, daß bei Entlastung dieses Druckraumes der Zwischenkolben nach einem der Freigabe des Eingußkanäls entsprechenden Hubabschnitt auf der kleineren Stirnseite des Stützgliedes zur Anlage kommt. B. Vorrichtung nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der gemeinsame Druckraum zwischen Stützglied und Zwischenkolben derart ausgebildet ist,idaß derZwischenkolben durch den auf seiner kleineren Stirnfläche angreifenden gleichbleibenden Druck das ebenfalls als Stufenkölben ausgebildete Stützglied gegen einen in einem solchen Abstand angeordneten Anschlag bewegt" .daß beim Auftreffen auf den Anschlag das kolbenförmige Absperrglied seine außerhalb des Eingußkanals liegende Stellung erreicht hat.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1069341B (de) * 1959-11-19 Mahle-Werk G.m.b.H. Fellbach (Württ.) Dauergießform, insbesondere Preßgießfiorm
DE1076334B (de) * 1954-07-17 1960-02-25 Mahle Werk G M B H Druckgiessmaschine mit kalter Druckkammer und in sie einmuendender Fuellkammer
DE1262664B (de) * 1965-04-08 1968-03-07 Steyr Daimler Puch Ag Ladewagen fuer Halmgut od. dgl.
US3766964A (en) * 1971-11-22 1973-10-23 Idra Pressen Gmbh Method of controlling the connection of the multiplier on the pressure piston of a multiple pressure casting machine

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FR1070413A (fr) 1954-07-26

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