DE926365C - Einrichtung zur Fernsteuerung von Hochspannungs-Trennschaltern fuer Elektrofilteranlagen - Google Patents

Einrichtung zur Fernsteuerung von Hochspannungs-Trennschaltern fuer Elektrofilteranlagen

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DE926365C
DE926365C DES5471D DES0005471D DE926365C DE 926365 C DE926365 C DE 926365C DE S5471 D DES5471 D DE S5471D DE S0005471 D DES0005471 D DE S0005471D DE 926365 C DE926365 C DE 926365C
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DE
Germany
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switch
voltage
circuit
switched
relay
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Expired
Application number
DES5471D
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English (en)
Inventor
Kurt Gothe
Ernst Dipl-Ing Schwarz
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GEA Group AG
Original Assignee
Metallgesellschaft AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B03SEPARATION OF SOLID MATERIALS USING LIQUIDS OR USING PNEUMATIC TABLES OR JIGS; MAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03CMAGNETIC OR ELECTROSTATIC SEPARATION OF SOLID MATERIALS FROM SOLID MATERIALS OR FLUIDS; SEPARATION BY HIGH-VOLTAGE ELECTRIC FIELDS
    • B03C3/00Separating dispersed particles from gases or vapour, e.g. air, by electrostatic effect
    • B03C3/34Constructional details or accessories or operation thereof
    • B03C3/66Applications of electricity supply techniques
    • B03C3/68Control systems therefor
    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02HEMERGENCY PROTECTIVE CIRCUIT ARRANGEMENTS
    • H02H7/00Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions
    • H02H7/003Emergency protective circuit arrangements specially adapted for specific types of electric machines or apparatus or for sectionalised protection of cable or line systems, and effecting automatic switching in the event of an undesired change from normal working conditions for electrostatic apparatus

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Electrostatic Separation (AREA)

Description

  • Einrichtung zur Fernsteuerung von Hochspannungs-Trennschaltern für Elektrofilteranlagen Zusatz zum Patent 869045 Während früher zum Schutze gegen Überströme in jeder Zuleitung zu einem Elektrofilter ein Hochspannungsautomat eingebaut wurde, wird neuerdings an deren Stelle in verschiedenen Fällen, insbesondere dort, wo es sich um Schwankungen unterliegende Elektrofilteranlagen handelt, die Hochspannungs-Erzeugungsmaschinemiteiner Schützensteuerung ausgerüstet, die im Augenblick eines Überschlages niederspannungsseitig den Hochspannungstransformator abschaltet und selbsttätig wieder einschaltet. Hat dieser Vorgang nicht zur Behebung der Störungsursache genügt und tritt er infolgedessen mehrmals hintereinander auf, so erfolgt nach einer einstellbaren Anzahl von Auslösungen des Schützes die endgültige Abschaltung der Hochspannung. Bei Anlagen, bei denen an eine Maschine mit Schützensteuerung mehrere Elektrofilter angeschlossen sind, wurden bei Ausfall der Maschine auf Grund einer in nur einem Filter aufgetretenen Störung auch alle übrigen von derselben Maschine gespeisten Filter außer Betrieb gesetzt. Dies bedeutet eine Produktionsminderung und außerdem mit Rücksicht auf das erforderliche Wiedereinschalten aller Filter eine Bedienungserschwerung. Des weiteren ist es infolge Fehlens einer betriebssicheren Anzeigevorrichtung nicht ohne weiteres möglich, bei Ansprechen der Schützensteuerung festzustellen, welches von den von der Maschine gespeisten Filtern gestört ist. Es gab bisher keinen anderen Weg, als durch nadheinanderfolgendes Ausschalten jedes einzelnen Filters nach dem gestörten Filter zu suchen.
  • Die neue Einrichtung für den ferngesteuerten Hochspannungs-Trennschalter verwendet die im Hauptpatent beschriebenen Einrichtungen, bei denen durch den Einknopfdruckschalter 13 in Verbindung mit den umlaufenden Kontakten 15 und Hilfsmotoren 12 die Trennschalter i i durch Fernbetätigung aus- und eingeschaltet werden können.
  • Die neue Einrichtung bewirkt, daß bei Auftreten einer Störung in einem Elektrofilter, das zusammen mit anderen von einer gemeinsamen Maschine gespeist wird, nur noch das gestörte Filter ausgeschaltet wird, nachdem auch bei mehrmaligem selbsttätigem Aus.- und Wiedereinschalten des Trennschalters die Störungsursache nicht behoben werden kann.
  • Im Schaltschema der Zeichnung sind die für die Erfindung in Betracht kommenden technischen Einzelheiten dargestellt, wobei die auch schon im Hauptpatent aufgeführten Schaltorgane und -elemente hier mit den gleichen Bezugszeichen wie im Hauptpatent versehen sind.
  • In der Hochspannungs-Zuleitung zu jedem Elektrofilter liegt .ein Hochspannungs-Überstromrelais 51. Dieses Relais hat niederspannungsseitig einen Arbeitskontakt 52. In Reihe mit dem Arbeitskontakt 52 ist das Relais 53 geschaltet, das einen Arbeitskontakt 54 mit Öffnungsverzögerung besitzt. In vielen Fällen wird es genügen, daß der Arbeitskontakt 54 dieses Relais den Stromkreis des Hilfsmotors 12 schließt, wodurch bei entsprechender Einstellung der Öffnungsverzögerung der Motor 12 mit Hilfe des umlaufenden Kontaktes 15 den Trennschalter i i voll ausschaltet, wenn infolge eines kurzzeitigen Überstroms Relais 51 anspricht.
  • Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal liegt in dem Stromkreis Arbeitskontakt 54 und Hilfsmotor 12 ein weiterer Schalter 2o, der durch Isoliergestänge immer in dieselbe Schaltstellung gebracht wird wie der Trennschalter ii. Außerdem liegt parallel zum Schalter 20 ein Kleinautomat 55 mit thermischer Überstromauslösung 59. Bei eingeschaltetem Kleinautomat 55 fließt durch die Überstromauslösungsvorrichtung 59 ein Kurzschlußstrom, dessen Größe durch den in Reihe hiermit geschalteten Regulierwiderstand 6o eingestellt werden kann. Ein Ruhekontakt 63 des Kleinautomaten liegt im Stromkreis des akustischen Signals 61. In dem Stromkreis liegt auch der Pol 67 des zweipoligen Ausschalters 66.
  • DerEinknopfschalter 13 ist bei dieserAnordnung nur mit einem Arbeitskontakt ausgerüstet. Dieser Arbeitskontakt ist in Reihe mit einem Arbeitskontakt 62 des Kleinautomaten 55 sowie mit dem Motor 12 geschaltet. Außerdem liegt in diesem Stromkreis noch ein Pol 65 des zweipoligen Ausschalters 66.
  • Der motorgesteuerte Hochspannungs - Trennschalter i i ist mit einem elektrisch von ihm isolierten einpoligen Umschalter i9 mechanisch so- verbunden, daß sowohl in der vollen Ein- als auch in der vollen Aus-Stellung des Trennschalters i i der Schalthebel des Umschalters einen Kontakt berührt, über den die Haltespule des Hauptschützes auf der Niederspannungsseite des -Hodhspannu ngstransformators unter Spannung gesetzt wird.
  • Schließlich ist der Hochspannungs-Trennschalter i i mit einem weiteren, elektrisch von ihm isolierten, einpoligen Umschalter 27 mechanisch verbunden, so daß in der einen Stellung dieses Schalters Signallampe 28 und in der anderen Signallampe 29 an Spannung gelegt wird.
  • Beim Auftreten eines Überschlages im Elektrofilter und dadurch eines Überstroms in der Zuleitung spricht das Hochspannungsrelais 51 sofort an. Hierbei wird der Arbeitskontakt 52 geschlossen, so daß das Relais 53 vom Steuernetz Spannung erhält. Das Ansprechen des Relais 53 bewirkt ein sofortiges Schließen -des Arbeitskontaktes 54 und somit die Ingangsetzung des Antriebsmotors 12 des Hochspannungs-Trennschalte.rs i i. Die Folge davon ist, daß der Trennschalter i i sofort herausfällt. (Die Wirkungsweise des Hochspannungs-Trennschalters mit Motorantrieb ist in dem Hauptpatent erläutert.) Beim Herausfallen des Trennschalters i i entsteht durch den Unterbrechungskontakt i9 eine kurze Unterbrechung im Stromkreis eines auf der Niederspannungsseite des Hochspannungs-Transformators eingebauten Schützes. Dadurch wird eine Lichtbogenbildung beim Ausschaltvorgang des Trennschalters i i verhindert.
  • Durch das Schließen des Arbeitskontaktes 54 des Relais 53 wird gleichzeitig die thermische Überstromäuslösung 59 des Automaten 55 über den Einstellwiderstand 6o an das Steuernetz angeschlossen, so daß eine Erwärmung stattfindet.
  • Durch das Herausfallen des ' Hochspannungs-Trennschalters i i fällt auch das Hochspannungsr elais 5 i wieder ab, und es öffnet sich dessen Arbeitskontakt 52. Dadurch fällt das Relais 53 ebenfalls ab, während sein Arbeitskontakt 54 erst nach der eingestellten Verzögerungszeit öffnet. Während dieser Verzögerungszeit ist der umlaufende Kontakt i5 des Antriebsmotors i2 über die Unterbrechungsstelle, die in der Ausschaltstellung des Trennschalters i i liegt, weggelaufen, so daß der Motor 12 in Gang bleibt und den Hochspannungs-Trennschalter i i wieder einschaltet. Die Öffnungsverzögerungszeit des Kontaktes 54. am Relais 53 ist etwas größer als die Zeit, in der der umlaufende Kontakt 15 des Antriebsmotors 12 eine halbe Umdrehung macht.
  • Ist die Störungsursache im Stromkreis des Elektrofilters nicht sogleich behoben, so wiederholt sich, nachdem der Trennschalter i i wieder in die Einschaltstellung gelangt ist, der gleiche, vorstehend beschriebene Vorgang, weil das Hochspannungsrelais 51 wieder anspricht. Im Verlaufe dieses Vorganges erhält die thermische Überstromauslösung59 des Automaten 55 zum zweiten Male Spannung. Tritt der erläuterte Vorgang mehrmals nacheinander auf, so erreicht die thermische Überstromauslösung 59 des Automaten 55 einmal ihre Auslösewärme, so daß der Hauptkontakt 56 des Automaten 55 abgeschaltet wird.
  • Die Anzahl dieser sich wiederholenden Aus- und Einschaltungen kann durch Veränderung des Ohmwertes des Regulierwiderstandes 6o geregelt werden, da auf diese Weise der die Erwärmung der thermischen Überstromauslösung 59 bewirkende Strom verändert wird. Durch das Öffnen des Hauptkontaktes 56 des Automaten 55 wird die Öffnungsverzögerung des Kontaktes 54 im Relais 53 unwirksam, d. 1i. der umlaufende Kontakt 15 des Steuermotors 12 wirkt sich aus und öffnet den Stromkreis des Steuermotors 12 in der Ausschaltstellung des Hochspannungs-Trennschalters i i. Der Hochspannungs-Trennschalter i i bleibt also in der Ausschaltstellung. Für den Fall, daß die thermische Überstromauslösung 59 des Automaten 55 dann das Ausschalten des Hauptkontaktes 56 am Automaten 55 bewirkt, wenn der umlaufende Kontakt 15 bereits die Ausschaltunterbrechung überbrückt hat und somit der Trennschalter i i wieder in die Einschaltstellung läuft, wird durch Schließen des Kontaktes 20 in der Einschaltstellung des Trennschalters i i der Motor noch einmal an das Steuernetz angeschlossen. Der Trennschalter i i wird dadurch abgeschaltet und bleibt in der Ausschaltstellung stehen.
  • Beim Ausfall des Automaten 55 wird der Arbeitskontakt 62 geöffnet und der Ruhekontakt 63 geschlossen. Das Schließen des Ruhekontaktes 63 veranlaßt das Ansprechen des akustischen Signals 61. Durch das Offnen des Arbeitskontaktes 62 wird der Hochspannungs-Trennschalter i i verriegelt, da nunmehr der Einschaltstromkreis des Motors 12, in dem der Druckknopfschalter 13 liegt, zwangläufig unterbrochen ist. Der Motor kann also durch den Druckknopf 13 nicht mehr eingeschaltet, d. h. das Filter kann nicht unter Hochspannung gesetzt werden. Die Abschaltung des akustischen Signals erfolgt durch den Ausschalter 66, wobei dessen Schalthebel 67 den Stromkreis des akustischen Signals unterbricht und der Schalthebel 65 den Einschaltstromkreis des Steuermotors 12 zum zweiten Male unterbricht. Mit der zweiten Unterbrechung des Einschaltstromkreises des Steuermotors 12 wird erreicht, daß vor Ingangsetzung des Hochspannungs-Trennschalters i i durch Betätigung des Druckknopfschalters. 12 der Stromkreis des akustischen Signals wieder eingeschaltetwerdenmuß. Ein fehlerhaftesUnterlassen des Einschaltens des Signalstromkreises ist somit ausgeschlossen, da andernfalls der Trennschalter i i nicht eingeschaltet werden kann. Durch die jewei,lige mit dem Trennschalter i i gekuppelte Stellung des einpoligen Umschalters 27 wird mit Hilfe der Signallampen 28 und 29 die jeweilige Schalterstellung angezeigt.
  • Die wesentlichen Vorteile der Schaltung sind: Sofortiges Abschalten der Hochspannung beim Auftreten einer Störung im Elektrofilter und selbsttätiges Wiedereinschalten.
  • Endgültiges Abschalten des gestörten Filters nach einer einstellbaren Anzahl von Aus- und Wiedereinschaltungen. Selbsttätige Verriegelung des Trennschalters bei endgültigem Ausfall im Falle einer Dauerstörung.
  • Zwangläufige Signalisierung an jeder beliebigen Stelle der Anlage beim Vorliegen einer Störung. Zwangläufige Wiedereinschaltung des Stromkreises für das akustische Signal durch Verriegelung des Motorstromkreises gegen den Signalstromkreis.
  • Zwangläufige Unterbindung der Lichtbogenbildung am Hochspannungs-Trennschalter i i durch kurzzeitige Unterbrechung des Transformator-Stromkreises.
  • Zwangläufige Verhinderung des Einschaltzustandes des Hochspannungs-Trennschalters bei einer Störung im Elektrofilter.
  • Möglichkeit der Einstellung der Anzahl der Einschaltvorgänge und damit Anpassung an den Betriebscharakter der Elektrofilteranlage.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zur Fernsteuerung von Hochspannungs-Trennschaltern, die bei aus mehreren Einheiten oder Gruppen bestehenden Elektrofilteranlagen an den einzelnen, von einer gemeinsamen Hochspannungsquelle gespeisten Filtereinheiten oder -gruppen untergebracht sind und durch Druckknopfschalter von einer vom Orte der Trennschalter entfernten Stelle, z. B. vom gemeinsamen Hochspannungsraum der Elektrofilteranlage, unter Verwendung von Hilfsmotoren bedient werden nach Patent 869 045, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Trennschalter-Hochspannungsleitung ein überstromrelais (5 i) liegt, das niederspannungsseitig einen Arbeitskontakt (52) hat, durch den ein Relais mit Öffnungsverzögerung (53) betätigt wird, wobei der Arbeitskontakt (54) dieses Relais den Stromkreis des Hilfsmotors (i2) schließt, wodurch bei entsprechender Einstellung der öffnungsverzögerung der Motor 12 mit Hilfe des Schalters 15 den Trennschalter ii voll ausschaltet.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Stromkreis Arbeitskontakt (54) - Hilfsmotor (i2) ein weiterer Schalter (20) liegt, der durch Isoliergestänge immer in dieselbe Schaltstellung gebracht wird wie der Trennschalter (i i), und daß parallel zu dem Schalter (2o) ein Kleinautomat (56) mit thermischer Überstromauslösung (59) liegt, wodurch bei eingeschaltetem Kleinautomat (56) durch die Überstromauslösung (59) ein Kurzschlußstrom fließt, dessen Größe durch den in Reihe geschalteten Regulierwiderstand (6o) eingestellt werden kann, so daß bei entsprechender Einstellung der Öffnungsverzögerung von Relais (53) bei einem Kurzschluß im Filter der Schalter (i i) eine mittels Regulierwiderstandes (6o) einstellbare Anzahl Ein- und Ausschaltungen vornimmt, bevor er endgültig ausfällt.
  3. 3. Einrichtung nach Anspruch i oder 2, bei der der Einknopfschalter (i3) mit nur einem Arbeitskontakt ausgerüstet ist, dadurch gekennzeichnet, daß dieser Arbeitskontakt in Reihe mit einem Arbeitskontakt (62) des Kleinautomaten (56) sowie mit dem Motor (i2) geschaltet ist, so daß durch Fernbetätigung mit Einknopfschalter (i3) der Trennschalter (ii) nur dann eingeschaltet werden kann, wenn auch der Kleinautomat (56) eingeschaltet ist.
  4. 4. Einrichtung nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein in Reihe mit der Haltespule des auf der Niederspannungsseite des Hochspannungstransformators eingebauten Hauptschützes liegender einpoliger Umschalter (i9) bei jedem Ausschalten des Trennschalters (r i) den Niederspannungskreis des Hochspannungstransformators kurzzeitig unterbricht und damit eine Lichtbogenbildung am Trennschalter i i verhindert.
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