AT219420B - Gerät zum Durchrühren und/oder Fördern des Inhaltes einer Jauchegrube od. dgl. - Google Patents

Gerät zum Durchrühren und/oder Fördern des Inhaltes einer Jauchegrube od. dgl.

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AT219420B
AT219420B AT462860A AT462860A AT219420B AT 219420 B AT219420 B AT 219420B AT 462860 A AT462860 A AT 462860A AT 462860 A AT462860 A AT 462860A AT 219420 B AT219420 B AT 219420B
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AT
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suction nozzle
mouth
knife
cesspool
blades
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AT462860A
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Ernst Dipl Ing Stiasny
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Bauer Roehren Pumpen
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    • F04POSITIVE - DISPLACEMENT MACHINES FOR LIQUIDS; PUMPS FOR LIQUIDS OR ELASTIC FLUIDS
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    • F04D7/00Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts
    • F04D7/02Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type
    • F04D7/04Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous
    • F04D7/045Pumps adapted for handling specific fluids, e.g. by selection of specific materials for pumps or pump parts of centrifugal type the fluids being viscous or non-homogenous with means for comminuting, mixing stirring or otherwise treating
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C3/00Treating manure; Manuring
    • A01C3/02Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure
    • A01C3/026Storage places for manure, e.g. cisterns for liquid manure; Installations for fermenting manure with mixing or agitating devices
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Description


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    Gerat zum   Durchrühren und/oder Fördern des Inhaltes einer Jauchegrube   od.   dgl. 



   Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zum Durchrühren und/oder Fördern des Inhaltes einer Jauche- grube od. dgl., welches mit einer Kreiselpumpe ausgestattet ist, deren Laufrad einen mit ihm verbunde- nen rotierenden Saugstutzen aufweist. 



   Ein bekanntes. Gerät dieser Art trägt an der Laufradachse in grösserem Abstand oberhalb des Pumpen-   gehäusessitzende Rührschaufeln.   Letztere rufen zwar eine   Flüssigkeitsumwälzung   hervor, doch ist zu er- warten, dass zufolge der grossen Entfernung der Rührschaufeln vom Gehäuse die Umwälzbewegung an letz- terem behindert wird und sich an der Eintrittsstelle des Saugstutzens Feststoffe ansammeln und diese beim
Eindringen in das Gehäuse das Laufrad blockieren können. Dieses Gerät ist ferner mit einem unbeweglich in den Saugstutzen ragenden Rührfinger versehen, der durch Prallwirkung nur einen Teil der Feststoffe zerkleinern kann, weil ihm die schneidende Wirkung eines Messers fehlt.

   Auch eine durch eine Gehäuseverschneidung gebildete Kante kann im Zusammenwirken mit den Endkanten eines bei diesem Gerät ver- wendeten Zweikanallaufrades nur eine unvollkommene Zerkleinerung herbeiführen, weil sich die nicht härtbare Verschneidungskante bald abnützen wird. 



   Eine ferner bekanntgewordene Kreiselpumpe mit einem am Gehäuse fest angeflanschten Ansaugstutzen besitzt eine an der Übergangszone in das Laufradgehäuse angeordnete, mit Öffnungen versehene Schneidplatte, die mit einer auf der Antriebswelle sitzenden gleichartigen Schneidplatte bzw. mit Schneiden aufweisenden Armen zusammenwirkt. Zwei sich aneinander drehende Lochscheiben hemmen aber die Pumpenwirkung, weil sich Zwischenlagen ergeben, bei denen die Eintrittsöffnung in das Gehäuse völlig abgeschlossen ist. Messer in Form eines auf einer Welle sitzenden Armsternes haben den Nachteil, dass sich längere Faserstoffe, wie Stroh od. dgl., auf der Welle aufwickeln und das Laufrad blockieren. 



   In ähnlicher Weise ist ein mit einer Kreiselpumpe ausgestattetes Gerät mit einer feiner gelochten Schneidplatte versehen, vor welcher ein Messerarmstern rotiert. Eine solche Ausführung ist nur fUr wesentlich kleinere Feststoffe geeignet. Die Schneidwirkung des rotierenden Messerkreuzes reicht nicht aus, ein Verstopfen sicher zu vermeiden. 



   Die wesentlichen Erfindungsmerkmale erstrecken sich darauf, dass der Saugstutzen mit einem oder mehreren sich radial nach innen und/oder nach aussen erstreckenden Teilen ausgestattet ist, die als Schneidmesser bzw. als Flügel zum Rühren ausgebildet sind. Entsprechend weiteren Merkmalen wirkt das an der Mündung des rotierenden Saugstutzens angeordnete Schneidmesser mit einem Gegenmesser zusammen, das an einem die Mündung des Saugstutzens umgebenden, mit dem   Pumpengehäuse   starr verbundenen Ring sitzt und vorzugsweise als eine an sich bekannte, mit wenigstens einer Durchbrechung versehene Platte ausgebildet ist, wobei der mit dem Gegenmesser ausgestattete Ring des Stators mit dem Pumpengehäuse durch Leitschaufeln verbunden ist, innerhalb welcher die Rührflügel des Laufradsaugstutzens rotieren. 



   Durch die unmittelbar am Saugstutzen sitzenden Rührflügel wird eine am Aussenmantel des Saugstutzens abwärts gerichtete schraubenförmige Strömung erzeugt, wodurch ein Ansammeln von durch die Flüssigkeitsströmung herangeführten Feststoffen an der Saugstutzenmündung verhindert ist. Das rotierende Messer sitzt nicht auf einer Welle, sondern frei am Mündungsrand des Saugstutzens, so dass in den Stutzen 

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 eintretende Faserstoffe keine Behinderung erfahren. Ferner ist die Zerkleinerung des geförderten Gutes bei diesem Gerät mit Sicherheit gewährleistet, was gleichfalls zur Vermeidung einer Verstopfung beiträgt. 



   Dies ist gerade bei Güllepumpen von wesentlicher Bedeutung, weil es sich hier um die Förderung von stark verunreinigten Flüssigkeiten handelt und die Druckleitung oft eine beträchtliche Länge aufweisen muss. 



   Die den Ring mit dem Gegenmesser haltenden Leitschaufeln verbessern die Wirkung der an dem Saugstut- zen angeordneten Flügel, wobei wieder die rotierenden Flügel durch die fest am Pumpengehäuse ange- ordneten Leitschaufeln gegen Beschädigung geschützt sind. 



   In der Zeichnung ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles schematisch veranschaulicht. 



   Fig. 1 und 2 zeigen das erfindungsgemässe Gerät, wobei Fig. 1 einen Axialschnitt durch die Kreisel- pumpe nach Linie I-I der Fig. 2 und Fig. 2 einen Querschnitt nach Linie   II-II   der Fig. 1 darstellt. Fig. 3 zeigt eine Ausbildung des erfindungsgemässen Gerätes als schwenkbares   Rühr- und Pumpenaggregat.   



   Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2 stellt 1 das Pumpenlaufrad dar, welches mit dem Saug- stutzen 2 aus einem Stück besteht und auf einer Welle 3   aufgekeilt   ist. 4 ist das Pumpengehäuse, das mit dem Gehäuseoberteil 5 zusammengeflanscht ist. 6 stellt den Druckstutzen dar. 



   Mit dem Saugstutzen 2 sind Flügel 7 aus einem Stück ausgebildet. Diese Flügel sind propellerartig schräg gestellt, wobei ihre Steigung gegen die Mündung 8 des Saugstutzens 2 zu der durch den Pfeil 9 an- gedeuteten Drehrichtung entgegengesetzt ist. Die Aussenkanten 10 dieser Flügel verlaufen daher schräg gegen die Axiale bzw. schraubenlinienförmig. Auf diese Weise wird bei der Drehung des Pumpenlaufra- des 1 mit dem Saugstutzen 2 die Flüssigkeit in der Jauchegrube nach aussen und gleichzeitig auch nach unten gefördert, so dass eine gute Durchmischung und Homogenisierung des Inhaltes der Jauchegrube er- folgt. 



   Mit dem Pumpengehäuse 4 ist ein ringförmiger Teil 11 aus einem Stück ausgebildet. Die Zone des Saugstutzens 2 mit den Flügeln 7 ist durch Leitschaufeln 12 überbrückt, welche die Verbindung des Ringes
11 mit dem Pumpengehäuse 4 darstellen und gleichzeitig die Flügel 7 schützen und ihre Wirkung erhöhen. 



   Die Mündung 8 des Saugstutzens 2 ist durch ein von einem Querbalken gebildetes Schneidmesser 13 überbrückt, das somit mit dem Saugstutzen umläuft. Der mit dem Pumpengehäuse 4 verbundene Ring 11 bildet den Träger für ein feststehendes Gegenmesser 14. Dieses Gegenmesser 14 besteht aus einer Platte mit mehreren Durchbrechungen 15, die aus Herstellungsgründen kreisförmig ausgebildet sind. Die Kanten dieser Durchbrechungen 15 stellen die Schneidkanten dar. Die im angesaugten Medium enthaltenen Feststoffe werden somit   durchdie scherenartig   zusammenwirkenden Messer 13 und 14 zerkleinert. 



   Fig. 3 zeigt eine Anordnung der in Fig. 1 und 2 dargestellten Pumpe an einem schwenkbaren Träger. 



  Hiebei stellt 16 ein Schutzrohr dar, innerhalb welchem die Welle 3 geführt ist. 17 ist das an den Druckstutzen 6 angeschlossene Führungsrohr, das in einen Flanschanschluss 18   mündet,   an den die Druckleitung angeschlossen wird. 19 ist der Antriebsmotor für die Pumpe. Dieses Aggregat ist nun an einem Lagerbock 20 um eine Achse 21 schwenkbar angelenkt, wobei es beispielsweise durch in Löcher 22 eingesteckte Vorstecker in verschiedenen Schwenklagen festgehalten werden kann. Dieser Lagerbock 20 kann nun am Rande einer Jauchegrube montiert sein, so dass mit dem Gerät verschiedene Bereiche der Jauchegrube durch Schwenken bestrichen werden können. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Gerät zum Durchrühren und/oder Fördern des Inhaltes einer Jauchegrube od. dgl. mit einer Kreiselpumpe, deren Laufrad einen mit ihm verbundenen rotierenden Saugstutzen aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugstutzen (2) mit einem oder mehreren sich radial nach innen und/oder nach aussen erstreckenden Teilen ausgestattet ist, die als Schneidmesser (13) bzw. als Flügel (7) zum Rühren ausgebildet sind.

Claims (1)

  1. 2. Gerät nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass das an der Mündung des rotierenden Saugstutzens (2) angeordnete Schneidmesser (13) mit einem Gegenmesser zusammenwirkt, das an einem die Mündung des Saugstuize. is umgebenden, mit dem Pumpengehäuse (4) starr verbundenen Ring (11) sitzt und vorzugsweise als eine an sich bekannte, mit wenigstens einer Durchbrechung versehene Platte (14) ausgebildet ist.
    3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit dem Gegenmesser (14) ausgestattete Ring (11) des Stators mit dem Pumpengehäuse (4) durch Leitschaufeln (12) verbunden ist, innerhalb welcher die Rührflügel (7) des Laufradsaugstutzens (2) rotieren. <Desc/Clms Page number 3>
    4. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Flügel (7) des Saugstutzens (2) propellerartig schräggestellt sind, wobei ihre Steigung gegen die Mündung des Saugstutzens zu der Drehrichtung entgegengesetzt ist.
    5. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das rotierende Schneidmesser von einem die Mündung des Saugstutzens (2) überbrückenden Balken (13) gebildet ist.
AT462860A 1960-03-13 1960-06-17 Gerät zum Durchrühren und/oder Fördern des Inhaltes einer Jauchegrube od. dgl. AT219420B (de)

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