AT364478B - Vorrichtung zum entkernen von kuerbisfruechten - Google Patents

Vorrichtung zum entkernen von kuerbisfruechten

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AT364478B
AT364478B AT12380A AT12380A AT364478B AT 364478 B AT364478 B AT 364478B AT 12380 A AT12380 A AT 12380A AT 12380 A AT12380 A AT 12380A AT 364478 B AT364478 B AT 364478B
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A23FOODS OR FOODSTUFFS; TREATMENT THEREOF, NOT COVERED BY OTHER CLASSES
    • A23NMACHINES OR APPARATUS FOR TREATING HARVESTED FRUIT, VEGETABLES OR FLOWER BULBS IN BULK, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; PEELING VEGETABLES OR FRUIT IN BULK; APPARATUS FOR PREPARING ANIMAL FEEDING- STUFFS
    • A23N4/00Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device
    • A23N4/02Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for stoning fruit
    • A23N4/10Machines for stoning fruit or removing seed-containing sections from fruit, characterised by their stoning or removing device for stoning fruit for fruit with very small pips, e.g. raisins

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Polymers & Plastics (AREA)
  • Apparatuses For Bulk Treatment Of Fruits And Vegetables And Apparatuses For Preparing Feeds (AREA)

Description


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 <Desc/Clms Page number 2> 

 



   Gemäss einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Auffangbehälter als das
Aussensieb an seinem einen Ende konzentrisch zumindest in dessen unterer Hälfte umgebender Rund- behälter ausgebildet und es ist das Feinsieb seitlich der Siebtrommel angeordnet. Dadurch wird eine handliche und platzsparende Unterbringung des Feinsiebes ermöglicht. 



   Fallweise kommt es vor, dass das Fruchtfleisch zu wässerig und/oder angefault ist, dass es sehr stark an den Kernen haftet. In diesem Fall ist es von Vorteil, wenn erfindungsgemäss koaxial zum Feinsieb und - in Förderrichtung der Kerne gesehen-vor demselben ein vorzugsweise denselben
Durchmesser wie das Feinsieb aufweisendes zylindrisches Rundlochsieb angeordnet ist, das mit dem Feinsieb zu gemeinsamer Rotationsbewegung verbunden ist, wobei eine mit den Löchern des
Rundlochsiebes zusammenwirkende Absaugevorrichtung zum Absaugen des durch diese Löcher hin- durchtretenden wässerigen Fruchtfleisches vorgesehen ist. Diese Absaugvorrichtung bewirkt ein
Losreissen der wässerigen Fruchtfleischteile von den Kernen und ein Abführen durch die Löcher des Rundlochsiebes, welche so bemessen sind, dass die Kerne nicht hindurchtreten können.

   Die Ab- saugevorrichtung kann zweckmässig aus einem Sauggebläse bestehen, dessen vorzugsweise knieförrnig ausgebildeter Ansaugkanal zumindest an einem Teil des Umfanges des Rundlochsiebes aussen an- liegt. 



   Bereits bei einer bevorzugten Ausführungsform des Stammpatentes sind zwischen der Siebtrommel und dem Aussensieb Bürsten angeordnet, welche die Öffnungen der Siebtrommel und des Aussensiebes freihalten und ein Verstopfen derselben durch das Fruchtfleisch verhindern. Bei der Ausführungsform nach dem Stammpatent sind diese Bürsten feststehend angeordnet. Es hat sich jedoch gezeigt, dass der Wirkungsgrad der Bürsten wesentlich verbessert wird, wenn gemäss einem weiteren Merkmal der Erfindung wenigstens eine Bürste einen runden Querschnitt aufweist und auf einer rotierenden Welle angeordnet ist. Hiebei können erfindungsgemäss die Wellen der Förderschnecke, des Sauggebläses und/oder der Bürste (n) parallel angeordnet sein und, beispielsweise über einen Riementrieb, zu gemeinsamer Drehbewegung gekuppelt sein.

   Hiebei können die Riemen über mit den einzelnen Wellen drehfest verbundene Riemenscheiben gelegt werden, deren Durchmesser so bemessen ist, dass die erforderliche Drehzahl der einzelnen Wellen sichergestellt ist. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. Fig. l zeigt eine erfindungsgemässe Vorrichtung teilweise in Seitenansicht, teilweise im Schnitt und Fig. 2 stellt einen Schnitt nach der Linie II-II der Fig. l dar. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung weist ein Fahrgestell-l-auf, das mit   Rädern --2-- ver-   sehen ist und über eine Anhängerkupplung --3-- mit einem Traktor verbindbar ist. Am Fahrge-   stell --1-- ist ein Gehäuse --4-- angeordnet,   das einen rotierenden Zylinder --5-- umgibt, und das mit einer   Einwurföffnung --6-- für   die Kürbisfrüchte versehen ist. Der Zylinder --5-- ist auf einer Welle --7-- angeordnet, die im   Gehäuse --4-- drehbar   gelagert ist. An der Aussenseite des Zylinders --5-- sind vorspringende   Leisten --8-- vorgesehen,   die mit einer im   Gehäuse --4-- seit-   lich abgestützten, nicht rotierenden Druckplatte zusammenwirken.

   Der Abstand der Druckplatte zu dem mit den Leisten --8-- versehenen Aussenmantel des Zylinders --5-- verringert sich, in Drehrichtung des Zylinders --5-- gesehen. Dadurch werden bei der Rotation des Zylinders --5-- die über die   Einwurföffnung --6-- zugeführten   Kürbisse immer mehr bis in etwa handgrosse Stücke zerkleinert, wobei die Kerne grösstenteils vom Fruchtfleisch getrennt werden. 



   Die zerkleinerten Kürbisfrüchte, also das Fruchtfleisch und die Kerne, gelangen nun auf den Boden des   Gehäuses --4--,   wo sie durch einen nicht dargestellten Schneckenförderer über einen am Gehäuse angeschweissten Vorsprung in das Innere einer   Siebtrommel --9-- gefördert   werden. Die Siebtrommel --9-- ist über Leisten --10-- und Speichen --11-- mit einer rohrförmigen Welle --12-- verbunden, die auf das aus dem   Gehäuse --4-- herausragende   Ende der Welle --7-- aufgesteckt ist. Die Siebtrommel --9-- ist somit koaxial zum rotierenden Zylinder --5-- auf einer gemeinsamen Welle angeordnet. Die Siebtrommel --9-- weist längliche Öffnungen auf, durch welche die Kerne hindurchtreten, wogegen das Fruchtfleisch am hinteren, offenen Ende der Siebtrommel --9-aus dieser herausfällt. 



   Die Leisten --10-- dienen gleichzeitig als Mitnehmer für die Kürbisstücke und bewirken, dass diese Kürbisstücke bei der Drehung der Siebtrommel --9-- ein Stück hochgehoben werden und dann herabfallen, wodurch die Trennung der Kerne von Fruchtfleisch unterstützt wird. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Die   Siebtrommel -9-- ist   von einem Aussensieb --13-- umgeben, das die Form eines Kegelstumpfmantels aufweist und mit der Siebtrommel --9-- mitrotiert. Am Ende grösseren Durchmessers dieses Aussensiebes ist ein Ring --14-- mit L-förmigem Querschnitt vorgesehen. Dieser Ring --14-wirkt mit   Stützrollen-15-zusammen,   die im Fahrgestell --1-- gelagert sind, wodurch eine zusätzliche Abstützung des Aussensiebes --13-- erfolgt. Am vom Aussenmantel des   Aussensiebes --13-- ab-   
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 angeordnet ist und die in das Innere eines zylindrischen Rundlochsiebes --20-- ragt, das in ein zylindrisches Feinsieb --21-- gleichen Durchmessers übergeht.

   Um die Förderung der Kerne aus der   Rinne --19- in   das Rundlochsieb --21-- zu unterstützen, ist in der Rinne --19-- eine Förderschnecke --22-- vorgesehen. 



   Das   Rundlochsieb --20- wirkt   mit einer Absaugevorrichtung zusammen, die aus einem Saugge-   bläse --23- gebildet   ist, das in einem gekrümmten Ansaugkanal --24-- an dessen einem Ende ange- 
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 seite desselben anliegt. 



   Unterhalb des Feinsiebes --21-- ist ein Kernasmmelgefäss --25-- angeordnet, das sich über die gesamte axiale Länge des Feinsiebes --21-- erstreckt. 



   Die von den   Mitnehmern --17-- hochgeförderten   Kerne werden mit dem gegebenenfalls noch an diesen Kernen haftenden wässerigen Fruchtfleisch sowie zusammen mit noch vorhandenen getrennten Fruchtfleischresten von der   Förderschnecke --22-- zunächst   in das Innere des zylindrischen Rundlochsiebes --20-- gefördert, Dieses   Rundlochsieb --20- weist   runde Öffnungen auf, durch welche die Kerne nicht hindurchtreten können.

   Durch das   Sauggebläse --23-- wird   im Inneren des Rundlochseibes --20-- ein Unterdruck erzeugt, wodurch die an den Kürbiskernen haftenden wässerigen Fruchtfleischteile über die runden Öffnungen in den Ansaugkanal --24-- abgesaugt werden und   bei --26- austreten.   die Kerne gelangen dann weiter in das Feinsieb --21--, welches längliche Öffnungen aufweist, die so bemessen sind, dass die Kerne gerade hindurchtreten, Fruchtfleischanteile jedoch von den Kernen abgestreift werden. Die Kerne gelangen so in das Kernsammelgefäss --25--, Fruchtfleischreste treten am stirnseitigen hinteren offenen Ende aus dem Feinsieb --21-aus. 



   Um ein Verstopfen der Öffnungen der Siebtrommel --9-- und des   Aussensiebes --13-- zu   unterbinden, ist zwischen der Siebtrommel --9-- und dem Aussensieb --13-- eine --13-- eine Bürste --27-- vorgesehen, die auf einer rotierenden   Welle --28- befestigt   ist. Diese in Fig. l nicht dargestellte Welle --28--, die Welle --7-- des rotierenden   Zylinders-5--,   die   Welle --29-- der Förderschnecke --19-- und   
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    --30-- des Sauggebläses --23- sindTreibriemen --32- geschlungen   sind, so dass ein gemeinsamer Antrieb sämtlicher rotierender Teile erfolgt.

   Dieser Antrieb wird von der nicht dargestellten Zapfwelle des Traktors, an welchem die Vorrichtung über die Anhängerkupplung --3-- angehängt wird, abgeleitet, welche Zapfwelle über eine Gelenkwelle od. dgl. mit dem entsprechend ausgebildeten Wellenstummel --33-- der Welle --30-- 
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 --23- verbundenverständlich ist es möglich, an Stelle des dargestellten Riementriebes die einzelnen Wellen über mit diesen drehfest verbundene und miteinander in Eingriff stehende Zahnräder anzutreiben. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Vorrichtung zum Entkernen von Kürbisfrüchten, mit einer Einrichtung zum Lösen der Kerne vom Fruchtfleisch und von den Samenfäden, die aus einem rotierenden, mit vorspringenden Leisten <Desc/Clms Page number 4> versehenen Zylinder besteht, wobei die Leisten mit einer nicht rotierenden Druckplatte zusammen- wirken, deren Abstand von der mit den Leisten versehenen Zylinderfläche sich-in Drehrichtung des Zylinders gesehen-verringert, und mit einer rotierenden Siebtrommel zum Aussortieren der Kerne vom Fruchtfleisch, wobei die Leisten am Aussenmantel des Zylinders angeordnet sind und wobei der rotierende Zylinder von einem eine Einwurföffnung für die Kürbisfrüchte aufweisenden Gehäuse umgeben ist, an dessen Innenseite die Druckplatte befestigt ist,
    wobei die Siebtrommel mit einem Aussensieb verbunden ist und wobei an einem Ende des Aussensiebes ein Auffangbehälter für die Kerne vorgesehen ist, nach Patent Nr. 347622, dadurch gekennzeichnet, dass ausserhalb der Sieb- trommel (9) ein rotierendes, zylindrisches Feinsieb (21) mit zur Siebtrommel (9) paralleler Achse angeordnet ist, das längliche, das Hindurchtreten der Kerne in ein unterhalb desselben befindliches Kernsammelgefäss (25) ermöglichende Öffnungen aufweist, und dass eine Fördervorrichtung (17,19, 22) zur Förderung der Kerne aus dem Auffangbehälter (18) in das Innere des zylindrischen Feinsie- bes (21) vorgesehen ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung aus mit dem rotierenden Aussensieb (13) verbundenen Mitnehmern (17) besteht, die bei der Rotation in den Auffangbehälter (18) eintauchen und dass dieser Auffangbehälter (18) mit einer in das Innere des zylindrischen Feinsiebes (21) mündenden Zufuhrrinne (19) in Verbindung steht, welcher die Kerne durch die Mitnehmer (17) zugefördert werden.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Mitnehmer (17) auf einem Ring (14) befestigt sind, der am in dem Auffangbehälter (18) mündenden Ende des Aussensiebes (13) mit diesem verbunden ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Ring (14) einen L-förmigen Querschnitt aufweist, wobei die Mitnehmer (17) auf dem vom Aussenmantel des Aussensiebes (13) abstehenden Schenkel (16) befestigt sind und der andere Schenkel mit Abstützrollen (15) für das Aussensieb (13) zusammenwirkt.
    5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung ausserdem eine in der Zufuhrrinne (19) angeordnete Förderschnecke (22) zur Förderung der Kerne in das zylindrische Feinsieb (21) aufweist.
    6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Auffangbehälter (18) als das Aussensieb (13) an seinem einen Ende konzentrisch zumindest in dessen unterer Hälfte umgebenden Rundbehälter ausgebildet ist, und dass das Feinsieb (21) seitlich der Siebtrommel (9) angeordnet ist.
    7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass koaxial zum Feinsieb (21) und - in Förderrichtung der Kerne gesehen-vor demselben ein vorzugsweise denselben Durchmesser wie das Feinsieb (21) aufweisendes zylindrisches Rundlochsieb (20) angeordnet ist, das mit dem Feinsieb (21) zu gemeinsamer Rotationsbewegung verbunden ist, und dass eine mit den Löchern des Rundlochsiebes zusammenwirkende Absaugevorrichtung (23,24) zum Absaugen des durch diese Löcher hindurchtretenden wässerigen Fruchtfleisches vorgesehen ist.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Absaugevorrichtung aus einem Sauggebläse (23) besteht, dessen vorzugsweise knieförmig ausgebildeter Ansaugkanal (24) zumindest an einem Teil des Umfanges des Rundlochsiebes (20) aussen anliegt.
    9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, mit wenigstens einer zwischen der Siebtrommel und dem Aussensieb angeordneten Bürste, dadurch gekennzeichnet, dass die Bürste (27) einen runden Querschnitt aufweist und auf einer rotierenden Welle (28) angeordnet ist.
    10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Wellen (29,30, 28) der Förderschnecke (22), des Sauggebläses (23) und/oder der Bürste (n) (27) parallel angeordnet sind und, beispielsweise über einen Riementrieb (32), gemeinsamer Drehbewegung gekuppelt sind.
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