DE826575C - Vorrichtung zum Laden und Verdichten von festen Abfallstoffen, insbesondere Hausmuell, in Abfuhrsammelbehaeltern - Google Patents

Vorrichtung zum Laden und Verdichten von festen Abfallstoffen, insbesondere Hausmuell, in Abfuhrsammelbehaeltern

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DE826575C
DE826575C DEP38796A DEP0038796A DE826575C DE 826575 C DE826575 C DE 826575C DE P38796 A DEP38796 A DE P38796A DE P0038796 A DEP0038796 A DE P0038796A DE 826575 C DE826575 C DE 826575C
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Germany
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DEP38796A
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Josef Feidert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65FGATHERING OR REMOVAL OF DOMESTIC OR LIKE REFUSE
    • B65F3/00Vehicles particularly adapted for collecting refuse
    • B65F3/14Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle
    • B65F3/20Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like
    • B65F3/201Vehicles particularly adapted for collecting refuse with devices for charging, distributing or compressing refuse in the interior of the tank of a refuse vehicle with charging pistons, plates, or the like the charging pistons, plates or the like moving rectilinearly

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Collection And Transfer (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Laden und Verdichten von festen Abfallstoffen, insbesondere Hausmüll, in Abfuhrsammelbehältern Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Beladen und gleichzeitigen Verdichten von festen Abfallstoffen, insbesondere Hausmüll, in Abfuhrsammelbehältern.
  • 1's sind Sammelbehälter bekannt, die an ihrer hinteren beweglichen Abschlußwand ein festes Miilleinfiihrungsrohr tragen, in welches die festen Abfallstoffe durch eine Eiii@chüttöffnuiig geworfen werden, um dann vermittels einer Förderschnecke in das Innere des Sammelbehälters transportiert zti werden. Um feste Gegenstände größerer Abmessungen, die durch Zufall in die Einschüttöffnung gelangt sind, ebenfalls in das Innere des Sanimelbeh:ilters zu befördern, ist der freie Raum zwischen dem äußeren Umkreis der Förderschnecke und des Einführungsrohres stellenweise so groß gehalten, daß die feinen Abfallstoffe nicht mehr durch die Spiralen erfaßt werden können und in die Einschüttvorrichtung zurückfallen.
  • NIan kennt auch Vorrichtungen zum Beladen von Müllsammelbehältern, die an ihrer hinteren Abschlußwand ein schräg geneigtes Einfüll- und Preßrohr tragen, in welchem ein durch Druckflüssigkeit bewegter Preßkolben den Müll oder die festen Abfallstoffe in den Sammelbehälter drückt. Ein gefülltes h'(üllgefäß wird an eine Kippvorrichtung angehängt, die durch die Hinundherbewegung des Preßkolbens durch ein Gestänge und einen Schwenkarm betätigt wird. Der Preßkolben schließt in seiner Ausgangsstellung die Einfüllöffnung des Einfüll- und Preßrohres ab. Durch entsprechende Steuerung der Druckflüssigkeit bewegt sich der Preßkolben nach außen und läßt die Einfüllöffnung frei, während das Müllgefäß gegen die letztere gekippt wird. Am Hubende der Flüssigkeitszylinder ist der Preßkolben aus dem Einfüll- und Preßrohr herausgetreten, während das Müllgefäß seinen Inhalt durch die nunmehr frei gewordene Einfüllöffnung in den vom Preßkolben freigegebenen unteren Teil des Einfüllrohres entleert hat. Nach der Müllgefäßentleerung wird die Druckflüssigkeit so umgesteuert, daß der Preßkolben wieder in das Einfüllrohr hineingezogen wird und gleichzeitig der Schwenkarm mit dem Müllgefäß abkippt. Durch das Hineinziehen des Preßkolbens werden die lockeren Abfallstoffe zuerst zusammengepreßt und dann im Einfüllrohr vorgeschoben. Um ein Verdichten des Mülls oder der festen Abfallstoffe zu erreichen, kann dem Einfüllrohr eine konische Form gegeben werden, oder man kann bei der ersten Pressung eine Preßwand einschieben, gegen die der erste Müllhaufen gepreßt wird, um eine Art Pfropfen herzustellen. Nachdem diese Preßwand zurückgezogen ist, drücken die nachfolgenden Arbeitsgänge einen Müllpfropfen nach dem anderen in den Sammelbehälter. Der Nachteil dieser Vorrichtung besteht darin, daß die in dem Einfüllrohr verdichteten Abfallstoffe beim Austritt aus dem Füllrohr sich wieder lockern, indem sie in den Sammelbehälter fallen, und daß sogar gegen Ende der Beladung ein Verdichten und Einfüllen nicht mehr möglich ist, da die Austrittsöffnung des Einfüllrohres nichtverschließbar ist und dieAbfallstoffe durch den kleinen Hub des Preßkolbens mit demselben zurückgehen, um selbst die Einfüllöffnung des Einfüllrohres abzuschließen.
  • Andere Vorrichtungen sind bekannt, in welchen eine Preßplatte die Abfallstoffe in den Sammelbehälter drückt. Die Preßplatte arbeitet in einer Ladetasche in der ganzen Breite des Sammelbehälters und wird durch einen Druckflüssigkeitszylinder bewegt, der im Innern des Müllsammelbe'hälters eingebaut ist. Obschon eingekleidet, arbeitet dieser Druckflüssigkeitszylinder in denAbfallstoffen und überträgt bei seinem Rückgang diese Bewegung ebenfalls auf die vorher eingedrückten .-\bfallstoffe, so daß dieselben wieder in die unverschlossene Ladetasche zurückfallen. Während des Hinundherbewegens der Preßplatte sind die J-Iülllader gezwungen, die Beladearbeit des Müllsammelbehälters einzustellen, da die in diesem Augenblick eingeworfenen Abfallstoffe hinter die Preßplatte fallen würden und diese dann verhindern, in ihre Ausgangsstellung zurückzugelangen.
  • Bei anderen ebenfalls bekannten Vorrichtungen trägt der Müllsammelbehälter an seinem rückwärtigen Teil eine feste Laderinne oder oben offene Ladetasche, in welche die Abfallstoffe oder der Hausmüll hineingeworfen werden, um alsdann von einem durch Druckflüssigkeit betätigten, besonders geformten Drückkolben, der in der Laderinne geführt ist, durch diese Rinne in den Sammelbehälter gedrückt zu werden. Beim Zurückgehen des Drückkolbens fallen die Abfallstoffe teilweise und beim Ende der Beladung sogar alle in die Laderinne zurück, einerseits durch ihreReaktion und andererseits, weil der Ausgang der Laderinne nicht verschlossen ist. Eine Platte, die als Führung des Drückkolbens dient, verhindert zwar, daß Mullstoffe hinter diesen geworfen werden können, gestattet aber demselben nur einen kleinen Hub.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung mit einem oder mehreren beweglichen und auswechselbaren Einführungsröhren, in «-elchen ein Druckflüssigkeitsorgan mit großem Hub einen Preßkolben bewegt, der alsdann seinerseits die Müllstoffe oder andere Abfälle in einen Sammelbehälter drückt. Um diese Abfallstoffe zu verdichten und um zu verhindern, daß dieselben in das Einführungsrohr zurückfallen können, ist dessen Ausgangsöffnung durch drehbare Klappen verschlossen, die sich unter Federdruck berühren und so diese ganz abschließen. Diese Klappen sind so geformt und so eingebaut, daß sie sich unter dem Druck des Preßkolbens auseinanderbewegen, wenn dieser die Abfallstoffe gegen den Sammelbehälter drückt. Die Reaktion der verdichteten :fasse gewährleistet die Abdichtung der Verschlußklappen, wenn der Preßkolben in seine Ausgangsstellung zurückgeht, wobei er die Klappen sich wieder berühren läßt.
  • Um die Beladung des Sammelbehälters nicht einzustellen und um zu verhindern, daß während der Bewegung des Preßkolbens die Abfallstoffe hinter denselben fallen, wird die Einfüllöffnung, durch die man die Abfallstoffe zwischen die Verschlußklappen und den Preßkolben wirft, selbsttätig verschlossen, und zwar entweder durch teleskopartig ineinandergreifende Platten oder durch ein Leder-oder Gummiband, das sich um eine Federachse aufrollt. Indem der Preßkolben die Abfallstoffe in den Sammelbehälter drückt, bewegt er diese Abschlußvorrichtung so, daß dieEinfüllöffnungverschlossen wird, während beim Zurückgehen des Preßkolbens dieser die Abschlußvorrichtung wieder in seine Offenstellung zurückzieht.
  • Eine Ausführungsart der Vorrichtung nach Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt.
  • Die Fig. i, 2, 3 zeigen die Vorrichtung im Längsschnitt in drei verschiedenen Stellungen.
  • i bezeichnet den Sammell)ehälter in einem nicht gezeichneten Fahrzeug. Der Hinterteil des Sammelbehälters ist durch eine Wand 2 verschlossen, welche in 3 scharnierartig aufgehängt ist. An dieser Abschlußwand sind auswechselbar ein oder mehrere Einführungsrohre :4 von rechteckigem Querschnitt befestigt, in welchem der Preßkolben j sich hin und her bewegen kann. Dieser Preßkolben wird durch ein Druckflüssigkeitsorgan betätigt, das aus den Zylindern 6, ;, 8 besteht, in welchen die Kolben 6a, 7a, 8a arbeiten. In das Einfüllrohr q mündet der Einschiittraum 9, in welchen die gesammelten Abfallstoffe aus dem Müllgefäß io eingeworfen werden, um durch die Einfüllöffnung i i in das Einführungsrohr zu gelangen.
  • Zwischen der Einfüllöffnung i i des Einschüttraumes 9 und des Sammelbehälters i sind die Verschlußklappen 12 eingebaut. Dieselben sind, vorzugsweise um die horizontalen Achsen 13 drehbar, aber- und unterhalb des Einführungsrohres angeordnet und bewegen sich durch dieeigens indiesem angebrachten Öffnungen. Durch eine Feder 14 werden diese Klappen so zusammengezogen, daß sie den inneren Ouerschnitt des Einführungsrohres abschließen. wie es Fig. i und 3 zeigen, ohne zu verhindern, daß sie sich unter dem Druck des Preßkolbens auseinanderbewegen können, um die Abfallstoffe und den Preßkolben selbst zwischen sich durchgehen zu lassen (Fig.2).
  • Durch die Einfüllöffnung i i sind die Abschlußplatten 15, 16 so geführt, daß sie sich parallel mit der Preßkolbenbewegung verschieben. Diese Platten tragen an ihren Enden die Vorsprünge 15a, 156, i ,5c, 1611, 166, die dazu dienen, einerseits die Platten durch den Preßkolben und andererseits sich gegenseitig zu verschieben.
  • Die :\rheitsv,eise ist die folgende: Iii der Ruhestellung (Fig. i) steht der Preßkolben 5 hinter der Einfüllöffnung i i, d. h. rechts in der Zeichnung. 1)ie Platten 15, 16 befinden sich alsdann Tiber dein Preßkolben gelagert und ebenfalls hinter der Einfiillöffnung i i. Die Abfallstoffe können daher ungehindert in das Einführungsrohr 4 zwischen den Preßkolben 5 und die Verschlußklappen 12 eingeworfen werden. Nachdem dieser Raum gefüllt ist, fuhrt man Flüssigkeit unter Druck in die Zylinder 6. 7, 8 zu dem Zwecke ein, die Kolben 61, 7a, 8a herauszudrücken. Hierdurch wird der Preßkolben 5 gegen den Sammelbehälter i bewegt, wobei er die Abfallstoffe nach vorn preßt und die Klappen 12 zwingt, auseinanderzugehen, um sich dann selbst zwischen diesen zu bewegen, bis er an das Ende des Einführungsrohres gelangt (Fig.2). Durch diese Bewegung zieht er durch den sich an seinem hinteren Ende befindlichen Ansatz 5° die Versc'hlußklappe 15 durch deren an ihrem Vorderteil angeordneten Ansatz i5a mit. Diese nimmt ihrerseits durch den an ihrem Hinterteil befestigten Ansatz 15b die Platte 16 mit, die zu diesem Zwecke an ihrem Vorterteil den Ansatz 16a trägt.
  • Durch diese Abschlußvorrichtung ist die Einfüllöffnung i i nicht nur durch den Preßkolben selbst abgeschlossen, wenn dieser sich unter ihr befindet, sondern auch durch die Platten 15, 16, wenn letzterer sich weiter über diese Einfüllöffnung bewegt hat.
  • Die Folge davon ist, daß Abfallstoffe, welche in diesem Augenblick in den Einschüttraum 9 eingeworfen werden, in diesem aufbewahrt bleiben und nicht hinter den Preßkolben fallen, um bei der Rückkehr desselben in seine Ruhestellung nach außen geworfen zu werden.
  • Wenn dieser Rückgang vor sich geht, bewegt sich der Preßkolben zuerst zwischen den Klappen 12, läßt sie alsdann sich unter dem Druck der Federn i4 schließen, wobei ihr Zusammenschluß noch durch den Druck der in dem Sammelbehälter sich befindenden Abfallstoffe verstärkt wird, wenn diese versuchen, dem Preßkolben bei seiner Rückbewegung zu folgen. Indem dieser so zurückgeht, trifft sein Ansatz 5a auf den .Ansatz 15c, welcher unter der Abschlußplatte 15 angeordnet ist, und drückt diese nach rückwärts. Hierbei begegnet seinerseits der Ansatz 15b dem Anschlag 16b der Platte 16, so daß in der Endstellung des Preßkolbens die Platten 15, 16 ebenfalls in ihre Ausgangsstellung gelangt sind (Fig. i), um so die Einfüllöffnung ii frei zu geben, um eine neue Füllung des Raumes zwischen Preßkolben und Verschlußklappen zu gestatten.
  • Ohne die Erfindung zu beeinträchtigen, kann man an Stelle der beweglichen Abschlußplatten 15, 16 jede andere hierzu geeignete Abschlußvorrichtung benutzen, die ebenfalls durch die Bewegung des Preßkolbens 5 bedient wird. Zum Beispiel kann die Einfüllöffnung i i vermittels eines breiten biegsamen Bandes aus Leder oder Gummi abgeschlossen werden, dessen vorderer Rand ähnlich wie der Anschlag 15a durch die Vorwärtsbewegung des Preßkolbens mitgenommen wird, während sein hinteres Ende um eine über dem Einfüllrohr 4 angeordnete, unter Federwirkung stehende Trommel aufgerollt wird. Das Durchfallen der Abfallstoffe durch die Einfüllöffnung kann ebenfalls durch einen drehbaren, hohlen, mit Öffnungen versehenen Abschlußzylinder verhindert werden, der sich um seine horizontale Achse dreht und dessen Bewegung durch die Preßkolhenbewegung gesteuert wird.
  • Die vorstehenden Ausführungsformen sind nur als Beispiele angegeben. Man kann, ohne die Erfindung zu beeinträchtigen, alle gleichwertigen Mittel benutzen und beispielsweise die Form und die Stellung der Verschlußklappen ändern oder sie zwangsläufig miteinander verbinden oder andere geeignete Steuerungsmittel benutzen, wie Druckflüssigkeit, Elektrizität usw., um den Preßkolben zu bewegen.
  • Es ist besonders hervorzuheben, daß in der vorher beschriebenen Vorrichtung, dank der Kombinatioil von Verschlußklappen mit der Einschütt- und Preßvorrichtung, die Möglichkeit gegeben wird, einen höheren Grad der Verdichtung der Abfallstoffe in dem Sammelbehälter i zu erreichen, wenn die durch die Einschüttvorrichtung eingeführten Mengen hinreichend sind. Die Beladung des Sammelbehälters wird eingestellt, wenn die Verdichtung groß genug erscheint. Die Entladung des Sanenelbehälters kann alsdann auf eine bekannte Art und Weise erfolgen.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum Laden und Verdichten von Hausmüll oder anderen Abfallstoffen in Abfuhrsammelbehältern, dadurch gekennzeichnet, daß ein in einem auswechselbaren Einführungsrohr (4) arbeitendes Druckflüssigkeitsorgan aus Zylindern (6, 7, 8) und Kolben (6°, 7a, 8a) gebildet ist, die, um einen größeren Hub zu erreichen, unter sich entgegengesetzt angeordnet sind.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einführungsorgan (4) bewegliche Verschlußklappen (12) angeordnet sind, die zwischen der Einfüllöffnung (i i) und der in den Sammelbehälter (i) mündenden Austrittsöffnung des Einführungsrohres (:f) liegen,
  3. 3. Vorrichtung nach Ansprüchen i und a, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Einführungsrohr (.4) ein beweglicher Preßkolben (5) angeordnet ist, welcher die Verschlußklappen (1a) in seiner Endstellung auseinanderhält. .
  4. 4. Vorrichtung nac@i Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beweglichen Verschlußklappen (1z) beim Zurückziehen des Preßkolbens (5) durch die Feder (14) geschlossen werden, wobei die Klappendrelipunkte (13) so angeordnet sind, daß dieser Verschluß durch den Druck der Abfallstoffe begünstigt wird.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß das Fallen von Abfallstoffen hinter den Preßkolben (5) durch Platten (15, 16) verhindert wird, welche vorn Preßkolben in beiden Richtungen bewegt werden und so die Einfüllöffnung verschließen oder wieder freigeben.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußvorrichtung aus einem biegsamen Band, das unter Federdruck steht, oder aus einem drehbaren gesteuerten Abschlußorgan besteht.
DEP38796A 1948-09-17 1949-04-05 Vorrichtung zum Laden und Verdichten von festen Abfallstoffen, insbesondere Hausmuell, in Abfuhrsammelbehaeltern Expired DE826575C (de)

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Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1028039B (de) * 1955-03-25 1958-04-10 Ochsner & Cie Ag J Kehrichtsammelwagen
DE976608C (de) * 1951-03-13 1964-01-30 Joseph Feidert Vorrichtung zum Laden von Muell
DE1193868B (de) * 1961-12-29 1965-05-26 Glover Webb Liversidge Ltd Beladeeinrichtung an Muellsammelwagen
DE1232517B (de) * 1964-07-15 1967-01-12 Fernand Rey Vorrichtung zum Beladen von Muellsammel-behaeltern
DE29812822U1 (de) 1998-06-25 1998-11-26 Meulenbroek, , Jacobus Johannus Hendrikus Maria, Enschede Preßcontainer mit schrägem Boden
DE202008003795U1 (de) * 2008-03-18 2009-08-13 Pöttinger Entsorgungstechnik GmbH & Co. KG Presssammelvorrichtung für Abfälle und Wertstoffe

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