DE823158C - Geschlossene elektrische Pendelleuchte - Google Patents

Geschlossene elektrische Pendelleuchte

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Publication number
DE823158C
DE823158C DEP1477A DEP0001477A DE823158C DE 823158 C DE823158 C DE 823158C DE P1477 A DEP1477 A DE P1477A DE P0001477 A DEP0001477 A DE P0001477A DE 823158 C DE823158 C DE 823158C
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DE
Germany
Prior art keywords
spring body
glass
wire bracket
pendulum
bell cap
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Expired
Application number
DEP1477A
Other languages
English (en)
Inventor
Willi Nerlich
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
Original Assignee
Siemens Schuckertwerke AG
Siemens AG
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Filing date
Publication date
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Priority to DEP1477A priority Critical patent/DE823158C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE823158C publication Critical patent/DE823158C/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • F21S8/06Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures by suspension
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Fastening Of Light Sources Or Lamp Holders (AREA)
  • Securing Globes, Refractors, Reflectors Or The Like (AREA)

Description

  • Geschlossene elektrische Pendelleuchte Die geschlossenen elektrischen Pendelleuchten werden oft mit einem zweiteiligen Glaskörper versehen, um durch verschiedene Formgebung von Ober- und Unterglas verschiedene Lichtwirkungen zu erzeugen. Es wird auch im Innern dieser Leuchten oft ein Spiegel angeordnet. Es ist bekannt, zur Befestigung des Ober- und Unterglases und gegebenenfalls des Spiegels im Innern der Leuchte eine Tragvorrichtung vorzusehen, die so ausgebildet ist, daß das Oberglas und gegebenenfalls der Spiegel auch während des Ansetzens und Abnehmens des Unterglases an dem Pendel verbleibt. Die bekannten Tragvorrichtungen dieser Art bestehen aus einer Vielzahl von Gliedern, die sich von der am Pendel sitzenden Glockenkappe bis zur Befestigungsstelle des Unterglases erstrecken. Diese Unterteilung in Glieder in Längsrichtung der Trag-@-orrichtung hat man bisher vorgenommen, da sonst nicht die Tragvorrichtung als Ganzes durch die Öffnung des Oberglases gesteckt werden kann; denn die Öffnung des Oberglases ist kleiner als die an der Glühlampe befindliche Breite der Tragvorrichtung. Wird die Leuchte am Verwendungsort montiert, so wird durch den Teil der Glieder, die an der Tragvorrichtung erst nachträglich befestigt werden, die Zahl der losen, noch zu montierenden Teile vergrößert, was die Anbringung der Leuchte an der Decke verzögert, gegebenenfalls erschwert.
  • Die Erfindung betrifft eine geschlossene elektrische Pendelleuchte mit Oberglas und Unterglas, gegebenenfalls mit Spiegel, an der die im Innern der Leuchte befindliche Tragvorrichtung für beide Gläser bzw. den Spiegel so ausgebildet ist, daß das Oberglas auch während des Ansetzens und Abnehmens des Unterglases am Pendel verbleibt. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Leuchte so zu verbessern, daß das Ansetzen und Abnehmen der Glaskörper unabhängig von dem Vorhandensein der ganzen Tragvorrichtung am Pendel erfolgt, um den Zusammenbau und die Demontage der Leuchte zu erleichtern. Erfindungsgemäß ist die Tragvorrichtung von einem einschenkligen, von der Aufhängestelle in der Glockenkappe bis zur Befestigungsstelle des Unterglases ungeteilten, mit einer Schulter versehenen Drahtbügel und einem dem Drahtbügel gegenüberliegenden, ebenfalls mit einer Schulter versehenen Federkörper gebildet. Da an der Leuchte gemäß der Erfindung der Drahtbügel der Tragvorrichtung einschenklig und in seiner ganzen Längsrichtung ungeteilt ist, ist der Aufbau der Tragvorrichtungen im Vergleich zu den mehrgliedrigen Tragvorrichtungen vereinfacht. Ferner wird durch die Erfindung eine Ersparnis an Material für die Tragvorrichtung erzielt. Vor allem wird durch die Erfindung die Montage und Demontage der Leuchte erleichtert.
  • In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt, von denen das eine in der Fig. i und das andere in den Fig. 2 und 3 wiedergegeben ist. Die Fig. i und 2 zeigen die Leuchte in Längsschnitten. Die Fig. 3 gibt eine Einzelheit zu der in Fig. 2 dargestellten Leuchte wieder.
  • Mit i ist das Pendel bezeichnet, an dem die Glühlampenfassung 2 mit der Glühlampe 3 sitzt. Die Glühlampenfassung 2 ist von einer Glockenkappe 4 umgeben, die auf das Pendel i gesteckt ist. Die Glockenkappe .4 ist an einem Stellring 5 befestigt, der auf dem Pendel sitzt. Die Pendelleuchte hat ein Oberglas 6 und ein Unterglas 7. Im Innern dieser beiden Glaskörper befindet sich noch ein Spiegel B.
  • Zur Befestigung des Ober- und Unterglases und des Spiegels an dem Pendel dient die Tragvorrichtung gemäß der Erfindung. Diese Tragvorrichtung besteht in beiden Ausführungsbeispielen aus einem Drahtbügel 9 und einem Federkörper i o. Der Drahtbügel 9 ist im Innern der Glockenkappe 4 aufgehängt und erstreckt sich ungeteilt von seiner Aufhängestelle in der Glockenkappe bis zum untersten Teil der Leuchte, wo sich die Befestigungsstelle des Unterglases 7 befindet. Der Drahtbügel ist einschenklig. In der Nähe der Glockenkappe 4 ist er mit einer Schulter ii versehen. In der Nähe der Glühlampe 3 ist er bogenförmig ausgebildet. Der Federkörper io ist diametral gegenüber dem Drahtbügel i angeordnet und hat ebenfalls in der Nähe der Glockenkappe 4 eine Schulter 12. Er ist so ausgebildet, daß er in Richtung auf die Glühlampenfassung 2 zur Seite bewegt werden kann.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i sind Drahtbügel 9 und Federkörper 1o für sich an der Glockenkappe 4 befestigt. Zu diesem Zweck sind Hülsen 13, 14 verwendet, in die der Drahtbügel bzw. der Federkörper eingesteckt sind. Hakenförmige Enden verhindern ein Herausrutschen von Drahthügel bzw. Federkörper aus den Hülsen. Die Hülsen selbst sind zweckmäßigerweise durch Vernietung an der Glockenkappe 4 gehalten. In dem Ausführungsbeispiel der Fig. i ist ferner der Federkörper io an seinem freien Ende mit einer Anlauffläche 15 versehen, an der der Federkörper, wie weiter unten beschrieben, beim Aufsetzen des Oberglases bzw. des Spiegels sich selbsttätig zur Seite drückt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 und 3 ist im Innern der Glockenkappe eine U-förmige Traverse 16 vorgesehen, die an dem Pendel i sitzt. Sie ist an dem Boden der Glockenkappe ,4 mit dem Stellring 5 verbunden. Der eine Schenkel dieser Traverse bildet den Federkörper io der Tragvorrichtung. Der andere Schenkel dient zum Aufhängen des Drahtbügels 9. Das letztere geschieht, wie die Fig. 3 zeigt, in der Weise, daß der Drahtbügel 9 mit einem hakenförmigen Ende in eine Kröpfung 17 der Traverse eingelegt ist. Ferner ist der Drahtbügel in dem Schenkel der Traverse dadurch gehalten, daß er in einerAussparung 18 eines rechtwinklig abgebogenen Lappens i9 eingelegt ist. Diese Aussparung ist nach dem Einlegen des Drahtbügels 9 verkerbt. Bei dein Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist der Federkörper io im Gegensatz zu dem Ausführungsbeispiel der Fig. i an seinem freien Ende mit einem Fortsatz 20 versehen, an dem der Federkörper beim Aufsetzen des Oberglases bzw. des Spiegel, wie weiter unten beschrieben, von Hand zur Seite gedrückt werden kann.
  • An dem unteren Ende ist der Drahtbügel 9 der Tragvorrichtung mit einem Gewinde 21 und einer Mutter 22 versehen. Die Mutter wirkt über einen Verschlußteller 23, der die Öffnung 24 des Unterglases 7 verschließt, auf das Unterglas ein, wodurch das Unterglas 7 und Oberglas 6 gegen die Glockenkappe 4 gepreßt werden.
  • Der Zusammenbau der Leuchte gemäß der Erfindung geschieht in folgender Weise: Nachdem die Glühlampenfassung 2 und der Stellring 5 mit der Glockenkappe 4 an dem Pendel i befestigt sind, erfolgt das Ansetzen des Ober- und Unterglases und des Spiegels. Zuerst wird das Oberglas 6 angefügt. Es geschieht in der Weise, daß beim Heranführen des Oberglases das freie Ende des Drahtbügels 9 . durch die Öffnung 25 des Oberglases tritt. Das Emporheben des Oberglases wird nicht durch den einschenkligen Drahtbügel in irgendeiner Weise erschwert. Befindet sich das Oberglas in der Nähe der Glockenkappe 4, so drückt bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. i das Oberglas den Federkörper io an seiner Anlauffläche von selbst zur Seite. Bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist es dagegen erforderlich, von Hand den Federkörper io an seinem Fortsatz 2o zur Seite zu bewegen. Ist das Oberglas 6 mit seiner Öffnung 25 hinter die Schultern 11, 12 des Drahtbügels und des Federkörpers gelangt, so hat das Oberglas zunächst an dem Pendel seinen Halt gefunden. Es ruht vorläufig auf den Schultern des Drahtbügels und des Federkörpers. In der gleichen Weise wie das Oberglas 6 wird auch der Spiegel 8 auf das Pendel aufgesteckt. Nachdem Oberglas und Spiegel an dem Pendel befestigt sind, erfolgt das Einschrauben der Glühlampe 3. Alsdann wird das Unterglas 7 an der Leuchte befestigt. Durch das Festziehen der Mutter 22 wird mit Hilfe des Verschlußtellers 23 das Unterglas 7 in Richtung auf die Glockenkappe ,4 bewegt, wodurch sich (las Oberglas 6 fest geg(-;i den unteren Rand der Glockenkappe anlegt. I-iiermit ist die Leuchte zusammengebaut. Der Spiegel 8 ruht weiterhin auf den Schultern 11, 1 2 des Drahtbügels 9 und des Federkörpers io. In umgekehrter Reihenfolge geschieht (las Auseinandernehmen der Leuchte.
  • Die Erfindung hat den Vorzug, daB während der Montage der Leuchte die Tragvorrichtung als Ganzes bereits vorher an dem Pendel befestigt ist, so (laB nachträglich keine Teile der Tragvorrichtung anzubringen sind. Dadurch wird der Zusammenbau der Leuchte erleichtert. Auch bleibt bei der Demontage die Tragvorrichtung als Ganzes am Pendel der Leuchte. Durch die Erfindung ist auch der Aufbau der Tragvorrichtung vereinfacht, da diese aus einem Drahtkörper besonders einfacher Form besteht. Da die Tragvorrichtung einen einschenkligen Drahtbügel hat, ist eine weitgehende schattenfreie Halterung der Gläser an der lxuchte erzielt.

Claims (4)

  1. PATENTA\SPRCCHE. t. Geschlossene elektrische Pendelleuchte, bei der das Ober- und Unterglas, gegebenenfalls ein Spiegel durch eine im Innern der Glockenkappe aufgehängte, durch (las Innere der Leuchte sich erstreckende Tragvorrichtung gehalten sind; wobei das Oberglas auch während des Ansetzens und Abnehmens des Unterglases am Pendel verbleibt, dadurch gekennzeichnet, daB die Tragvorrichtung aus einem einschenkligen, von der Aufhängestelle in der Glockenkappe (4) bis zur Befestigungsstelle des Unterglases (7) ungeteilten, mit einer Schulter (i I) versehenen Drahtbügel (9) und einem dem Drahtbügel gegenüberliegenden, ebenfalls mit einer Schulter (12) versehenen Federkörper (io) besteht.
  2. 2. Pendelleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der Drahtkörper (9) und der Federkörper (io) für sich an der Glockenkappe (4) befestigt sind.
  3. 3. Pendelleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Federkörper (io) von dem Schenkel einer U-förmigen, am Pendel (i) sitzenden Traverse (16) gebildet ist, in deren anderen Schenkel der Drahtbügel (9) eingehängt ist.
  4. 4. Pendelleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Federkörper (io) an seinem freien Ende mit einer Anlauffläche (1j) versehen ist, an der der Federkörper beim Aufsetzen des Oberglases (7) sich selbsttätig zur Seite drückt. Pendelleuchte nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB der Federkörper (io) an seinem freien Ende mit einem Fortsatz (20) zur Handbetätigung versehen ist.
DEP1477A 1949-01-15 1949-01-15 Geschlossene elektrische Pendelleuchte Expired DE823158C (de)

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DE823158C true DE823158C (de) 1952-01-07

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ID=7357277

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