DE1260125B - Doppel- oder Mehrfachduese fuer Spritzmaschinen - Google Patents

Doppel- oder Mehrfachduese fuer Spritzmaschinen

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DE1260125B
DE1260125B DE1964L0049293 DEL0049293A DE1260125B DE 1260125 B DE1260125 B DE 1260125B DE 1964L0049293 DE1964L0049293 DE 1964L0049293 DE L0049293 A DEL0049293 A DE L0049293A DE 1260125 B DE1260125 B DE 1260125B
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DE
Germany
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sliding
nozzle
double
cylinder
spring
Prior art date
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Pending
Application number
DE1964L0049293
Other languages
English (en)
Inventor
Helmut Rueter
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
Original Assignee
Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/22Multiple nozzle systems
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29CSHAPING OR JOINING OF PLASTICS; SHAPING OF MATERIAL IN A PLASTIC STATE, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; AFTER-TREATMENT OF THE SHAPED PRODUCTS, e.g. REPAIRING
    • B29C45/00Injection moulding, i.e. forcing the required volume of moulding material through a nozzle into a closed mould; Apparatus therefor
    • B29C45/17Component parts, details or accessories; Auxiliary operations
    • B29C45/20Injection nozzles
    • B29C45/23Feed stopping equipment
    • B29C45/231Needle valve systems therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Injection Moulding Of Plastics Or The Like (AREA)

Description

  • Doppel- oder Mehrfachdüse für Spritzmaschinen Die Erfindung betrifft eine Doppel- oder Mehrfachdüse für Spritzmaschinen zur Verarbeitung von Thermoplasten mit gegen Federkraft betätigten Schiebedüsen und Nadelverschlüssen für die Spritzkanäle, die durch mit den Formdüsen in Anschlag zu bringende und an einem Ende mit je einer Spritzöffnung versehene Schiebezylinder gebildet werden.
  • Derartige Mehrfachdüsen werden häufig bei der Herstellung von verwickelten Teilen aus Thermoplasten und beim Arbeiten mit Vielfachformen verwendet. Es sind Schiebedüsen mit Nadelverschluß bekannt, die auf dem Düsenträger gefedert gelagert sind und eine ebenfalls gelagerte Verschlußnadel aufweisen. Der Zufluß des Spritzmittels zu der Düse wird durch die Düse selbst gesteuert, die beim Anschlag an das Formteil zurückfedert und einen Einspritzkanal freigibt. Nachteilig ist bei dieser Anordnung, daß beim Abrücken der Spritzeinheit von der Form nach dem Spritzvorgang durch die Trägheit der Schließorgane Spritzmasse nachfließen kann, so daß dadurch das Entfernen der Angüsse erschwert wird und der Düsenkopf häufig gereinigt werden muß.
  • Bei einer anderen bekannten nur als Schiebeverschlußdüse arbeitenden Einspritzdüse sind die Spritzkanäle von der Düsenöffnung bis zum Einspritzkanal, der ebenfalls durch Verschiebung der Düse geöffnet oder geschlossen werden kann, verhältnismäßig lang.
  • Das im Spritzkanal befindliche Material wird beim Abrücken der Spritzeinheit durch den Schließvorgang ebenfalls noch aus der Düsenöffnung herausgedrückt, so daß mit dieser Düse dieselben Schwierigkeiten wie mit der vorher erwähnten Nadelverschlußdüse auftreten.
  • Es ist auch schon eine Verschlußdüse bekanntgeworden, bei der eine Schiebedüse sowohl in Spritzals auch in Schließrichtung von einer Feder auf ihrem jeweiligen Anschlag gehalten wird, so daß die in der Düse befindliche Masse weder vor- noch zurückströmen kann. Bei dieser Anordnung ist dagegen keine Verschlußnadel vorgesehen, sondern lediglich ein Kolben, der fest stehenbleibt, so daß sich der vor der Ausspritzdüse innerhalb des Schiebezylinders befindliche Raum während der Bewegung von der Spritz- in die Schließstellung vergrößert und in diesem Raum ein Unterdruck entsteht. Dadurch wird zwar ein weiteres Ausströmen von Masse verhindert, jedoch muß dabei in Kauf genommen werden, daß sich innerhalb der Kunststoffmasse Luftblasen durch einströmende Luft bilden, die beim Verspritzen dieser Masse zu Fehlstellen in den gefertigten Teilen führen können.
  • Es sind auch schon Düsenanordnungen mit durch Federkraft betätigten Verschlußnadeln für starre Düsen bekanntgeworden. Diese Anordnungen sind jedoch auf Grund der starren Düsen ausführung zur Verwendung bei Doppel- oder Mehrfachdüsen vollkommen ungeeignet, da mit ihnen keine Anpassung an mehrere Anspritzkanäle in den Formen erzielt werden kann.
  • Weiterhin ist eine Anordnung mit einer Schiebedüse und von einer Feder betätigten Verschlußnadel bekanntgeworden, die jedoch auf Grund ihrer konstruktiven Ausbildung nur als Einzeldüse verwendet werden kann und die außerdem noch den Nachteil hat, daß der Düsenkörper nicht-zwangsweise, sondern lediglich in Abhängigkeit von dem Druck der plastischen Kunststoffmasse in die Schließstellung geschoben wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, zur Verarbeitung von Thermoplasten eine Doppel- oder Mehrfachdüsenanordnung zu schaffen, bei der ein Nachströmen oder Nachtropfen von plastischem Kunststoff ausgeschlossen ist und bei der darüber hinaus eine Anpassung der einzelnen Düsen an die Einspritzkanäle der Formen trotz einfachem Aufbau gewährleistet ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß alle Schiebezylinder einer Düsenanordnung unter Wirkung einer gemeinsamen, gleichzeitig zur Betätigung der Nadelverschlüsse in Schließrichtung dienenden Feder stehen und daß die Schiebezylinder auf dem Umfang eines Düsenträgers axial verschiebbar angebracht sind. Nach einer zweckmäßigen Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Schiebezylinder sich an einem gefederten, einen den Düsenträger haltenden Zylinderkopf umgebenden Ring abstützen und die Schiebezylinder auf dem dem Ring zugekehrten Ende je eine Einstellschraube mit einer Öffnung zum Durchtritt des Schaftes der Verschlußnadel aufweisen, der bei Verschlußstellung der Spritzöffnung bündig mit der Einstellschraube des Schiebezylinders abschließt.
  • Diese Anordnung erfüllt alle an Doppel- oder Mehrfachdüsen gestellten Anforderungen. Insbesondere ist ein sicherer Abschluß jeder einzelnen Spritzdüse in Schließstellung und ein zuverlässiger Ausgleich unterschiedlicher Abstände in Achsrichtung zwischen den Spritzdüsen und den Formdüsen gewährleistet. Außerdem läßt sich diese Anordnung schon mit wenigen und robusten Bauteilen verwirklichen, so daß sie auch über längere Zeiträume praktisch störungsfrei arbeitet.
  • An Hand der Zeichnung sei die Erfindung an einem Ausführungsbespiel näher erläutert.
  • Die im Schnitt dargestellte Spritzeinheit besteht aus einem Zylinderkopf 1, der mit einer nicht dargestellten Spritzmaschine in Verbindung steht. Der Zylinderkopf weist einen Spritzkanal 2 auf und ist mit einem Düsenträger 3 durch Schrauben 4 fest verbunden. Der Spritzkanal 2 setzt sich im Düsenträger in einer Verlängerung 5 fort. Die Dichtung zwischen Düsenträger und Zylinderkopf erfolgt durch einen Dichtungsring 6. Im Düsenträger sind Schiebezylinder 7 und 8 angeordnet, die in Längsrichtung des Düsenträgers verschiebbar sind und durch im Düsenträger angebrachte Stifte 9 geführt werden. Es ist in der Zeichnung nur der eine Zylinder geschnitten dargestellt, da der Schnitt in der anderen Hälfte der Zeichnung in einer anderen Ebene verläuft. Der Zylinder 8 ist genauso wie der Zylinder 7 aufgebaut. Die Schiebezylinder haben an einem Ende eine Verbreiterung 10, die einerseits mit den Führungsstiften 9 zusammenwirkt und andererseits als Anschlag an dem Düsenträger sowie zur Hubbegrenzung der Zylinder dient. An dem anderen Ende sind die Schiebezylinder mit einer Spritzöffnung 11 versehen. Im Innern sind die Schiebezylinder hohl ausgeführt, wobei sich der Hohlraum im vorderen Teil des Zylinders zur Spritzöffnung 11 hin verjüngt. Im Inneren der Schiebezylinder befindet sich jeweils eine Verschlußnadel 12, die in ihrem als Führung dienenden Mittelteil eng an den Zylinderinnenwänden anliegt und im Vorderteil eine das eigentliche Verschlußelement bildende, gegenüber dem Mittelteil abgesetzte und zur Spritzöffnung hin verjüngte Spitze aufweist. An dem anderen Ende ist die Verschlußnadel mit einem im Durchmesser kleiner gehaltenen Stift versehen, der in eine Einstellschraube 13 hineinragt, die auf dem Schiebezylinder an dem mit Innengewinde versehenen verbreiterten Teil 10 aufgeschraubt ist. Die Schiebezylinder sind noch mit je einer Einspritzöffnung 14 versehen, die bei einer bestimmten Stellung des Zylinders gegenüber dem Düsenträger mit im Düsenträger angeordneten Verbindungskanälen 15, die zur Verlängerung 5 des Einspritzkanals 2 führen, zur Deckung gebracht werden können. Die Einstellschrauben 13 und die stiftartigen Verlängerungen 16 der Verschlußnadeln 12 liegen im Ruhezustand an einem auf dem Zylinderkopf verschiebbar gelagerten Ring 17 an. Der Ring steht unter Wirkung einer den Zylinderkopf umgebenden Spiralfeder 18, die sich mit ihrem anderen Ende an einer Überwurfinutter 19 abstützt.
  • Die Überwurfmutter ist in Achsrichtung des Zylinderkopfes verstellbar und dient zur Einstellung der Federspannung der Spiralfeder 18.
  • Die dargestellte Doppeldüse arbeitet in der Weise, daß sie auf das Formteil zugefahren wird und die Schiebezylinder 7 und 8 mit ihren mit den Spritzöffnungen versehenen Enden an dem Formteil zur Anlage kommen. Die Schiebezylinder werden dabei gegen die Federkraft der Spiralfeder gegen das Formteil gedrückt. Infolge der Federung liegen sie schon jetzt einwandfrei an den Formdüsen an. Die Schiebezylinder sind in dieser Stellung so weit zurückgedrückt, daß die Öffnungen 14 sich mit den Verbindungskanälen 15 decken. Die Spritzmaschine ist so gesteuert, daß erst in diesem Augenblick die thermoplastische Masse auf Spritzdruck gebracht wird. Die Masse gelangt dann durch den Einspritzkanal 2 über die Verlängerung 5 und die Verbindungskanäle 15 in den vorderen Raum 20 der Schiebezylinder. Durch den Druck der Spritzmasse werden die Verschlußnadeln gegen den Druck der Feder 18 geöffnet. Die bei Beginn der Spritzung mit den Enden der Einstellschraubeni3 abschließenden Stifte 16 liegen jetzt nur noch allein an dem Ring 11 an. Die Schiebezylinder werden durch den Spritzdruck selbst, der auch nach vorn auf die Schiebezylinder wirkt, an dem Formteil festgehalten. Nach Beendigung des Spritzvorganges fällt der Spritzdruck ab, so daß die Nadelverschlüssé wieder durch die Federkraft geschlossen werden können. Die Schiebezylinder werden durch die Feder 18 so lange an das Formteil gepreßt, bis beim Zurückfahren der Spritzeinheit der Federweg der Schiebezylinder aufgehoben ist. Beim Abfahren der Schiebezylinder sind die Austrittsöffnungen 11 einwandfrei geschlossen, so daß kein Spritzmaterial nachfließen kann.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Doppel- oder Mehrfachdüse für Spritzmaschinen zur Verarbeitung von Thermoplasten mit gegen Federkraft betätigten Schiebedüsen und Nadelverschlüssen für die Spritzkanäle, die durch mit den Formdüsen in Anschlag zu bringende und an einem Ende mit je einer Spritzöffnung versehene Schiebezylinder gebildet werden, d adurch gekennzeichnet, daß alle Schiebezylinder (7, 8) einer Düsenanordnung unter Wirkung einer gemeinsamen, gleichzeitig zur Betätigung der Nadelverschlüsse (12) in Schließrichtung dienenden Feder (18) stehen und daß die Schiebezylinder (7, 8) auf dem Umfang eines Düsenträgers (3) axial verschiebbar angebracht sind.
  2. 2. Doppel- oder Mehrfachdüse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebezylinder (7, 8) sich an einem gefederten, einen den Düsenträger (3) haltenden Zylinderkopf (1) umgebenden Ring (17) abstützen und die Schiebezylinder (7, 8) auf dem dem Ring (17) zugekehrten Ende je eine Einstellschraube (13) mit einer Öffnung zum Durchtritt des Schaftes (16) der Verschlußnadel (12) aufweisen, der bei Verschlußstellung der Spritzöffnung (11) bündig mit der Einstellschraube (13) des Schiebezylinders (7) abschließt.
  3. 3. Doppel- oder Mehrfachdüse nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der den Zylinderkopf (1) umgebende Ring (17) durch eine den Zylinderkopf (1) ebenfalls umfassende Spiralfeder (18) gefedert ist, die sich an einer in Achsrichtung des Zylinderkopfes (1) verstellbaren Überwurfmutter (19) abstützt.
  4. 4. Doppel- oder Mehrfachdüse nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebezylinder (7, 8) in den Düsenträger (3) undrehbar geführt sind.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Auslegeschriften Nr. 1 174053, 1104684; französische Patentschriften Nr. 1 202670, 1194317.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3220707A1 (de) * 1982-06-02 1983-12-08 Dr. Boy GmbH, 5466 Neustadt Duese fuer spritzgiessmaschinen
WO1988009255A1 (en) * 1987-05-23 1988-12-01 Stübbe Gmbh Injection moulding machine for manufacturing plastic parts from chemicals
AT395126B (de) * 1989-10-31 1992-09-25 Engel Gmbh Maschbau Spritzgussduesensatz fuer eine spritzgussmaschine

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FR1194317A (de) * 1959-11-09
FR1202670A (fr) * 1957-09-26 1960-01-12 Basf Ag Buse à obturateur sur presses à injection pour matières thermoplastiques
DE1104684B (de) * 1955-10-11 1961-04-13 Paul Rzanny Spritzduese fuer thermoplastische Kunststoffe verarbeitende Spritzgussmaschinen
DE1174053B (de) * 1961-01-11 1964-07-16 Rhodiaceta Verschlussduese am Spritzzylinder von thermo-plastische Kunststoffe verarbeitenden Spritzgiessmaschinen

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