DE824135C - Jauchepumpe - Google Patents

Jauchepumpe

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DE824135C
DE824135C DEP9997A DEP0009997A DE824135C DE 824135 C DE824135 C DE 824135C DE P9997 A DEP9997 A DE P9997A DE P0009997 A DEP0009997 A DE P0009997A DE 824135 C DE824135 C DE 824135C
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DEP9997A
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Max Weber
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
    • F04DNON-POSITIVE-DISPLACEMENT PUMPS
    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • F04D7/045Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F27/00Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders
    • B01F27/80Mixers with rotary stirring devices in fixed receptacles; Kneaders with stirrers rotating about a substantially vertical axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B01FMIXING, e.g. DISSOLVING, EMULSIFYING OR DISPERSING
    • B01F35/00Accessories for mixers; Auxiliary operations or auxiliary devices; Parts or details of general application
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    • B01F35/752Discharge mechanisms with arrangements for converting the mechanism from mixing to discharging, e.g. by either guiding a mixture back into a receptacle or discharging it
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

  • Jauchepumpe Zur Förderung von Schmutzwasser, insbesondere Jauche, werden bisher vertikal angeordnete Zentrifugalpumpen benutzt, die neben dem Steigrohr für das Fördergut angeordnet sind. Um ein platzsparendes handliches Aggregat bauen zu können, mußte dabei das Fördergut aus dem Pumpengehäuse durch eine Rohrkrümmung in das Steigrohr geführt werden. Dabei entstand ein hoher Druckverlust, tiiid im Schmutzwasser bzw. in der Jauche vorhantlene faserige und feste Beimengungen verstopften die Rohrkrümer. Außerdem setzte diese Anordnung eine zusätzliches schutzrohr für die Pumpenwelle und besondere Verbindungsstücke zwischen Pumpenschutzrohr und Steigrohr voraus, die sich bei der handhabung und beim Transport der Pumpe leicht lockerten und zu Klemmungen und schnellem Verschleiß führten. Die Pumpen zeigten außerdem einen schlechten Wirkungsgrad bezüglich Förderleistung und Düngeraufbereitung und große Unhandlichkeit. Bei hochtourigen Pumpen dieser bekannten Bauart wurde die Verstopfungsgefahr noch besonders erhöht, weil die im Dünger enthaltenen langfaserigenTeile die Welle derart umwickeln, daß der Förderschlund allmählich zuwächst.
  • Bekannt waren ferner vertikal arbeitende Flüssigkeitszentrifugalpumpen bzw. hochtourige Schneckenpumpen mit innerhalb des Steigrohrs angeordneter Welle. Solche Pumpen hat man bisher nur für Flüssigkeiten benutzt, die frei von Fasern und Klumpen sind, da andernfalls diesePumpen nur mit schwankender Leistung betrieben werden konnten oder sich ganz verstopften.
  • Die Erfindung bezweckt die Anwendung innerhalb eines Steigrohrs zentrisch zum Pumpengehäuse angeordneter Zentrifugalpumpen als Schmutzwasserpumpen, insbesondere als Jauchepumpen. Entgegen der bisherigen Anschauung hat es sich als möglich erwiesen, diese an sich bekannte Pumpenanordnung für den neuen Anwendungszweck brauchl>ar zu machen dadurch, daß dem Verwendungszweck angepaßte Konstruktionsänderungen getropfen wurden.
  • Erfindungsgemäß wirkt das Pumpenlaufrad mit einer axial arbeitenden Leitkrone zusammen, die mit einem oder mehreren spiralförmig zur Mitte nach oI>en auslaufenden Durchflußkanälen versehen ist. Dabei wird das Pumpengehäuse zweckmäßig nach unten bzw. oben konisch bis kugelig geformt und Laufrad und Leitkrone dieser Formgebung angepaßt, so daß das Fördergut krümmerfrei vertikal in das Steigrohr umgeleitet wird. Auf diese Weise wird dieVerstopfungsgefahr durch von der Flüssigkeit mitgeführte feste Teile beseitigt oder zumindest außerordentlich herabgesetzt.
  • Außerdem wird erfindungsgemäß dafür gesorgt, daß die im Fördergut enthaltenen festen Teile, z. B.
  • Faserstoffe und Klumpen, zerkleinert bzw. aufgelockert werden, bevor sie von der Pumpe erfaßt werden. Zu diesem Zweck sieht die Erfindung vor, daß die Welle gleichzeitig eine unterhalb des Laufrades angeordnete, von der Welle angetriebene Zerkleinerungsvorrichtung besitzt. Die Zerkleinerungsvorrichtung kann als Häckselvorrichtung ausgebildet sein, die beispielsweise Strohhalme zxvangsliiutig in kurze Stücke zerhäckselt. Nach einer bevorzugten Ausführungsform der neuen Pumpe wird die Zerkleinerungsvorrichtung als Schleudersieb ausgebildet, das den festen Dünger sozusagen aufbereitet und harte Körper, wie Steine, Knochen u. dgl., die der Pumpe schaden könnten, gleichzeitig fernhält. Zweckmäßig gibt man dabei den Durchtrittsöffnungen des Schleudersiebes scharfe Kanten.
  • Die zacken- bzw. schneideartigenDurchtrittsöffnungen l) zw. Schlitze können mit am Saugmundrand des Pumpengehäuses angeordneten Gegenzacken zusammenwirken, was eine besonders wirksame Zerkleinerung und zwangsläufig düngergerechte Vorbereitung für den Pumpendurchtritt bewirkt. Die Durchtrittsöffnungen des Schleudersiebes müssen kleiner als die Durchflußkanäle der Leitkrone sein, so daß der Leitkrone niemals Teile zugeführt werden, die zu Verstopfungen Anlaß geben können. Die beschriebene Zerkleinerungsvorrichtung kann durch Guß oder Verschweißung mit dem Laufrad ein Stück bilden.
  • Erfindungsgemäß kann die Pumpenwelle ferner gleichzeitig eine mechanisch wirkende, außerhalb der Pumpe angebrachte Rührvorrichtung antreiben.
  • Xach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung wird das untere Wellendende mit einem biegsamen Rührschwanz oder Kette u. dgl. fest oder rutschend verhunden. Bekannt waren bisher hydraulische Rührwerke, bei denen durch Offnen eines Schiebers am Pumpengehäuse und Drehung des Gehäuses der Grubeninhalt aufgerührt wurde. Dabei trat als weiterer Nachteil der bisher bekannten Bauarten der überstand auf, daß die (?1ehäuseöffnung nicht um volle 3600 herumgedreht werden konnte, da an einer Seite des pumpengehäuses das Austrittsrohr dem Steigrohr im Wege stand. Durch die Rührvorrichtung nach der Erfindung werden diese Nachteile vermieden. da die Welle. die den Rührschwanz um 3600 umtreibt. im Gegensatz zu der bisher bekannten hydraulischen Rührvorrichtung die Rührwirkung mit Sicherheit his auf den Grubenboden erstreckt, also gerade dorthin, wo sich sperrige und feste Bestandteile abzulagern pflegen.
  • Der am Wellenende angebracl'te Rührschwanz arbeitet im Gegensatz zu den bekannten hydraulischen Rührwerken in Richtung zum Xaugmund, so daß der ständig um volle 360° kreisende Rüllrschwanz die Düngerstoffe besonders gut aufwüûhlt. er Rührschwanz kann erfindungsgemäß außerdem mit kratzenden -Nuflockerungskörpern versehen sein, und zwar können ein oder mehrere schneckenartige Förder- und Lockerungskörper vorgesehen werden.
  • Man kann ferner die Rührwirkung des Rührschwanzes mit dem bekannten hydraulischen Rührwerk kombinieren, wo<lurcll die die Wirkung noch gesteigert wird. Zu diesem Zweck werden eine oder mehrere öffnungen mit voll oben gesteuerten Schie-I) ern am Pumpengehäuse vorgesehen, das in diesem Fall mit dem Drehantrieb verbunden werden muß In den Zeichnungen ist die Erfindung an einem ;Nusführungsbeispiel beschrieben. Es zeigt Fig. I einen Längsschnitt durch die Pumpe, Fig. 2 eine Draufsicht auf die Leitkrone ohne oberes Pumpengehäuse, Fig. 3 eine Draufsicht auf das Laufrad mit Zerkleinerungsvorrichtung 1 ei abgehobener Leitkrone und ohne oberen Teil des Pumpengehäuses, Fig. 4 eine schematische 1 )arstellung des Zerkleinerungsvorganges.
  • Mit dem Pumpengehäuse I ist ein Steigrohr 14 klemmend und auswechselbar verbunden. Die Leitkrone 4, in der die untere Wellenlagerung angeordnet sein kann, ist zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 des Pumpengehäuses klemmend mitverschraubt. Am unteren Ende der Welle 13 ist das Laufrad 7 festgekeilt, das gleichzeitig dieZerkleinerungsvorrichtung 8 trägt, die nach dem gezeichneten Ausführungsbeispiel als Schleudersieb ausgebildet ist und mit dem Laufrad ein einziges Stück bildet.
  • Die Wirkungsweise einer derartigen Zerkleinerungsvorrichtung ist aus Fig. 4 ersichtlich. Die am feststehenden Gehäuserand 2 angeordneten Gegenzacken 3 wirken mit den Durchtrittsö.ffnungeu oder Schlitzen g des Schleudersiebes 8 derart zusammen, daß ein zwangsläufiger Schnittvorgang stattfindet.
  • Fig. I zeigt ferner einen Rührschwanz I0, der am unteren Teil der Welle abschraubbar befestigt ist.
  • Letzterer kann fest oder zeitweise rutschend am Wellenende angeordnet sein. Arbeitet die Pumpe ohneRührschwanz, so wird das Pumpengehäuse mit einem Sporn 12 versehen, mittels dessen die Pumpe auf dem Grubenboden aufgesetzt werden kann. Arbreitet die Pumpe mit rührschwanz, so wird sie an der Grubendecke drehnbar aufgehängt. Falls gewünscht, kann der Rührschwanz unabhängig von dem durch die Pumpenwelle erzeugten mechanischen Antrieb innerhalb der Grube mittels besonderer I-Iilfsmaßnahmen bewegt werden.
  • I)as Steigrohr endet oben in einem Oberteil I5, das klemmend und austauschbar auf dem Steigrohr 14 aufgeschraubt sein kann. Seitlich am Oberteil, unmittelbar über der Grubendecke, kann ein Gelenkanschluß I6 mit Flansch I7 für die schräg zum Faß führende Abflußröhre I8 vorgesehen sein, so daß die Abflußröhre hoher und niedriger gestellt werden kann. Im Kragen des Oberteils 15 ist die Stopfbüchse 19 untergebracht. Am oberen Wellenende ist die Riemenscheilie 20 befestigt, deren Nabe auf dem Äxialkugellager aufsitzt zur Aufnahme des Axialdruckes der \N'elle. An Stelle der Riemenscheilie kann auch ein Vertikalmotor 2I angebracht werden, der mittels Flansch am polieren Kragenende von Teil 15 befestigt wird.
  • [)ie vorgeschrielenen Nferkmale wirken schon einzeln verlessernd auf den Pumpenbetrieb. Wendet man alle Merkmale gelichzeitig an, so ist die Wirkungsweise dieser Kombination die folgende: Setzt man die Pumpe in betrieb, so dreht sich der Rührschwanz 10 mit den Schneckenkörpern 11 um seine eigene Achse und rollt dabei kreisend, sich aber durch die Schneckenkörper immer straffend, um die Pumpe herum, wobei die am Boden haftenden Düngerstoffe aufgelockert und zum Saugmund gezogen werden. Das ebenfalls drehende Laufrad 7 mit Schleudersieb 8 saugt diese sich am Saugmund ansammelnden Düngerstoffe an. Letztere werden beim Hindurchfließen durch die Löcher 9 des Schleudersiebes durch die Zacken 3 von Teil 2 scherenartig abgeschnitten und verhäckselt. Die flüssige Jauche und die abgeschnittenen Dünger-oder Futterteile werden vom Laufrad 7 erfaßt und durch die spiralförmig verlaufenden Durchflußkanäle 5 über die Leitkrone in das Steigrohr 14 gedrückt, wo dieselben emporseigen und schließlich über die Abflußröhre 18 in das Faß gelangen.
  • Nähern sich dem Schleudersieb S, welches den Saugmund siebartig abschließt, feste Körper, wie Steine, Knochen u. dgl., so werden dieselben, sofern sie großer sind als die Durchtrittsöffnungen 9, vom rotierenden Schleudersieb wieder zurückgeschleudert. Die Austrttskanäle zur Leitkrone sind jedoch so bemessen, daß die festen Körper, die das Schleudersieb durchläßt, ohne Verstopfungsgefhar hindurchdrücken. Durch das Kreisen des Rührschwanzes u. dgl. am Bonden wird ein Ansammeln von festen I)üngerstoffen, die den Saugmund abschließen, ebenfalls verhindert, so daß die Pumpe bei jedem Zusatnd der Grube uverlässig arbeitet.
  • Die neue Pumpe zeigt einen außerordentlich hohen Gesamtwirkungsgrad bezüglich Leistung und Kraftebedarf. Durch die intensive Düngeraufbereitung. die mit dem neuen Aggregat erreichbar ist, wird eine erhöhte Ausnutzung und damit eine Düngerersparnis herbeigeführt. Die Vorrichtung ermöglicht ferner zufolge ihrer einfachen Anordnung eine Materialersparnis von mindestens 50°/o.

Claims (11)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E : 1. Schmutzwasser-, insbesondere Jauchepumpe, die auf dem Grubenboden steht oder an der Grubendecke hängt, dadurch gekennzeichnet, daß eineZentrifugalpumpe innerhalb eines Steigrohres zentrisch zum Pumpengehäuse angeordnet ist.
  2. 2. Pumpe nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß das Laufrad (7) der Zentrifugalpumpe mit einer Leitkrone (4) zusammenwirkt, die mit einem oder mehreren spiralförmigen, zur Mitte nach oben auslaufenden Durchflußkanälen (5) versehen ist, und daß die Pumpenwelle (13) gleichzeitig eine unterhalb des Laufrades angeordnete, von der Welle angetriebene Zerkleinerungsvorrichtung (8) besitzt.
  3. 3. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Zerkleinerungsvorrichtung ein Schleudersieb eingebaut ist.
  4. 4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchtrittsöffnungen (g) des Schleudersiebes scharfkantig und kleiner als die Durchflußkanäle (5) der Leitkrone sind.
  5. 5. Pumpe nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zacken- und schneideartigen Durchtrittsöffnungen (g) mit am Saugmundrand des Pumpengehäuses angeordneten Gegen zacken (3) zusammenwirken.
  6. 6. Pumpe nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Zerkleinerungsvorrichtung mit dem Laufrad ein Stück bildet.
  7. 7. Pumpe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Pumpengehäuse (1, 2) nach unten bzw. oben konisch verläuft und das Laufrad (7) und die Leitkrone (4) entsprechend geformt sind, so daß das Fördergut krümmerfrei unmittelbar in das Steigrohr (I4) umgeleitet wird.
  8. 8. Pumpe nach Anspruch 2 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Welle (I3) gleichzeitig eine mechanisch wirkende, außerhalb der Pumpe wirkende Rührvorrichtung antreibt.
  9. 9. Pumpe nach Anspruch 2 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Wellenende fest oder rutschend mit einem biegsamen Rührschwanz (ro) oder mit einer Kette verbunden ist.
  10. 10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rührschwanz eine oder mehrere schneckenartige Förder- und Lockerungskörper (11) aufweist.
  11. 11. Pumpe nach Anspruch 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Unterstützung der mechanischen Rührwirkung nach Anspruch 8 und g das Pumpengehäuse mit einer oder mehreren verschließbaren Austrittsöffnungen (22) versehen und das Steigrohr (14) allseitig drehbar ist.
DEP9997A 1946-07-09 1948-10-02 Jauchepumpe Expired DE824135C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0445092A1 (de) * 1990-02-28 1991-09-04 Itt Flygt Ab Pumpen-Laufrad mit Mischvorrichtung
CN102434483A (zh) * 2011-12-14 2012-05-02 浙江明江环保科技有限公司 切碎式排污泵

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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EP0445092A1 (de) * 1990-02-28 1991-09-04 Itt Flygt Ab Pumpen-Laufrad mit Mischvorrichtung
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