DE826825C - Von Hand zu betaetigender, an der Steuersaeule oder dem Steuerrad angebrachter Schalter fuer elektrisch gesteuerte Fahrtrichtungsanzeiger - Google Patents

Von Hand zu betaetigender, an der Steuersaeule oder dem Steuerrad angebrachter Schalter fuer elektrisch gesteuerte Fahrtrichtungsanzeiger

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DE826825C
DE826825C DEP910A DE0000910A DE826825C DE 826825 C DE826825 C DE 826825C DE P910 A DEP910 A DE P910A DE 0000910 A DE0000910 A DE 0000910A DE 826825 C DE826825 C DE 826825C
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DE
Germany
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steering wheel
switch
switch according
switching
stop
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Expired
Application number
DEP910A
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English (en)
Inventor
Adolf Pfannenmueller
Thomas Pfannenmueller
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ADOLF PFANNENMUELLER
Original Assignee
ADOLF PFANNENMUELLER
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q1/00Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
    • B60Q1/26Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
    • B60Q1/34Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
    • B60Q1/40Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position
    • B60Q1/42Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control
    • B60Q1/425Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction having mechanical, electric or electronic automatic return to inoperative position having mechanical automatic return to inoperative position due to steering-wheel position, e.g. with roller wheel control using a latching element for resetting a switching element

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Arrangement Or Mounting Of Control Devices For Change-Speed Gearing (AREA)

Description

  • Von Hand zu betätigender, an der Steuersäule oder dem Steuerrad angebrachter Schalter für elektrisch gesteuerte Fahrtrichtungsanzeiger Die Schalter für elektrisch gesteuerte Fahrtrichtungsanzeiger, z. B. für Winker, Lampen und Blinklichte, werden von Hand betätigt. Um ihre Betätigung durch den Fahrer zu erleichtern, hat man sie bereits an der Steuersäule oder dem Steuerrad angebracht, so daß der Fahrer auch bei der Betätigung der Schalter seine Hand am oder in der Nähe des Steuerrades halten kann. Jedoch ist es nach wie vor notwendig, für jede neu einzuschlagende Fahrtrichtung zwei Handbewegungen vorzunehmen, und zwar erstens diejenige, welche den Fahrtrichtungsanzeiger in die Anzeigestellung bringt, und eine zweite Handbewegung, die den Fahrtrichtungsanzeiger in die Ruhelage zurückführt.
  • Die Erfindung bezweckt, die Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers zwangsläufig oder kraftschlüssig mit dem Einschlagen des Steuerrades derart zu verbinden, daß sich die zweite Handbewegung, die zur Zurücknahme des Fahrtrichtungsanzeigers aus der Anzeigestellung dient, erübrigt. Dabei muß jedoch die Möglichkeit, den Fahrtrichtungsanzeiger von Hand zu bedienen, beibehalten werden, da die beabsichtigte Änderung der Fahrtrichtung jeweils vor der Einfahrt in die Kurve angezeigt werden muß.
  • Demgemäß bezieht sich die Erfindung auf einen von Hand zu betätigenden, an der Steuersäule oder dem Steuerrad angebrachten Schalter für elektrisch gesteuerte Fahrtrichtungsanzeiger, z. B. für Winker, Lampen und Blinklichte. Die Erfindung besteht darin, daß mit der Steuersäule ein Anschlag verbunden ist, an welchen der an dem Lenkrad angeordnete Schalthebel bei der Drehung des Lenkrades derart anschlägt, daß er eine Schaltbewegung ausführt. Hierbei ist es selbstverständlich möglich, den Schalthebel auch an der Lenksäule und den Anschlag am Lenkrad anzuordnen.
  • Da der Fahrtrichtungsanzeiger beim Durchfahreti einer Kurve in der Warnstellung verbleiben muh, wird der Anschlag derart ausgebildet, daß er den Schalter nur beim Rückgang aus der Kurve in die Geradeausfahrt betätigt. Um dies zu erreichen, besteht der Anschlag gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung aus einer federnden Zunge, die den Schalthebel beim Anschlag lediglich in einer Richtung betätigt, ihm jedoch beim Anschlag in entgegengesetzter Richtung ausweicht. Da meistens zwei Fahrtrichtungsanzeiger vorgesehen sind, nämlich einer, der die Rechtskurve und einer, der die Linkskurve anzeigt, sind in diesem Falle zwei Schalter vorgesehen. Diese beiden Schalter sind in einem Gehäuse in dcg Höhenlage versetzt gegeneinander angeordnet, während die auf dem Gehäusedeckel angeordneten Schaltungen, z. B. durch verschiedene Breiten oder mittels Durchbrechungen, derart ausgebildet sind, daß sie jeweils nur einen der beiden Schalter beeinflussen. Der Schalter gemäß der Erfindung kann daher auch in solchen Fällen angewendet werden, in denen das Steuerrad um i8o° oder mehr gedreht werden kann, wie es insbesondere bei Lastwagen der Fall ist.
  • Die Schaltzunge muß den Schalthebel bei der Rückdrehung des Steuerrades zunächst festhalten bzw. mitnehmen und darf ihn erst nach vollendeter Schaltung freigeben. Um dies zu bewirken, sind zweckmäßig die Schaltzungen auf schwenkbar gelagerten Lagerböcken angeordnet, die durch Federwirkung gegen einen Anschlag gedrückt werden.
  • Die Schalter selbst sind zweckmäßig als Kippschalter ausgebildet, bei denen auf den von den Schaltzungen beeinflussenden Schalthebeln ein unter der Wirkung einer Feder stehender, auf einer festen Bahn gleitender Knopf vorgesehen ist.
  • Um den Einbau des Schalters bei verschiedenen Wagentypen zu ermöglichen, ist sowohl das die Schalter tragenden Gehäuse als auch der die Schaltzungen tragende Gehäusedeckel mit einer zentrischen Öffnung versehen, die durchEinsätzedemjeweiligen Durchmesser des.Lenkradschaftes bzw. der Steuersäule angepaßt werden kann.
  • Zweckmäßig ist es, einzelne Teile des Schalters bzw. der Anschläge aus schalldämpfenden Werkstoffen, wie z. B. Kunststoff, Gummi o. dgl., herzustellen.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführunksbeispiel der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt Fig. i einen Querschnitt durch das die Schalter tragende Gehäuse, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Grundplatte des Gehäuses nach Fortnahme des die Schalter tragenden Deckels, Fig. 3 eine untere Ansicht des Gehäusedeckels, Fig.4 eine schematische Darstellung zur Erläuterung des Schaltvorganges, Fig. 5 eine Ansicht der Zunge, Fig. 6 eine Draufsicht gemäß Fig. 5, Fig. 7 eine rechte Seitenansicht der Fig. 5, Fig. 8 die entsprechende Darstellung des anderen Anschlages, Fig.9 die Federvorrichtung für den Lagerbock des Anschlages, Fig. io einen Schnitt gemäß X-X der Fig. 9, Fig. i i eine Ansicht des Schalthebels, teilweise im Schnitt, Fig. 12 einen Schnitt gemäß XII-XII der Fig. i i, Fig. 13 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XIII der Fig. i i, Der untere Teil i eines Gehäuses ist mittels eines Einsatzringes 2 an der Steuersäule eines Kraftfahrzeuges befestigt. Auf den Gehäuseboden i ist ein Gehäusedeckel 3 aufgesetzt, der mittels eines Einsatzringes 4 mit dem Steuerrad verbunden ist. Der Gehäusedeckel 3 kann sich in dem Gehäuse i drehen. Auf dem Gehäuseboden sind zwei Lagerböcke 26 angeordnet, die um einen eingeschraubten Zapfen 27 schwenkbar sind. Auf dem Lagerbock 26 ist um einen Zapfen 5 eine Zunge 6 drehbar, deren Drehbewegung in einer Richtung durch einen Anschlag? des Lagerbockes 26 begrenzt wird. Die Zunge 6 steht unter der Wirkung einer Blattfeder 8, die mittels Schrauben 9 am Lagerbock befestigt ist. Auf dem Gehäuseboden i ist ferner ein Federgehäuse io angeordnet, in welchem eine einstellbare Wendelfeder i i auf einen Kolben 12 drückt, dessen Kolbenstange 13 aus dem Gehäuse herausragt und auf die Blattfeder 8 drückt. Die Feder i i, die auch durch eine Zugfeder ersetzt sein kann, bewirkt somit, daß der Lagerbock 26 stets gegen einen Anschlag 14 anliegt, der zur Geräuschdämpfung mit einem Gummiring 15 versehen ist. In dem Gehäusedeckel 3 ist ein Schalter 16 mit einem Handschalthebel 17 angeordnet, dieser ist um eine Achse 18 schwenkbar und über diese hinaus verlängert. Sein Ende i9 dient ebenfalls als Schalthebel und wird durch die Zunge 6 beeinflußt. Auf dem Schalthebel i9 ist ein Knopf 20 gleitbar gelagert, der unter der Wirkung einer Feder 21 steht und durch letztere gegen eine Führungsbahn 22 gedrückt wird. Infolge dieser Anordnung wirkt der Schalter als Kippschalter, da die Schaltbewegung nach Überwindung des Totpunktes, d. h. der Mittelstellung, durch die Wirkung der Feder 21 fortgeführt wird, bis der Schalter die in Fig. i i gezeigte Endstellung eingenommen hat. Während die mit 6 bezeichnete Schaltzunge voll ausgebildet ist, besitzt die andere Schaltzunge 23 (Fig. 8) eine Ausnehmung 24. Da die beiden Schalthebel 17, i9 wie Fig. i zeigt, in verschiedener Höhe angeordnet sind, ermöglicht es die Ausnehmung 24 dem tiefer liegenden Schalthebel i9, durch diese Ausnehmung hindurchzutreten, ohne daß eine Beeinflussung zwischen der Zunge 23 und dem tiefer liegenden Hebel i9 stattfindet. Der höher liegende Hebel i9 kann andererseits oberhalb der Zunge 6 vorbeistreichen, ohne diese zu beeinflussen.
  • Zur Betätigung des Fahrtrichtungsanzeigers wird der Handhebel 17 umgelegt, wodurch der Knopf 2o zur Anlage mit dem Kontakt 25 kommt und dadurch den Fahrtrichtungsanzeiger in die Anzeigestellung bringt. Wird nun das Steuerrad eingeschlagen, so gleitet die Zunge 6 an dem zugeordneten Schalthebel i9 entlang und weicht diesem infolge ihrer federnden Nachgiebigkeit aus. Bei der Rückdrehung des Steuerrades, das nach dem Durchfahren der Kurve erfolgt, faßt die Spitze der Zunge 6 hinter den Schalthebel i9 und legt diesen wieder in die Ruhelage um. Fig. 4 zeigt die Einzelheiten dieses Schaltvorganges. -Mit a ist die Stellung des Schalthebels i9 bei zurückgenommener Anzeigevorrichtung bezeichnet. Um den Fahrtrichtungsanzeiger in die Anzeigestellung zu bringen, wird der Hebel i9 in die Stellung ä gebracht. Kurz darauf wird das Lenkrad zur Ausführung der angezeigten Fahrtrichtungsänderung gedreht, wobei der Hebel i9 aus der Stellung r' in die Stellung b gelangt. Seine Spitze gleitet hierbei an der Zunge 6 entlang, wobei diese ausweicht. Wird nun das Lenkrad auf die Geradeausstellung zurückgedreht, so trifft der Schalthebel i9 in der Stellung b auf die Zunge 6, die infolge des Anschlages 7 nun nicht mehr ausweichen kann. Bei der Weiterdrehung des Lenkrades legt sich daher der Schalthebel i9 in seine Ausgangsstellung, d. h. in die Stellung c, wodurch der Fahrtrichtungsanzeiger zurückgenommen wird. Wie die Darstellung zeigt, liegt jetzt jedoch der Schalthebel 19 noch gegen die Spitze der Zunge 6 an, an der er zur völligen Erreichung der Geradeausstellung noch vorübergleiten muß. Um diese Freigabe des Hebels i9 durch die Zunge 6 zu bewirken, ist letztere auf dem Lagerbock 26 gelagert, der unter Überwindung der Kraft der Feder i i zurückschwenken kann. Hierbei gelangt die Zunge 6 in die Stellung 61, während der Schalthebel i9 in die Stellung d übergeht. In dieser Stellung kann er, wie aus der Figur ersichtlich ist, an &r Zunge 6 vorübergleiten.Anschließend nimmt der Lagerbock 26 mit der Zunge 6 wieder die ursprüngliche Stellung ein.
  • Die Zunge 6 ist zweckmäßig aus einem schalldämpfenden Material, z. B. aus mit Kunststoff getränktem Gewebe, hergestellt. Die Einsatzringe 2 und 4 sind auswechselbar gegen solche größerer Stärke, so daß die Vorrichtung nach der Erfindung bei den verschiedenen Fahrzeugtypen leicht eingebaut werden kann.

Claims (7)

  1. PATEN TAi`SPRLCHE: i. Von Hand zu betätigender, an der Steuersäule oder dem Steuerrad angebrachter Schalter für elektrisch gesteuerte Fahrtrichtungsanzeiger, z. B. @\'iiiker, Lampen und Blinklichte, gekennzeichnet durch einen mit der Steuersäule verbundenen Anschlag, z. B. Zunge 6, an den der am Lenkrad angeordnete Schilthebel (i9) bei der Drehung des Lenkrades derart anschlägt, daß er eine Schaltbewegung ausführt.
  2. 2. Schalter nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag aus einer federnden Zunge (6) besteht, die den Schalthebel (i9) beim Anschlag in einer Richtung betätigt und ihm bei dem Anschlag in der entgegengesetzten Richtung ausweicht.
  3. 3. Schalter nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Schalthebel (i9) in einem Gehäuse (1,3) in der Höhe gegeneinander versetzt angeordnet sind und daß die auf dem Gehäuseboden (i) angeordneten Schaltzungen (6) durch verschiedene Breiten oder mittels Durchbrechungen (24) derart ausgebildet sind, daß sie jeweils nur einen der beiden Schalthebel (i9) beeinflussen.
  4. 4. Schalter nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet; daß die Schaltzungen (6, 23) auf schwenkbar gelagerten Lagerböcken (26) angeordnet sind, die durch Wirkung einer Feder (i i) gegen einen Anschlag (14) gedrückt werden.
  5. Schalter nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltzungen (6, 23) aus geräuscharmem Material, z. B. aus mit Kunststoff getränktem Gewebe, bestehen.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch i bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (14) für die Lagerböcke (26) der Schaltzungen (6, 23) mit einem schalldämpfenden Werkstoff, z. B. Gummi (15), überzogen sind.
  7. 7. Schalter nach Anspruch i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter (16) als Kippschalter ausgebildet sind, bei denen auf dem von den Schaltzungen (6) beeinflußten Schalthebel (i9) ein unter der Wirkung einer Druckfeder (21) stehender, auf einer festen Bahn (22) gleitender Knopf (20) vorgesehen ist. B. Schalter nach Anspruch i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zentrischen Öffnungen im Gehäusedeckel (3), der die Schalter (16) trägt, und im Gehäuseboden (i), der die Schaltzungen (6) trägt, mit Einsatzringen (4, 2) versehen sind, deren Durchmesser dem jeweiligen Durchmesser des Lenkradschaftes bzw. der Steuersäule angepaßt sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012024194A1 (de) * 2012-12-11 2014-06-12 Ilmira Ilmatova Zwei Hand Blinker Funktion für Autos und andere Fahrzeuge

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102012024194A1 (de) * 2012-12-11 2014-06-12 Ilmira Ilmatova Zwei Hand Blinker Funktion für Autos und andere Fahrzeuge

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