CH275506A - Giessmaschine mit Einrichtung zum Absperren des Eingusskanals zwischen Presskammer und Form. - Google Patents

Giessmaschine mit Einrichtung zum Absperren des Eingusskanals zwischen Presskammer und Form.

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CH275506A
CH275506A CH275506DA CH275506A CH 275506 A CH275506 A CH 275506A CH 275506D A CH275506D A CH 275506DA CH 275506 A CH275506 A CH 275506A
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Kolb Hahn
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Hahn & Kolb
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/08Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled
    • B22D17/12Cold chamber machines, i.e. with unheated press chamber into which molten metal is ladled with vertical press motion
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B22CASTING; POWDER METALLURGY
    • B22DCASTING OF METALS; CASTING OF OTHER SUBSTANCES BY THE SAME PROCESSES OR DEVICES
    • B22D17/00Pressure die casting or injection die casting, i.e. casting in which the metal is forced into a mould under high pressure
    • B22D17/20Accessories: Details
    • B22D17/22Dies; Die plates; Die supports; Cooling equipment for dies; Accessories for loosening and ejecting castings from dies

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Casting Devices For Molds (AREA)

Description


  Giessmaschine mit Einrichtung zum Absperren des     Eingusskanals     zwischen     Pre & kammer    und Form.    Es     ist    bei     Cliessniaschinen,    bei denen die       Presskammer    in der Teilebene der Giessform  liegt, bekannt, den     Eingusskanal    durch ein  besonderes,     kolbenschiebeartig    wirkendes Ab  sperrglied so vom Innern der     Presskammer     abzuschliessen, dass vor Einwirkung des     Press-          druckes    keine Metallteilchen in den     Einguss-          kanal    eindringen und dort vorzeitig erstarren  können,

   wodurch der Kanal für den nach  folgenden     Pressvorgang    verstopft würde. Das  Absperrglied ist dabei vorzugsweise     zy        lin-          driseh    ausgebildet. Seine Achse     liegt    in der  Teilebene der Giessform und seine Stirnfläche  schliesst mit der Innenwandung der     Press-          kammer    bündig ab.

   Zur Bewegung des Ab  sperrgliedes dient. ein besonderer Differential  kolben, der auf seiner grösseren Seite       gleichzeitig    mit dem     Presskolben    derart unter  Druck gesetzt     wird,    dass er unmittelbar, be  vor der     Pressdruck    auf das Giessgut ein  wirkt, das     Absperrglied    so weit zurückzieht,  dass der sich anschliessende     Eingusskanal    frei  gelegt wird. Die andere Seite des Differential  kolbens ist mit dem Schliesszylinder der Giess  maschine     verbunden,    so dass das Absperrglied  bei nachfolgendem Schliessen der Giessform  wieder in seine Anfangslage geschoben wird,  wodurch die Giessform für den nächsten Giess  vorgang vorbereitet. ist.

    



  Diese bekannte Anordnung hat. einen  schwerwiegenden Mangel. Sobald sieh aus  irgendeinem Grunde in     der    Teilebene der    Giessform Metallteilchen oder Verunreini  gungen festsetzen, kann sie sich auch unter  hohem Schliessdruck nicht mehr     vollständig     schliessen, und es bildet sich um das Absperr  glied herum ein gewisses Spiel aus, in welches  unter dem hohen     Arbeitsdruel:        flüssiges    Giess  gut eindringt und erstarrt.

   Das erstarrte Giess  gut umgibt das Absperrglied in einer mehr  oder weniger vollständigen Hülse, so     da.ss     keine Gewähr gegeben ist, dass die     Metallreste     selbst. herausfallen oder entfernt werden kön  nen; vielmehr hält das kolbenförmige     --'ib-          sperrglied    selbst die Metallreste in der Füh  rung fest. Während der nächsten Giessopera  tion wirken die Metallreste in dem beschriebe  nen Sinne weiter, so dass sich in der Teil  ebene und Führung immer mehr Metall  ansammelt.

   Hierdurch wird nicht nur ein  schlechtes Schliessen der Giessform und eine  damit zusammenhängende weitere Giessgrat  bildung hervorgerufen, sondern es wird durch  den beim Schliessen .der Form erzeugten  Druck auch das Absperrorgan selbst in seiner  Führung verklemmt. Es kann sieh deshalb  nicht unmittelbar vor der Druckeinwirkung  auf das Giessgut bewegen, um den     Einguss-          kanal    freizugeben, sondern erst dann, wenn  der vom     Presskolben    ausgeübte Giessdruck  über das Giessgut auf dieses einwirkt.

   Das hat  jedoch den erheblichen Nachteil,     da.ss    eine       Vorpressung    des     Giessgutes    in der     Presskam-          mer        mit    all ihren     schlechten    Folgen eintritt.

        Die     Erfindung,    bezweckt, die     Nachteile    der  bekannten     Ausführung    zu vermeiden,     und     erreicht dies     dadureli,    dass das     Absperrglied     mittels der     Einrielitun-    ausser in eine den       Eingul,kanal    absperrende und eine diesen  freigebende Stellung noch in eine dritte     voll-          ständi--    ausserhalb der Giessform liegende       Stellung        bewegt    werden     kann.     



  Die     Erfindung    wird im     folgenden        unter     Hinweis auf ein in der     Zeichnung    dargestell  tes     Ausführungsbeispiel    beschrieben.  



  1 ist. eine , Giessform, von -der nur eine  Hälfte dargestellt ist.     \?    ist die in sie     einge-          arbeitete        Presskammer.    17 ist der     Eingusskanal     und 16 die dem zu giessenden Werkstück     eiit-          spreelxend    in die Giessform eingearbeitete       Formhöhhin-.    3 ist. ein kolbenartiges Absperr  glied, welches in einer Führung, ans der der       Eingusskanal    15 seitlich abzweigt, längsver  schiebbar angeordnet ist und in der darge  stellten Lage durch seine linke Stirnfläche     @23     bündig mit der Wand der Füllkammer 2 ab  sehliesst.

   Das Absperrglied 3 ist in einem als  Stufenkolben 4 ausgebildeten Zwischenkol  ben befestigt, wie dies durch     Einzeichiren     eines Stiftes 25 angedeutet ist. Der Stufen  kolben 4     ragt    mit. seinem breiten Kolbenende  in einen Druckraum 5 hinein, welcher von der  Leitung 10 aus mit Flüssigkeit von konstan  tem Druck belastet wird. Der breite Teil des  Stufenkolbens 4 ragt in einen Druckraum 6  hinein, der an eine Leitung 11 angeschlossen  ist.

   In diesen Druckraum 6 ragt auch noch das  schmale Ende eines Stufenkolbens 7 hinein,  dessen Stirnfläche mit 8 bezeichnet ist und des  sen breite Stirnfläche dem Druck in einem Raum  9     ausgesetzt    ist, welcher durch die     Leitung    12,  13 in nicht     dargestellter    Weise mit dem  Druckraum des Schliesszylinders für die zwei  teilige     Giessform    1 verbunden ist. Die rechte  innere Fläche des Raumes 9 ist mit 24 be  zeichnet. Sie dient als     Endbegrenzungs-          anschlag    für die Bewegung des Kolbens 7  nach rechts, wenn dieser sieh in der nach  stehend beschriebenen Weise um den Weg     s_          bewegt    hat.

   Der die     Druckräume    5, 6, 9 ent  haltende Zylinder ist. der     Einfachheit    halber  als aus einem einzigen Stück bestehend dar-         gestellt    und mit einer Konsole 17 seitlich an  der     Criessforin        l        derart        befestigt,        ilal3    die       Aelisen    der Kolben sieh in     der        Be@i-egungs-          ric@ittin        @@    des Absperrliedes oder Absperr  kolbens\ 3 befinden.  



  Ebenfalls an die     Leitung    7 3     am:eseb.lossen     ist. ein     1l.andsteuerapparat    1 mit einem Ein  lassventil 21 und einem     @luslalaveiitil        '?2.    Der       Bedienun        -s-    oder     Steuerbebel    14 des     Steuer-          appara.tes\wird        durch    eine Feder 20 in die       strichpunktiert-        dargestellte    obere     Schräg-          oder        Ruhela#-e        @,

  @ezogen.     



  Die     Vorrielitun-    wirkt in     fol-eifer    Weise:  Der     Drtiek    im     li'or#niscliliel.#zvlinder    und  in dein     niit        ilnii    verbundenen Raum 9     sebliesst     in     ni.elit.        dar-estell.ter    Weise die zweiteilige  Giessform 1 und schiebt. den     Kolben    7 von       reelxts    her in seine     darLestellte    linke     Endlage.     



  Der in der     st.riehpunktiert        gezeichneten          (schrägen)    Lage stehende Steuerhebel 14 gibt  über das offene     Einlassventil    21. bei     @,esch@os-          senem.        Auslassventil    22 den     Druekmittelzutritt     aus der Leitung 13 zum Raum 6 frei.  



  Der mit seiner kleinen linken     Stirxifläche     8 auf den Kolben 7 wirkende Dreck im Raum  6 kann den von     reelits    her auf seiner breiten  Stirnfläche belasteten Kolben 7     nielit    be  wegen, schiebt jedoch den Kolben 4     entgegen     dem auf kleiner     R.ingfläelie        angreifenden    kon  stanten     Drnek    des Raumes 5 in seine darge  stellte linke     Endstellung.     



  In dieser     Endstellung    hält der mit. dem  Kolben 4 verbundene Absperrkolben 3 durch  seine linke     Stiriifläehe    23 den     Ein-usskanal     15 geschlossen. Das flüssige     @iel@gnt    kann     nun-          inehr    in die     Presskammer    '?     eingebracht    wer  den, ohne dass es die     lIöglichheit.    hat, in den       Eingusskanal        einzudringen.     



  Zur Einleitung des     (=iessvorgansges    wird  nach .dem Füllen der     Presskammer    2 der  Steuerhebel 14 in seine untere     nielit    darge  stellte     Schräglage        verschwenkt.    Diese     Schwenk-          bewegung    steuert einerseits, was aus der Zeich  nung nicht     hervorgeht,    den Arbeitshub des  von oben her in .die     Presskamnier    eintretenden       Presskolbens;

      anderseits schliesst der     schräg     nach     unten        geschwenkte    Steuerhebel     1.-1    das      Ventil 21 und öffnet das Ventil 22 mit fol  gender      'ii-l:ttng     Das Schliessen des     l:irilaliventils    21 hat       aur    den Druckzustand im     Rauin    9 keinen       I:ini'lul:1.    Der Kolben 7 bleibt in seiner linken       Endstellung.     



       1>itreli    Öffnen des     Auslassventils    22 wird  indessen der     R.auin    6 vom Druck entlastet,       Lind    der konstante Druck im Raum 5 kann       den    Kolben     -1    nach rechts schieben, bis er die       linke        siirnfliielie    8 des vom Raum 9 her in  seiner linken Entstellung     --ehaltenen        Kolbens     7     erreicht    hat. Der Kolben 7 dient also als  Stützglied für den Kolben 4.

   Dieser legt,       während    der     Prel;kolben    sich dem     Giessgut    in  der     Pre1-.>ka-innier    2 nähert, bei der genannten       Be -egung    den Weg s,     zui2iek.        Hierdurch          gelangt    die     Stirnfläelie    23 des mit ihm ver  bundenen     Absperrglieds    3 in die den Ein     gtiss-          kanal    15     freis-ebende    Stellung     1-I.    In dieser       Stellung;

      des     Absperrkolbens    3     drückt    der       Presskolben    das Giessgut     durch    den Giess  kanal 15 in die Formhöhlung 16.  



  Nach dein Erstarren des     CTiessgtttes    in der       Foi-niliölilun < n-    16 wird die Giessform 1 durch       I>rtiekentlastttng    im     Formschliesszvlinder    ge  öffnet. Dabei wird auch der an diesen     über     die Leitung 13 angeschlossene     Rauin    9 ent  lastet.     Nunmehr    kann der konstante Druck       in)        Raunt    5 den keinen Widerstand am Kol  ben oder Stützglied 7 mehr findenden Kolben       -I    nach rechts drücken, bis der Kolben 7 an  seiner     Aitsehlagfläche    21 angekommen ist.

    Dies ist. bei der dargestellten     Bauart    dann  der Fall, wenn die linke Stirnfläche 23 des  Absperrkolbens 3     aus    der Stellung     I-1    den  Weg     s2    zurückgelegt hat und dabei in die Stel  lung     11-II    völlig ausserhalb der Giessform 1       gelangt    ist. Dieses völlige     Herausfahren    des  Absperrkolbens 3 ermöglicht eine bessere  Reinigung des Giesskanals und des Absperr  kolbens 3 von anhaftendem erstarrtem Giess  gut, und insgesamt eine     bessere    Zugänglich  keit zu den empfindlichen und der     Abnutzung          ausgesetzten    Teilen.

   Selbst wenn versäumt  werden sollte, den Absperrkolben oder den       Giesskanal    nach dem Giessen zu reinigen, so  besteht bei dieser Bauart der Vorteil, dass der    Absperrkolben 3, welcher bei dem nun folgen  den oben     erläuterten    Schliessen der Giessform  durch den in dem Raum 9 eingeleiteten Druck  hineingedrückt wird, etwa an ihm oder seiner  Führung hängen gebliebene Metallreste ab  streift, während bei bekannten Konstruktio  nen die     anhaftenden        3Ietallreste    leicht zu       Verklemmungen    und zu     undichtem    Schliessen  der     Giessform    Anlass geben.  



  Es ist manchmal     zweckinä.ssig,    die     pra.1r-          tische    Ausführung so vorzunehmen, dass der  Kolben 7 nicht unmittelbar als Abstützung  für den     Absperrkulben    3 und den mit diesem       verbundenen    Kolben 1 dient., sondern,     da.ss    der  Kolben 7 ein Zwischenglied betätigt,

   auf  welches sich der Kolben     .1        abstützt.    Die Be  wegung dieses Zwischengliedes kann     auch     unmittelbar     niechaniseh    durch den Schliess  kolben der     Giessmaschine        besorgt        werden.  

Claims (1)

  1. <B>PATENTANSPRUCH:</B> Giessma.sehine finit Einrichtung zum Ab sperren des Eingusskanals zwischen Press- kammer und Form, deren Presskammer und deren mit einem Absperrglied ausgestatteter Eingusskanal in der Teilebene der Giessform liegen, dadurch gekennzeichnet, da.ss das Ab sperrglied mittels der Einrichtung ausser in eine den Eingusskanal absperrende und eine diesen freigebende Stellung noch in eine dritte,
    vollständig ausserhalb der Giessform liegende Stellung bewegt werden kann. UNTERANSPRÜCHE: 1. Giessmaschine nach Patentanspruch, da durch gekennzeichnet, dass dass Absperrglied in :seiner mittleren, den Eingnsskanal beim Einpressen des Giessgutes freigebenden Stel lung durch ein in Abhängigkeit von .der Schliessbewegung der Giessform gesteuertes Stützglied abgestützt ist. 2.
    Giessmaschine nach Patentanspruch und Unteranspruch 1, dadurch gekennzeich net, dass das Stützglied derart gesteuert ist, da.ss es zugleich mit der Schliessbewegung eines hydraulischen Pormsehliesskolbens in seine die mittlere Stellung,des Absperrgliedes sichernde Stellung gelangt, 3. Giessmaschine nach Patentanspruelt und Unteransprüchen 1 und 2, dadurch ge kennzeichnet, da.ss als Stützglied ein gleich zeitig mit dem Formschliesskolben unter Druck gesetzter hydraulischer Kolben vorge sehen ist. 4.
    Giessmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 3, dadurch ge kennzeichnet, dass durch dasselbe Stützglied nach seiner gleichzeitig mit dem Formschliess- kolben erfolgten Entlastung das Absperrglied auch in seiner dritten, ausserhalb der Giess form liegenden Stellung abstützba.r ist. 5.
    Giessmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 4, dadurch ge kennzeichnet, dass die innere Stellung des Absperrgliedes durch einen zusätzlichen hydraulischen Kolben gesichert. ist, der frü hestens gleichzeitig mit dem Schliesskolben der Giessform durch eine gemeinsame Steuer vorrichtung in seine die innere Stellung des Absperrgliedes sichernde Stellung steuerbar ist. 6.
    Giessmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 5, dadurch ge- kennzeichnet. da.ss die breite Stirnseite des zwischen Absperrkolben ttnd Stützglied ange ordneten Zwischenkolbens und die kleinere Stirnseite des ebenfalls als Kolben attsgebil- deten Stützgliedes in denselben von der Stouervorriehtung aus beim Arbeitshub des Presskolbens entlastbaren Druckraum hinein tragen, derart,
    dass bei Entlastung dies Druckraumes der Zwischenkolben nach einem der Freigabe des Eingusskanals entsprechen- den Hubabschnitt auf der kleineren Stirnseite des Stützgliedes zur Anlage kommt.
    7. Giessmaschine nach Patentanspruch und Unteransprüchen 1 bis 6,. dadurch ge kennzeichnet, dass der Zwischenkolben durch den auf einer kleineren Stirnfläche angreifen den gleichbleibenden Druck das ebenfalls als Stufenkolben ausgebildete Stützglied gegen einen in einem solchen Abstand angeordneten Anschlag beweg., dass beim Auftreffen auf den Anschlag das Absperrglied seine ausser halb des Eing-nsskanals liegende Stellung er reicht hat.
CH275506D 1948-10-01 1949-08-05 Giessmaschine mit Einrichtung zum Absperren des Eingusskanals zwischen Presskammer und Form. CH275506A (de)

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