DE102009025331A1 - Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Josip Dr. Vlahovic
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J7/00Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs
    • B60J7/02Non-fixed roofs; Roofs with movable panels, e.g. rotary sunroofs of sliding type, e.g. comprising guide shoes

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Dachstruktur, mit einem in Längsrichtung der Dachstruktur verlagerbaren Dachsegment (10), wobei das Dachsegment (10) in sich in Längsrichtung erstreckenden Führungsschienen (11) verlagerbar geführt ist und wobei die Führungsschienen (11) derart dreidimensional konturiert sind, dass sich quer zur Längsrichtung der horizontale Abstand zwischen den Führungsschienen (11) ändert und dieselben in vertikaler Richtung einen Höhenunterschied überwinden. Erfindungsgemäß weisen an dem Dachsegment (10) angreifende Führungseinrichtungen (12) jeweils ein unverdrehbar am Dachsegment angreifendes Tragelement (13) und ein am jeweiligen Tragelement angreifendes, um die Längsrichtung gegenüber dem Tragelement verdrehbares Halteelement (14) für ein in die jeweilige Führungsschiene (11) über einen Schlitz (16) derselben eingreifendes Laufelement (15) auf, wobei das Laufelement am jeweiligen Halteelement (14) unverdrehbar angreift und wobei der Schlitz (16) der jeweiligen Führungsschiene, über den das Laufelement in dieselbe eingreift, gewindeartig konturiert ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der DE 100 21 464 A1 ist eine Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug bekannt, die ein als Lamellendach ausgebildetes, in Längsrichtung der Dachstruktur verlagerbares Dachsegment umfasst. Das als Lamellendach ausgebildete, in Längsrichtung der Dachstruktur verlagerbare Dachsegment besteht aus mehreren Einzellamellen, die beim Verlagern des Dachsegments in Längsrichtung der Dachstruktur entweder zusammengefaltet oder auseinandergefaltet werden. Das als Lamellendach ausgebildete, verlagerbare Dachsegment der Dachstruktur gemäß DE 100 21 464 A1 ist in sich in Längsrichtung der Dachstruktur erstreckenden Führungsschienen geführt, wobei die Führungsschienen dreidimensional konturiert sind.
  • Die Führungsschienen der Dachstruktur gemäß DE 100 21 464 A1 sind derart dreidimensional konturiert, dass einerseits sich quer zur Längsrichtung der Dachstruktur der horizontale Abstand zwischen den zu beiden Seiten des Dachsegments verlaufenden Führungsschienen ändert und andererseits die zu beiden Seiten des Dachsegments verlaufenden Führungsschienen in vertikaler Richtung einen Höhenunterschied überwinden.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zu Grunde eine neuartige, im Aufbau einfache Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug gemäß Anspruch 1 gelöst. Erfindungsgemäß weisen an dem Dachsegment beidseitig angreifende Führungseinrichtungen jeweils ein unverdrehbar am Dachsegment angreifendes Tragelement und ein am jeweiligen Tragelement angreifendes, um die Längsrichtung gegenüber dem Tragelement verdrehbares Halteelement für ein in die jeweilige Führungsschiene über einen Schlitz derselben eingreifendes Laufelement auf, wobei das Laufelement am jeweiligen Halteelement unverdrehbar angreift, und wobei der Schlitz der jeweiligen Führungsschiene, über den das jeweilige Laufelement in dieselbe eingreift, in Längsrichtung der der jeweiligen Führungsschiene gesehen gewindeartig konturiert ist.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigen:
  • 1 eine schematisierte, perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug;
  • 2 eine schematisierte Draufsicht auf ein Detail der erfindungsgemäßen Dachstruktur;
  • 3 einen schematisierten Teilquerschnitt durch die erfindungsgemäße Dachstruktur; und
  • 4 eine schematisierte, perspektivische Ansicht eines Details der erfindungsgemäßen Dachstruktur.
  • Die hier vorliegende Erfindung betrifft eine Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug. Die erfindungsgemäße Dachstruktur verfügt über ein in Längsrichtung der Dachstruktur und damit in Längsrichtung des Kraftfahrzeugs verlagerbares Dachsegment 10, das zwischen einer Schließstellung und einer Offenstellung bewegbar ist. Zu beiden Seiten des Dachsegments 10 erstrecken sich Führungsschienen 11, wobei das Dachsegment 10 in den Führungsschienen 11 über Führungseinrichtungen 12 geführt ist, die zu beiden Seiten am Dachsegment 10 angreifen. Gemäß 1 und 2 erstreckt sich zu beiden Seiten des verlagerbaren Dachsegments 10 jeweils eine Führungsschiene 11, wobei zu beiden Seiten des Dachsegments 10 an demselben jeweils zwei Führungseinrichtungen 12 angreifen, über die das Dachsegment 10 in den Führungsschienen 11 geführt ist.
  • Wie 1 und 2 entnommen werden kann, sind die sich zu beiden Seiten des verlagerbaren Dachsegments 10 erstreckenden Führungsschienen 11 dreidimensional konturiert. So erstrecken sich die Führungsschienen 11 der Dachstruktur in Fahrzeuglängsrichtung X, wobei einerseits sich quer zur Längsrichtung X der Dachstruktur, also in Richtung Y, der horizontale Abstand zwischen den zu beiden Seiten des Dachsegments 10 verlaufenden Führungsschienen 11 ändert und andererseits die zu beiden Seiten des Dachsegments 10 verlaufenden Führungsschienen in vertikaler Richtung, also in Richtung Z, einen Höhenunterschied überwinden.
  • 1 kann entnommen werden, dass in Längsrichtung X gesehen von vorne nach hinten die Führungsschienen 11 vertikal nach unten gerichtet sind und dabei den Höhenunterschied ΔZ überwinden.
  • 2 kann entnommen werden, dass in Längsrichtung X gesehen Führungsschienen 11 von vorne nach hinten derart konturiert sind, dass sich von vorne nach hinten der horizontale Abstand quer zur Längsrichtung X zwischen denselben um den Betrag 2 × ΔY vergrößert.
  • Wie bereits erwähnt greifen an dem in Längsrichtung X verlagerbaren Dachsegment 10 Führungseinrichtungen 12 an, über die das Dachsegment 10 in den dreidimensional konturierten Führungsschienen 11 geführt ist. 4 zeigt eine solche Führungseinrichtung 12 in perspektivischer Alleindarstellung. In 3 ist eine solche Führungseinrichtung 12 zusammen mit dem Dachsegment 10 und einer Führungsschiene 11 gezeigt, wobei in 3 ein Querschnitt durch diese Baugruppen an zwei unterschiedlichen Positionen entlang der Längsrichtung X der Dachstruktur gezeigt sind. In durchgezogener Linienführung ist ein Querschnitt durch die Führungsschiene 11 und Führungseinrichtung 12 in einem vorderen Abschnitt und in gestrichelter Linienführung ein entsprechender Querschnitt in einem hinteren Abschnitt der Führungsschiene 11 bzw. 11' gezeigt.
  • Jede am Dachsegment 10 angreifende Führungseinrichtung 12 verfügt ein Tragelement 13, welches unverdrehbar am Dachsegment 10 in einem seitlichen Abschnitt desselben angreift. Weiterhin verfügt jede Führungseinrichtung 12 über ein Halteelement 14, welches am jeweiligen Tragelement 13 um eine sich in Längsrichtung X erstreckende Drehachse drehbar gelagert ist. Am Halteelement 14 der jeweiligen Führungseinrichtung 12 greift ein Laufelement 15 an, welches in die jeweilige Führungsschiene 11 über einen Schlitz 16 eingreift. Die Laufelemente 15 der Führungseinrichtungen 12 können als Gleitelemente bezeichnet werden und als Rollen oder Kugeln ausgebildet sein.
  • Das Laufelement 15 der jeweiligen Führungseinrichtung 12 ist in der Führungsschiene 11 verlagerbar und greift am Halteelement 15 der Führungseinrichtung 12 unverdrehbar an. Um dennoch ein Verdrehen des Halteelements 14 relativ zum Tragelement 13 der jeweiligen Führungseinrichtung 12 beim Verlagern des Dachsegments 10 in Längsrichtung X entlang der Führungsschiene 11 zu ermöglichen, ist der Schlitz 16 der Führungsschiene 11, über den das Laufelement 15 der jeweiligen Führungseinrichtung 12 in die Führungsschiene 11 eingreift, in Längsrichtung X gesehen gewindeartig bzw. schraubenartig konturiert.
  • Dies kann 3 entnommen werden, die zeigt, dass sich die Ausrichtung des Schlitzes 16 in Längsrichtung X der Führungsschiene 11 gesehen ändert, wobei gemäß 3 in einem vorderen Abschnitt der Schlitz 16 in horizontaler Richtung quer zur Längsrichtung X, also in Richtung Y, ausgerichtet ist, und in einem hinteren Abschnitt derselbe schräg nach unten verläuft.
  • Aus den obigen Ausführungen folgt, dass im Bereich jeder Führungseinrichtung 12 eine einzige Gelenkverbindung 17 ausgebildet ist, nämlich eine Gelenkverbindung 17 zwischen dem jeweiligen Tragelement 13 und dem jeweiligen Halteelement 14, die ein Verdrehen des Halteelements 14 gegenüber dem Tragelement 13 um eine sich in Längsrichtung X erstreckende Drehachse zulässt. Diese Drehung des Halteelements 14 gegenüber dem Tragelement 13 der jeweiligen Führungseinrichtung 12 ist in 3 und 4 jeweils durch einen Pfeil 18 visualisiert, wobei sich diese Verdrehung des Halteelements 14 gegenüber dem Tragelement 13 der jeweiligen Führungseinrichtung 12 beim Verlagern des Dachsegments 10 entlang der dreidimensional konturierten Führungsschienen 11 einstellt.
  • Wie 3 entnommen werden kann, ist dem Halteelement 14 jeder Führungseinrichtung 12 ein Anschlag 19 zugeordnet. Dieser Anschlag 19 begrenzt die Verdrehbarkeit des Halteelements 14 gegenüber dem Tragelement 13 der jeweiligen Führungseinrichtung 12.
  • Bei der erfindungsgemäßen Dachstruktur sind demnach Führungseinrichtungen 12, über die das verlagerbare Dachsegment 10 in den Führungsschienen 11 geführt sind, im Sinne einer Hebelanordnung ausgebildet, die durch lediglich eine Drehachse bzw. Schwenkachse gekennzeichnet sind. Diese Drehachse bzw. Schwenkachse verläuft in Längsrichtung X und ist zwischen dem Tragelement 13 und dem Halteelement 14 der jeweiligen Führungseinrichtung 12 ausgebildet. Ein Laufelement 15 der jeweiligen Führungseinrichtung 12, über die dieselbe in die jeweilige Führungsschiene 11 angreift, ist hingegen unverdrehbar am jeweiligen Halteelement 14 befestigt, wobei ein Schlitz 16 der jeweiligen Führungsschiene 11, über welchen das jeweilige Laufelement 15 in die jeweilige Führungsschiene 11 hineinragt, in Längsrichtung X gesehen schraubenartig bzw. gewindeartig konturiert ist. Das Dachsegment 10 der erfindungsgemäßen Dachstruktur ist vorzugsweise in sich formstabil ausgeführt, und es kann in der nicht gezeigten Offenstellung arretiert bzw. fixiert sein.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • - DE 10021464 A1 [0002, 0002, 0003]

Claims (6)

  1. Dachstruktur für ein Kraftfahrzeug, mit einem in Längsrichtung der Dachstruktur und damit des Kraftfahrzeugs verlagerbaren Dachsegment, wobei das Dachsegment in sich in Längsrichtung der Dachstruktur erstreckenden Führungsschienen verlagerbar geführt ist, und wobei die Führungsscheinen derart dreidimensional konturiert sind, dass einerseits sich quer zur Längrichtung der Dachstruktur der horizontale Abstand zwischen den zu beiden Seiten des Dachsegments verlaufenden Führungsschienen ändert und anderseits die zu beiden Seiten des Dachsegments verlaufenden Führungsschienen in vertikaler Richtung einen Höhenunterschied überwinden, dadurch gekennzeichnet, dass an dem Dachsegment (10) beidseitig angreifende Führungseinrichtungen (12) jeweils ein unverdrehbar am Dachsegment (10) angreifendes Tragelement (13) und ein am jeweiligen Tragelement (13) angreifendes, um die Längsrichtung gegenüber dem Tragelement (13) verdrehbares Halteelement (14) für ein in die jeweilige Führungsschiene (11) über einen Schlitz (16) derselben eingreifendes Laufelement (15) aufweisen, wobei das Laufelement (15) am jeweiligen Halteelement (14) unverdrehbar angreift, und wobei der Schlitz (16) der jeweiligen Führungsschiene (11), über den das jeweilige Laufelement (15) in dieselbe eingreift, in Längsrichtung gesehen gewindeartig konturiert ist.
  2. Dachstruktur nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in Längsrichtung gesehen der horizontale Abstand zwischen den zu beiden Seiten des Dachsegments verlaufenden Führungsschienen (11) von vorne nach hinten zunimmt, und dass die zu beiden Seiten des Dachsegments verlaufenden Führungsschienen (11) in Längsrichtung gesehen von vorne nach hinten in vertikaler Richtung nach unten gerichtet sind.
  3. Dachstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufelement (15) der jeweiligen Führungseinrichtung (12) als Kugel ausgebildet ist.
  4. Dachstruktur nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Laufelement (15) der jeweiligen Führungseinrichtung (12) als Rolle ausgebildet ist.
  5. Dachstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass dem Halteelement (15) der jeweiligen Führungseinrichtung (12) ein Anschlag (19) zugeordnet ist, der die Drehbarkeit des Halteelements (15) gegenüber dem jeweiligen Tragelement (14) begrenzt.
  6. Dachstruktur nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das verlagerbare Dachsegment (10) formstabil ausgeführt ist.
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