DE836460C - Fahrbahnbeleuchtung fuer Spielfahrzeuge - Google Patents

Fahrbahnbeleuchtung fuer Spielfahrzeuge

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Publication number
DE836460C
DE836460C DEF5710A DEF0005710A DE836460C DE 836460 C DE836460 C DE 836460C DE F5710 A DEF5710 A DE F5710A DE F0005710 A DEF0005710 A DE F0005710A DE 836460 C DE836460 C DE 836460C
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DE
Germany
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holder
housing wall
lane lighting
lane
groove guide
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Expired
Application number
DEF5710A
Other languages
English (en)
Inventor
Johann Fleischmann
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FLEISCHMANN METALL U SPIELWARE
Original Assignee
FLEISCHMANN METALL U SPIELWARE
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Publication date
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Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
    • A63HTOYS, e.g. TOPS, DOLLS, HOOPS OR BUILDING BLOCKS
    • A63H19/00Model railways
    • A63H19/16Parts for model railway vehicles
    • A63H19/20Illuminating arrangements

Landscapes

  • Illuminated Signs And Luminous Advertising (AREA)

Description

  • Fahrbahnbeleuchtung für Spielfahrzeuge Die Erfindung betrifft die Fahrbahnbeleuchtung von Spielfahrzeugen, insbesondere solchen von elektrischen 'Modell- und Spielzeugeisenbahnen.
  • Das Unterbringen, das Festhalten, das Anschließen und das Auswechseln der Glühbirnen, welche bei Spielfahrzeugen zur Fahrbahnibeleuchtung dienen, bereitet gewisse Schwierigkeiten. Es ist dabei gleichgiiltig, ob die Glühbirnen in die zugeli<irige ÖtFnumg .der Gehäusewand hineinragen, über diese Öffnung nach vorn vorragen oder hinter dieser Öffnung angeordnet sind. Die Schwierigkeiten erfahren aus Raumgründen und weil die ('#lii,ltliiriicti sehr klein sind, eine Steigerung. AncIcrerseits sind eine einfache Anbringung, Anscliliel.iung und ein rasches Auswechseln der Glüh-Birnen schon deshalb wichtig, weil diese wiederholt erneuert werden müssen.
  • Die dadurch gegebene Aufgabe ist erfindungsgemäß in ebenso einfacher wie fortschrittlicher Weise durdlt einen die Glühbirnen aufnehmenden Isolierstoffhalter lösbar, welcher mit Hilfe eines Federbolzens an die zugehörige Gehäusewand abnehmbar angepreßt wird. Der Federbolzen greift dabei mittels eifies vorderen Querstückes in eine Nutführung .der Gehäusewand ein. Er steht unter Wirkung einer zwischen dem Halter und einem hinteren Querstück auf ihm angeordneten Spannfeder.
  • Die Nutführung der Gehäusewand kann von einem an dieser ,befestigten Ansatzglied gebildet sein. In diesem Falle.besitzt der Halter vorn eine entsprechende Ausneihmung zur Einlagerung dieses Ansatzgliedes.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung besitzt der Isolierstoffhalter für zwei fahrzeugstirnseitig vorgesehene Leuchten zwei je eine Glühbirne aufnehmende Stecköffnungen, welche nicht nur nach vorn, sondern teilweise nach unten offen sind.
  • In dem erfindungsgemäß ausgebildeten Halter können die Glühbirnen schnell eingesetzt werden. Der Halter kann dann mit den in ihm steckenden Glühhirnen durch einfaches Längsverschieben und Einhängen des Federbolzenquerstückes in die Gehäusewandnutführung in seiner Gebrauchslage festgelegt werden. Irgendwelche sonstigen Handhabungen sind nicht erforderlich, ebenso wie keine zusätzlichen Befestigungsmittel nötig sind. Dabei wirkt sich sehr vorteilhaft aus, daß die an die Stecköffnung des Halters anschließenden Kabel an die Bedarfsstelle angeschlossen werden können, bevor der Halter mit den Glühbirnen in die Gebrauchslage gebracht wird. Es bedarf also auch der StromanschluB der Glühbirnen keiner umständlichen Maßnahmen.
  • In der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht. Es zeigt Fig. i einen Längsschnitt durch das Vorderteil eines Spielfahrzeugs, -daß als Triebwagen ausgebildet und mit einem Vorbau versehen sein mag, sowie den Glühbirnenhalter vor seinem Einsetzen in die Gebrauchsstellung, Fig. 2 den gleichen Teillängsschnitt ,bei eingesetztem Halter, Fig. 3 eine Vorderansicht dazu, Fig.4 einen Schnitt nach A-A der Fig. 2 ohne Glühbirnen und Federbolzen, Fig. 5 den Schnitt nach A-A der Fig. 2 mit Glühbirnen und Federbolzen, Fig. 6 eine Vorderansicht des Halters.
  • Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel besitzt <las Fahrzeuggehäuse i einen Vorbau 2, dessen vordere Stirnwand die Öffnungen 3 für die Fahrbahnleuchten aufweist. Die Erfindung ist aber auch bei Fahrzeugen anderer Gehäuseausbildung anwendbar.
  • An der Gehäusestirnwand ist das Ansatzglied ,4 in geeigneter Weise befestigt, welches eine Nutführung 5 aufweist und in seiner Rückwand einen Schlitz 6 besitzt.
  • Mit der Nutführung 5 wirkt das z. B. von einer Mutter 7 gebildete vordere Querstück des Bolzens 8 zusammen, welcher den Halter 9 durchsetzt und unter Wirkung der Feder io steht, die sich einerseits gegen den Halter 9 abstützt, andererseits gegen ein hinteres Querstück i i des Bolzens 8 anlegt, der eine gewöhnliche Schraube sein kann, wie Fig. i erkennen läBt.
  • Der Halter 9 aus Isolierstoff ist ein ungefähr <Itiaderförmiges Gebilde, welches mit Stecköffnungen 12 für die Glühbirnen versehen ist, die in eingesetztem Zustand sich an d-ie Kontaktnippel 13 anlegen, an die die Leiter (Kabel) 14 angeschlossen sind. Die Stecköffnungen 12 sind, wie namentlich Fig.6 erkennen l.äßt, teilweise nach unten offen, so daß die Glühbirnen nicht nur von vorn, sondern auch schräg von unten her eingeführt werden können. Da die untere Öffnung sich aber nur über einen Teil der Länge der Stecköffnungen 12 erstreckt, so finden die Glühbirnen trotzdem in ihrer Gebrauchslage einen zuverlässigen Sitz.
  • Der Halter 9 weist auf der Vorderseite eine nutartige Ausnehmung 15 auf, in welche sich das Ansatzglied 4 einlegt, wenn der Halter die Gebrauchslage einnimmt.
  • Der Ein- .und Ausbau des Halters 9 ist sehr einfach. Wenn die Glühbirnen 16 in ihm eingesetzt sind, so braucht nur der Federbolzen 8 ,durch Druck auf das Querstück i i nach vorn bewegt und dann der Halber 9 von unten her so eingeschoben zu werden, daß die Nutführunig 5 sich in die Ausnehmung 15 einschiebt und dabei das Querstück 7 des Bolzens 8 in der Nutführung nach oben gleitet. Wird, wenn der Halter 9 seine Endlage erreicht hat, dlas Querstück i i losgelassen, so spannt die .Feder io den Halter in ,der gegebenen Lage fest.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Fahrbahnbeleuchtung für Spielfahrzeuge, insbesondere solche von elektrischen Modell-bzw. Spielzeugeisenbahnen, gekennzeichnet durch einen die Glühbirnen aufnehmenden Isolierstoffhalber, welcher durch einen Federbolzen an die betreffende Fahrzeuggehäusewand abnehmbar angepreBt ist.
  2. 2. Fahrbahnbeleuchtung nach Anspruch i, dadurch .gekennzeichnet, daß der Federbolzen mittels eines vorderen Querstücks in eine Nutführung der betreffenden Gehäusewand einsetzbar ist und auf ihm, zwischen dem Halter und seinem hinteren Querstück, eine Spannfeder sitzt.
  3. 3. Fahrbahnbeleuchtung nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nutführung von einem Ansatzglied der Gehäusewand gebildet ist.
  4. 4. Fahrbahnbeleuchtung nach den Ansprüchen i .bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß .der Halter für zwei fahrzeugstirnseitig vorgesehene Leuchten zwei je eine Glühbirne aufnehmende Stecköffnungen besitzt, welche nicht nur nach vorn, sondern zum Teil auch nach unten offen sind.
  5. 5. Fahrbahnbeleuchtung nach den Ansprüchen i bis .4, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter vorn eine Ausnehmung zur Einlagerung der an der Gehäusewand befindlichen Nutführung besitzt.
DEF5710A 1951-03-08 1951-03-08 Fahrbahnbeleuchtung fuer Spielfahrzeuge Expired DE836460C (de)

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DEF5710A DE836460C (de) 1951-03-08 1951-03-08 Fahrbahnbeleuchtung fuer Spielfahrzeuge

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DE836460C true DE836460C (de) 1952-04-15

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