DE1528969C3 - Güllepumpe - Google Patents

Güllepumpe

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DE1528969C3
DE1528969C3 DE19661528969 DE1528969A DE1528969C3 DE 1528969 C3 DE1528969 C3 DE 1528969C3 DE 19661528969 DE19661528969 DE 19661528969 DE 1528969 A DE1528969 A DE 1528969A DE 1528969 C3 DE1528969 C3 DE 1528969C3
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Germany
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screw conveyor
inlet opening
milling
pump according
pump
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DE19661528969
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Adolf 2873 Bockholzberg Baehrs
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DIEDRICH BAEHRS LANDMASCHINEN INHABER ADOLF BAEHRS 2873 BOOKHOLZBERG
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DIEDRICH BAEHRS LANDMASCHINEN INHABER ADOLF BAEHRS 2873 BOOKHOLZBERG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01CPLANTING; SOWING; FERTILISING
    • A01C23/00Distributing devices specially adapted for liquid manure or other fertilising liquid, including ammonia, e.g. transport tanks or sprinkling wagons
    • A01C23/04Distributing under pressure; Distributing mud; Adaptation of watering systems for fertilising-liquids
    • A01C23/045Filling devices for liquid manure or slurry tanks

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Screw Conveyors (AREA)
  • Treatment Of Sludge (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

3 4
gesehenen Maßnahmen nicht ausreichen, größere Die in den F i g. 1 und 2 der Übersichtlichkeit we-Feststoffbrocken in die Pumpe zu saugen bzw. zu gen weggelassenen Einbuchtungen und Fräsnocken ziehen, ist in Weiterbildung der Erfindung vorgese- der Förderschnecke sind in den F i g. 3 und 4 dargehen, daß die seitliche Einlaßöffnung im Rohr durch stellt, letztere auch in Fig. 5. Dabei ist zu berückeine entsprechend dem Rohrausschnitt geformte, an 5 sichtigen, daß die Darstellung der Fig. 2, nach der einer Seite der Öffnung angelenkte Klappe ver- sich nur etwas mehr als eine Windung der Förderschließbar und ein Gestänge zum fernbetätigten Öff- schnecke 10 im Bereich der Einlaßöffnung 18 befinnen und Schließen der Klappe vorgesehen ist. Auf det, lediglich schematisch zu verstehen ist; tatsächdiese Weise kann auch sperriges Fördergut in die lieh befinden sich gewöhnlich drei bis vier Schnek-Rohröffnung hineingepreßt und gegebenenfalls auch io kenwindungen im Bereich der Öffnung 18 (vgl. dabei vorzerkleinert werden. Fig. 1).
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel Die Fräsnocken 30 bestehen aus Umfangsrandabder Erfindung zu deren Veranschaulichung darge- schnitten der Förderschnecke 10, welche durch seitstellt, und zwar zeigt liehe Einschnitte 31 abgetrennt und hochgebogen
Fig. 1 eine Schemaansicht der erfindungsgemäßen 15 sind (Fig. 5). In Drehrichtung der Förderschnecke
Güllepumpe im Betriebszustand, 10 (s. Pfeil) folgt hinter dem Fräsnocken 30 die Ein-
Fig. 2 einen schematischen Schnitt durch das buchtung 32, die ebenfalls randseitig aus der Förder-Laufrad nebst Förderschnecke und das diese umge- schnecke 10 herausgeschnitten ist. Ihre in den F i g. 3 bende Rohr, und 4 dargestellte, etwa sinusartige Form hat sich als
F i g. 3 einen Querschnitt durch die Förder- 20 zweckmäßig erwiesen. Der Ausschnitt kann jedoch
schnecke und das sie umgebende Rohr gemäß der Li- auch jede andere Gestalt haben, welche den »Klauen-
nie H-II in Fig. 2, jedoch in geschlossenem Zustand effekt« gewährleistet. Bei einer Förderschnecke 10
der Klappe, . mit einem Durchmesser von 135 mm können die
F i g. 4 einen entsprechenden Schnitt bei geöffneter Fräsnocken 30 beispielsweise eine Breite von etwa
Klappe und 25 30 mm bei einer Tiefe von .etwa 15 mm haben, wäh-
F i g. 5 einen vertikalen Ausschnitt der Förder- rend die Einbuchtungen *32 sich über etwa einen
schnecke mit der Darstellung eines Fräsnockens. Viertel-Kreis erstrecken und eine größte radiale
F i g. 1 verdeutlicht die Arbeitsweise der Gülle- Tiefe von etwa 40 mm haben.
pumpe im Betriebszustand. Vom Pumpengehäuse 1, . In Drehrichtung der Förderschnecke 10 gesehen in dem das Laufrad rotiert, erstreckt sich nach oben 30 ist zwischen den ersten und zweiten Schienen 14 eine das Wellengehäuse 4, welches die zum Motor füh- viertelkreisförmig gebogene Reibwand 33 angeordrende Antriebswelle umschließt. Nach unten hin ist net, deren Höhe derjenigen der Einlaßöffnung 18 an das Pumpengehäuse 1 ein Rohr 9 angeschlossen, entspricht. Sie wirkt mit mehreren Fräsnocken 30 das die mit dem Laufrad der Pumpe angetriebene und Einbuchtungen 32 zusammen, von denen beiFörderschnecke 10 umschließt und dessen Einlaß- 35 spielsweise je eine innerhalb jeder Windung der Föröffnung durch die Klappe 19 (deren Fernbetätigung derschnecke vorgesehen ist, jedoch beispielsweise jein Fig. 1 weggelassen ist) größtenteils verschließbar weils um 120° versetzt, wie dies Fig. 4 andeutet,
ist. Die Einlaßöffnung 18 kann mit einer Klappe 19
Das Laufrad fördert in das Steigrohr?, welches verschlossen werden, die dem etwa halbkreisförmi-
sich in einer Förderleitung fortsetzt, die im darge- 4° gen Ausschnitt der Öffnung 18 im Rohr 9 entspricht,
stellten Beispiel zu einem Jauchewagen führt. Vor Die Fig. 1, 2 und 4 zeigen die Klappe in geöffnetem,
dem Anschluß der Förderleitung kann durch UmIe- F i g. 3 in geschlossenem Zustand. Sie ist mittels
gen einer schematisch angedeuteten Klappe der For- Scharnieren 20 an einer Seite der Öffnung 18 ange-
derstrom in eine Spritzdüse umgeleitet werden, durch lenkt. Dabei ist die durchgehende Scharnierwelle 21
die bei Beginn des Pumpvorganges zunächst der flüs- 45 an den Scharnierteilen der Klappe 19 befestigt und
sige Inhalt der Jauchegrube auf die feste Schwimm- setzt sich im Gestänge 22 mit dem Kulissenschieber
decke gespritzt werden kann, so daß die erforderliche 23 fort, so daß die Klappe mit einem nicht darge-
Durchmischung erfolgt. stellten Handhebel fernbedient werden kann. Die
F i g. 2 zeigt nur den unteren Teil der Güllepumpe Unterkante der Klappe 19 ist bei 24 teilweise abgemit dem Pumpengehäuse 1, der Antriebswelle 2 und 50 schrägt, so daß auch in geschlossenem Zustand etwas dem Pumpenlaufrad 3 sowie der vom Rohr 9 um- Flüssigkeit eintreten kann. ""
schlossenen Förderschnecke 10. Schematisch darge- Die in manchen Fällen zweckmäßigen Wurfschaustellt ist ferner noch die Lagerung 5 der Antriebs- fein 25 sind am Umfang der Förderschnecke 10 verweile 2 im Wellengehäuse 4, die Schaufeln 6 des Lauf- teilt zwischen benachbarten Schneckengängen beferades 3, die Säugöffnung 8 im Pumpengehäuse 1 und 55 stigt. Sie erstrecken sich von der Welle 11 über etwa die Verbindung 12 zwischen der Antriebswelle 2 und die halbe Breite der Schneckengänge auswärts, und der Welle 11 der Förderschnecke 10, die am anderen zwar nicht ganz radial, sondern etwas nach rückwärts Ende in der Bodenwand 13 des Rohres 9 gelagert (im Drehsinne) abgewinkelt, um ein Festsetzen des ist. Fördergutes zu verhüten.
Im Inneren des Rohres 9 und in dessen Längsrich- 60 Ferner kann es sich empfehlen, die Förder-
tung sind Schienen 14 befestigt, die mit der Förder- schnecke 10 etwas unterhalb der Unterkante des
schnecke 10 zusammenwirkende Schneiden bilden. Laufrades 3 enden zu lassen (also anders, als F i g. 2
Unmittelbar oberhalb der Einlaßöffnung 18 im zeigt). Der Zwischenraum zwischen Schnecke und
Rohr 9 sind die Schienen 14 durch einen umlaufen- Laufrad wirkt bei ungleichmäßiger Förderung — die den Fräsring 15 unterbrochen, dessen Dicke derjeni- 65 insbesondere bei hohem Feststoffbrockenanteil ein-
gen der Schienen 14 entspricht, und der ebenso wie tritt — ausgleichend und somit dämpfend auf die
diese mit der Förderschnecke 10 schneidend zusam- entsprechend stoßweise Belastung der Pumpe und
menwirkt, jedoch unter einem spitzen Schneidwinkel. des Antriebsmotors.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Zum Fördern von Gülle aus einer Güllegrube dienende Jauche-Dickstoffpumpe, deren Laufrad durch eine zentrische Saugöffnung von einer sich in Achsrichtung des Laufrades erstrekkenden und mit diesem angetriebenen Förderschnecke Fördergut zugeführt wird, wobei die Förderschnecke von einem konzentrischen, mindestens eine seitliche Einlaßöffnung besitzenden Rohr umgeben ist, in dessen Innerem Schneidelemente befestigt sind, welche mit der Förderschnecke zusammenwirken, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Einlaßöffnung (18) die Förderschnecke (10) am Rande mit Einbuchtungen (32) versehen ist, welche größere Dickstoffbrocken nach Art einer Klaue erfassen und an den als Schneidkanten ausgebildeten Seitenrändern der Einlaßöffnung zerteilen.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß je Windungsgang der Förderschnecke (10) eine Einbuchtung (32) vorgesehen ist, jedoch jeweils in anderer Winkellage.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch am Außenrand der Förderschnecke (10) ausgebildete Fräsnocken (30), die aus seitlich abgetrennten, vorzugsweise nach oben gebogenen Randabschnitten der Förderschnecke bestehen.
4. Pumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils ein Fräsnocken (30) in Drehrichtung der Förderschnecke (10) vor jeder Einbuchtung (32) angeordnet ist.
5. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Gängen der Förderschnecke (10) Wurfschaufeln (25) angeordnet sind, die sich über die Hälfte der Schneckengangbreite erstrecken und geringfügig rückwärts gekrümmt bzw. angestellt sind.
6. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Innenwand des Rohres (9) mindestens ein Fräsring (15) konzentrisch zur Achse der Förderschnecke (10) befestigt ist, der die Schnecke mit geringem Spiel umgibt und mit dieser eine Fräseinrichtung bildet.
7. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 6, mit in Längsrichtung des Rohres verlaufenden, in dessen Innerem angebrachten Schneidschienen, gekennzeichnet durch eine zwischen den ersten und zweiten, in Drehrichtung der Förderschnecke (10) auf die Einlaßöffnung (18) folgenden Schienen (14) angeordnete Reibwand ■ (33), deren Höhe etwa der Höhe der Einlaßöffnung entspricht.
8. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Förderschnecke (10) etwas unterhalb der Unterkante des Laufrades (3) endet.
9. Pumpe nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die seitliche Einlaßöffnung (18) des Rohres (9) durch eine entsprechend dem Rohrausschnitt geformte, an einer Seite der Einlaßöffnung (18) angelenkte Klappe (19) verschließbar und ein Gestänge (22, 23) zum fcrnbetätigten Öffnen und Schließen der Klappe vorgesehen ist.
Aus dem deutschen Gebrauchsmuster 1 926 074 ist eine zum Fördern von Gülle aus einer Güllegrube dienende Jauche- Dickstoffpumpe bekannt, deren Laufrad durch eine zentrische Säugöffnung von einer sich in Achsrichtung des Laufrades erstreckenden und mit diesem angetriebenen Förderschnecke Fördergut zugeführt wird, wobei die Förderschnecke von einem konzentrischen, mindestens eine seitliche Einlaßöffnung besitzenden Rohr umgeben ist, in dessen
ίο Innerem Schneidelemente befestigt sind, wleche mit der Förderschnecke zusammenwirken.
Diese Pumpe hat sich im Betrieb im allgemeinen bewährt. Schwierigkeiten ergeben sich jedoch dann, wenn die zu fördernde Gülle nur noch einen geringen Wasseranteil und vor allem große zusammenhängende Feststoff- oder verfilzte Brocken enthält, die vor die Einlaßöffnung des die Förderschnecke umgebenden Rohres gesaugt werden, wegen ihrer Größe von der Förderschnecke aber nicht ergriffen werden und daher den Einlaß blockieren. Für die hieraus resultierenden Verstopfungen sind insbesondere Futterreste aus Heu, Stroh oder Silage verantwortlich.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, auch die großvolumigen und/oder langfasrigen Brokken der Verarbeitung durch eine Güllepumpe der eingangs geschilderten Art zygänglich zu machen.
Zur Lösung dieser .Aufgabe ist erfindungsgemäß im Bereich der Einlaßöffnung die Förderschnecke am Rande mit Einbuchtungen versehen, welche größere Dickstoffbrocken nach Art einer Klaue erfassen ~' u«d an den als Schneidkanten ausgebildeten Seitenrändern der Einlaßöffnung zerteilen. Es konnte festgestellt werden, daß auf diese Weise auch größte zusammenhängende Brocken und Verfilzungen von der schnell laufenden Förderschnecke rasch vorzerkleinert und damit in die Förderung einbezogen werden. Besonders vorteilhaft ist es, am Außenrand der Förderschnecke ausgebildete Fräsnocken vorzusehen, die aus seitlich abgetrennten, nach oben gebogenen Randabschnitten der Förderschnecke bestehen. Diese Fräsnocken ergreifen die vor die Einlaßöffnung gesaugten Brocken am Rande und ziehen sie so weit heran, daß sie in die vorzugsweise unmittelbar im Anschluß angeordnete Einbuchtung gleiten und von dieser erfaßt werden.
Die Zerkleinerung der Feststoffbrocken wird nach einem weiteren Merkmal der Erfindung dadurch begünstigt, daß an der Innenwand des Rohres — und zwar zweckmäßig unmittelbar oberhalb der Einlaßöffnung — mindestens ein Fräsring konzentrisch zur Achse der Förderschnecke befestigt ist, der die Schnecke mit geringem Spiel umgibt und mit dieser (ähnlich wie die Schneidschienen) eine Fräseinrichtung bildet. Zwischen den ersten und zweiten, in Drehrichtung der Förderschnecke auf die Einlaßöffnung folgenden Schienen kann ferner eine Reibwand angeordnet sein, deren Höhe etwa der Höhe der Einlaßöffnung entspricht. Sie kann glatt oder geriffelt sein und dient ebenfalls der Zerkleinerung der abgetrennten Feststoffklumpen.
In manchen Fällen kann es sich empfehlen, zwischen den Schneckengängen Wurfschaufeln anzuordnen, die sich über etwa die Hälfte der Schneckengangbreite erstrecken und geringfügig rückwärts gekrümmt bzw. angestellt sind. Die Wurfschaufeln schleudern das Fördergut immer wieder nach auswärts in die Wirkzonen der schneidenden Schienen.
Für den Fall, daß die an der Förderschnecke vor-
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SE447065B (sv) * 1980-02-19 1986-10-27 Toyo Denki Kogyosho Co Ltd Anordning for omblandning av en vetska i en reservoar
DK179729B1 (da) * 2016-03-30 2019-04-23 Højvang Sørensen Harry Gyllepumpe med klapventil
RU2654811C2 (ru) * 2016-08-22 2018-05-22 Федеральное государственное бюджетное научное учреждение Всероссийский научно-исследовательский институт механизации животноводства, ФГБНУ ВНИИМЖ Устройство для откачивания жидкого навоза

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