DE828189C - Befestigungsschaft fuer Werkzeuge in Spindeln, Pinolen o. dgl. - Google Patents

Befestigungsschaft fuer Werkzeuge in Spindeln, Pinolen o. dgl.

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DE828189C
DE828189C DEP54305A DEP0054305A DE828189C DE 828189 C DE828189 C DE 828189C DE P54305 A DEP54305 A DE P54305A DE P0054305 A DEP0054305 A DE P0054305A DE 828189 C DE828189 C DE 828189C
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DE
Germany
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shank
collet
shaft
tools
quills
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Expired
Application number
DEP54305A
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English (en)
Inventor
Werner Roterberg
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B31/00Chucks; Expansion mandrels; Adaptations thereof for remote control
    • B23B31/02Chucks
    • B23B31/10Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
    • B23B31/12Chucks with simultaneously-acting jaws, whether or not also individually adjustable
    • B23B31/20Longitudinally-split sleeves, e.g. collet chucks
    • B23B31/201Characterized by features relating primarily to remote control of the gripping means
    • B23B31/202Details of the jaws
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B23/00Tailstocks; Centres
    • B23B23/04Live centres
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2233/00Details of centres or drivers
    • B23B2233/24Centres or drivers with inserts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23BTURNING; BORING
    • B23B2270/00Details of turning, boring or drilling machines, processes or tools not otherwise provided for
    • B23B2270/20Internally located features, machining or gripping of internal surfaces

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Gripping On Spindles (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einten zytindr-ischen oder kegeligen Befestigungsschaft, der @insibesondere in Spindeln, Pinolen o.,dgl. von Werkzeugmaschinen Verwendung finden oll: Die-Er-findung besteht @darin, daß der Schaft mit' einer kegeligen und einer gleichachsiig hinter dieser angeordneten Gewindebohrung zur Aufnahme einer Spannzange mit Außenkegel und Gewindezapfen ausgerüstet ist. Eine solcheEinrichtung kann auch bei einem Schaft mit umlaufendem Gehäuse benutzt werden. Bei dieser Ausführung sind die kegelige Bohrung in dem Gehäuse, die Gewindebohrung in dem Schaft angeordnet, so daß nach dem Einschrauben der Spannzange auch dieses sonst umlaufende Gehäuse feststeht.
  • Mit einer solchen Einrichtung ist es möglich, Bohrer oder ähnliche Werkzeuge mit dem Befestigungsschaft zu spannen und entsprechende Arbeiten auszuführen. Um den Schaft aber auch anderweitig verwenden zu können, sind Körnerspitzen, Hohlkörner, Konusse o. dgl. in die kegelige Bohrung einsetzbar. Dies hat den großen Vorteil, daß man den Schaft selbst aus einfachem und billigem Stahl herstellen kann, während man die Spannzange sowie die einzelnen Einsätze aus hochwertigem Werkstoff, wie Einsatzstahl, Werkzeugstahl o. dgl., fertigen kann, ohne die Kosten der Gesamteinrichtung zu sehr zu erhöhen. Ein weiterer Vorteil liegt darin, @daß man z. B. bei eingesetzter Spannzange m-it Zentrierbohrer eine entsprechende Zentrierbohrung in das Werkstück einbringen kann und daß man anschließend durch Auswechseln der Spannzange gegen eine Körnerspitze das Werkstück spannen und bearbeiten kann.
  • In der Zeichnung sind mehrere Ausführungsbeispiele für Zentrierkegel gemäß der Erfindung dargestellt, und ,zwar zeigt Fig. i einen feststehenden Schaft mit Spannzange, Fig. 2 die Spännzange, Fi.g. 3 einen Schaft mit umlaufendem Kegel und einzusetzender Körnerspitze, Fig.4 einen Hohlkörper für spitze Werkzeuge, Fig.5 einen Hohlkörper zum Bearbeiten von Wellen ohne Zentrierbohrung und Fig. 6 einen Einsatz mit Zentrierkegel.
  • Der Konusschaft i nach Fig. i wird in üblicher Weise in die Reitstockpinole 2 eingesetzt. Dieser Schaft erhält im vorderen Teil eine kegelige Bohrung 3 und anschließend eine Gewindebohrung 4. In diese Bohrungen kann mit ihrem Gewindeteil 5 eine Spannzange 6 einsgeschraubt werden.. Durch die kegelige Bohrung 3 werden die durch Schlitze 7 getrennten Lappen der Spannzange zusammengedrückt, so daß ein eingesetztes Werkzeug, z. B. ein Zentrierbohrer, Spiralbohrer o. dgl., festgeklemmt wird. Man kann auf diese Weise mit dem Zentrierke.gel entsprechende Arbeiten ausführen. Nach dem Herausnehmen der Spannzange 6 kann in den Schaft i eine Körnerspitze 8 (Fig. 3) eingeschoben werden, die .mit einem der Bohrung 3 entsprechen-,den Konus g ausgerüstet ist.
  • Fig. 3 zeigt einen Schaft io, der mit einem umlaufenden Gehäuse i i versehen ist, wobei zwischen dem Kegelzapfen 12 und dem Gehäuse i i mehrere Kugel- oder Rollenlager 13 und 14 angeordnet sind. Der vordere Teil des Gehäuses i i ist als Kegel 15 ausgebildet und erhält an seiner Spitze eine kegeli:ge Bohrung 16. Indem zylindrischen Teil des kegedigen Schaftes 12 ist eine Gewindebohrung 17 vorgesehen, sb daß man in diesen Schaft ebenfalls eine Spannzange 6 ;gemäß Fig. 2 einschrauben kann. Durch das Einschrauben einer solchen Spannzange in den Schaft 12 wird gleichzeitig der umlaufende Kegel 15 mit dem Gehäuse i i festgelegt. Auch bei dieser Ausführung wird, wie gezeichnet, statt der Spannzange eine Körnerspitze 8 in den Kegel 15 eingesetzt.
  • Statt der Spannzange 6 oder ,der Körnerspitze 8 kann auch ein Hohlkörper 18 gemäß Fig. 4 oder ein Hohlkörper ig zum Bearbeiten von Wellen ohne Zentrierbohrung nach Fig. 5 in die Bohrung 3 des Schaftes i oder in- die Bohrung 16 des umlaufenden Kegels 15 eingesetzt werden. Schließlich kann man auch nach Fig. 6 einen Kegel 20 bei derartigen Zentriereinrichtungen benutzen. Es ist auf diese Weise möglich, an entsprechenden Werkstücken die verschiedensten Bohrarbeiten auf der Drehbank vorzunehmen und dann ohne Ausspannen des Werkstücks und ohne Ausspannung des Kegels bzw. Befestigungsschaftes lediglich durch Auswechseln der Einsätze das Werkstück zu spannen und zu bearbeiten.

Claims (1)

  1. PATE NTANSPRCCHE: i. Befestigungsschaft für Werkzeuge in Spindeln, Pinolen o. dgl., dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (1, 12) mit einer kegeligen und einer gleichachsig hinter dieser angeordneten Gewindebohrung (3, 4 bzw. 16, 17) zur Aufnahme einer Spannzange (6) mit Außenkegel und Gewindezapfen ausgerüstet ist. z. Befestigungsschaft nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem Schaft mit umlaufendem Gehäuse (11, 15) die kegelige Bohrung (16) in ,dem .Gehäuse (15), die Gewindebohrung (17) indem Werkzeugschaft (12) angeordnet sind. 3. Befestigungsschaft nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in die kegelige Bohrung (3, 16) Körnerspitzem (8), Hohlikörner (18, ig), Konusse (20) o. dgl. einsetzbar sind.
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