DE824155C - Deckplatte fuer Gurtroller - Google Patents

Deckplatte fuer Gurtroller

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Publication number
DE824155C
DE824155C DES18891A DES0018891A DE824155C DE 824155 C DE824155 C DE 824155C DE S18891 A DES18891 A DE S18891A DE S0018891 A DES0018891 A DE S0018891A DE 824155 C DE824155 C DE 824155C
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DE
Germany
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slide
belt
decorative plate
belt roller
plate
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Expired
Application number
DES18891A
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English (en)
Inventor
Ernst Neuhaus
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SELVE FA ERNST
Original Assignee
SELVE FA ERNST
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
    • E06BFIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
    • E06B9/00Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E06DOORS, WINDOWS, SHUTTERS, OR ROLLER BLINDS IN GENERAL; LADDERS
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    • E06B9/56Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor
    • E06B9/78Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles
    • E06B2009/785Operating, guiding or securing devices or arrangements for roll-type closures; Spring drums; Tape drums; Counterweighting arrangements therefor for direct manual operation, e.g. by tassels, by handles by belts, straps, bands, tapes, cords, tassels

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Description

  • Deckplatte für Gurtroller Die Erfindung bezieht sich auf eine für Gurtnoller, insbesondere Einlaßgurtroller bestimmte Deckplatte mit Zierplatte. Bei ..der Anbringung von Einlaßgurtrollern geht man üblicherweise so vor, daß zunächst der Gurtroller mit seiner Deckplatte in die Mauer- oder Wandnische eingesetzt wird. Die Zierplatte wird erst dann aufgeschoben, wenn die Innenarbeiten beendet sind, um Verschmutzungen, und Bechädigungen der auf ihrer Schauseite meist 'hochglänzend polierten und empfindlichen Zierplatte zu vermeiden. Bei einteiligen Zierplatten muß zu diesem Zwecke der Gurt an einem Ende wieder gelöst werden und durch einen Durchbruch der Zierplatte gezogen werden. Man hat deshalb die Zierplatte schon in der Höhe dies Gurtschlitzes geteilt. Bei den vorbekannten geteilten Zierplatten bereitet jedoch die ordnungsgemäße Befestigung der beiden Teile aneinander sowohl wie auch an der Deckplatte erhebliche Schwierigkeiten, zumal man bestrebt ist, die Befestigungsmittel möglichst unsichtbar zu halten, um die Schauseite der Zierplatte nicht durch Schrauben o. dgl. zu beeinträchtigen.
  • Die Erfindung hat sich dlie Aufgabe gestellt, unter Überwindung dieser Schwierigkeiten einen Gurtroller mit Deck- und Zierplatte zu schaffen, der sich durch eine ebenso einfache wie zuverlässige Befestigung der Zierplattenteile untereinander wie auch an der Deckplatte besonders auszeichnet. Darüber hinaus soll die neue Zierplatte ein geschmackvolles Aussehen haben. Dieses Ziel ist erfindungsgemäß im wesentlichen d'ad'urch erreicht, daß die in Höhe des Durchzugschlitzes für den Gurt nach einer Seite hin offene Zierplatte durch eine aus ihrer Arbeitsstellung entfernbare Brücke, vorzugsweise in Form eines Schiebers, verschließbar ist. Dabei sind' zweckmäßig die Ränder des Zierplatteneinschnittes zu Führungsschienen oder -leisten umgefalzt, die von entsprechend, abgebogenen Teilen des Schiebers umgriffen werden und so diesen schlittenartig führen. Um das Einsetzen des Schlittens in die Führung zu erleichtern, können die etwa parallel zur Ebene der Zierplatte oder des Schiebers verlaufenden Teile der Führungsschienen auf einem Teil von deren Länge weggelassen sein, so d'aß sich :der Schieber oder Schlitten von oben her auf die Führungsleisten aufsetzen läßt und diese erst bei einer Verschiebung hintergreift.
  • Die Verschiebbarkeit des Schlittens läßt sich mit einfachsten Mitteln diadurch begrenzen, daß Teile des Schlittens oder der Zierplatte aus der Verschiebeebene herausgebogen sind und mit entsprechenden Anschlägen der Zierplatte oder des Schiebers zusammenwirken. Durch diesen Kunstgriff lassen sich die üblicherweise nach hinten abgewinkelten Ränder der Zierplatte und des Schiebers stets genau zur Deckung bringen, so daß an dieser Stelle keine deutlich sichtbare Trennfuge entsteht.
  • Die Befestigung dfer Zierpfatte an der Deckplatte läßt sich vollkommen unsichtbar bewerkstelligen, indem die Zierplatte eine federnd nachgiebige Zunge aufweist, die in hakenförmige Vorsprünge oder Deckplatte eingreift. Bei den bisher bekannten geteilten Zierplatten bereitete gerade die Befestigung der beiden Teile an der Deckplatte besondere Schwierigkeiten, da die beiden Zierplattenteile nur in verhältnismäßig losem Zusammenhang standen. Durch die Schieberausbildung des einen Zierplattenteiles im Zusammenwirken mit der federnden Befestigungszunge sind diese Schwierigkeiten beseitigt. Die Zierplatte läßt sich gemäß :der Erfindung zuverlässig und unsichtbar halten. Dabei ist das Abnehmen. der Zierplatte gleichfalls besonders einfach. Man braucht nur unter den Rand der Zierplatte zu fassen und diese schräg nach oben von der Deckplatte abzuschieben. Zur Erleichterung des Abhebevorganges kann an dlem Rand der Zierplatte bzw. des Schiebers ein kleines Loch vorgesehen sein, in das ein Stift, Nagel o. dgl. eingesteckt wird, mit dessen Hilfe die Zierplatte abhebbar ist. Durch dien festen Zusammenhalt von Zierplatte und Schieber ist es dabei vollkommen gleichgültig, ob das Abhebewerkzeug an der Zierplatte oder am Schieber angreift. In jedem Falle läßt sich die gesamte Zierplatte sicher und ohne dfie Gefahr einer Beschädigung entfernen.
  • Der Schieber ist zweckmäßig so angeordnet, daß er in Längsrichtung der Zierplatte verschiebbar geführt und unterhalb des Gurtes angeordnet ist. Dabei ist .die Anordnung vorteilhaft so getroffen, daß der Schieber von .innen nach außen, dl h. vom Gurt weg nach unten in Schließstellung führbar ist. Außerdem empfiehlt es sich, dem Schieber die Breite des Gurtführungsschlitzes zu geben. Durch diese Maßnahmen wird erreicht, daß der Schieber vollkommen unauffällig im Gesamtbild der Zierplatte aufgeht und nicht störend auffällt. Außerdem bietet er so die vorteilhafte Möglichkeit, bei Anordnung von Durchgangslöchern zur Befestigung d'erZierplatte mittels Schrauben eines dieserLöcher auch in dem Schieber anzuordnen, um ihn auch in diesem Falle sicher und zuverlässig zu halten.
  • In der Zeichnung ist der Erfindung@s:gegenstand in' zwei Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt Fig. i eine Gurtrollerdeckplatte mit aufgeklemmter Zierplatte in Ansicht von der Schauseite, Fig. 2 einen senkrechten Längsschnitt hierzu, Fig. 3 eine Zierplatte allein nach einer etwas g.-änderten Ausführungsform in einer der Fig. i entsprechenden Darstellung und bei abgenommenen Schieber, Fig. 4 und 5 je einen waagerechten Schnitt durch Zierplatte und Schieber gemäß den Schnittlinien IV-IV und V-V der Fig. 3 und Fig. 6 den Schieber allein von der lZückseite gesehen.
  • Die Deckplatte i, die in an sich bekannter Weise auf ihrer Rückseite einen nicht dargestellten Gurtroller trägt, weist nahe ihrem oberen und unteren Rande je eine mit angezogenem Hals versehene Bohrung 2 zum Durchtritt von Befestigungsschrauben auf. Im unteren Teil der Deckplatte i ist in einem im wesentlichen U-förmigen Durchbruch 3 ein schwenkbares Kläppchen 4 um einen Bolzen 5 schwenkbar gelagert, zwischen dessen Wangen ein drehbarer Dorn 6 angeordnet ist, der im Zusammenwirken mit einem eingerollten Rand 7 des Deckplattendurchbruches 3 den nicht gezeichneten Gurt festzuklemmen bestimmt ist. Der von hinten kommende Gurt tritt zwischen dem Wulstrand 7 und dem Klemmdorn 6 durch eine etwa rechteckig:--Aussparung 8 des Kläppchens 4 nach vorn und geht von da aus zur Rollade, Jalousie o. dgl. In der Stellung des Kläppchens 4 nach Fig. 2 ist der Gurt frei gegeben, während beim Einschwenken des K'läppchen.s in -die Deckplatteniebene (Fig. i) der Gurt festgeklemmt ist.
  • Um die Befestigungsschrauben der Deckplatte zu verdecken, ist auf die Deckplatte i eine besondere Zierplatte io aufgeklemmt. Diese Zierplatte io besteht ebenso wie die Deckplatte i aus einer rechteckigen Platte mit nach hinten abgebogenen Rändern io' bzw. i'. Zur Freigabe des Schwenkbereiches :des Kläppchens 4 ist auch die Zierplatte io mit einem im wesentlichen U-förmigen Durchbruch ii versehen (vgl. Fig. 3). Während der entsprechende Durchbruch 3 in der Deckplatte i nach unten geschlossen ist, läuft der Durchbruch ii der Zierplatte io in etwas verminderter Breite weiter bis zum Plattenrande io". Das bedeutet, daß der als Gurtdurchtrittschlitz und! zur Aufnahme des Kläppchens io dienen-die Ausschnitt ii in der Zierplatte io als vom unteren Rande io" ausgehender Einschnitt ausgebildet ist. Die inneren. Ränder 12 des unterhalb des Kläppchens liegenden Einschnittteiles sind nach oben außen zurückgebogen (vgl. Fig. 3 bis 5) und dienen so als Führungsschienen für einen den Einschnitt verschließenden Schieber oder Schlitten 13. Dieser übergreift mit einwärts gebogenen Kanten 14 die Führungsschienen 12 dier Zierplatte io schwalbenschwanzförmig und ist so an diesen schlittenartig geführt. Um das Einsetzen dies Schiebers 13 zu erleichtern, sind zweckmäßig die dem Kläppchen 4 benachbarten Teile 12' der Führungsschienen 12 auf den senkrechten Teil beschränkt, so draß der Schieber in diesem Teil einfach von oben auf die Zierplattenführung aufgesetzt werden kann. Beim Abwärtsschieben des Schiebers 13 treten dann dessen Führungskanten 14 unter die Führungsschienen 12 der Zierplatte io. Um einen besonders festen Sitz des Schiebers zu gewährleisten, können die Führungsleisten 12 bzw. 14 an Schieber 13 oder/und Zierplatte io leicht divergieren; notwendig ist dieseMaßnahme jedbchnicht, da die Spannung in der Zierplatte io allein schon hierzu ausreicht. Die Verschiebung des Schlittens 13 nach unten wird begrenzt durch am Endre der Führungskanten 14 angeordnete, nach der Deckplatte zu abgewinkelte Zungen 15 (Fig. 6), die sich gegen die als Anschlag dienenden Schultern 16 des Zierplatteneinschnittes i i anlegen. In dieser Stellung liegt der abgewinkelte Rand 13" des Schiebers 13 mit dein der "Zierplatte io" bündig.
  • Die Zierplatte io wird in der Weise an der Deckplatte i gehalten, daß die Zierplatte io eine schwach gegen die Deckplatte i geneigte, federnde Zunge 17 aufweist, die beim Aufschieben der Zierplatte auf die Deckplatte von oben her hinter den Wulstrand7 des Deckplattendurclibruches 3 greift (vgl. Fig. 2). Zweckmäßig wird dieser obere Rand 7 des Deckplattendurchbruehes durch einen auf der Rückseite der Deckplatte i befestigten, insbesondere angeschweißten Verstärkungslappen 18 versteift, damit der obere Rand des Deckplattend'urchbruches nicht durch den Druck des Gurtes verbogen werdien kann. In diesem Falle empfiehlt es sich, die Verstärkungsbeilage 18 an ihrem unteren freien Ende nach außen oben abzubiegen und zu einer nach oben offenen Wulst 7 zu rollen, so daß die Zierplattenzunge 17 in deren offenen Sohlitz eingreifen kann. Die Zierplatte io wird durch diese schwach federnde "Zunge 17 vollkommen sicher gehalten, so daß weitere Befestigungsmittel entbehrlich sind.
  • Zum Wiederabheben der Zierplatte genügt es, unter deren unteren Rand 1ö', 13" zu fassen und sie nach oben abzuschieben. Um hierbei die meist hochglänzend polierte und empfindliche schauseitige Oberfläche der Zierplatte nicht zu beschädigen, ist an dem unteren abgebogenen Zierplattenrand 13" ein kleines Loch 2o vorgesehen, das zum Eingriff eines Stiftes, Nagels o. dgl. dient, der das Abheben der Zierplatte erleichtert.
  • Die Zierplatte kann auf ihrer Schauseite vollkommen glatt sein, wie in Fig. i und 2 dargestellt. Sie kann aber auch gewünschtenfalls mit Durchgangslöchern i9 für Befestigungsschrauben versehen sein. In diesem Falle empfiehlt es sich, je eine Schraube in der Zierplatte io und in dem Schieber 13 vorzusehen. Die Deckplatte wird in der Weise gehandhabt, daß zunächst der Gurtroller mit seiner Deckplatte in der Wamd befestigt wird. Nach Beendigung der Innenarbeiten, wie Tapezieren o. digl., bei denen die Zierplatte zweckmäßig nicht aufgesetzt wird, um ein Beschmutzen oder Veikratzen derselben zu vermeiden, wird die Zierplatte io bei abgezogenem Schieber 13 über den Gurt geschoben und dann der Schieber 13 eingesetzt. Die so vorbereitete Zierplatte wird dann in der vorbeschriebenen Weise an der Deckplatte i befestigt. Man könnte natürlich auch so vorgehen, daß man erst die Zierplatte io allein an der Deckplatte i befestigt und den Schieber 13 nachträglich einschiebt.
  • Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So könnte gewünischtenfalls der Schieber 13 statt von unten auch von der Seite her in die Zierplatte einschiebbar sein, so daß der Gurt von der Seite her in den Durchbruch i i einzuführen wäre. Auch könnte die Führung 12, 14 des Schiebers oder Schlittens mit anderen Mitteln bewerkstelligt werden. Statt von innen nach außen ließe sich der Schlitten 13 beispielsweise auch von außen nach innen einsetzen. In diesem Falle wären die Anschläge 15, 16 zur Begrenzung der Verschiebebewegung umgekehrt amrzuordnen.
  • Die neue Zierplatte ist gleicher Weise für den dargestellten Gurtroller mit Kläppchen wie auch für alle anderen Arten von Gurtrollern geeignet, insbesondere auch für solche mit in dem Gurtdurchzu.gschlitz angeordneter, vorzugsweise schwenkbarer Gurtführungstülle.
  • Statt durch einen Schieber oder Schlitten könnte 'der Gurteinführungsschlitz der Zierpil.atte auch durch eine angelenkte oder abnehmbare Klappe versperrbar sein.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Gurtroller, insbesondere Einlaßgurtroller, mit Deckplatte und daran gehaltener geteilter Zierplatte, dadurch gekennzeichnet, daß die in Höhe des Gurtdurchzugsahlitzes (i i) nach einer Seite hin offene Zierplatte (io) d'urch eine aus ihrer Arbeitsstellung entfernbare Brücke (13) verschließbar ist.
  2. 2. GurtrolIer nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke als Schieber (i3) ausgebildet ist.
  3. 3. Gurtroller nach Anspruch i und! 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (12) des Gurteinführungsschlitzes der Zierplatte (to) umgefalzt siind und' als Führung für gleichfalls abgebogene Teile (14) des Schiebers (13) dienert.
  4. 4. Gurtroller nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die umgefalzten Führungsleisten oder -schierten (12 bzw. 14) der Zierplatte (io) oder des Schiebers (13) auf einem Teil (12') ihrer Länge bis auf einen senkrecht zur Schieberebene verlaufenden Steg (12') weggelassen sind, um das Einsetzen des Schiebers (13) in die Führungsmittel (12, 12') zu erleichtern.
  5. Gurtroller nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, da.ß Schieber (13) oder Zierplatte (io) aus der Verschiebeebene herausgebogene Lappen, Zungen o. dgl. (15) aufweisen, die mit entsprechenden Anschlägen (16) der Zierplatte oder des Schiebers im Sinne einer Begrenzung der Schieber)scwegung zusammenwirken.
  6. 6. Gurtroller nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zierplatte (io) mit einer oder mehreren federnden Zungen (17) versehen ist, die in an der Deckplatte (i) vorgesehene Vorsprünge, Schlitze o. d`gl. (7) eingreifen.
  7. 7. Gurtroller nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (17) der Zierplatte (io) in einen als Gurtführung dienenden Wulstrand (7) des Gurtdurchtrittsschlitzes (3) in der Deckplatte (i) eingreift und so die Zierplatte ausschließlich durch -die Eigenspannung der Zunge (17) hält. B. Gurtrol'ler nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (13) in Richtung der Lärvgsachse der Zierplatte unterhalb des Gurtes, unc1 zwar vorzugsweise von innen nach außen, d. h. vom Gurt weg nach unten verschiebbar geführt ist. g. Gurtroller nach :\nspruch B. dadurch gekennzeichnet, daß in dem nach hinten abgebogenen Rand (13") des Schiebers (13) eine kleine Öffnung (20) zum Angrilff und Eingriff eines Aushebewerkzeuges, insbesondere- eines Stiftes, Nagels o. dgl. vorgesehen ist. io. Gurtroller nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei ,\nordlnung von Durchgangslöchern (ig) für Befestigungsschrauben in der Zierplatte (io) wenigstens eines davon auch in dem Schieber (13) vorgesehen ist.
DES18891A 1949-09-07 1950-09-02 Deckplatte fuer Gurtroller Expired DE824155C (de)

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BE824155X 1949-09-07

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ID=3881578

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DES18891A Expired DE824155C (de) 1949-09-07 1950-09-02 Deckplatte fuer Gurtroller

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DE (1) DE824155C (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096798B (de) * 1957-11-05 1961-01-05 Avvolgibili Siamesi S R L Schutzgehaeuse mit selbsttaetiger Aufwickelvorrichtung fuer Gurte, insbesondere fuerdie Betaetigungsgurte von Rolladen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1096798B (de) * 1957-11-05 1961-01-05 Avvolgibili Siamesi S R L Schutzgehaeuse mit selbsttaetiger Aufwickelvorrichtung fuer Gurte, insbesondere fuerdie Betaetigungsgurte von Rolladen

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