DE826111C - Schuhspitzenzwickmaschine - Google Patents

Schuhspitzenzwickmaschine

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DE826111C
DE826111C DEP3913A DEP0003913A DE826111C DE 826111 C DE826111 C DE 826111C DE P3913 A DEP3913 A DE P3913A DE P0003913 A DEP0003913 A DE P0003913A DE 826111 C DE826111 C DE 826111C
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DE
Germany
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slide
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lever
machine
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Application number
DEP3913A
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English (en)
Inventor
Jacob Simon Kamborian
Frank Kaszynski
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A43FOOTWEAR
    • A43DMACHINES, TOOLS, EQUIPMENT OR METHODS FOR MANUFACTURING OR REPAIRING FOOTWEAR
    • A43D23/00Single parts for pulling-over or lasting machines
    • A43D23/04Last-carriers; Shoe-guides

Landscapes

  • Footwear And Its Accessory, Manufacturing Method And Apparatuses (AREA)

Description

  • Schuhspitzenzwickmaschine Die Erfindung bezieht sich auf eine Schuhspitzenzwickmaschine, bei der die Überschieber in unveränderlicher Bewegungsebene angeordnet sind, gegen die der Leistenbock und die Spitzenauflage gemeinsam in derHöhenlage verstellbar sind. Umbei einer solchen Maschine eine Veränderung der gegenseitigen Lage des Leistenbockes und der Spitzenauflage vornehmen zu können, trägt der senkrecht bewegliche Leistenbockschlitten, der mit dem Träger der Spitzenauflage zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist, einen in senkrechter Richtung verstellbaren Tisch, auf dem quer zu ihm waagerecht verschiebbar ein zweiter Tisch gelagert ist, und auf diesem zweiten Tisch ist ein den Leistenbock tragender dritter Tisch von vorn nach hinten beweglich geführt.
  • Diese Tragvorrichtung für den Leistenbock ist bei allseitiger Beweglichkeit auBerordenthich standfest, so daß die Maschine, bei der auch schon die in der Höhenlage unveränderliche Anordnung der Überschieber sehr wesentlich zu einer derben und einfachen Bauart bei leichter Bedienbarkeit beiträgt, besonders hohen Anforderungen nach diesen Richtungen entspricht.
  • Die neue Maschine weist noch einige weitere Neuerungen auf, die ihre Leistungsfähigkeit günstig beeinflussen. Dazu gehört eine in Verbindung mit der Überschiebvorrichtung angeordnete mechanische Beschneidvorrichtung für das überschüssige Oberleder nach dem Überschieben.
  • Die Zeichnung stellt eine die Erfindung verkörpernde Schuhspitzenzwickmaschine und zum Teil abgeänderte Einzelheiten dieser Maschine dar.
  • Fig. i zeigt die Maschine in der Vorderansicht, unter Fortlassung von Teilen; Fig. 2 ist eine Teilansicht der rechten Maschinenseite, bei der das Gestell zum Teil aufgebrochen und oben ein Teil von ihm abgenommen ist, um sein Inneres sichtbar zu machen; Fig. 3 ist ein senkrechter Teilschnitt, im wesentlichen nach der Linie 3-3 der Fig. i ; Fig. 4 ist eine Teildraufsicht der Maschine unter Fortlassung eines Teiles der oberen Abdeckplatte mit einem Blick in das Maschineninnere; Fig.5 ist ein waagerechter Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 3; Fig. 6 ist ein senkrechter Teilschnitt im wesentlichen nach der Linie 6-6 der Fig. 4; Fig. 7 ist ein waagerechter Teilschnitt nach der Linie 7-7 der Fig. i; Fig. 8 ist ein waagerechter Teilschnitt nach der Linie 8-8 der Fig. i ; ' Fig.9 ist ein von vorn nach hinten geführter senkrechter Schnitt durch den Hauptschlitten, auf dem die Vorrichtungen zur Aufnahme des Schuhes gelagert sind; Fig. io ist eine Seitenansicht des sekundären Schlittens; Fig. i i eine Draufsicht auf diesen; Fig. 12 ist eine Seitenansicht des sekundären Schlittens mit dem darauf montierten Querbewegungstisch ; Fig. 13 ist eine vordere Teilansicht des die Vor-und Zurückbewegung ausführenden Tisches; Fig. 14 ist eine Seitenansicht des Leistenträgers; Fig. 14a ein von vorn nach hinten gehender senkrechter Schnitt durch den Leistenträger in größerer Darstellung; Fig. 15 zeigt in einem senkrechten Teilschnitt den Träger für die Spitzenauflage; Fig. 16 zeigt in der Draufsicht, teilweise waagerecht geschnitten, eine Vorrichtung zum Einstellen der Spitzenauflage; Fig. 17 ist eine vordere Teilansicht dieser Auflage und ihres Trägers; Fig. 18 ist ein Teilschnitt nach der Linie i8-i8 der F ig. 17; Fig. t9 ist ein senkrechter Teilschnitt nach der Linie i9-ig der Fig. 4 in größerem Maßstab; F ig. 20 ist eine Draufsicht auf die Antreiber Gier Überschieber; Fig. 21 zeigt in größerem Maßstab einen senkrechten Teilschnitt nach der Linie 21-21 der Fig. 4; Fig. 22 ist ein senkrechter Teilschnitt nach der Linie 22-22 der Fdg. 21; Fig. 23 ist ein senkrechter Teilschnitt nach der Linie 23-23 der Fig. 4; Fig.24 veranschaulicht in einer schematischen Draufsicht die Vorrichtung zur Betätigung des Beschneidmessers; Fig. 25 zeigt in größerem Maßstab einen senkrechten Schnitt nach der Linie 25-25 der Fig. 24; Fig. ?6 ist eine Draufsicht auf das Beschneidmesser; Fig. 27 zeigt in einer seitlichen Teilansicht eine abgeänderte Form des Leistenträgers; F ig. 28 zeigt in der Seitenansicht ein weiteres \usführungsbeispiel des Leistenträgers; Fig. 29 bis 32 zeigen in schematischer Darstellung die :\rbeitsweise der Vorrichtungen zum 2\titreiben der Überschieber; Fig. 33 ist eine Teildraufsicht auf den Leistenträger und die Spitzenauflage mit einer abgeänderteil Anordnung der ,zum Einstellen des 1_eistenträgers dienenden Vorrichtung; Fig. 34 zeigt in einer Teildraufsicht auf die Überschieber die Schlitze, die die Bolzen zu ihrer Verbindung mit den Antreibern aufnehmen; Fig. 35 zeigt in einem senkrechten Teilquerschnitt den einen Antreiber und Cberschieber verbindenden Bolzen; Fig. 36 zeigt in einer seitlichen Teilansicht, teilweise in senkrechtem Schnitt, die erwünschte Form des Leistenträgers in Verbindung mit den anderen Teilen der Zwickmaschine: Fig.37 ist eine Draufsicht des in Fig. 36 dargestellten Leistenträgers; Fig. 38 ist ein senkrechter Teilschnitt im wesentlichen nach der Linie 38-38 der Fig. 36; I' ig. 39 zeigt in schematischer Seitenansicht das Verhältnis einer Reihe von Leisten aufeinanderfolgender Größen zu den Vbersclliebern und der Spitzenauflage.
  • Das Gestell der in den Zeichnungen dargestellten Maschine besitzt einen sich iiu wesentlichen waagerecht ausdehnenden Fuß. der auf dem Fußboden stehen und einen kräftigen und standfesten Träger für die arbeitenden Mechanismen bilden soll. :\uf dem Fuß erhebt sich eine hohle Säule 2, die nach der Darstellung mit dem Fuß aus einem Stück besteht, z. B. mit ihm ein Gußstück bildet. Der Fuß und die Säule haben nach der Zeichnung im waagerechten Schnitt im wesentlichen die Form eines Rechtecks mit schwach konkaven Seiten und abgerundeten Ecken. Der Fuß und die Säule besitzen in der Richtung von vorn nach hinten erheblich größere Abmessungen als in der Querrichtung. Die Säule hat am oberen Ende eine weite Öffnung und ist hier durch einen einwärts gerichteten waagerechten Flansch 3 (Fig. 3) mit einem ebensolchen Bodenflansch 4 einer Hauire 5 verl>uncleti, die eitle im wesentlichen waagerechte obere Deckplatte (i aufweist. Wenn auch die beschriebene Gestellform erwünscht ist, so sind doch die besondere Form und die besonderen Abmessungen des Gestelles nicht wesentlich für die Erfindung, vielmehr kann jedes beliebige Gestell verwendet werden, um die arbeitenden Teile in ihrer richtigen gegenseitigen :Xnordnung zu halten.
  • Ein senkrechter Führungsrahtnen F (Fig. 2, 3 und 7) ist an der Vorderwand der Säule 2 befestigt. Dieser Rahmen weist eine hintere Platte 7 auf, die beispielsweise durch Schweißung bei 8 und 9 (Fig. 7) mit der Vorderwand der Säule verbunden ist und an ihren Seitenkanten Führungsteile trägt, die die senkrechten Führungen i o und i i begrenzen.
  • Ein senkrecht beweglicher Sclilitteii wird durch die Führungen to und i i geführt. Dieser Schlitten (Fig. 8) besitzt senkrechte Seitenteile 12 und 13, die durch eine rückwärtige Platte 14 miteinander verbunden sind und in ihren Innenflächen gegeneinander gerichtete senkrechte Führungsschlitze i_3 und i6 aufweisen. Die Teile 12 und 13 sind mit Stiften versehen, die in den Führungen io und i i des Rahmens I#' laufende Führungsrollen 17, 18 tragen. Die Rückplatte 14 des Schlittens weist einen aufwärts ragenden Arm i9 (Fig. 3. 8, 9) auf, der mit der Platte 14 aus einem Stück bestehen kann, nach oben rückwärts geneigt ist, durch eine Öffnung 20 (Fig. 5, 7, 8) in der Säulenvorderwand 2 ragt und am oberen Ende ein hülsenförmiges Glied 21 mit senkrechter Bohrung trägt.
  • Ein Tisch 22 (Fig, 3, 8, 9) mit einem Tragkonsol 23, das zweckmäßig mit ihm ein Stück bildet, ist beispielsweise durch Schweißung oder Nietung mit den Seitenteilen 12 und 13 des Schlittens verbunden.
  • Ein zweiter Tisch 24 (Fig. 3, 5, io und i i) ist über dem Tisch 22 angeordnet. Er hat ein Tragkonsol mit rückwärtiger senkrechter Platte 25, die mit ihren Seitenkanten in den Schlitzen 15 und 16 des Schlittens gleiten.
  • Innerhalb der Säule 2 und in Anlage an die innere Fläche ihrer Vorderwand ist eine senkrechte Stange 26 (Fig. 3, 15) angeordnet, die an ihrem unteren Ende in einer Lagerhülse 27 gleitet. Diese besteht hier aus einem Stück mit einer Tragplatte 28 (Fig. 3), die im unteren Teil der Säule angeordnet ist und ein Tragkonsol 29 aufweist. Die Platte 28 samt ihrem Konsol kann mit der Säule aus einem Stück bestehen oder mit ihr z. B. durch Schweißung oder Nietung verbunden sein. Am oberen Ende ist die Stange 26 (Fig. 15) mit einer axialen Gewindebohrung 30 versehen. Das obere Ende der Stange 26 weist eine Führungshülse 31 auf, deren unteres Ende das obere Ende der Stange 26 aufnimmt und mit der Stange beispielsweise durch Schweißung verbunden ist. Das obere Ende der Führungshülse 31 nimmt ein Einstellglied 32 mit einem Gewindeteil 33 auf, der in das Muttergewinde 3o eingeschraubt ist. Die Nabe 34 eines Kegelzahnrades 35 ist mit dem Einstellglied 34 verstiftet. Das Kegelrad 31 (Fig. 6) kämmt mit einem Kegelrad 36 einer Welle 37, die durch ein von der einen Seitenwand der Säule getragenes Lager 38 nach außen ragt und am äußeren Etide ein Handrad 39 trägt. Durch Drehen dieses Handrades kann das Einstellglied 32 gegenüber der Hülse 31 gedreht werden, wodurch es gegen die Stange 26 axial bewegt wird.
  • Das obere Ende des Einstellgliedes 32 weist eine axiale Bohrung (Fig.15) auf, die einen zylindrischen Stift 32° aufnimmt, der den wirksamen oberen Teil der Stange 26 darstellt. Der obere Teil des Gliedes 32 dreht sich in einem auf der Innenseite der Wand der Säule 2 befestigten Lager 40. L`ber dem Lager 4o sind auf dem Glied 32 in einem Abstand voneinander zwei Ringe 41 und 42 befestigt, zwischen denen die Hülse 21 liegt; das Glied 32 geht durch die Bohrung dieser Hülse.
  • Eine am unteren Teil der Stange 26 befestigte Zahnstange 43 (Fig. 3) steht im Eingriff' mit einem Zahnrad 44 auf einer Welle 45, die sich in Lagern in senkrechten Wänden 46 (Fig. 3 und 5) dreht, die sich auf der Platte 28 erheben, mit der sie ein Stück bilden. Das Zahnrad 44 kämmt mit einem Ritzel 47, das auf einer Welle 48 befestigt ist, die sich ebenfalls in von den Wänden 46 getragenen Lagern dreht und durch die linke Seitenwand der Säule nach außen ragt (Fig. 5), wo sie auf ihrem Ende einen Tritthebel 49 mit Fußaufsatzstelle 5o am vorderen Ende trägt. An der Welle 48 ist innerhalb de? Säule ein Arm 51 (Fig. 3, 29, 3o) befestigt, an dem eine Zugfeder 52 angreift, deren oberes Ende an einen auf der Innenseite der Säulenwand befestigten Haken 53 angehängt ist.
  • Ein kastenförmiges Gehäuse 54 (Fig. 1, 2, 12, 13) ist auf dein Tisch 24 montiert. Es besitzt eine quer gerichtete Schwalbenschwanzführung 55, die mit einer dazu passenden Führungsnut in einem Teil 56 im Eingriff steht, der von einem Tisch 57 abwärts ragt. Eine Spindel 58 dreht sich in Lagern der einander gegenüberliegenden Wände des Gehäuses 54 und steht im Gewindeeingriff mit einer von dem Tisch 57 innerhalb des Gehäuses getragenen Mutter. Die Spindel 58 erstreckt sich auf der linken Seite des Gehäuses 54 nach außen und trägt dort ein gerändeltes Handrad 59 (Fig. i). Durch Drehen der Spindel 58 mittels des Handrades 59 wird der Tisch 57 quer zur Maschine bewegt.
  • Auf dem Tisch 57 ist ein weiteres hohles Gehäuse 6o (Fig. 1, 13) gelagert, das mittels einer schwalbenschwanzförmigen Führungsnut auf einer in diese eingreifenden Schwalbenschwanzschiene 61 des Tisches 57 gleiten kann. Eine Spindel 63 dreht sich in Lagern, die im Gehäuse 6o vorgesehen sind, und steht im Gewindeeingriff mit einem Teil des Tisches 62, der innerhalb des Gehäuses untergebracht ist und ein Handrad 64 (Fig. i) auf seinem vorderen Ende trägt. Durch Drehen dieses Handrades kann der Tisch 62 von vorn nach hinten bewegt werden.
  • Auf dem Tisch 62 (Fig. 2, 3, 14) ist ein Leistentragbock gelagert, der einen Fuß 65 und einen Ständer 66 aufweist, von dem beiderseits als Lager für eine Welle 68 dienende Augen 67 (Fig. i) vorspringen.
  • Eine Schwinge 70 (Fig. 14a) wird durch die Welle 68 drehbar zwischen den Augen 67 getragen. Diese Schwinge 70 hat eine mittlere Öffnung, in der der Zapfenträger 69 Liegt. Dieser ist mit der Schwinge durch einen Stift 70a drehbar verbunden, so daß er um eine von vorn nach. hinten laufende Achse schwingen kann. Der Träger 69 weist senkrecht verlaufende Schlitze auf, die die entgegengesetzten Enden eines Stiftes 69,1 aufnehmen, der in der Achse 68 befestigt ist. Der Leistentragzapfen P ist in aufwärts ragender Stellung am oberen Teil des Trägers 69 befestigt. Die Schwinge 70 weist einen vorwärts gerichteten Arm 74 auf (Fig. 14). Das vordere Ende dieses Armes ruht auf der Umfläche einer Kurvenscheibe 72 (Fig. 1, 2, 3, 14), die auf einer Welle 73 befestigt ist, deren Lager sich in dem Ständer 66 befinden. Ein Betätigungshebel 74 ist auf dem vorderen Ende der Welle 73 befestigt. Durch Schwingen des Hebels 74 kann die Kurvenscheibe 72 gedreht werden, die durch Eingriff mit dem Arm 71 den Zapfenträger 69 kippt. Die Umfangsform der Kurvenscheibe 72 ist eine solche, daß sie den Arm 71 in jeder Stellung hält, in die er eingestellt wird.
  • Die Welle 68 ist in den Lagern 67 drehbar und auch axial beweglich. Gemäß der Darstellung in Fig. i ist das rechte Lager 67 mit einem Bogenschlitz 75 versehen, der eine auf einem Arm 77 sitzende Rolle 76 aufnimmt. Der Arm 77 ist an der Welle 68 befestigt und trägt am oberen Ende einen Handgriff 78. Zum Auf- und Abschwingen des Hebels 77 wird durch das Zusammenwirken der Rolle 76 mit den Wänden des Bogenschlitzes 75 die Welle 68 in der Achsenrichtung verschoben, wodurch der Leistentragzapfen P in der Querrichtung gekippt wird.
  • Bei der in Fig.27 dargestellten abweichenden Bauart weist die Schwinge 7o einen vorwärts und abwärts gerichteten Arm 71a auf, dessen gegabeltes unteres Ende das vordere Ende einer Kolbenstange 2a aufnimmt, die an einem in einem Druckmittelzylinder 74a gleitenden Kolben befestigt ist. Durch geregelten Einlaß von Druckflüssigkeit in den Zylinder 74a wird der Kolben so betätigt, daß er die Schwinge 7o bewegt.
  • Eine Spindel 79 (Fig. 1 und 16) steht im Eingriff mit einer Gewindeöffnung im Tisch 22. Auf ihrem oberen Ende ist, ein Schneckenrad 8o befestigt, das im Eingriff mit einer auf einer Welle 83 befestigten Schnecke 82 steht. Die Welle 83 ist drehbar, aber axial unbeweglich in Lagern 84 gehalten, die von der unteren Seite des Tisches 24 abwärts ragen, und weist ein gerändeltes Handrad W auf. Durch Drehen der Welle 83 wird über die Schnecke 82 und das Schneckenrad 8o die Spindel 79 gedreht, wobei sie sich auf und ab bewegt, und auf diese Weise wird der Schlitten 24 in senkrechter Richtung gegenüber dem Tisch 22 verstellt.
  • Der Stift 32a (Fig. 15), der im Prinzip einen oberen Teil der Stange 26 bildet, weist eine kopfartige Verstärkung 85 auf, die einen aufwärts ragenden Ansatz 86 von polygonalem waagerechtem Querschnitt aufweist. Der nach der gegebenen Darstellung rechteckige Ansatz 86 paßt in eine entsprechend geformte Vertiefung im Boden eines quer gerichteten länglichen kastenartigen Trägers 89 (Fig. 17). Dieser weist in einem Abstand voneinander liegende parallele Bodenstäbe 87 und 88 auf (1# ig. 15), die zwischen sich den Ansatz 86 aufnehmen. Die Endwände 9o des Trägers 89 nehmen in offen auslaufenden Lagerschlitzen 9i (Fig. 15) die Endzapfen 92 einer Stützrolle 93 für die Schuhspitze auf. Diese Rolle kann aus jedem geeigneten Material, z. B. aus glatt poliertem Metall, bestehen oder einen Metall- oder Holzkern mit einem Mantel aus anderem Stoff, z. B. vulkanisiertem Gummi, Kunstharz oder Leder, besitzen. Die Rückseite 94 des Kopfes 85, die sich im wesentlichen in der Querrichtung erstreckt, senkrecht angeordnet und glatt bearbeitet ist, steht im Eingriff mit einer Führungsstange 95 (Fig. 3, 6, 15), deren entgegengesetzte Enden in den Seitenwänden der Kappe 5 des Gestells befestigt sind. Die Berührung der Fläche 94 mit einer Stange 95 verhindert ein Verdrehen des Kopfes 85, wodurch die Achse der Rolle 93 in der erwünschten Querstellung gehalten wird.
  • Eine Welle 96 (Fig. 3) ist in dem hinteren Teil der Haube 5 des Maschinengestells angeordnet. Sie dreht sich in Lagern 97 und 98 (Fig. 6), die durch die Haube getragen werden. Die Nabe 99 eines Zahnsegments ioo (Fig. 3) ist auf der Welle 96 befestigt; seine Zähne stehen im Eingriff mit den Zähnen eines Schiebers ioi, der in einer von vorn nach hinten gehenden Führung io2 an der Unterseite einer Platte 103 geführt ist, die abnehmbar mit dem Kopf 6 der Haube 5 verbunden ist.
  • Das vordere Ende des Schiebers ioi ruht auf einem Überschieberträger io4 (Fig. 3, .4, 19 bis 23), der beispielsweise eine mit der 1-laube 5 aus einem Stück bestehende Platte sein kann, die sich durch die Haube von einer Seite zur anderen erstreckt. Der überschieberträger hat eine glatt bearbeitete obere Fläche, die eine Führung für zwei Antreiber 105 und io6 bildet, deren untere Flächen so geformt sind, daß sie Führungen für die Überschieber 107, io8 (Fig. 4 und i9) bilden. Jeder Überschieber 107, io8 (Fig.34) hat an seiner hinteren Kante einen Schlitz M. Jeder dieser Schlitze weist in einer oder beiden Seitenwänden eine Vertiefung R auf. Jeder Antreiber 105, io6 hat ein Loch ß (Fig. 2o), das einen Bolzen G (Fig. 35) mit einem seitlichen Stift K aufnimmt. Gewöhnlich ist der Bolzen G in dem Schlitz M versenkt, wobei der Stift K in die Vertiefung R eingreift, und eine auf das obere Ende des Bolzens geschraubte Mutter hält die Teile in Verbindung miteinander. Die Antreiber ios und io6 sind mit in geeigneter Weise geformten Bogenschlitzen io9, i io und i i i, i 12 versehen, die Gleitrollen 113, 114 aufnehmen. Diese sind drehbar auf Stiften gelagert, die von dem Träger io4, an dem sie befestigt sind, aufwärts ragen. Die Schlitze in den Antreibern sind so geformt, daß sie den Überschiebern die gewünschten Bewegungen entsprechend der üblichen Praxis erteilen. Die geeignete Gestalt dieser Schlitze ist daher dem Fachmann geläufig. Gemäß Fig. 23 können die die Rollen 113 und 114 tragenden Stifte über die oberen Flächen der Antreiber und durch Löcher in der Platte 103 vorstehen und sind mit Kappenmuttern 116 am oberen Ende versehen.
  • Das vordere Ende des Schiebers ioi weist ein Querhaupt 117 (Fig. ;4 und 21) auf, mit dem die hinteren Enden von Lenkerei 118 und i i9 durch Stifte i2o drehbar verbunden sind. Diese Lenker erstrecken sich vorwärts unter die Antreiber 105 und io6 und sind mit diesen an ihren vorderen Enden durch Stifte 121 (Fig. 22) drehbar verbunden. Die Stifte tragen Gleitrollen, die in Bohrungen an den Unterseiten der Antreiber fassen. Nach Lokkern der Muttern der Bolzen G und Niederdrücken der Bolzen, um ihre Stifte K aus den Vertiefungen R frei zu machen, können die Überschieber weggenommen werden, ohne die anderen Teile zu stören. Dadurch wird der Ersatz von Überschiebern einer Größe durch solche einer anderen Größe, je nach der zu verrichtenden :@rheit, erleichtert. Der Überschieberträger io4 (Fig. 5, 19, 21) weist eine Führung für ein Beschneidnlesser 122 (Fig. 26) auf, das unmittelbar unter den L?berschiebern 107 und io8 angeordnet ist und von vorn nach hinten beweglich geführt ist, Dieses Messer 122 kann aus Stahlblech von geeigneter Dicke bestehen und am vorderen Ende mit einer Schneide F_ (Fig. 25) versehen sein. Die Schneide ist gemäß Fig.26 im wesentlichen gerade und verläuft senkrecht zur allgetneitien Bewegung des Messers. Die Seitenkanten 123 des Messers sind gewellt und stehen im Eingriff mit Gleitrollen 124, die auf Stiften 125 des Trägers io4 gelagert sind. Bei der Längsbewegung des Messers wird diesem durch den Eingriff mit den Rollen 124 eine schnelle quer gerichtete Schwingbewegung erteilt, so daß die Schneide E eine Art Sägebewegung ausführt, wodurch die Beschneidarbeit erleichtert wird.
  • Die Klinge 122 (Fig. 26) weist eine Öffnung 126 auf, die das obere Ende 127 (Fig. 25) eines senkrechten Stiftes 128 aufnimmt. Dieser Stift wird durch eine Feder 129 aufwärts gedrückt, so daß er gewöhnlich mit seinem oberen Ende 127 im Eingriff finit der Offnung 126 der Klinge gehalten wird. Das untere Ende des Stiftes weist einen Knopf 13o auf, mittels dessen man den Stift abwärts ziehen und dadurch außer Eingriff mit der Klinge bringen kann. Diese kann dann nach vorn herausgezogen werden, um sie zu schärfen oder zu ersetzen.
  • Der Stift 1223 geht durch eine Öffnung in einem waagerechten Hebel 131 (Fig. 24), der bei 132 drehbar an einem "heil gelagert ist, der vom Maschinengestell getragen wird. Der Hebel 131 erstreckt sich durch eine Üffnung der linken Seitenwand des Maschinengestells nach außen und trägt dort einen Handgriff 133. Eine Feder 134, die an einem Ende am 1-febel 131 angreift und am anderen Ende an einen Stift 134° (F ig. 6) am Maschinengestell angehängt ist, wirkt auf den Hebel im Sinn des Uhrzeigers, wodurch die Klinge 122 zurückgezogen wird.
  • Das Zahnsegment loo (Fig. 3) weist einen rückwärts gerichteten starren Arm 135 auf, der mit dem oberen Ende einer senkrecht beweglichen Kolbenstange 136 im Eingriff steht. Diese ist im Maschinengestell geführt und am unteren Ende mit einem Kolben verbunden, der sich in einem Druckmittelzylinder 137 bewegt. Eitle Feder 158 wirkt im Sinn einer Drehung des Zahnsegments loo in der Richtung des Uhrzeigers, wobei die Kolbenstange 136 abwärts bewegt und gleichzeitig der Überschieber zurückgezogen wird. Der Zylinder 137 erhält Druckmittel aus eitler geeigneten Quelle, z. B. einer Pumpe oder einem Behälter, durch eine Leitung 138, unter Steuerung durch ein Ventil 139. Dieses ist nach der Darstellung in der Zeichnung ein Kolbenventil, dessen Spindel 140 in waagerechter Ebene von vorn nach hinten beweglich ist. Gewöhnlich ist das Ventil geschlossen; dabei steht der Zylinder mit der Außenluft in Verbindung. Ein Hebel 141 (F ig. 3, 29 bis 32), der bei 142 an einem festen Arm drehbar gelagert ist, steht mit einer hinteren Fläche im Eingriff mit dem vorderen Ende der Spindel 140, so daß durch eine Abwärtsbewegung seines vorderen Endes die Spindel 140 zurückgeschoben wird und das Ventil für den Einlaß von Druck in dem Zylinder öffnet. Das untere Ende einer Stange 144 ist mit dein vorderen Ende des Hebels 141 durch einen Zal)feil 143 verhunden und erstreckt sich aufwärts (Fig. 3) zu dem oberen Teil des Gestells. Hier ist sie an einen Hebel 145 angelenkt,, der an einer mit den Enden im Gestell gelagerten waagerechten Welle 1,46 befestigt ist. Der Hebel 145 erstreckt sich nach vorn und durch eine Öffnung 2o in der Vorderwand des Gestells und ist dann mit einem Teil I27, 'der am Ende einen Knopf 148 trägt, aufwärts gebogen. Wenn der Arbeiter mit der Hand den Knopf 148 niederdrückt und dadurch den Hebel 141 abwärts schwingt, wird Druckmittel dem Zylinder 137 zugeführt, und durch die beschriebenen Verbindungen werden die Überschieber betätigt. Vorzugsweise befindet sich je ein auf der Achse 146 sitzender Hebel 145 mit Druckknopf 148 auf jeder Seite der Maschine.
  • Ein Sperrglied 149 (Fig. 3 und 29 bis 32), das mittels eines Schlitzes über die vordere Kante des Hebels 41 greift, ist gelenkig mit dem vorderen Ende des Hebels 141 durch denselben Stift 143 verbunden, der die Stange 144 mit dem Hebel verbindet. Dieses Sperrglied wird um sein Gelenk durch eine Feder 15o niedergedrückt, ist aber in seiner Abwärtsbewegung gegenüber dem Hebel 141 durch Eingriff mit der unteren vorderen Ecke des letzteren begrenzt. , Eine Schwinge 151 (Fig. 3 und 29) ist an der Welle 48 befestigt, mit der der Fußhebel 49 verbunden ist. Der oben beschriebene Arm 51 kann mit'der Schwinge 151 aus einem Stück bestehen. Ein Gelenkzapfen 152 (Fig. 29 bis 32) ragt aus der Schwinge 151 hervor und trägt eine Klinke 153, die gewöhnlich durch eine Feder 154 im Eingriff mit dem unteren Ende einer Anschlagschraube 156 gehalten wird, die in einer Gewindeöffnung eines Auslegers 157 auf der rechten Seite der Schwinge drehbar ist. Das obere Ende der Anschlagschraube 156 ist vorzugsweise durch ein Kreuzgelenk mit dem unteren Ende einer Einstellstange 159 verbunden, die sich aufwärts und durch eine Öffnung in der Vorderwand des Maschinengestells erstreckt und ein gerändeltes Handrad I6o trägt, durch dessen Drehung die Anschlagschraube 146 eingestellt werden kann. Gemäß der Darstellung (Fig. 29) ist das hintere Ende der Klinke 153 mit einer Schulter 155 versehen, die zu gegebener Zeit mit der unteren Ecke des Sperrgliedes 149 in Eingriff treten soll, um diese im Uhrzeigersinn zu drehen.
  • Fig. 28 und 33 stellen eine abgeänderte Vorrichtung zum Führen und Betätigen des Leistentragzapfens P dar. Hier ist die Grundplatte 65 des Leistenbockes auf dem oberen Schlitten 6o gelagert, der durch Einwirkung auf das Handrad 64 von vorn nach hinten bewegt wird, wie oben beschrieben. Jedoch ist hier die um die Querachse 68 drehbare Schwinge 70 mit einem rückwärts ragenden Zahnsegment 170 versehen, das im Eingriff steht mit einem bei 172 auf dem Bock 66 drehbar gelagerten Zahnsegment 171, das sich mit einer Rolle 173 auf die obere Fläche 174 eines Schiebekeils 175 stützt. Der Keil ist so spitzwinklig, daß er nicht nur zum Bewegen des Segments 171 dient, sondern es auch in der eingestellten Lage sperrt. Der Keil 175 gleitet in einer Führung der oberen Fläche des Schlittens 6o und ist durch einen Lenker 176 mit einer Kolbenstange 177 verbunden, die durch einen in einem Druckmittelzylinder i77° geführten Kolben bewegt wird. Der Zylinder 177" ist seinerseits auf dem Schlitten 6o gelagert. Durch Einlassen von Druckmittel in den Zylinder 177a wird die Kolbenstange 177 und damit der Keil 175 vorwärts bewegt und mittels des Zahnsegments 171 die Schwinge 70 so gedreht, daß der Leistenzapfen nach vorn gekippt wird.
  • Der obere Schlitten 6o ist so gelagert, daß er längs einer schwalbenschwanzförmigen Führung gleitet, die nach vorn schräg aufwärts verläuft. Der untere Schlitten 56a ist im wesentlichen keilförmig gestaltet und hat eine nach hinten geneigte Oberfläche 178, auf der der Schlitten 6o ruht. Dadurch wird, wenn der Schlitten 6o nach vorn bewegt wird, ein auf den Zapfen P aufgesetzter Schuh nicht nur vorwärts bewegt, sondern gleichzeitig um einen Betrag angehoben, der der Neigung der Fläche 178 entspricht..
  • Vorzugsweise besitzt gemäß Fig. 33 der untere Schlitten 56a eine gebogene Schwalbenschwanzführung 55a, deren Krümmungsmittelpunkt sich in der Achse der Stange 26 befindet, die die Spitzenauflage 93 trägt. Liegt .die Schuhspitze auf der Aufjage 93 auf und wird der Schlitten 56a in der Querrichtung eingestellt, so wird der Fersenteil des Schuhes seitlich verschwenkt, jedoch ohne wesentliche Änderung der Stellung der Spitze. Auf diese Weise kann der Schuhträger leicht und ohne nennenswerte Störung der Lage der Schuhspitze für einen rechten oder linken Schuh eingestellt werden, nachdem er im übrigen für die richtige Schuhgröße eingestellt worden ,ist.
  • Eine andere wünschenswerte Ausführung des Leistenträgers ist in Fig. 36 bis 39 dargestellt. Hier weist der Teil 54 oben eine quer verlaufende Schwalbenschwanzführungsleiste 55 auf, die von einer entsprechend gestalteten Nut im Schlitten 56 aufgenommen wird. Die Führungsleiste 55 und die entsprechende Nut sind ebenso gebogen wie die Führung 55a der Fig. 33. Jedoch können sie auch gradlinig sein, wie in Fig. 1 dargestellt. Der Schlitten 56 besteht hier aus einem hohlen Gußstück und weist einen Teil auf, der eine mit Gewinde versehene Bohrung zur Aufnahme einer Spindel 58 besitzt, die in dem Teil 54 gelagert ist. Die Spindel 58 trägt an einem Ende ein Handrad 59. Durch Drehen der Spindel mittels des Handrades wird der Schlitten 56 quer zur Maschine bewegt.
  • Die Kopfplatte 184 des Schlittens 56 ist liier als abnehmbar dargestellt. Sie steigt nach vorn, d. h. in der Richtung auf die Spitzenauflage 93, mit einer Neigung von etwa 15° an. Nach Fig. 37 und 38 hat die Kopfplatte 184 einen Längsschlitz 185, der eine Führung zur Aufnahme des unteren Teiles eines beweglichen Schlittens 186 für den Leistentragzapfen P hat. Vorzugsweise weist der Schlitten 186 in den Seitenflächen längs verlaufende Schlitze auf, in die die den Schlitz 185 begrenzenden Kanten der Kopfplatte 184 eingreifen, so daß der Schlitten 186 bei seiner Bewegung längs der Führung einwandfrei abgestützt ist. Der unterhell> der Kopfplatte 184 liegende Teil 187 des Schlittens 186 bildet eine Mutter, die eine in der Längsrichtung verlaufende Spindel 188 aufnimmt. Diese ruht an beiden Enden in Lagern der Vorder- und Rückwand des Schlittens 56 und trägt ein Handrad 189, durch dessen Drehung der Schlitten 186 längs der Kopfplatte 184 des Schlittens 56 auf und ab bewegt werden kann. Der Schlitten 186 hat eine im wesentlichen waagerechte obere Fläche, von der der Leistentragzapfen P aufwärts ragt.
  • Gemäß der Darstellung in F:ig. 39 unterscheiden sich Leisten L verschiedener Größen, d. h. verschiedener Längen, in der Höhe ihrer Fersenteile, so daß beim Aufsetzen eines langen Leistens auf den Zapfen P die obere Fläche seines Spitzenteiles wesentlich höher liegt als die Spitze eines kleineren Leistens. Würden daher Leisten einer Reihe von aufeinanderfolgenden Größen nacheinander mit den Spitzen in Berührung mit der Spitzenauflage93 aufzusetzen sein, deren Stellung zu dem Crberschieber 107 für den ersten Leisten der Serie festgelegt worden ist, so wäre es notwendig, damit ihre Spitzenteile in derselben Ebene liegen, die Leistentragspindel entsprechend der jeweiligen Leistengröße zu heben oder zu senken. Fig.39 zeigt die Stellungen einer Reihe von Leisten verschiedener Größen in schematischer Anordnung mit Auflage der Spitzen auf der Walze 93. Es ist ersichtlich, daß die vorderen Kanten 19o, 191 und 192 der Fersenteile der Leisten dieser Reihe in einer schrägen Ebene verlaufen, die durch die strichpunktierte Linie 200-2oo angedeutet ist. Bei den handelsüblichen Normalleisten bildet diese Linie mit der Waagerechxen einen Winkel von ungefähr 15° 43'. Deshalb müßte der -Neigungswinkel der Führung für den Schlitten 186 im wesentlichen 15° 43' betragen, aber, natürlich kommt es auf diese genaue Größe nicht an, wenn nur die Neigung eine solche ist, daß bei der den Größenunterschieden der einzelnen Leisten Rechnung tragenden Einstellung des Leistentragzapfens gegenüber der Spitzenauflage der Zapfen sich zugleich aufwärts bewegt, um die Höhenunterschiede der verschieden langen Leisten auszugleichen.
  • So wird durch die Betätigung des einzigen Handrades 189 der Leistentragzapfen sowohl in der Längsrichtung des Leistens als in seiner Höhenrichtung eingestellt, so daß der Leisten tim Verhältnis zur Spitzenauflage und zu den Überschiebern richtig eingestellt wird. Eine Quereinstellung des Leistentragzapfens, z. B. zur Anpassung an rechte und linke Schuhe, geschieht durch Betätigung des Handrades 59. Die Achse der Bogenführung für den Teil 55 geht durch die Spitzenauflage 93, so daß bei Quereinstellung des Schlittens 6o der Leistentragzapfen sich in einer gekrümmten Bahn bewegt. Auf diese Weise wird das Fersenende des Schuhes ohne wesentliche Änderung der Stellung der Spitze ausgeschwungen.
  • Nach der Darstellung in Fig. 2 und 5 ist der Fußhebel 50 mit einer Sperrklinke 18o versehen, die durch eine Feder 181 nach vorn gezogen wird, und mit einem mit dem Fuß zu betätigenden Arm 182 versehen ist, mittels dessen sie rückwärts geschwungen werden kann. Bei niedergedrücktem Fußhebel kann die Klinke i8o mit einem festen Sperrhaken 183 in Eingriff treten. Dadurch wird der Fußhebel in seiner tiefsten Stellung gehalten, bis die Klinke i8o durch Niederdrücken des Hebels 182 ausgelöst wird. Wirkungsweise 1n der Annahme, daß das Oberleder auf den leisten aufgebracht wird und bereit für den Zwickvorgang ist, und daß die Maschine für diesen Vorgang bei vollkommen zurückgezogenen Überschiebern startbereit ist setzt der Arbeiter den Leisten auf den Zapfen I' so auf, daß sein Boden nach oben und seine Spitze vorwärts vom Arbeiter weg gerichtet ist und unterhalb der Überschieber sowie über der Spitzenauflage 93 liegt.
  • Der :urheiter betätigt sodann die verschiedenen Einstellglieder derart, daß die Spitze des Schuhlodens sich in richtiger Lage zu den Überschiebern befindet. Zu diesem Zwecke kann er das Handrad W drehen, um das Fersenende des Schuhes gegenüber dem Zehenende zu heben oder zu senken. Er kann das Handrad 39 drehen, um die Spitzenauflage und den den Fersenteil tragenden Zapfen P im Verhältnis zum unteren Teil der Tragstange 26 einzustellen. Ferner kann er (las Handrad 59 drehen, um den Zapfen l' in der Querrichtung zu bewegen, um dadurch das Fersenende des Schuhes nach der einen oller der anderen Seite auszuschwingen. Ist, wie in F ig. 33 gezeigt, der Schlitten 6o so geführt, daß er in einer gekrümmten Bahn schwingt, so wird dadurch das Fersenende des Schuhes zum Ausschwingen gebracht, ohne die seitliche Einstellung seiner Spitze nennenswert zu ändern, wodurch die Maschine für das Zwicken rechter und linker Schuhe angepaßt wird. Der Arbeiter kann das hlandrad 64 drehen, um den Tragzapfen P von vorn nach hinten zu bewegen zur Anpassung an Schuhe verschiedener Größe. Er kann ferner den Handgriff 78 bewegen, um dadurch den Tragzapfen P seitwärts zu kippen, um dadurch den Schuhboden waagerecht einzustellen.
  • Nachdem auf diese Weise der Leisten so eingestellt ist, daß die Spitze des Schuhbodens sich in der richtigen relativen Lage zu der Ebene der Cberschieberbewegung befindet, wirkt der Arbeiter auf den Hebel 7.1 oller auf die oben beschriebenen gleich"vertigen Vorrichtungen ein, wodurch der Leistentragzapfen P vorwärts bewegt und das Spitzeneide des Schuhes kräftig abwärts auf die Spitzenauflage gedrückt wird, wobei die Kurvenscheibe 72 oder eine gleichwertige Vorrichtung die Teile in dieser Stellung verriegelt, so daß der Schuh starr ein seiner Stellung für den Beginn des Zwickvorganges gehalten wird.
  • Der Arbeiter drückt jetzt den Fußhebel So vollständig nieder, wodurch er gleichzeitig die Spitzen- und Fersenauflagen hebt und den Schuhboden in eine Stellung oberhalb der Bewegungsebene der Überschieber liebt. Während dieser Abwärtsbewegung des Fußhebels 5o bewegt sich die Klinke 153 leer aufwärts an dem Sperrglied 149 vorbei, das lediglich aufwärts schwingt, um der Klinke das Vorbeigehen zu gestatten, wie in Fig. 31 gezeigt wird.
  • Ist so der Schuh vollständig gehoben, so wird der Fußhebel mittels der Klinke i8o gesperrt, so daß der Arbeiter der Notwendigkeit enthoben ist, ihn während der Vorbereitung des Oberleders für das Zwicken festzuhalten. Bei dieser Stellung der Keile kann der Arbeiter den Zwickrand am Spitzeneide des Schuhes mit Hilfe von Zangen, besonders wenn der Zwickrand knapp ist, aufziehen, worauf er Klebmittel auf die innere Fläche des Zw ickrandes und auf die Brandsohle oder einen gleichwertigen Teil aufbringt. Nachdem so das Oberleder vorbereitet ist, breitet der Arbeiter den Zwickrand nach außen, so daß er über den Überschiebern liegt, wobei er den Rand von Hand oder mit Hilfe einer geeigneten Vorrichtung niederhält, um die Griffwirkung der Überschieber bei der Ausführung der Überschiebebewegung zu vergrößern. Man läßt jetzt den Fußhebel hochgehen, so daß der Schuh in die Überschiebstellung gebracht wird. Beim Hochgehen des Fußhebels bewegt sich die Klinke 153 abwärts und kommt in Berührung mit dem Sperrglied 149, wodurch der Hebel 141 abwärts (Fig. 32) geschwungen wird. Dadurch wird das Ventil 139 geöffnet und läßt Druckmittel in den Zylinder 137 eintreten. So werden die Überschieber durch Maschinenkraft vorwärts bewegt, um den Überschiebvorgang durchzuführen. Beim Vorwärtsbewegen der Überschieber kann der Arbeiter erneut den Fußhebel genügend weit niederdrücken, um einen sehr erheblichen Druck des Schuhbodens gegen die untere Fläche der vorgehenden Überschieber zu sichern. Dadurch wird der Zwickrand abgeflacht und ein einwandfreies Anhaften erreicht, während gleichzeitig der Griff der Überschieber auf den Rand während ihres Vorrückeris verstärkt wird. Die Einwärtsbewegung der Überschieber unter diesen Bedingungen genügt, um eine kräftige Zwickspannung auf das Oberleder auszuüben, so daß dieses ohne Zuhilfenahme einer vorbereitenden Überholbehandlung ausreichend aufgezwickt wird. Auf diese Weise wird eine Beschädigung des Oberleders vermieden, dlie häufig beim Überschieben entsteht. Eine einzige Vorwärtsbewegung der Überschieber kann ausreichen, um den Zwickvorgang zu vollenden, doch kann man die Überschieber so oft vor- und zurückgehen lassen, wie es für die Vollendung des Zwickvorganges erwünscht ist, entweder durch Betätigung des Fußhebels oder durch Einwirkung auf die Knöpfe 148.
  • Nach dem Überschieben wird der Schuh leicht # gesenkt und, während die Überschieber wenigstens zum Teil, aber vorzugsweise vollständig vorgeschoben sind, der Hebel 133 betätigt, um die Schneidkl,inge 122 vorzubewegen, so daß ihre vordere Schneide das eingeschobene obere Gut erfaßt und irgendwelche hochstehende Falten oder Wellen beseitigt, wodurch ein glatter Boden zurückgelassen wird, der keine weiteren Beschneid-, Klopf- oder Schleifbehandlung benötigt, um ihn für das Aufbringen der Laufsohle bereit zu machen. Nach der Wirkung des Messers 122 wird der Fußhebel losgelassen, der Schuhträger kehrt in seine ursprüngliche Stellung zurück, der Handhebel 174 oder sein Äquivalent wird betätigt, um den Leisten frei zu machen, und der Leisten mit dem gezwickten Schuh auf ihm wird von dem Zapfen P abgenommen. Auf diese Weise wird die Maschine in den für eine Wiederholung des Zwickvorganges erforderlichen Zustand zurückgeführt.
  • Wird eine Spitzensteifkappe benutzt, so wird nach dem ersten Überholvorgang der Schuh gesenkt, um die Brandsohle dicht unter die Ebene der Überschieber zu bringen, und die Überschieber werden ein Stück vorwärts bewegt durch Einwirkung auf den Handhebel 148, um die Kappe zu formen. Die Cberschieber werden sodann zurückgezogen, und der Schuh wird wieder über die Überschieber gehoben und überschüssiges Steifkappenmaterial wird durch die Benutzung eines Handmessers oder eines anderen geeigneten Werkzeuges entfernt, so daß bei der folgenden Überschiebebewegung der Zwickrand richtig durch die Überschieber erfaßt und dem erwünschten Überschiebdruck unterworfen werden kann.
  • Die Maschine ist in der beschriebenen Form von einfachem Bau. Dadurch, daß die Überschieber durch feststehende Teile getragen und geführt werden, so daß die Verbindungen zu ihrer Betätigung sich nicht wechselnden Bewegungsebenen der Überschieber anzupassen brauchen, ist die Konstruktion stark vereinfacht und die Anzahl der notwendigen Teile auf ein Mindestmaß zurückgeführt. Die Mittel zum Tragen des Schuhes und zu seiner Darbietung in der Arbeitsstellung sind ebenfalls einfacher Art, und wenn auch für eine universale Einstellung des Schuhes gegenüber der Ebene der Überschieber gesorgt ist, so ist doch die hierfür bestimmte Vorrichtung von einfacher, dauerhafter und verhältnismäßig billiger Ausführung. Die verschiedenen Einstell- und Regelorgane sind sämtlich vorteilhaft für den Arbeiter angebracht, und die Arbeitsweise ist so einfach, daß nur eine kurze Anlernzeit erforderlich ist, um eine völlig ungeübte Person mit dem richtigen Gebrauch der Maschine und mit der praktischen Ausführung des Verfahrens vertraut zu machen.
  • Wenn auch gewisse wünschenswerte Verkörperungen der Erfindung dargestellt und beispielsweise beschrieben worden sind, so ist doch zu beachten, daß die Erfindung in weitestem Sinn jede Abänderung einschließt, die in dem Bereich der folgenden Ansprüche fällt.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Schuhspitzenzwickmaschine, bei der die Überschieber in unveränderlicher Bewegungsebene angeordnet sind, gegen die der Leistenbock und die Spitzenauflage gemeinsam in der Höhenlage verstellbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zur Einstellung des Leistenbockes (65, 66) im Verhältnis zur Spitzenauflage (93) der, senkrecht bewegliche Leistenbockschlitten (12, 13, 14), der mit dem Träger (32) der Spitzenauflage (93) zu gemeinsamer Bewegung verbunden ist, einen in senkrechter Richtung verstellbaren Tisch (24) trägt, auf dem quer zu ihm waagerecht verschiebbar ein zweiter Tisch (57) gelagert ist, auf dem ein den Leistenbock tragender dritter Tisch (62) von vorn nach hinten beweglich geführt ist.
  2. 2. Maschine nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Leistentragzapfen (P) gegenüber dem Bock (65, 66) durch Wirkung einer Kurvenscheibe (72) um eine parallel zur Bewegungsebene der Überschieber (1o7, 108) verlaufende Querachse (68) schwenkbar ist.
  3. 3. Maschine nach Anspruch i oder 2, bei der die Überschieber durch einen Druckflüssigkeitsmotor vorgeschoben werden, dessen Steuerventil mit dem Fußhebel für die Spitzenauflage derart verbunden ist, daß mit dem Anheben der Auflage die Überschieber in Tätigkeit gesetzt «-erden, dadurch gekennzeichnet, daß in der Verbindung des Ventils (139) mit dem Fußhebel (5o) ein Leerlauf zwischen zwei bewegungsübertragenden Teilen (149, 153) vorgesehen ist.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß im Steuergestänge des Ventils (139) ein auf dieses einwirkender Hebel (141) vorgesehen ist, mit dein der eine bewegungsübertragende Teil (149) drehbar verbunden ist, an dem der andere Teil (153) leer vorbeigeht, wenn die Spitzenauflage (93) in ihre höchste Lage gebracht wird, während er beim darauffolgenden Abwärtsbewegen der Spitzenauflage mit ihm in Eingriff kommt, wodurch der Steuerhebel (141) so bewegt wird, daß das Ventil (139) Flüssigkeit in den Motor (137) einläßt.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 3 oder 4, gekennzeichnet durch eine von Hand zu betätigende Vorrichtung (159, 156) zum Einstellen der gegenseitigen Anfangslage der bewegungsübertragenden Teile (153, 149).
  6. 6. Maschine nach jedem der Ansprüche 3 bis 5, gekennzeichnet durch einen von Hand zu bewegenden, mit dem Steuerventil (141) .durch Zwischenglieder (145, 144) verbundenen Knopf (148), mittels dessen der Hebel (14i) im Sinn eines Öffnens des Ventils (139) bewegt werden kann, um die Überschieber zu betätigen.
  7. 7. Maschine nach jedem der. Ansprüche i bis 6, gekennzeichnet durch einen Druckflüssigkeitsmotor (74a, Fig. 27; 177a, Fig. 28) zum Ausschwingen des Leistenzapfens (P). B. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß auf der den Leistenzapfen (P) tragenden Welle (68) ein Zahnsegment (17o, Fig. 28, 33) befestigt ist, mit dem ein durch den Druckflüssigkeitsmotor (177a) bewegtes zweites Segment (171) im Eingriff steht. 9. Maschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnsegment (17i) eine Rolle (173) trägt, auf die ein vom Druckflüssigkeitsmotor (177a) betätigter Schiebekeil (175) wirkt, der eine so schwache Steigung hat, daß er (las Zahnsegment (171) in jeder Stellung sperrt, in die es durch seine Verschiebung gebracht worden ist. io. :Maschine nach jedem der Ansprüche i bis 9, dadurch gekennzeichnet, daB der Tragtisch (57) für den Bock (65, 66) eine gekrümmte Schwalbenschwanznut aufweist, die eine ebensolche Führungsleiste (55, Fig. 37; 55°, Fig. 28, 33) aufnimmt, deren Krümmungsmittelpunkt in der Spitzenauflage (93) liegt, so daB beim Seitwärtsbewegen des Tisches (57) das Fersenende des Leistens in einer gekrümmten Bahn bewegt wird. i i. Maschine nach jedem der :\iisprüche i bis io, bei der ein flaches Beschneidmesser mit Schneidkante am vorderen Ende unmittelbar unter den Überschiebern und in Berührung mit ihnen angeordnet ist, gekennzeichnet durch von Hand zu betätigende Mittel, durch die das Beschneidmesser bei der Vorwärtsbewegung in schnelle seitliche Schwingbewegung versetzt wird. 12. Maschine nach Anspruch i r, bei der das Messer eine im wesentlichen gerade Schneidkante aufweist, dadurch gekennzeichnet, daB- die Längskanten (123) des Messers gewellt sind und mit Führungsteilen (124) im Eingriff stehen, die beim Vorwärtsbewegen des Messers dieses zu einer Schwingbewegung in Richtung der Schneide zwingen. 13. Maschine nach Anspruch i i oder 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (122) zwischen den Überschiebern (1o7, io8) und ihrem Träger (io4) angeordnet und ein Element (131) zum Vorwärtsbewegen des Messers vorgesehen ist, dessen Verbindung mit diesem durch einen zur Ermöglichung des Lösens der Verbindung zurückziehbaren Stift (128) hergestellt ist. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 65o 155, 651 984 654 583. t>81 816, 745 209; USA.-Patentschriften Nr. 1 775 225, 2 001 732, 2 134 148.
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