DE69731091T2 - Rotodynamische pumpe - Google Patents

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kreiselpumpe, die zum Beispiel mobil sein kann.
  • Flüssigkeiten, die einen hohen Feststoffanteil enthalten, wie z. B. Schlämme, Breie und faserige und dickflüssige Flüssigkeiten, sind besonders schwierig zu pumpen, besonders dann, wenn das zu pumpende Material schon einige Zeit steht. Im typischen Fall wird derartiges Material in offenen Sammelteichen gespeichert, und es besteht zunehmender umweltschutzbedingter Druck zum Leeren und Reinigen dieser Sammelteiche.
  • DE-A-2 518 179 beschreibt eine Pumpe, in der ein zylindrisches feststehendes Element mit kreisförmigen Öffnungen versehen ist und ein allgemein halbkreisförmiger oder tragflügelförmiger Schneidarm um die Außenseite des feststehenden Elements rotiert.
  • US-A-4 527 947 beschreibt eine Pumpe mit einem Zentrifugal-Laufrad. Ein zylindrisches Schutzsieb kann am Boden der Pumpenbaugruppe vorgesehen sein oder alternativ kann das Sieb entfernt werden und ein rotierender Zerkleinerer mit sich nach oben erstreckenden Zerkleinerungszähnen eingesetzt werden.
  • EP-A-0 278 388 beschreibt eine Kreiselpumpe, bei der ein zylindrisches Element mit kreisförmigen Öffnungen versehen ist und sich relativ zu einem äußeren mit Zähnen versehenen Element dreht.
  • US-A-4 877 368 beschreibt eine Wirbelkreiselpumpe, die einen spiralgewindeförmigen und von einem Wirbelblatt radial auswärts angeordneten Zuführflügel aufweist.
  • DE-A-1 813 864 beschreibt eine Vorrichtung zum kontinuierlichen Anmachen von Gips, bei dem der Gips mit Wasser aus einer Sprüheinrichtung besprüht wird und von einem Rührwerk in einer Anmachkammer angemacht wird. Der angemachte Gips wird dann mit einer Zentrifugalpumpe gefördert.
  • DE-C-4 438 841 beschreibt eine Pumpe, wie sie im ersten Teil von Anspruch 1 beschrieben wird, mit einer Schneideinrichtung, bei der ein Schneidmesser relativ zu einem Gegenmesser rotiert, wobei die Messer von Rändern von Öffnungen gebildet werden.
  • Es ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kreiselpumpe bereitzustellen, die einen hohen Anteil an Feststoffen enthaltende Flüssigkeiten fördern kann.
  • Erfindungsgemäß ist eine Kreiselpumpe vorgesehen, umfassend ein in einem Spiralgehäuse befindliches Zentrifugal-Laufrad, eine im Bereich eines Einlasses des Spiralgehäuses befindliche und mit dem Zentrifugal-Laufrad rotierbare Emulgiervorrichtung zum Emulgieren von zu pumpendem Material und ein neben der Emulgiervorrichtung positioniertes stehendes Element, wobei die Emulgiervorrichtung eine Mehrzahl von Emulgierschaufeln umfasst, die sich in der axialen Richtung des Zentrifugal-Laufrads erstrecken und seitlich von seiner Achse beabstandet sind, und das stehende Element eine Mehrzahl von stehenden Schaufeln umfasst, die sich in der axialen Richtung erstrecken und seitlich von der Achse beabstandet sind, zum Mazerieren des zu pumpenden Materials in Verbindung mit den Emulgierschaufeln, wobei die stehenden Schaufeln radial einwärts der Emulgierschaufeln angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass um die Emulgiervorrichtung eine Mehrzahl von Düsen zum Einspritzen von Weichmacher bereitgestellt sind.
  • Die Emulgierschaufeln können auf einer Grundplatte angebracht sein, die an demjenigen Ende der Schaufeln angeordnet ist, das vom Zentrifugal-Laufrad entfernt ist. Die Schaufeln können die Form eines Tragflügels haben, gebogen sein oder gerade sein und können mit einer relativ scharfen Vorderkante versehen sein. Die Form der Schaufeln kann von der Art des zu fördernden Materials abhängen.
  • Die Pumpe kann ein Schneckenelement haben, das mit dem Zentrifugal-Laufrad rotierbar ist und im Bereich des Einlasses des Spiralgehäuses angeordnet ist. Das Schneckenelement kann in der Emulgiervorrichtung positioniert sein.
  • Das Zentrifugal-Laufrad kann eine Mehrzahl von Laufradschaufeln aufweisen, wobei die Schaufeln dimensioniert sind, um kürzer als die axiale Höhe des Spiralgehäuses zu sein. Die Schaufeln können etwa die halbe axiale Höhe des Spiralgehäuses haben.
  • Die Emulgiervorrichtung kann in einem Schutzkäfig positioniert sein. Der Schutzkäfig kann einen Ring mit kreisförmigem Querschnitt umfassen, der auf derjenigen Seite der Emulgiervorrichtung positioniert ist, die vom Zentrifugal-Laufrad entfernt ist, und am Spiralgehäuse befestigt ist.
  • Die Düsen zum Einspritzen von Weichmacher können sich zwischen der Emulgiervorrichtung und dem Schutzkäfig befinden. Die Düsen können in die axiale Richtung gerichtet sein.
  • Die Düsen können an der Unterseite des Spiralgehäuses befestigt sein. Die stehenden Schaufeln können radial innerhalb der Schaufeln der Emulgiervorrichtung positioniert sein. Das radial äußere Ende jeder stehenden Schaufel kann zum Zusammenwirken mit den Schaufeln der Emulgiervorrichtung relativ scharf sein. Die stehenden Schaufeln können am Spiralgehäuse befestigt sein. Die stehenden Schaufeln können die Form eines Tragflügels haben oder gebogen oder gerade sein. Die Form der Schaufeln kann von der Art des zu fördernden Materials abhängen.
  • Zum besseren Verständnis der vorliegenden Erfindung und zur deutlicheren Veranschaulichung, wie sie ausgeführt werden kann, wird jetzt beispielhaft auf die Begleitzeichnungen Bezug genommen. Dabei zeigt:
  • 1 einen Längsschnitt einer Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Kreiselpumpe;
  • 2 eine Draufsicht entlang der in 1 gezeigten Linie B-B;
  • 3 eine Draufsicht entlang der in 1 gezeigten Linie C-C;
  • 4 einen Aufriss einer Rotationswelle und eines Lagergehäuses, die Teil der erfindungsgemäßen Kreiselpumpe bilden;
  • 5 einen senkrechten Querschnitt einer weiteren Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Kreiselpumpe; und
  • 6 eine Draufsicht entlang der in 5 gezeigten Linie D-D.
  • Die 1 bis 4 zeigen eine erfindungsgemäße mobile Tauchkreiselpumpe, wobei die Pumpe eine längliche aufrechte Drehwelle 1 umfasst, die an ihrem oberen Ende in einem abgedichteten geschmierten Lagergehäuse 3 sitzt. Das Lagergehäuse 3 ist an einer Abdeckung 5 eines Spiralgehäuses 7 einer Kreiselpumpe 9, die ein Zentrifugal-Laufrad 11 hat, montiert. Das Zentrifugal-Laufrad 11 ist beispielsweise mittels eines Keils 13 mit der Drehwelle 1 drehbar.
  • Der untere Bereich der Welle 1 ist beispielweise mittels eines Keils 15 an einer Emulgiervorrichtung 17 befestigt, sodass die Emulgiervorrichtung mit der Welle 1 gedreht werden kann.
  • Das Laufrad 11 und die Emulgiervorrichtung 17 werden von einer Mutter 19, die auf ein an dem unteren Ende der Drehwelle 1 bereitgestelltes Gewinde 21 aufgeschraubt ist, an der Welle 1 gehalten. Das obere Ende der Drehwelle ist mit einer Kupplung 23 zum Verbinden der Welle 1 mit einer Rotationsantriebseinrichtung (in den 1 bis 4 nicht abgebildet) versehen.
  • Das Lagergehäuse 3, wobei besonders auf 4 Bezug genommen wird, enthält zwei Lager 25 und 27, die von einer Abstandshülse 29 in einem vorbestimmten Abstand zueinander positioniert sind. Das obere Ende des Lagergehäuses ist mit einem oberen Lagerdichtungsgehäuse 31 zum Festhalten einer Lippenwellendichtung 33 versehen.
  • Eine Gegenmutter 35 und eine Sicherungsscheibe 37 sind an einem Gewindeteil 39 in dem Bereich des oberen Endes der Welle 1 bereitgestellt. Drehen der Gegenmutter 35 stellt die Vorspannung der Lager 25 und 27 ein.
  • Zwischen der Welle 1 und der Abstandshülse 26 ist eine allgemein zylindrische Kammer 41 gebildet und enthält Kühlmittel für die Lager 25 und 27 und die Dichtung 33.
  • Der untere Bereich des Lagergehäuses 3 ist mit einer mechanischen Wellendichtung 43 für hohe Beanspruchung versehen, die von einer Haltekappe 45, die am unteren Ende des Lagergehäuses 3 befestigt ist, eingespannt und in ihrer Lage gehalten wird.
  • Der untere Abschnitt der Pumpe ist in den 1 und 2 dargestellt und umfasst die Emulgiervorrichtung 17, die im Bereich eines Einlasses des Spiralgehäuses bereitgestellt ist und die Form eines an der allgemein kegelstumpfförmigen Elements 47 hat, das an der Welle 1 befestigt ist, wobei der Teil des Elements 47 mit kleinerer Querschnittfläche zuoberst ist, und eine ringförmige Grundplatte 49, die an dem kegelstumpfförmigen Element 47 befestigt ist, obwohl die Gestalt des Elements 47 nicht kegelstumpfförmig sein muss. An der Oberseite des peripheren Bereichs der ringförmigen Grundplatte 49 ist eine Mehrzahl von aufrechten Emulgierschaufeln 51 befestigt, d. h. die Schaufeln 51 erstrecken sich in der axialen Richtung der Drehwelle 1. Die genaue Konfiguration der Schaufeln 51 ist nicht wichtig, in der illustrierten Ausgestaltung haben die Schaufeln aber eine bogenförmige Gestalt, wobei die Enden der Schaufeln so geformt sind, dass sie in Umfangsrichtung verlaufen, sodass die Vorderkante wenigstens der Schaufeln relativ scharf ist. Alternativ können die Schaufeln 51 gerade sein, wobei in diesem Fall bevorzugt wird, dass die Schaufeln relativ zu der Bewegungsrichtung geneigt sein sollten und so konfiguriert sein sollten, dass wenigstens die äußeren Enden der Schaufeln allgemein in Umfangsrichtung verlaufen, sodass die Vorderkante der Schaufeln relativ scharf ist. Die Funktion der Schaufeln 51 wird im Folgenden noch ausführlicher beschrieben, der Zweck der Schaufeln ist aber im Wesentlichen, durch das zu fördernde Material zu schneiden, um das Material durch Scheren zu verdünnen und zu emulgieren. Effektiv emulgiertes, pumpfähiges Material sammelt sich somit in einer Ansammlung radial einwärts der Schaufeln 51.
  • Um das Element 47 herum ist ein Schneckenelement 53 gebildet, das die Wirkung hat, das emulgierte Material in einer axialen Aufwärtsrichtung gemäß 1 zu drängen. Das Vorhandensein des Pumpenelements 53 ist nicht unbedingt erforderlich, hilft aber beim Zuführen von emulgiertem Material zur Kreiselpumpe, was im Folgenden noch beschrieben wird.
  • Der obere Abschnitt der Pumpe ist in den 1 und 3 abgebildet und umfasst das Laufrad 11, das am oberen Ende eines umgekehrten kegelstumpfförmigen Elements 55 montiert ist. Das untere Ende des Elements 55 stößt an das obere Ende des Elements 47 an. Die Kegelstumpfform der Elemente 47 und 55 kann zwar ein Stromlinienströmen fördern, wir haben aber festgestellt, dass dies nicht wichtig ist und dass weder eines der Elemente 47 und 55 noch beide kegelstumpfförmig sein müssen. Eine Mehrzahl von Schaufeln 57, sechs nach der Darstellung in 3, sind an der Unterseite des Laufrads 11 angebracht und erstrecken sich davon nach unten. Wie in 3 ersichtlich ist, sind die Schaufeln 57 rückwärts relativ zur Drehrichtung (im Uhrzeigersinn) des Laufrads gekrümmt. Wir haben festgestellt, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, dass die Schaufeln 57 radial einwärts zum Element 55 verlaufen, und dass eine relativ kurze radiale Ausdehnung ausreicht. Darüber hinaus haben wir festgestellt, dass es nicht unbedingt erforderlich ist, dass die Schaufeln 57 sich bis auf die ganze axiale Höhe des Spiralgehäuses 7 erstrecken: tatsächlich können wir manchmal effizienteres Pumpen erzielen, wenn die Schaufeln sich nur bis auf die Hälfte der axialen Höhe des Spiralgehäuses erstrecken.
  • Ein Schutzkäfig 61 ist an der Unterseite des Spiralgehäuses 5 befestigt und verläuft um die Emulgiervorrichtung 17 herum und unter ihr. Der Schutzkäfig 61 umfasst einen Ring 63 mit kreisförmigem Querschnitt, der unter (wie in 1 gezeigt) der Emulgiervorrichtung 17 positioniert und mit einer Mehrzahl von sich axial erstreckenden Elementen 65 an der Unterseite des Spiralgehäuses 7 befestigt ist. Der Schutzkäfig bewirkt, dass verhindert wird, dass die Emulgiervorrichtung 17 direkt am Boden eines Sammelteiches oder dergleichen in Anlage kommt, während er die Bewegung des zu den Emulgierschaufeln 51 zu fördernden Materials nicht bedeutend einschränkt.
  • Eine in Umfangsrichtung um die Schaufeln 51 positionierte Mehrzahl von Wasserdüsen 67 ist an der Unterseite des Spiralgehäuses 7 befestigt und radial zwischen den Emulgierschaufeln 51 und den aufrechten Elementen 65 des Schutzkäfigs 61 positioniert. Die Wasserdüsen 67 sind in der axialen Richtung der Drehwelle 1 gerichtet und auf einer am Umfang verlaufenden Wasserversorgung montiert, der über ein Rohr 69 Wasser zugeführt wird.
  • Die Abdeckung 5 ist mit einer erhabenen Auslassöffnung 59 versehen, die mit einem Auslassschlauch (in den 1 bis 4 nicht abgebildet) verbunden werden kann. Die Abdeckung 5 kann auch mit Mitteln (in den 1 bis 4 nicht abgebildet) versehen sein, mit denen die Pumpe in einen Sammelteich oder dergleichen aus zu förderndem Material hinein gesenkt und daraus heraus gehoben werden kann.
  • Das Oberteil des Lagergehäuses 3 ist mit einer Einrichtung (nicht gezeigt) zum Anbringen eines kraftbetriebenen Rotationsantriebs (in den 1 bis 4 nicht abgebildet), wie z. B. eines hydraulischen Antriebs, zum Antreiben der Drehwelle 1 versehen.
  • Bei Gebrauch der in den 1 bis 4 gezeigten Pumpe haben wir festgestellt, dass die Pumpe Materialien, die bis zu 45 Gewichtsprozent oder mehr trockener Feststoffe enthalten, je nach der Größe der Pumpe mit bis zu etwa 185 Kubikmetern pro Stunde fördern kann. Viele einen solch hohen Feststoffanteil enthaltende Materialien wurden zuvor als nicht pumpfähig betrachtet. Darüber hinaus haben wir festgestellt, dass die hierin beschriebene Pumpe selbstansaugend ist und von der im zu fördernden Material eingeschlossenen Luft nicht beeinflusst wird.
  • Eine relative kleine Pumpe kann mit bis zu etwa 1500 Umdrehungen pro Minute laufen, wobei sie bei dieser Drehzahl bis zu etwa 60 Kubikmeter Material pro Stunde fördern kann, je nach der Art des Materials, während eine größere Pumpe mit bis zu etwa 950 bis 1200 U/min betrieben werden kann, wobei sie bei diesen Drehzahlen bis etwa 185 Kubikmeter Material pro Stunde fördern kann, je nach der Art des Materials.
  • Die Pumpe kann zum Herauspumpen von Material aus Sammelteichen, zum Räumen von Material aus Wasserläufen wie Kanälen, Flüssen und Häfen oder dergleichen verwendet werden oder sie kann in einem Behälter montiert sein, der Material mit hohem Feststoffanteil enthält, und zum Umwälzen des Materials im Behälter verwendet werden, um das Material in einem flüssigen Zustand zu halten.
  • Bei Verwendung in einem Sammelteich oder einem Wasserlauf wird die Pumpe in das zu fördernde Material abgesenkt, z. B. dadurch, dass sie am Ende eines hydraulischen Arms montiert ist, dass sie an einem Kranausleger aufgehängt ist oder einfach durch Hinunterschieben der Pumpe auf einer Gleiteinrichtung. Die Pumpe baggert sich im Effekt eine Bahn in das zu pumpende Material, da sie beim Rotieren das Material emulgiert und es in ein pumpfähiges Medium umwandelt.
  • Die Schaufeln 51 üben beim Drehen Scherkraft auf das Material aus, in dem sich die Pumpe befindet, wobei die Scherkräfte dazu neigen, das Material zu emulgieren oder „durch Scheren zu verdünnen" und es zu einer verflüssigten pumpfähigen Form zu reduzieren. Wir haben festgestellt, dass die Positionierung der Schaufeln 51 in der axialen Richtung der Drehwelle 1 für den effektiven Betrieb der Pumpe wichtig ist. Der von den Schaufeln 51 bestrichene Oberflächenbereich des Zylinders ist größer als die Querschnittfläche der Auslassöffnung 59 und dies ermöglicht es der Pumpe, eine bedeutende Ansammlung von verflüssigtem Material innerhalb des von den Schaufeln 51 bestrichenen Zylinders anzusammeln. Das verflüssigte Material wird dann von den Laufradschaufeln 57 in die Spiralkammer gesaugt und aus der Pumpe gefördert. Wir haben festgestellt, dass es nicht notwendig ist, eine große Anzahl von Laufradschaufeln bereitzustellen, und dass es nicht notwendig ist, dass sich die Laufradschaufeln auf die ganze Höhe der Spiralkammer erstrecken: es kann sogar sein, dass die verringerte Höhe der Laufradschaufeln zu weiterem Verdünnen des Materials durch Scheren führt, was zulässt, dass das verflüssigte Material eine bedeutende Entfernung von der Pumpe weit gefördert werden kann. Das Schneckenelement, wenn vorgesehen, hilft beim Drängen des verflüssigten Materials in Richtung auf die Spiralkammer und kann außerdem weiteres Verdünnen des Materials durch Scheren fördern.
  • Die Verwendung eines Rings von Weichmacherdüsen 67, z. B. Wasser, um die Emulgierschaufeln 51 verbessert die Fähigkeit der Pumpe zur Verflüssigung von Materialien mit hohem Feststoffanteil weiter. Es ist nicht notwendig, dass der Weichmacher unter hohem Druck stehen muss, wir haben aber festgestellt, dass zum Beispiel durch Bereitstellen von ausreichend Weichmacher zum Verringern des Feststoffanteils von 44 Gewichtsprozent trockener Feststoffe auf 33 Gewichtsprozent trockener Feststoffe, d. h. eine Verringerung des Feststoffanteils um 25 Prozent, der Durchfluss durch die Pumpe um etwa 300 Prozent gesteigert werden kann.
  • Die Pumpe kann selbstverständlich auch mit anderen Mitteln als einem Diesel-/Hydraulikantrieb betrieben werden, wie z. B. mit elektrischer Energie/hydraulischer Kraft oder einem elektrischen Tauchmotor.
  • In Situationen, in denen die Pumpe wahrscheinlich mit Pflanzenmaterial und anderem Schmutz fertig werden muss, wie er zum Beispiel in Abwasser oder dergleichen angetroffen werden könnte, können die Emulgierschaufeln 51 in Verbindung mit einer Mehrzahl von stehenden Schaufeln verwendet werden, um das Material beim Einströmen in die Pumpe zu mazerieren. Eine solche Ausgestaltung der Pumpe ist in den 5 und 6 dargestellt.
  • Die in den 5 und 6 dargestellte Pumpe ist im Wesentlichen die gleiche wie die in den 1 bis 4 gezeigte und die gleichen oder ähnliche Teile sind mit den gleichen Bezugszeichen versehen. Die in den 5 und 6 gezeigte Pumpe weist aber zusätzlich eine Mehrzahl von stehenden Mazerierschaufeln 71 auf, die an der Unterseite des Spiralgehäuses 7 befestigt sind und sich in einem Ring, der sich einwärts von den Emulgierschaufeln 51 befindet, nach unten erstrecken, d. h. in der axialen Richtung der Drehwelle 1.
  • Die genaue Konfiguration der Schaufeln 71 ist nicht wichtig, aber in der illustrierten Ausgestaltung haben die Schaufeln eine bogenförmige Gestalt, wobei die Enden der Schaufeln so geformt sind, dass sie umfangsmäßig verlaufen, sodass die Vorderkante wenigstens der Schaufeln relativ scharf ist. Wie in 6 gezeigt, können die Schaufeln 71 so bogenförmig verlaufen, dass der radial einwärts liegende Teil der Schaufel in einer radialen Richtung verläuft. Alternativ können die Schaufeln 71 gerade sein, wobei in diesem Fall bevorzugt wird, dass die Schaufeln relativ zu der Bewegungsrichtung geneigt sein sollten und so konfiguriert sein sollten, dass wenigstens die äußeren Enden der Schaufeln allgemein in Umfangsrichtung verlaufen, sodass die Vorderkante (d. h. die neben den Schaufeln 51 liegende Kante) der Schaufeln relativ scharf ist.
  • Die Wirkung der stehenden Schaufeln 71 in Verbindung mit den Schaufeln 51 ist die Mazeration von Pflanzenmaterial, Schmutz oder dergleichen in dem zu fördernden Material.

Claims (14)

  1. Kreiselpumpe, umfassend ein in einem Spiralgehäuse (7) befindliches Zentrifugal-Laufrad (11), eine im Bereich eines Einlasses des Spiralgehäuses befindliche und mit dem Zentrifugal-Laufrad rotierbare Emulgiervorrichtung (17) zum Emulgieren von zu pumpendem Material und ein neben der Emulgiervorrichtung (17) positioniertes stehendes Element, wobei die Emulgiervorrichtung (17) eine Mehrzahl von Emulgierschaufeln (51) umfasst, die sich in der axialen Richtung des Zentrifugal-Laufrads (11) erstrecken und seitlich von seiner Achse beabstandet sind, und das stehende Element eine Mehrzahl von stehenden Schaufeln (71) umfasst, die sich in der axialen Richtung erstrecken und seitlich von der Achse beabstandet sind, zum Mazerieren des zu pumpenden Materials in Verbindung mit den Emulgierschaufeln (51), wobei die stehenden Schaufeln (71) radial einwärts der Emulgierschaufeln (51) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass um die Emulgiervorrichtung (17) eine Mehrzahl von Düsen (67) zum Einspritzen von Weichmacher bereitgestellt sind.
  2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulgierschaufeln auf einer Grundplatte (49) angebracht sind, die an demjenigen Ende der Schaufeln angeordnet ist, das vom Zentrifugal-Laufrad entfernt ist.
  3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (51) die Form eines Tragflügels haben, gebogen sind oder gerade sind.
  4. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaufeln (51) mit einer relativ scharfen Vorderkante versehen sind.
  5. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass ein Schneckenelement (53) mit dem Zentrifugal-Laufrad (11) rotierbar ist und im Bereich des Einlasses des Spiralgehäuses (7) angeordnet ist, wobei das Schneckenelement wahlweise in der Emulgiervorrichtung (17) positioniert ist.
  6. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Zentrifugal-Laufrad (11) eine Mehrzahl von Laufradschaufeln (57) aufweist, wobei die Schaufeln dimensioniert sind, um kürzer als z. B. die Hälfte der axialen Abmessung des Spiralgehäuses (7) zu sein.
  7. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Emulgiervorrichtung (17) in einem Schutzkäfig (61) positioniert ist, wobei der Schutzkäfig wahlweise einen Ring mit kreisförmigem Querschnitt (63) umfasst, der auf derjenigen Seite der Emulgiervorrichtung positioniert ist, die vom Zentrifugal-Laufrad (11) entfernt ist, und am Spiralgehäuse (7) befestigt ist.
  8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Düsen (67) zwischen der Emulgiervorrichtung (17) und dem Schutzkäfig (61) befinden.
  9. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (67) zum Einspritzen von Weichmacher in die axiale Richtung gerichtet sind.
  10. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Düsen (67) an der Unterseite des Spiralgehäuses (7) befestigt sind.
  11. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stehenden Schaufeln radial in der Emulgiervorrichtung positioniert sind.
  12. Pumpe nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das radial äußere Ende jeder stehenden Schaufel (71) relativ scharf ist.
  13. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stehenden Schaufeln (71) am Spiralgehäuse (7) befestigt sind.
  14. Pumpe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die stehenden Schaufeln (71) die Form eines Tragflügels haben, gebogen sind oder gerade sind.
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