DE828727C - Einrichtung zur fotografischen Wiedergabe von Zeichen in elektrischen Signalanlagen, insbesondere zur Gebuehrenanzeige in Fernsprechanlagen - Google Patents

Einrichtung zur fotografischen Wiedergabe von Zeichen in elektrischen Signalanlagen, insbesondere zur Gebuehrenanzeige in Fernsprechanlagen

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DE828727C
DE828727C DEP32863D DEP0032863D DE828727C DE 828727 C DE828727 C DE 828727C DE P32863 D DEP32863 D DE P32863D DE P0032863 D DEP0032863 D DE P0032863D DE 828727 C DE828727 C DE 828727C
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DE
Germany
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cathode tube
camera
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Expired
Application number
DEP32863D
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English (en)
Inventor
George Thomas Baker
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Automatic Telephone and Electric Co Ltd
Original Assignee
Automatic Telephone and Electric Co Ltd
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Publication date
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    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M15/00Arrangements for metering, time-control or time indication ; Metering, charging or billing arrangements for voice wireline or wireless communications, e.g. VoIP
    • H04M15/10Metering calls from calling party, i.e. A-party charged for the communication

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
  • Signal Processing (AREA)
  • Facsimiles In General (AREA)

Description

  • Einrichtung zur fotografischen Wiedergabe von Zeichen in elektrischen Signalanlagen, insbesondere zur Gebührenanzeige in Fernsprechanlagen Gegenstand der Erfindung ist eine Einrichtung zur fotografischen Wiedergabe von Zeichen in elektrischen Signalanlagen. Einrichtungen dieser Art finden insbesondere in Fernsprechanlagen zum Zwecke der Gebührenanzeige Verwendung. Solche Einrichtungen bestehen aus einer Kathodenrohranzeigevorrichtung, welche eine . Mehrzahl von Zeichen nacheinander in bestimmter Anordnung auf dem Schirm einer Kathodenröhre kenntlich macht.
  • In vielen Fällen ist es nun vorteilhaft, eine fotografische Wiedergabe der auf dem Schirm sichtbar gemachten Zeichen herzustellen und sie dabei in waagerechten und/oder senkrechten Reihen einzeln oder in Gruppen anzuordnen. In Fernsprechanlagen sind derartige Einrichtungen für die Gebührenkontrolle, insbesondere bei Fernverbindungen, für welche die Grundgebühr aufgezeichnet werden muß, besonders zweckmäßig. In solchen Fällen ist es vorteilhaft, eine fotografische Wiedergabe aller wesentlichen Daten eines jeden Anrufes in wenigen horizontalen Reihen vorzusehen, welche die Teilnehmernummer des Rufenden und des Gerufenen zusammen und irgendwelche andere notwendigen angaben erkennen läßt.
  • In solchen Einrichtungen zur fotografischen Wiedergabe der auf dem Schirm einer Kathodenröhre erscheinenden Zeichen bereitet nun die richtige Fortschaltung des Filmstreifens besondere Schwierigkeiten. Erfindungsgemäß werden diese dadurch überwunden, daß Fortschaltemittel vorgesehen sind, welche den Filmstreifen schrittweise zwischen den einzelnen Zeichengaben weiterbewegen, und Ausgleichsmittel dem Kathodenrohr zugeordnet sind, um die Stellung Zeichen zu benachbarten Zeichen derart zu steuern, daß die Bewegung des Films zwischen zwei Zeichengaben die Anordnung der Zeichen in einer Geraden ermöglicht.
  • Als weiteres Merkmal .der Erfindung sei hervorgehoben, daß die Fortschaltemittel von einem Anzeigewähler gesteuert werden, der nach jeder Zeichengabe einen Schritt ausführt und über seine Bürste die Zeichen auf eine bestimmte Stelle der Negativplatte lenkt.
  • Gemäß der Erfindung wird ferner durch eine Bürste des Anzeigewählers beim Fortschalten von einer Stellung in die nächste eine Ablenkplatte der Kathodenröhre mit verschiedenen Abzweigungen eines Spannungsteilers verbunden. Dadurch werden verschiedene Spannungen an die Ablenkplatte gelegt, um die Zeichen auf verschiedene Stellen der Negativplatte zu lenken.
  • Ferner sind erfindungsgemäß Mittel vorgesehen, welche auf den Filmstreifen zuvor Worte aufzeichnen, neben welchen die Zeichen kenntlich gemacht werden. Diese Mittel werden von dem :1rlzeigeivihler am Ende jedes @nzeigeumlaufes gesteuert.
  • Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird weiter der Anzeigezyklus in weniger als einer Umdrehung des Anzeigewählers vollendet, und die Weiterbewegung des Wählers über seine folgenden Kontakte bewirkt die Fortschaltung des Filmstreifens in die nächste Stellung zwecks Aufnahme eines neuen Anzeigezyklus. Bei der Rückkehr des Wählers in seine Ruhelage leuchtet ferner eine Lampe auf und macht durch den Schablonenschirm ein Wort sichtbar, neben welchem die nächstfolgenden Zeichen kenntlich gemacht werden.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist im Zusammenhang mit einer Fernsprechanlage erläutert, in welcher die Rufe aufgezeichnet werden. Die Zeichnung bringt Fig. i bis B.
  • Fig. i zeigt die allgemeine Anordnung der Aufzeichnungseinrichtung und der Kamera; Fig.2 zeigt die Anordnung des Kameraverschlusses; Fig.3 zeigt das Schaltwerk, welches den gesamten Mechanismus steuert; Fig.4 zeigt insbesondere die Anordnung zur Erzeugung der Fortschaltung des fotografischen Papiers oder Films durch das Schaltwerk; Fig. 5 ist eine Ansicht gegen die rechte Seite der Kamera mit dem Verschlußdeckel ; Fig. 6 veranschaulicht die fotografische Negativplatte der Aufzeichnungseinrichtung aus der Richtung der Kameralinse gesehen; in Fig.7 ist ein Filmstreifen mit den Daten von drei typischen Telefonanrufen gezeigt;
    Fig. 8 gibt das Schaltungsschema für die elektri-
    schen Steuervorgänge wieder.
    Gemäß Fig. i umfaßt der Apparat zwei Haupt-
    teile, das Gehäuse io, in welchem die Aufzeich-
    nungsvorrichtung angeo@ anet ist, und die foto-
    grafische Kamera 33. Die Aufzeichnungsvorrich-
    tung enthält eine Kathodenstrahlenröhre CRT zur
    Wiedergabe der Zeichen für die Gebührenkontrolle
    und ein erleuchtetes fotografisches Negativ mit
    Reihen von Worten (Titeln) und Teilungslinien
    für die Bezeichnung und Unterscheidung der ver-
    schiedenen Daten. Die Kamera enthält Vorrats-
    behälter für das fotografische Papier und eine
    Linse, durch welche die Bilder der Aufzeichnungen
    auf das fotografische Papier projiziert werden, und
    zusammen mit der von einem Schaltwerk gesteuer-
    ten Antriebseinrichtung, die auf der Seite der An-
    zeigevorrichtung befestigt ist, Mittel zur Fort-
    schaltung des fotografischen Papiers in solcher
    Weise, daß die Kathodenröhre die Bilder der An-
    zeige auf dem Film in richtiger Stellung zuein-
    ander und zu den Bildern entsprechend denen auf
    der erleuchteten fotogratischen Negativplatte sicht-
    bar macht.
    Die Anzeigeeinrichtung ist dauernd auf einem
    Gestell befestigt, während die Kamera durch einen
    Steckverschluß mit dem Gestell verbunden wird.
    Die Winkeleisen von L-förmiger Gestalt 22 und
    23 sind auf einem Gestell fest angeordnet, und die
    Platte 21, welche eine Öffnung 67 hat, ist mittels
    Schrauben 24 und 25 auf ihnen befestigt. Rechts
    davon ist auf der Platte ein Arm 32 zur Betätigung
    des Verschlusses angeordnet. Ferner dienen Lager-
    böcke 30 und 31 der Aufnahme des Schaltwerkes
    (Abb.4). Weiter sind zwei vertikal angeordn°te
    nletallisclreLagerscliienei126a 1111 (1 261) vorgesehen,
    zwischen welche die Kamera 3o aufgesetzt wird.
    Eine dünne Filzschicht 27 oder eü1@ Schicht aus
    ähnlichem Material deckt die Platte 21 zwischen
    den Lagerschienen und bildet so den Sitz für d:e
    Kamera.
    Das Gehäuse io der Aufzeichnungsvorrichtung
    hat Metallwände i i und 12 und ist finit dem Flansch
    14 am Rahmen 20 links von der Platte 21 befestigt.
    Das Innere des Gehäuses ist vorzugsweise mit
    einem mattschwarzen Überzug versehen und licht-
    dicht, mit .Ausnahme an der Öffnung 67, wenn die
    Kamera nicht aufgesetzt ist. Das Innere des
    Gehäuses der :'#ufzeichnungsvorrichtung ist mittels
    Deckels 13 zugänglich. Die el:ktrisclien Verbindun-
    gen werden durch das Röhr 65 eingeführt, welches
    mittels Flanschinutter 66 an das Gehäuse i o ange-
    schlossen ist.
    Die Kathodenröhre CRT ist auf einer Isolier-
    platte 15 befestigt,. welche auch ('en Lagerbock 18
    trägt. an dem der Lampenhalter i g mit der Lampe
    LP befestigt ist. Die 0lrerfläclie der Kathoden-
    röhre ist °benfalls mit einem mattschwarzen L?'ber-
    zug versehen und nahe der Negativplatte 16 ang,-
    ordnet. Ein lichtdurchlässiger Schirm t7 ist
    zwischen Lampe und N.egativl>latte r6 eingebaut.
    Das Schaltwerk, dessen Elemente in F ig. 3 wild 4
    in-größereni 'Maßstab als die G:samtanordnun,@ in
    Fig. i dargestellt sind, ist auf den Lagerböcken 30
    und 31 befestigt. Um die Arheitsstelllung -dieses
    Schaltwerkes zti -neigen, ist das Triebrad 56 und
    die Achse 55 für (lie Bürste in punktierten Linien
    eingezeichnet. I)as Schaltwerk ist vorzugsweise
    von dem in I#eruslirech.anlagen gebräuchlichen
    Wählertyp. wie 1>eisllielsweise in H e r 1) e r t und
    I' 1- o c t o r's »Telepholi)-«. Band 2, Seite 137 ff.,
    beschrieben. Nur insofern enthält es eine A1>-
    weichting, als das Triebrad 56 fest auf der Bürsten-
    achse @@ angeordnet ist.
    1)ie Kamera 33 besteht aus einem lichtdichten
    (jeliäuse, welches ebenfalls im Innern einen matt-
    schwarzen C71>erzug hat und das zum "Zwecke des
    1?insatzes oder des Herausneli@mens der Filmspulen
    einen Ueclcel lo besitzt, der hei 41 an dem Gehäuse
    aasgelenkt ist und durch eine Sperrfeder 43 ge-
    schlossen gehalten wird. Zwei lichtdichte und von-
    einander getrennte Behälter 53 und 54 sind in die
    Kamera eingebaut. Der untere, 53, enthält den
    tnlgel)ratichteli Film, der obere, 54, nimmt den Film
    61, der über die Rollen 58 und 6o nach Belichtung
    autwärts bewegt wird, auf. Diese Anordnung ge-
    stattet nötigenfalls, die Kamera im angebauten Zu-
    stand zu laden und entladen. Führungsbleche 62a
    und 62 1l (Fig. 5) sind an den Seiten der Kamera
    befestigt und verhindern eine seitliche Verschie-
    bung des Films. Die Metallbrücke 45 trägt die
    Kameralinse 46 und die Steuermittel 47 ihres Ver-
    schlusses.
    An den sich gegenüberliegenden Seiten der
    Kamera sind auswärts gerichtete Stifte 63 und 64 vorgesehen, so daß die Kamera auf die Anzeigevorrichtung auf der Filzunterlage 27 aufgesetzt oder aufgesteckt und dann in, die Rastschlitze 28 und 29 der Lagerschienen 26a und 26b eingeschoben werden kann. In dieser Lage kommt der Anschlag 32 mit dem Steuerglied 51, das mit dem Stab 52 gelenkig und, im Sinne des Uhrzeigers drehbar, durch eilte Feder .gespannt, verbunden ist, in Eingriff. Der Stift 5o an dem Verschluß 49 greift durch das Steuerglied 51 hindurch, so daß, wenn letzteres entgegen dein Uhrzeigersinn durch den Arm 32 gedreht wird, der Verschluß 49 die Öffnung 68 in den Führungsplatten 47, 48 öffnet. Wird die Kamera in den Schlitzen 28, 29 zurückbewegt, so kommt das Glied 51 außer Eingriff mit dem Anschlag 32. Die Kamera wird zwar angehoben, liegt aber noch auf der Filzunterlage 27 auf. Der federgesteuerte Verschluß gelangt in die Verschlußlage. Mit dieser Anordnung wird die selbsttätige Öffnung und Schließung des Verschlusses gesichert, wenn die Kamera auf die Anzeigevorrichtung aufgesetzt bzw. abgenommen wird. Sie bleibt immer lichtdicht verschlossen.
  • Fig. 2 zeigt eine Ansicht der Verschlußanordnung aus der Richtung des Anschlages 32 in Fig. 1. Der Stab 52, auf welchem das Steuerglied 51 gelagert ist, ist seinerseits in den Seitenwänden 70 und 71 der Kamera gebettet und schließt den VerSChluß 49 durch die Wirkung der Feder 73, deren eines Ende 74 an der Spindel befestigt ist undderen anderes Ende 75 in der Seitenwand 71 der Kamera festliegt. 1)1e Verschlußführung47 hat einen Schlitz 72, durch welchen der Stift 5o greift.
  • In Fig.3 ist der Antriebsmechanismus des Schaltwerkes (Filg. 4) gezeigt. Seine Wirkungsweise ist die folgende: Wenn der Eldktromagnet8o durch einen Stromfluß über die Lötösenstifte 8i erregt wird, wird das 1?nde 91 des Ankers 85 angezogen und legt sich gegen den Pol 82 des Magnetkerns, dadurch bewegt sich der Ankerhebel entgegen dem Uhrzeigersinn. um das Schneidenlager 89, 9o. Der biegsame Hebel 93 ist mittels der Nieten 94 an dem Ankerarm 92 befestigt und trägt die Klinke 95, welche nahe .dem gezahnt-en Triebrad 98 liegt. Bewegt sich der Anker 85 entgegen dem Uhrzeigersinn, so greift der Klinkenzahn 96 in einen Zahn 97 des Triebrades 98 ein und bewegt letzteres nach links. Wenn der Elektromagnet 8o darauf wieder aberregt wird, geht der Anker 85 unter Einfluß der Feder 87 in seine Anfangslage zurück. Die Feder 87 ist an einem Ende an einem gekröpften Arm 83 befestigt, an dem anderen greift sie in einen Haken 86 des Ankers 85 ein. Auf diese Weise wird eine schrittweise Drehung der Bürstenachse 55 des Schaltwerkes (FinG. 4) ermöglicht, so .daß sich diese entsprechend schrittweise weiterbewegt.
  • Aus Fig.4 ist erkennbar, daß das Schaltwerk ein Triebrad' 56 hat, welches auf der Achse 55 befestigt und in Fig. i und 3 bereits dargestellt ist. Die Bürsten 107 sind ebenfalls auf der Achse 55. jedoch isoliert befestigt. Die Achse wird im Sinne des Uhrzeigers bewegt. Die Bürsten berühren dabei die Kontakte 1o5 entsprechend der schrittweisen Arbeitsweise -des in Fig. 3 gezeigten Triebwerkes. Wird jetzt die Kamera auf die Anzeigevorrichtung aufgesetzt, so gelangen die Triebräder 56 des Schaltwerkes und 59 der Kamera in Eingriff. Das Übersetzungsverhältnis zwischen beiden ist 2 : 1.
  • Die Achse 57 dreht sich in Lagern in den Seitenwänden der Kamera. Sie 'hat eine spul'enartige Gestalt, wie dies aus Fig.. 5 ersichtlich" und ist mittels Schrauben 121 auf der Welle 57 befestigt. Die Rollen 58a und 58b sind aus Gummi oder ähnlichem Material hergestellt.
  • Wenn der Kameradeckel 4o geschlossen ist werden die Ecken des Films zwischen den Rollen 58a und 58b und einem Paar Rollenlager erfaßt, von denen eines in Fig. i mit 6o ,bezeichnet isst. Letztere drehen sich um die Achse 1o8, welche durch iBlattfedern iog gehalten werden. Diese sind am Deckel mit Nieten i io befestigt und unterstützen den Druck auf den Film. 42 ist der Gehäuseabschhiß für die beschriebenen Lager. Bei jeder Drehung der Welle 57 entgegen dem Uhrzeigersinn, welche durch die schrittweise Fortschaltung des Schaltwerkes (Fig.4) erzeugt wird, erfolgt eine entsprechende Aufwärtsbewegung des Films, wodurch letzterer von der unteren Kammer 43 nach der oberen, 54, fortbewegt wird.
  • Kontaktfedern 111 und 112 sind an dem Deckel 40 mittels der Schrauben 114 befestigt. Da der winklig abgebogene Teil 113 der Feder i l i normalerweise auf dem Filmstreifen ruht, sind die Kontakte geöffnet. Aber wenn der Film aus der unteren Kammer in die obere befördert ist, schließen sich die Kontakte, so daß ein Alarm oder ein anderes Zeichen eingeschaltet wird.
  • Fig.5 zeigt die Fortschalteinrichtung des fotografischen Films oder Papiers zwischen den Führungsschlitzen 62a und 62b, welche eine seitliche Verschiebung des Films verhindern und den Film über die Rollen 58a und 58b führen. Die Lage der Kameralinse 46 ist, punktiert eingezeichnet.
  • In Fig.6 ist die fotografische Negativplatte 17 der Anzeigevorrichtung, aus der Linsenrichtung gesehen, wiedergegeben. Die Platte ist für die Zeichen" die Teilungslinie im oberen Teil durchsichtig, ebenso innerhalb des Rechteckes im unteren Teil. Sonst aber ist sie überall undurchsichtig. Die Lage der Kathodenröhre ist punktiert angedeutet, ebenso die relative Lage der Typenzeichen (Ziffern) in dem Rechteck einzeln und im Zusammenhang von links nach rechts. Die Mittelpunkte der Zeichen sind in vorbestimmten senkrechten und waagerechten Abständen v, h voneinander entsprechend in Reihe angeordnet.
  • In Fig.6 sind die Zeichen verkehrt dargestellt und durch einen Spiegel betrachtet, wie die Bilder auf den fotografischen Film mit Hilfe der Kameralinse projiziert werden. Wenn der Film durch zerstreutes Licht beleuchtet wird" erscheinen die Linienbezeichnungen TO, FROM, TIME, DATE und darunter die Teilungslinien. Gleiche Bezeichnungsgruppen sind im voraus in Verbindung mit der Aufzeichnung durch die Kathodenröhre aufgezeichnet. Das linke Zeichen, welches auf der Kathodenröhre während des ersten Wirksamwerdens des Schaltwerkes erscheint, gibt das Bild der Ziffer 3 wieder, und zwar in Reihe mit dem Wort TO, wie ;n der ersten Zeile in Fig. 7 gezeigt. Die Aufzeichnung verschwindet, bevor das Schaltwerk infolge der Aberregung des Antriebmagnets einen weiteren Schritt ausführt, und erscheint wieder, wenn der Arbeitsmagnet erneut erregt wird mit dem Zeichen zu seiner Rechten, in welcher Zeit das fotografische Papier unter dem Einfluß des Schaftwerkes um die Entfernung v weiter nach oben bewegt wurde. Das zweite Zeichen registriert das Ziffernbild 6 in horizontaler Anordnung mit der Ziffer 3. Die Bilder der übrigen Zeichen, welche einzeln in der @dargestellten Anordnung auf der Kathodenröhre entstehen, werden ebenso in Reihe mit dem Wort TO verzeichnet und bilden schließlich die Nummer 36,495 des gerufenen Teilnehmers, wie in Fig. 7 gezeigt. In gleicher Weise wird die Nummer des rufendenTeilnehmers in entsprechenderAnordnung Zeichen neben Zeichen auf der Kathodenröhre wiedergegeben. Durch die entsprechende Bewegung des Films erscheinen dann die verschiedenen Ziffern neben dem zweiten Wort FROM. Sie geben so die Nummer des anrufenden Teilnehmers wieder. Zeit und Tag werden dann in ähnlicher Weise neben den Worten TIME und DATE aufgezeichnet. Das Fortschreiten des Films wird durch das Schaltwerk gesteuert, nachdem das letzte Zeichen registriert worden ist. Es werden nun keine weiteren Zeichen mehr sichtbar gemacht, da das Schaltwelk in seine Ausgangsstellung zurückkehrt, in welcher Zeit eine zweite vorgezeichnete Wortgruppe in Stellung gelangt, um die Daten eines folgenden Rufes aufzunehmen. Eine weitere Wortgruppe wird darunter registriert.
  • Es wird nun auf die in Fig. 8 dargestellte Schaltungsanordnung Bezug genommen. Die Einheiten FSY und FSX stellen Ziffernwähler dar, die beispiefsweise als Relaispyramiden ausgeführt sind, wobei die einzelnen Leitungen von Kontakt i am Kontaktarm LS 3 oder LS 4 des Anzeigewählers;, der zum Stromlauf der oben erwähnten Einheiten g eh ' ört, zu irgendeiner der Leitungs-ruppen el FGY i bis o oder FGX i bis o weitergeführt werden. Jede der Leitungen FG Y i bis o in Verbindung mit einer entsprechenden Leitung der Gruppe FGX i bis o sind an ein elektrisches Potential mit Hilfe eines Generators gelegt. Jedes durch den Ziffernwähler vorbestimmte Zeichen erscheint in der Kathodenröhre CRT. Die Zeichenwähler 2 FSY, 2 FSX bis 5 FSY, 5 FSX, welche ebenso durch den Generator gesteuert werden, endigen an den Kontakten 2, 3, 4 und 5 der Kontaktarme LS 3 und LS ¢ des Anzeigewählers. Diese fünf Ziffernwähler :werden von der Nummernscheibe des rufenden Teilnehmers in Lebereinstimmung mit der Nummer des gerufenen Teilnehmers gesteuert, welche in einer fünfstelligen Nummer besteht. Die erste Ziffer entspricht einem vorbestimmten Kode gemeinsam für die Teilnehmer eines Amtes, und die übrigen vier Ziffern entsprechen der Nummer des zu diesem Amt gehörigen Teilnehmers.
  • Eine zweite Gruppe von fünf Ziffernwählern, welche über die Leitungen FFSY, FFSX ebenfalls ,mit dem Generator verbunden sind, entsprechen der Nummer des rufenden Teilnehmers, die über einen Verbindungsweg kenntlich gemacht wird. Die Kennzeichnung erfolgt wieder durch eine fünfstellige Nummer. Die erste Ziffer ist das Amtskennzeichen des rufenden Teilnehmers" welches zu einem entfernten Punkt im Verbindungsaufbau gesandt werden kann, während die übrigen vier Ziffern der Anschlußnummer des rufenden Teilnehmers entsprechen.
  • Die nächsten zwei Gruppen von Ziffernwählern TFSY, TFS.N und DFSY, DFSX dienen in ähnlicher Weise, wie oben :beschrieben, zur Anzeige von Tag und Stunde der Herstellung einer Fernsprechverbindung. Zu diesem Zweck können beispielsweise Relaissätze vorgesehen sein. Es sei bemerkt, daß nur vier Ziffernwähler in Verbindung mit der Zeitanzeige, welche auf der Basis der normalen Uhrzeit erfolgt, benötigt werden. Die Anzeige von Tag und Monat erfolgt, wie in Fig. 7 gezeigt, durch einen Strich getrennt, ebenfalls nur durch vier Ziffernwähler, da die Kontakte an den Kontaktarmen LS 3 und LS :4 des Anzeigewählers direkt über die Leitungen DY und DX zu dem Generator führen, von dem der entsprechende Stromstoß übertragen wird.
  • Um die Einrichtung in Tätigkeit zu setzen, wird ein Anlaßstromstoß über die Leitung ST gesandt, welcher die Relais FR und PU erregt. Das Relais FR schaltet das Verzögerungsrelais SR ein, das Relais PU erregt das Relais SC und den Arbeitsmagnet LSM des Anzeigewählers. Das RelaisSC trennt ,den negativen Pol der Batterie von dem Modulator der Röhre ab, wodurch der Elektroden kreis für die Erkennung des ersten Zeichens auf dem Schirm der Röhre wirksam wird. Dies geschieht unter dem Einfluß von Potentialen an den Platten PY i und PX i entsprechend :dem Wirksamw-er:den des ersten Ziffernwählers FSY, FSX. Der Arbeitsmagnet LSM, welcher auf den Ankerhebel einwirkt, öffnet die Kontakte LSMC, wodurch das Relais PU aberregt wird. Das abfallende Relais PL7 öffnet den Erregerkreis des Arbeitsmagnets und des Relais SC, welches den Elektrodenkreis unterbricht, wodurch die Sichtbarmachung des Zeichens beendigt ist. Darauf schreiten die Bürsten des Anzeigewählers auf den Kontakt 2 in der Kontaktbank, wenn die Kontakte LSMC wieder geschlossen werden. Gleichzeitig wird der Film in .der Kamera um eine vorher bestimmte Wegstrecke, wie oben beschrieben, weiter geführt.
  • Der Anlaßimpuls wird durch Erde über Bürste 1S i, Kontakte 2 Abis 25 gegeben, wodurch das Relais FR beim Fortschreiten der Bürste über diese Kontakte erregt gehalten wird" und jedesmal, wenn die Kontakte LSMC geschlossen werden, wird auch das Relais PU erneut erregt.
  • Es ist augenscheinlich, daß der Anzeigewähler und das Relais PU veranlassen, daß die Bürsten mit wesentlich gleicher Geschwindigkeit fortschreiten und daß, wenn die Bürsten von einem Kontaktsatz auf den nächsten gleiten, d. h. also zwischen zwei Zeichen, das Relais SC aberregt wird und die Elektrodensäule unterbricht.
  • Wenn die Bürsten auf den Kontakten 2 ruhen, werden entsprechende Potentiale für die Kenntlichmachung des zweiten Zeichens von den Ziffernwählern 2 FSY, 2 FSX an die Platten PY i und PY 2 der Kathodenröhre gelegt. Sie machen so das zweite Zeichen kenntlich. Die dritten, vierten und fünften Zeichen werden nacheinander sichtbar, wenn die Bürsten auf den Kontakten 3, 4 und 5 ruhen, entsprechend den von den Ziffernwählern ausgesandten Potentialen 3 FSY, 3 FSX .bis 5 FSY, 5 FSX. Dadurch wird die Sichtbarmachung der Nummer des gerufenen Teilnehmers vollständig,.
  • Um die Mittelpunkte der Zeichen in entsprechender horizontaler Verschiebung von der Größe. sichtbar zu machen, wie dies in Fig.6 gezeigt, werden entsprechend ansteigende Spannungen an die Ablenkplatte PX 2 gelegt, wenn die Bürste LS 5 über die Kontakte i bis 5 schreitet. Diese Spannungen werden durch entsprechende Wahl der Widerstände YA bis YF in Verbindung mit Widerstand YG erzeugt.
  • Im vorstehenden wurde beschrieben, daß der Anzeigewähler das fotografische Papier in der Kamera um ein geringes aufwärtsbewegt, und zwar jedesmal, wenn seine Bürsten um einen Schritt weiterschreiten. Um diese Bewegung auszugleichen, werden die Mittelpunkte der kenntlich zu machenden Zeichen um einen entsprechenden Betrag vertikal verschoben. Diese Verschiebungen werden durch Anlegen geeigneter Spannungen an die Ablenkplatte PY 2 der Kathodenröhre übereinstimmend mit der Sichtbarmachung eines jeden Zeichens erreicht. Zu diesem Zweck sind die Werte d:2s Widerstandes YG durch .entsprechende Einstellung der Kontakte a, b auf die Widerstandswerte YA bis YF abgestimmt. Die Spannungen zur vertikalen Verschiebung der Zeichen werden nacheinander entsprechend den Beträgen vergrößert, welche durch Widerstandskreise über die Kontakte i bis 5 durch die fortschreitende Bürste LS 5 bestimmt werden.
  • Es ist ersichtlich, daß die horizontale und vertikale Verschiebung der Zeichen: wechselnd durch die Ablenkplatten PX 2 und PY 2 voneinander geschieden wird. Voneinander unabhängige Spannungen werden an jede der Platten von einer besonderen Potentiometeranordnung ähnlich der von YA bis YF über besondere Bürsten des Anzeigewählers angeschaltet. In diesem Falle sind die vier inneren Widerstände für die horizontale Verschiebung einander gleich und die entsprechenden Widerstände für die vertikale Verschiebung ebenfalls.
  • Mit Bezug auf Fig.8 ist darauf zu verweisen, daß die Leitungen von :dem Potentiometer, welcher die Widerstände YA bis YF enthält, an vier zur Bürste LS 5 gehörigen Kontakten liegen. Demzufolge werden die Zeichen, welche der Nummer des rufenden Teilnehmers entsprechen, kenntlich gemacht, wenn die Bürsten. die Kontakte 6 bis io überfahren. Spannungen zur vertikalen und horizontalen Verschiebung .der Zeichen werden wieder an die Kathodenröhre gelegt," so daß die Zeichen in den Stellungen erscheinen, welche zuvor durch die Nummernanzeige des rufenden Teilnehmers in Anspruch genommen wurden.
  • Die Zeichen -zur Anzeige von Tag und Stunde werden in ähnlicher Weise kenntlich gemacht und gegeneinander verschoben. Damit das fünfte Zeichen der Zeitanzeige nicht in Anspruch genommen wird, ist der Kontakt 15 am Schaltarm LS 2 nicht verdrahtet. Wenn die Bürste LS 2 diesen Kontakt erreicht, wird das Relais SC nicht erregt, und die Elektrodenkettebleibt abgeschaltet. Soll das Datum des Tages durch vier Zeichen angezeigt werden, wie in Fig. 7 oben, so werden die ersten beiden Zeichen, welche den Tag angeben, von den zweiten beiden Zeichen zur Kennzeichnung des Monats durch einen Strich voneinander getrennt, der durch einen Zeichengenerator gegeben wird. Wird dagegen der Tag oder der Monat durch eine einzige Ziffer bezeichnet, so erfolgt dies an der Stelle, an welcher normalerweise die Einerziffer erscheint, während die Stelle :der Zehnerziffer durch den nicht abgelenkten Lichtfleck besetzt ist, dessen Stellung .durch die Verschiebungspotentiale bestimmt ist, und welcher nicht abgelenkt bleibt, da die Kathodenröhre von dem Zifferngenerator durch einen geeigneten Ziffernwähler abgeschaltet ist. Der Anzeigewähler bewegt sich schrittweise weiter, bis er seine Ruhelage erreicht. Er schaltet dabei gleichzeitig das fotografische Papier weiter. Das Relais FR wird dann aberregt und schaltet das Verzögerungsrelais SR ab. Es schließt während dieses `'organges einen Stromkreis für die Lampe L1', welche in der Anzeigevorrichtung die fotografische Negativplatte beleuchtet. Die Bilder dieser Platte werden auf dem fotografischen Papier in der Kamera aufgezeichnet, um für den nächsten Ruf verwendet werden zu können.
  • Die Kontakte CA entsprechen den Kontakten i i i und 112 in Fig. 4 und sind geschlossen, wenn das fotografische Papier in der Kammer abgelaufen ist. Wird die Erde an die Leitung.4 gelegt, so wird ein hörbarer und/oder sichtbarer Alarm gegeben, und ciiie bereitstehende Kamera wird, falls erforderlich, in Tätigkeit gesetzt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur fotografischen Wiedergaihe von "Leichen in elektrischen Signalanlagen, insbesondere zur Gebührenanzeige in Fernsprechanlagen, bestehend aus einer Kathodenrohranzeigevorrichtung, welche eine Mehrzahl von Zeichen nacheinander kenntlich macht und eine Einrichtung zur Übertragung solcher Zeichen auf einen FiT,rnstreifen o. dgL, dadurch gekennzeichnet, daß Fortschaltemittel (58a, 58b, Fig.4, 5) vorgesehen sind, welche den Filmstreifen (61) schrittweise zwischen den einzeinen Zeichengaben weiterbewegen;, und Ausgleichsmittel .(LS 5, YA bis YG, Fig. 8) dem Kathodenrohr (CRT) zugeordnet sind, um die Stellung der Zeichen zu 'benachbarten Zeichen derart zu steuern, daß die Bewegung des Filmstreifens (61) zwischen zwei Zeichengaben die Anordnung der Zeichen in einer Geraden ermöglicht.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Fortschaltemittel (58a, 58 b) von einem Anzeigewähler (LS, Fig. 8) gesteuert werden, Gier nach jeder Zeichengabe einen Schritt ausführt und über seine Bürste (LS 5) die Zeichen auf eine bestimmte Stelle der Negativplatte (16, Fig. i) lenkt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Bürste (LS 5) des Anzeigewählers (LS) beim Fortschalten von einer Stellung in,die nächste eine Ablenkplatte (PY 2, Fig. 8) der Kathodenröhre (CRT) mit verschiedenen Abzweigungen eines Spannungsteilers (YA bis YF) verbindet, wodurch verschiedene Spannungen an die Al>lenkplatte (PY 2) angelegt werden, um die Zeichen auf verschiedene Stellen der Negativplatte (16) zu lenken.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch i, 2, oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß Mittel (LP 17,, Fig. i) angeordnet sind, welche auf den Filmstreifen zuvor Worte aufzeichnen, neben welchen die Zeichen kenntlich gemacht werden, wobei diese -.Mittel von dein Anzeigewähler (LS, Fig.8) am Ende jedes Anzeigetimlaufs gesteuert werden.
  5. 5. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß -der Anzeigezyklus in weniger als einer Umdrehung des Anzeigewählers (LS) vollendet wird und die Weiterbewegung des Wählers (LS) über seine folgenden Kontakte (21 Ibis 25) die Fortschaltung des Filmstreifens (61) in die nächste Stellung zwecks Aufnahme eines neuen -jltizeigezylclus bewirkt.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gakennzeiclinet, daß bei der Rückkehr des Wählers (LS, Fig. 8) in seine Ruhelage eine Lampe (LP) aufleuchtet und durch den Schablonenschirm (17, Fig. i) ein Wort sichtbar macht, neben welchem die nächst folgenden Zeichen !kenntlich gemacht werden.
DEP32863D 1947-03-01 1949-02-01 Einrichtung zur fotografischen Wiedergabe von Zeichen in elektrischen Signalanlagen, insbesondere zur Gebuehrenanzeige in Fernsprechanlagen Expired DE828727C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1047876B (de) * 1957-07-05 1958-12-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Anfertigung schriftlicher Gebuehrenbelege fuer Fernmeldeanlagen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1047876B (de) * 1957-07-05 1958-12-31 Siemens Ag Schaltungsanordnung zur selbsttaetigen Anfertigung schriftlicher Gebuehrenbelege fuer Fernmeldeanlagen

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