DE8233148U1 - Vorrichtung zum Schleifen von Messern - Google Patents
Vorrichtung zum Schleifen von MessernInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
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- A01F29/09—Details
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E01—CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
- E01C—CONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
- E01C23/00—Auxiliary devices or arrangements for constructing, repairing, reconditioning, or taking-up road or like surfaces
- E01C23/06—Devices or arrangements for working the finished surface; Devices for repairing or reconditioning the surface of damaged paving; Recycling in place or on the road
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Description
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zum Schleifen von Messern von landwirtschaftlichen
Erntemaschinen, insbesondere von Selbstladewagen*
Es sind Ladewagen aus der Praxis bekannt, die neben einer Zinkentrommel zur Aufnahme
des Grüngutes vom Acker und einem Zuführkanal mehrere parallel nebeneinander angeordnete
Messer im Zuführkanal aufweisen, die das Grüngut während seiner Förderung durch den Kanal zerschneiden, so daß nur
zerkleinertes Grüngut auf den Ladewagen abgeworfen wird. Aufgrund der unterschiedlichsten
Erntebedingungen und aufgrund der Tatsache, daß das vom Acker aufgenommene Grüngut nicht immer frei von Verunreinigungen,
beispielsweise Holz oder Stein, ist, werden die Messer schon nach relativ kurzer Einsatzdauer stumpf oder auch beschädigt
und müssen nachgeschliffen werden. Zu diesem Zweck ging man bisher so vor, daß die ausgebauten Messer in eine Spannvorrichtung
eingesetzt und dann von Hand mittels eines sogenannten Winkelschleifers nachgeschliffen wurden. Da es sich bei den
in Rede stehenden Messern um Messer mit Wellenschliff handelt, muß nicht nur die
Messerkante plangeschliffen werden, sondern
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von Zeit zu Zeit auch der Nachschliff der Zähnprofile erfolgen. Diese Arbeiten müssen,
da der Winkelschleifer in den Händen gehalten vird, mit größter Sorgfalt erfolgen, um Verletzungen
und Unfälle zu vermeiden. Außerdem erfordern die Schleifarbeiten einen hohen
Zeitaufwand.
Der vorliegenden Neuerung liegt daher das Problem zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs
näher bezeichneten Art zu schaffen, mit der Messer von landwirtschaftlichen Erntemaschinen
auf einfache Art und Weise geschliffen werden können.
Dieses Problem wird dadurch gelöst, daß in einem Rahmengestell eine Trägerplatte mit
einer Spanneinrichtung schwenk- und festeteilbar gelagert ist, oberhalb der ein an
einem in einer waagerechten Ebene schwenkbaren Rohr befestigter Antriebsmotor mit
Schleifscheibe in der Höhe einstellbar angeordnet ist. Eine solche Vorrichtung ist
sehr einfach in ihrem Aufbau. Mit dieser Vorrichtung können Messer in kürzester Zeit
präzise nachgeschliffen werden. Mit Vorteil ist dabei das Rohr mit einer Säule verschweißt,
die in einem mit dem Rahmengestell fest verbundenen Rohrstück geführt und über ein Handrad
oder dergleichen höheneinstellbar ist. Zwecks genauer Einstellung ist der Antriebs-
motor mit einem Rundprofil fest verbunden,
Weiches in dem Röhr sowohl Verdrehbar als
auch axial verschiebbar Und feststellbar
gehalten ist. Auf einfache Art Und Weise ist dabei mit dem Antriebsmotor ein Stehbolzen
verbunden, der in einer Konsole verschieb- und festklemmbar gehalten ist,
wobei die Konsole ihrerseits Teil einer Schelle darstellt, welche auf dem Rohr in
jeder beliebigen Drehstellung festgeklemmt werden kann. Um zu vermeiden, daß das Messer
während des Schleifens ausglüht, führt zu der Schleifscheibe eine Leitung für Kühlflüssigkeit.
Um auf bequeme Art und Weise die Schleifbewegung durch den Motor ausführen zu können,
ist mit letzterem ein Handhebel verbunden. Ein weiteres Merkmal der Neuerung wird darin
gsehen, daß oberhalb der Trägerplatte zwei
über Schnellspannhebel betätigbare Spannplatten vorgesehen sind, so daß die nachzuschleifenden
Messer problemlos und schnell auf der Trägerplatte festgespannt werden können. Vor dem
Festspannen muß jedoch das zu schleifende Messer eine genaue Lage auf der Trägerplatte
einnehmen. Zu diesem Zweck wird neuerungsgemäß vorgeschlagen, der Trägerplatte einen in
Arbeitsposition hochschwenkbaren Ausrichtanschlag zuzuordnen. Dieser Ausrichtsanschlag
wird folglich, nach-dem das Messer an ihm ausgerichtet worden ist, nach unten weggeschwenkt,
so daß der Ausrichtanschlag den Schleifvorgang selbst nicht stören kann. Es ist empfehlenswert,
im unteren Teil des Rahmengestells eine Auffangwanne für die Kühlflüssigkeit zu lagern.
Damit die Kühlflüssigkeit während des Schleifvorganges nicht weggeschleudert wird, ist der
Schleifscheibe eine Spritzwand zugeordnet.
Im folgenden soll die Neuerung anhand eines
Ausführungsbeispieles und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert
werden. Dabei zeigt:
Ausführungsbeispieles und zweier dieses schematisch darstellender Figuren näher erläutert
werden. Dabei zeigt:
Figur 1 eine Schleifvorrichtung in Planschiiffstellung
und
Figur 2 die in Figur 1 dargestellte Schleifvorrichtung in Zahnschleifsteilung. ,,
Aufbau: }
I.
Mit 1 ist ein Rahmengestell bezeichnet, das |
aus vier Ständern 2 sowie einen die Ständer |
2 miteinander verbindenden Rahmen 3 besteht. |
Mit diesem Rahmen 3 sind zwei Tragarme 4 ein- 1
endig verschweißt, deren freie Enden einander H
zugewandt und ihrerseits mit einem senkrecht §
verlaufenden Rohrstück 5 verschweißt sind. In I
diesem Rohrstück 5 ist drehbar und über ein 1
Handrad 6 höhenverstellbar eine Säule 7 ge- I
lagert, mit der ein waagerecht verlaufendes |
auskragendes Rohr 8 fest verbunden ist. In \
das freie Ende dieses Rohres 8 ist ein Rund- \
profil 9 eingeschoben, das an seinem aus dem [
Rohr 8 herausragendem Ende eine Platte 10 *;
trägt. Mit dieser Platte 10 ist der Flansch 11 v
des Elektromotors 12 verschraubt. Über einen 'j
mit einem Handgriff 13 versehenen Hebel 14 )
kann folglich der Motor 12 sowohl um die Achse \
des Rundprofiles 9 wie auch in deren Achs- |
richtung verschwenkt bzw. verschöben Werden. k
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Die Lage des Motors 12 im Bezug auf das Rohr 8 ist dabei feststellbar, und zwar über einen mit
der Platte 10 verschweißten Stehbolzen 15, der in einer Konsole 16 verschiebbar gelagert und
bei Bedarf über eine Knebelschraube 17 in der Konsole 16 arretierbar ist. Die Konsole 16 ihrerseits
ist mit einer Schelle 18 verschweißt, welche auf das Rohr 8 aufgesetzt ist und mit diesem in
jeder beliebigen Winkelstellung mittels der Spannschraube 19 verklemmt werden kann.
Vie die Figuren 1 und 2 erkennen lassen, weist eine Trägerplatte 20 zwei einseitige Zapfen
21 auf, die in einander gegenüberliegenden Rahmenteilen des Rahmens 3 drehbar und über Spannhebel
22 in der gewünschten Stellung feststellbar gelagert sind. Unterhalb der Trägerplatte 20 sind
mit dieser zwei Schnellspannhebel 23 verbunden, mittels derer die Spannplatten 24 und 25 von oben
gegen die Trägerplatte 20 gezogen sind und das zu schleifende Messer 26 festklemmen. Bevor jedoch
das Messer 26 festgeklemmt wird, wird ein an der Tragplatte 20 befestigter Ausrichtanschlag
27 hochgeschwenkt und die vordere Meserkante
gegen diesen Ausrichtanschlag 27 gelegt. Erst dann wird das Messer 26 festgeklemmt und der Ausrichtanschlag
27 nach unten geklappt, und zwar soweit, daß er während des Schleifvorganges nicht beschädigt
werden kann.
V/ie die Figuren 1 und 2 noch erkennen lassen, trägt das Rahmengestell 1 unterhalb der Trägerplatte
20 eine Auffangwanne 28, in die das Kühl-
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wasser fließen kann, welches über eine Leitung
29 der Schleifscheibe 30 zugeführt wird, um eine Überhitzung des Messers 26 während des
Schleifens zu verhindern. Eine Spritzwand 31 gewährleistet, daß das von der Schleifscheibe
30 weggeschleuderte Wasser sicher in die Wanne 28 gelangt.
Funktion:
Soll ein Messer 26 geschliffen werden, wird dieses zunächst auf die Trägerplatte 20 aufgelegt
und mittels des Ausrichtanschlages 27 in seiner Lage bestimmt. Danach werden die
Spannplatten 24 und 25 über die Schnellspannhebel 23 nach unten gezogen. Sie drücken dabei
das Mesrer 26 fest gegen die Trägerplatte Im Anschluß daran wird der Motor 12 über die
Schelle 18 in der in Figur 1 dargestellten Winkellage zum Rohr 8 fixiert, so daß der
Motor 12 zum einen um die Achse der Säule 7 verschwenkt und zum anderen zum Zwecke einer
geradlinigen Bewegung das Rundprofil 9 mehr oder weniger während der Hin- und Herbewegung
beim Schleifvorgang aus dem Rohr 8 herausgezogen bzw. in dieses hineingeschoben werden
kann. Über das Handrad 6 kann dann die K3he der Schleifscheibe 30 und damit das Maß
der Schlifftiefe nach und nach einreguliert
werden. In dieser Stellung des Motors 12 wird das Messer zunächst einmal plangeschliffen.
Nachdem dies geschehen ist, wird die Schelle 18, gelöst, der Motor 12 in die in Figur ,2
gezeigte Lage verdreht und dann die Schelle 18 wieder angezogen. Mit dieser Einstellung
.../10
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10
können dann die einzelnen Zahnprofile geschliffen
werden.
Claims (10)
1.) Vorrichtung zum Schleifen von Messern
von landwirtschaftlichen Erntemaschinen, insbesondere von Ladewagen,
dadurch gekennzeichnet, daß in einem Rahmengestell (1) eine Trägerplatte
(20) mit einer Spanneinrichtung schwenkbar und feststellbar gelagert ist, oberhalb
der ein an einem in einer waagerechten Ebene schwenkbaren Rohr (8) befestigter Antriebsmotor
(12) mit Schleifscheibe (30) in der Höhe einstellbar angeordnet ist.
2.) Vorrichtung nach Anspruch 1,
' dadurch gekennzeichnet,
daß das Rohr (8) mit einer Säule (7) verschweißt ist, die in einem mit dem Rahmengestell
(1) fest verbundenen Rohrstück geführt und über ein Handrad (6) oder dergleichen
höheneinstellbar ist.
3.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Antriebsmotor (12) mit einem Rundprofil (9) fest verbunden ist, welches in dein
Rohr (8) sowohl verdrehbar als auch axial verschieb- und feststellbar gehalten ist.
4.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Antriebsmotor (12) ein Stehbolzen (15) verbunden ist, der in einer
,f Konsole (16) verschieb- und festkleinmbar
gehalten ist, wobei die Konsole (16) ihfer-
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seits einen Teil einer Schelle (18) darstellt, welche auf dem Rohr (8) in jeder
beliebigen Drehstellung festklemmbar ist.
5.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet,
daß zu der Schleifscheibe (30) eine Leitung (29) für die Kühlflüssigkeit führt.
6.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß mit dem Antriebsmotor (12) ein Handhebel (13) verbunden ist.
7.) Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß oberhalb der Trägerplatte (20) zwei über Schnellspannhebel (23) betätigbare Spannplatten (24, 25) vorgesehen sind.
8.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 7, dadurch gekennz ei chnet,
daß der Trägerplatte (20) ein in Arbeitsposition hochschwenkbarer Ausrichtanschlag
(27) zugeordnet ist.
9·) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß im unteren Teil des Rahmengestells (1) eine Auffangwanne (28) für die Kühlflüssigkeit
vorgesehen ist.
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10.) Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 9>
dadurch gekennzeichnet, daß der Schleifscheibe (3o) eine Spritzwand
(3Ί) zugeordnet ist.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8233148U1 true DE8233148U1 (de) | 1983-05-19 |
Family
ID=1331122
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8233148U Expired DE8233148U1 (de) | Vorrichtung zum Schleifen von Messern |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8233148U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19517759A1 (de) * | 1995-05-15 | 1996-11-21 | Lechner Maschinenbau T | Schleifvorrichtung für profilierte Messer |
-
0
- DE DE8233148U patent/DE8233148U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19517759A1 (de) * | 1995-05-15 | 1996-11-21 | Lechner Maschinenbau T | Schleifvorrichtung für profilierte Messer |
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