DE2031422A1 - Vorrichtung zum Pressen und Verpacken von losem, schüttfähigem Gut, insbesondere Müll - Google Patents

Vorrichtung zum Pressen und Verpacken von losem, schüttfähigem Gut, insbesondere Müll

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DE2031422A1
DE2031422A1 DE19702031422 DE2031422A DE2031422A1 DE 2031422 A1 DE2031422 A1 DE 2031422A1 DE 19702031422 DE19702031422 DE 19702031422 DE 2031422 A DE2031422 A DE 2031422A DE 2031422 A1 DE2031422 A1 DE 2031422A1
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DE
Germany
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press
pressing
plunger
chamber
piston
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Application number
DE19702031422
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English (en)
Inventor
Klaus 6102 Pfungstadt; Born Heinz 6146 Aisbach Neuenburg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Mannesmann Demag AG
Original Assignee
Demag AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3003Details
    • B30B9/3021Press rams
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B30PRESSES
    • B30BPRESSES IN GENERAL
    • B30B9/00Presses specially adapted for particular purposes
    • B30B9/30Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor
    • B30B9/3096Presses specially adapted for particular purposes for baling; Compression boxes therefor the means against which, or wherein, the material is compacted being retractable

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Refuse Receptacles (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Pressen und Verpacken von losem, sellüttfähigem Gut, insbesondere Müll Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Pressen und Verpacken von losem, schüttfähigem Gut, insbesondere Müll, mit einem das Gut aufnehmenden mit einer Einfüll- und.
  • Ausstoßöffnung versehenen Preßbehälter, über dessen Außenseite von der Ausstoßöffnung her ein Sack aufgezogen ist, dessen die Ausstoßöffnung verschließender Boden auf einem in Abhängigkeit vom Preßdruck zurückweichenden Widerlager abgestützt ist, wobei innerhalb des Preßbehälters ein Preßkolben axialbewegbar ist.
  • Eine solche bekannte Vorrichtung dient zum Pressen und Abpacken von Torf, wobei das zu pressende und zu verpackende Gut durch eine beßondere Zuteilvorrichtung in den Preßbehälter eingefüllt wird. Dabei ist der Preßbehälter so bemessen, daß durch einmaliges Füllen des Preßbehalters unter Zuhilfenahme der Zuteilvorrichtung in einem Preßgang der Preßling in den gewünschten Abmeasungen erzielt wird (OE-PS 188 2775.
  • Eine solche Vorrichtung ist jedoch für den Einsatz als Nüllpresse, insbesondere im Haushalt, nicht geeignet, da sie eine sehr große Bauhöhe aufweist. Des weiteren setzt sie besondere fundamente voraus, um die Reaktionskra£t zur kraft, die auf den Gegonkolben wirkt, aufzunehmen.
  • An eine Vorrichtung zum Pressen und Abpacken von insbesondere Müll, die im Haushalt eingesetzt wurden soll, besteht die Forderung, das diese ein geringstmögliches Bauvolumen aufweisen muß, um den Maßen der Küchenmöbel angepaßt werden zu können. Dies ist insbesondere dann der Fall, wenn eine solch. Presse z. B. in einem Unterschrank oder in einem dem Unterschrank einer Anbauküche vergleichbaren Schrank untergebracht werden soll. Des weiteren muß bei einer solchen Vorrichtung ein einfaches Bedienen möglich sein.
  • Ein Unterbringen einer solchen Einrichtung in einem-Schrank ist aus Sicherheitsgründen erforderlich. Des weiteren ist es erforderlich, auf einfache Weise ein Einfüllen und Sammeln des im Haushalt angefallenen Mülls zu gewährleisten und gleichzeitig soll Jedoch auch ein einfaches Abtransportieren und Wechseln des mit Preßmüll gefüllten Sackes möglich sein.
  • Das Ziel der Erfindun besteht darin, eine Vorrichtung zu schaffen, die ein geringstmögliches Bauvolumen aufweist und sich den in den Haushaltsküchen herrschenden Raumverhältnissen optimal anpaßt. Gleichzeitig soll sie so ausgebildet sein, daß es möglich ist, diese in einen bestehenden Schrank einbauen zu können e ohne daß eine besondere form- und festigkeitsmäßige Gestaltung des Schrankes erforderlich wäre.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß der Preßbehälter oberhalb des Preßraumes einen sich an diesen anschließenden, erweiterten Sammelraum mit Einfüllöffnung aufweist und daß der Preßkolben zwischen einer zurückge zogenen Stellung, in der sich seine Kolbenfläche im Summelraum befindet, und einer vorgeschobenen Stellung, in den Preßraum hineinragt, bewegbar ist.
  • Der ii Sammelraum befindliche Nüll wird durch den Preßkolben verdichtet und dabei in das sich von der Außenseite des Preßbehälters abziehende Verpackungsbehältnis überführt. In der zurückgezogenen Stellung gelangt der im Sammolraum befindliche Müll aufgrund der Neigungsanordnung der Seitenwandungen des Sammelraumes in den Preßraum.
  • Nach einem weiteren merkmal der Erfindung ist die Kolbenfläche im Querschnitt kleiner bemessen als de Preßraum.
  • Diese Ausbildung ermöglicht ein besseres Nachrutschen des zu pressenden Mülls vom Sammelraum in den Preßraum.
  • Des weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Kolben von der Kolbenfläche zur kolben stange hin stetig abnehmend querschnittsverringert ausgebildet ist. Dadurch wird erreicht, daß beim Zurückweichen des Preßkolbens in die zurückgezogene Stellung der Müll vom Preßkolben abgelenkt wird und die Möglichkeit hat, in den Preßraum zu gelangen.
  • Es ist des weiteren vorgesehen, den Sammelraum durch eine Haube abzuschließen, in dor sich die Einfüllöffnung für den einzufüllenden Müll befindet.
  • Zweibevorzugte Ausführungsbeispiel der Vorrichtung nach der Erfindung sind in der Zeichnung schematisch dargestellt.
  • Es zeigt Figur 1 ein Ausführungsbeispiel mit einer Kolben-Zylindereinheit mit Bodenverschlußplatte, und Figur 2 ein anderes Ausführungsbeispiel mit einer durch Rutschkupplungen an einem Rahmen geführten Bodenverschluplatte.
  • Die Vorrichtung gemäß Figur 1 besteht aus dem Preßbehälter 1, der einen Preßraum 2 und einen Sammelraum 3 aufweist.
  • Der S=elraum 3 wird durch ein en sich an den PreßbehElter 1 anschließenden erweiterten Behälter 4 gebildet. Der Sammelraum 3 ist durch eine Haube 5 abgedeckt. Diese ist mit einer Einfüllöffnung in Pofm einer Klappe 6 versehen. Die Haube 5 und der Sammelbehälter 4 sind an einer Tragkonstruktion 7 befestigt. An der Tragkonstruktion 7 bzw. der Haube 5 stützt sich der Kraftantrieb, der z. B. als Kolben-Zylindereinheit 8 ausgebildet ist, für den Preßkolben 9 ab. Die Kolbenfläche des Preßkolbens 9 ist im Querschnitt kleiner bemessen als der Preßbehälter 1 bzw. der Preßraum 2.
  • Von der Kolbenfläche ausgehend ist der Preßkolben 9 zur Kolbenstange 10 hin verjüngt. Der Preßkolben 9 ist zwischen einer oberen Endstellung, in der er sich im Sammelraum 3 befindet, und einer unteren Endstellung, in der er sich im Preßraum 2 befindet, bewegbar.
  • über 1 e Ausstoßöffnung 11 des Preßbehälters 1 ist ein Sack er Schlauch gezogen, der durch ein Bremsband oder dergleichen Mittel (nicht dargestellt) gehalten wird, Der Boden des Sackes 12 stützt sich auf der Bodenverschlußplatte 13 ab. Die Bodenverschlußplatte 13 ist an der Kolbenstange 14 einer druckmittelbetriebenen Kolben-Zylindereinheit 15 befestigt. Diese wiederum ist auf einem Wagen 16, Schlitten oder dergleichen angeordnet. Der Wagen 16 ist zusätzlich wShrend des Preßvorganges an an Trägern 17 befestigten Auflagen 18 abgestützt, auf denen er durch Einfederung der Räder 19 unter der Preßkraft zur Auflage komme, Die Träger 17 sind mit der Tragkonstruktion 7 verbunden, so daß ein geschlossenes Kraftaufnahmesystem gebildet ist.
  • Das erforderliche Druckmittel für die Kolben-Zylindereinheiten 8 und 15 liefert eine Motor-Pumpeneinheit 20. Die Drucksittelleitungen sowie Ventile sind nicht dargestellt.
  • Funktion: Der zu pressende Müll wird nach Öffnen der Klappe 6 in den Sammelraum 3 eingefüllt und zumindest ein Teil dieses Mülls gelangt durch den zwischen dem Preßkolben 9 und der Wandung des Sammelbehälters 4 befindlichen Spalt in den Preßraum 2.
  • Unter Zuhilfenabme der Motor-Pumpeneinheit 20 und der Kolben-Zylindereinheit 8 wird der Preßkolben 9 in den Preßraum 2 hinein-und gegen die Bodenverschlußplatte 13 bewegt. Diese weicht bei Erreichen der gewählten Preßkraft nach unten hin aus. Dies geschieht dadurch, daß der Druck in der Solben-Zylindereinheit 15 durch ein Druckbegrenzungsventil auf eine bestimmte, jedoch wäiilbare Größe begrenzt wird.
  • Der im Preßraum 2 befindliche Ilüll wird dabei verdichtet und in den sich unter der Bremswirkung des 33remabandes vom Umfang des Preßbehälters 1 abziehenden und mit der Bodenverschlußplatte 13 nach unten hin ausweichenden Sack 12 überführt.
  • Nachdem der Preßkolben 9 seine untere Endstellung erreicht hat, kehrt er in seine obere Endlage zurück und befindet sich dabei im Sammelraum 3. Der im Sammelraum 3 noch vorhandene Müll kann nun in den Preßraum 2 nachrutschen. Ist der Sack 12 gänzlich gefüllt, so kann er auf der Bodenverschlußplatte 13 unter Zuhilfenahme des Wagens 16 abtransportiert werden.
  • Ein neuer Sack kann aufgezogen werden und weitere Einfüll-und Preßvorgänge können folgen.
  • Die Vorrichtung gemäß Figur 2 entspricht im wesentlichen dem Aufbau nach der gemäß Figur 1, Die Einfüllklappe 6 für das Einfüllen des Mülls in den Sammelraum 3 ist in diesem Falle Jedoch um das Scharnier 21 nach unten schwenkbar.
  • Die Bodenverschlußplatte 22 ist über Eupplungsmittel insbesondere Rutschkupplungen 23 an zwei Tragrahmen 24'(von denen nur einer gezeichnet ist),die im parallelen Abstand angeordnet sind, vertikal bewegbar geführt. Jeder Tragrahmen 24 besteht aus zu einem Viereck gebogenen Rohren, die unterends mit Rddern 25 versehen sind. Der Sack 12 stützt sich auf der Bodenverschlußplatte 22 ab. Durch Einstellen der Rutschkupplungen 23 wird die Gleitbewegung der Bodenverschlußplatte 22 an den Tragrahmen 24 und damit die GröRe der Preßkraft beeinflußt.
  • Die gesamte Vorrichtung ist in einem Schrank 26 angeordnet und befestigt. Dieser weist eine Schwenkklappe 27 auf, die sich in korrespondierender Lage zur Klappe 6 befindet und mit dieser durch eine Koppelstange 29 verbunden ist. Des weiteren ist der Schrank 26 mit einer Tür 28 versehen, um die Tragrahmen 24, die untereinander verbunden sind, aur den Rädern 25 aus dem Schrank 26 herausbewegen zu können, und un einen neuen Sack 12 aufziehen zu können.
  • Hat die Bodenverschlußplatte 22 ihre untere Endstellung erreicht, so wird der mit gepreßtem Müll gefüllte Sack 12, der auf der Bodenverschlußplatte 22 steht, unter Zuhilfenabme Derselben und der auf Rädern 25 bewegbaren Tragrahmen 24 abtransportiert.

Claims (4)

Patentansprüche
1. Vorrichtung zum Pressen und Verpacken von losem, schüttfähigem Gut, insbesondere Müll, mit einem das Gut aufnehmenden mit einer Einfüll- und Ausstoßöffnung versehenen Preßbehälter, über dessen Außenseite von der Ausstoßöffnung her ein Sack aufgezogen ist, dessen die Äusstoßöffnung verschließen der Boden auf einen in Abhängigkeit vom Preßdruck zurückweichen den Widerlager abgestützt ist, wobei innerhalb des Preßbehälters ein Preßkolben axial bewegbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßbehälter (1) oberhalb des Preßraumes (2) einen sich an diesen anschließenden, erweiterten Sammelraum (3) mit Einfüllöffnung aurweist, und daß der Preßkolben (9) zwischen einer zurückgezogenen Stellung, in der sich seine Kolbenfläche im Sammelraum (3) befindet und einer vorgeschobenen Stellung, in der er in den Preßraum hineinragt, bewegbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kolbenfläche (9) einen kleineren Querschnitt als der Preßraum (2) hat.
3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßkolben (9) von der Kolbenfläche zur Eolbenstange (10) hin stetig abnehmend querschnittsverringert ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Sammelraum (3) durch eine Haube (5) mit Einfüllöffnung abgedeckt ist.
DE19702031422 1970-06-25 1970-06-25 Vorrichtung zum Pressen und Verpacken von losem, schüttfähigem Gut, insbesondere Müll Pending DE2031422A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2612483A1 (de) * 1976-03-24 1977-10-06 Adolf Ehinger Zerkleinerungsvorrichtung mit nachgeschalteter pressvorrichtung
EP0066840A1 (de) * 1981-06-05 1982-12-15 Gevas Verpackungstechnik GmbH & Co.KG. Sammelbehälter für Papierhandtücher
US4519308A (en) * 1983-12-01 1985-05-28 Johann K. Heuchert Apparatus for dispensing and compacting paper towels
WO1988009317A1 (en) * 1987-05-29 1988-12-01 Explosive Developments Limited Improvements in or relating to explosives
EP0930153A3 (de) * 1997-12-24 2000-01-05 C.M.S. S.p.A. Materialverdichtungsvorrichtung

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