DE3207806A1 - Vorrichtung zum aufhaengen von gegenstaenden, insbesondere von schuhen - Google Patents

Vorrichtung zum aufhaengen von gegenstaenden, insbesondere von schuhen

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DE3207806A1
DE3207806A1 DE19823207806 DE3207806A DE3207806A1 DE 3207806 A1 DE3207806 A1 DE 3207806A1 DE 19823207806 DE19823207806 DE 19823207806 DE 3207806 A DE3207806 A DE 3207806A DE 3207806 A1 DE3207806 A1 DE 3207806A1
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hook
hanging
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Walter 8399 Reutern Hinterdobler
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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47GHOUSEHOLD OR TABLE EQUIPMENT
    • A47G25/00Household implements used in connection with wearing apparel; Dress, hat or umbrella holders
    • A47G25/005Shoe hangers

Landscapes

  • Holders For Apparel And Elements Relating To Apparel (AREA)

Description

  • Titel: Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, ins-
  • besondere von Schuhen Beschreibung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere von eine Schlupföffnung aufweisenden Gegenständen, wie Schuhen od.dgl. gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
  • An derartigen Aufhängevorrichtungen werden meist Schuhe oder sonstige Bekleidungsstücke zur Schaustellung auf Ständern in Verkaufs läden oder zur Aufbewahrung in Wohnungen aufgehängt. Eine bekannte Vorrichtung dieser Art (DE-Gm 73 12 787) ist aus einem Stück Draht geformt und besteht aus einem Traggestänge mit einem Aufhängehaken und an gegenüberliegenden Seiten abstehenden Stützteilen zur Aufnahme der Gegenstände. Das Traggestänge geht dabei geradlinig in den Aufhängehaken über, de etwa halbkreisförmig geformt ist und an dessen freiem Schenkel sich ein etwa parallel und mit Abstand zum Einhängehaken verlaufender Griffbügel anschließt. I£f0lge des geradlinigen Ansatzes des Einhängehakens an das Traggestänge befindet sich der Hakenbogen außerhalb der Symmetrieebene durch die Stützteile, so daß die Aufhängevorrichtung in Hängestellung schräg steht. Wenn der Einhängehaken ebenengleich mit den Stützteilen angeordnet ist, nähert sich das freie Hakenende meist so nahe dem hochstehenden Stützteil, daß dadurch das Aufstecken des Schuhes erschwert wird. Ein weiterer Nachteil der bekannten Einhängehaken besteht darin, daß sie eine weite Einhängeöffnung aufweisen und daher beim Schwenken um die Aufhängestange, z.B. beim Abnehmen eines Gegenstandes leicht von der Aufhängestange herabfallen.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Aufhängevorrichtung für Gegenstände aller Art zu schaffen, die einen sicheren Halt auf der Aufhängestange und eine lotrechte Hängestellung gewährleistet.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Aufhängevorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1 erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale dieses Anspruches gelöst.
  • Durch die gemäß der Erfindung gekröpfte Anbringung des Einhängehakens an einem Traggestänge wird einmal eine symmetrische Anordnung des Hakenbogens zu den Stützteilen erreicht. Ferner gewährleistet die verengte Einhängeöffnung eine sichere Halterung der Aufhängevorrichtung an einer Aufhängestange und verhindert ein unerwünschtes Loslösen und Abfallen auch dann, wenn die Aufhängevorrichtung beim Abnehmen eines Gegenstandes angehoben oder zur Seite gekippt werden sollte. Dadurch, daß die verengte Einhängeöffnung im Bereich des gekröpften Zwischenstückes gebildet ist, entsteht eine Sperre, die sich nur in bestimmter Schwenkstellung der Aufhängevorrichtung überwinden läßt. Andererseits bildet das gekröpfte Zwischenstück eine Leitschiene beim Aufsetzen einesEinhängehakens auf eine Stange.
  • Der erfindungsgemäß ausgebildete Einhängehaken läßt sich in Verbindung mit einem Griffbügel besonders günstig federnd nachgiebig ausbilden, so daß der Haken wie eine Klemme und weitgehend schwenksicher auf der Aufhängestange sitzt.
  • Die erfindungsgemäße Aufhängevorrichtung kann mit allen ein- und zweiseitigen Stützeilen für beliebige Gegenstände ausgerüstet sein.
  • Weitere Merkmale der Erfindung sind in Unteransprüchen angegeben.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand von Ausführungsbeispielen,die auch in der Zeichnung dargestellt sind, näher beschrieben. Es zeigen: Fig. 1 eine Ansicht einer ersten Aufhängevorrichtung für ein Schuhpaar, Fig. 2 eine Ansicht einer anderen Aufhängevorrichtung und Fig. 3 eine Ansicht eines anderen Aufhängehakens mit anderen Stützteilen.
  • Die Aufhängevorrichtung gemäß Fig. 1 ist aus einem einzigen fortlaufenden Drahtstück geformt. Sie besteht aus einem Traggestänge 1 aus den beiden aneinanderliegenden Drahtteile 2, die durch Klemmen 3 miteinander verbunden sind. Das Traggestänge läuft unten in die beidseitig abstehenden Stützteile 5 mit den Aufsteckbügeln 6 zum Aufstecken eines Schuhpaares aus. Am oberen Ende geht das Traggestänge 1 über ein gekröpftes Zwischenstück 8 in einen Einhängehaken 10 über, der aus einem Hakenbogen 11 und den beiden Hakenschenkeln 12 und 13, die geradlinig und annähernd zueinander parallel sich an den Hakenbogen anschließen. iAhrend der innere Hakenschenkel 12 sich mit dem gekröpften Zwischenstück 8 vereinigt, ist der äußere Hakenschenkel 13 huber eine Schlaufe 14 mit einem Griffbügel 15 verbunden, dessen Schenkel 16, 17 und Griffbogen 18 in ausreichendem Abstand vom Einhängehaken 10 verlaufen. Der Griffschenkel 17 setzt sich mit dem gekröpften Zwischenstück t9 fort, das schließlich in den einen Drahtteil 2 des Traggestänges 1 über- geht. Zweckmäsig nähern sich die beiden Zwischenstücke 8 und 19 erst am Ubergang zum Traggestänge, während im Anschlußbereich zum Einhängehaken bzw. Griffbügel ein ausreichender Abstand besteht, der dem Einhängehaken eine gewissen Nachgiebigkeit sichert. Die Schlaufe 14 am äußeren Hakenschenkel 13 ist dem gekröpften ZwischenstUck 8 so zugeordnet, daß die dazwischen gebildete Einhängeöffnung 20 gegenüber dem Abstand der Hakenschenkel 12, 13 leicht verengt ist.
  • Durch die Kröpfung wird eine symmetrische Anordnung des Einhängehakens gegenüber den Stützteilen erreicht und ferner verhindert, daß schon beim bloßen Hochheben der Aufhängevorrichtung der Haken sich von einer Aufhängestange 22 löst. Der erfindungsgemäße Aufhängehaken bildet mit seiner verengten Einhängeöffnung 20 und dem gekröpften Zwischenstück eine Sperre, die die Stange 22 nur dann durch die öffnung 20 austreten läßt, wenn der Einhängehaken in Schrägrichtung d.h. etwa der Kröpfung entlang von der Stange abgezogen wird. Durch die Kröpfung und die nachgiebige Lagerung des Einhängehakens gegenüber dem Griffbügel, läßt sich der Einhängehaken weitgehend an den Durchmesser der Aufhängestange anpassen und auf diese Weise sogar einen Klemmsitz erzielen.
  • Eine besonders starke Federwirkung läßt sich bei dem Einhängehaken 30 gemäß Fig. 2 erreichen. In diesem Fall endet der innere Schenkel 32 des Einhängehakens mit einem freien Ende 33 etwa parallel zum Griffschenkel 37, so daß das freie Ende 33 ausweichen und wie eine Feder wirken kann. Ansonsten sind der Einhängehaken 30 und der Griffbügel 35 wie vorher miteinander verbunden. Das gekröpfte Zwischenstück 39 des Griffbügels geht allein in das nunmehr einzügige Traggestänge 31 über, an dem zwei hakenförmige Stützteile 36 befestigt sind, die zum Einhängen von Gegenständen aller Art dienen können.
  • Der Einhängehaken 40 gemäß Fig. 3 ist wie der in Fig. 1 in Fortsetzung des Zwischenstückes 49 gebildet. Sein äußerer Schenkel 43 bildet wiederum eine Schlaufe 44.
  • An diese schließt sich ein Griffschenkel 46 dieses Griffbügels 45 an, der mit einem etwa waagrecht auslaufenden Griffstab 47 endet, der gut erfaßbar ist und das Abnehmen und Verschieben der Aufhängevorrichtung von und auf der Stange 22 erleichtert. An diesem Aufhängehaken 40 ist über das Zwischenstück 49 das einzügige Traggestänge 41 vorgesehen, an dem beispielsweise die beiden Stützschenkel 55 mit den Stützringen 56 befestigt sind.
  • Diese Stützringe bilden für Schuhe od.dgl. Gegenstände Richtflächen, die ein unerwünschtes Verdrehen der Schuhe verhindern, so wie es auch bei den Stützteilen gemäß Figur 1 der Fall ist.
  • Die Aufhängevorrichtungen können aus Draht, mit oder ohne geeignetem Überzug gefertigt sein. Auch Kunststoff-Stäbe lassen sich so umformen. Mit dem erfindungsgemäßen Einhängehaken kann jeder geeignete Stützteil, auch für einzelne Gegenstände, verbunden werden. Eine besonders vorteilhafte Aufhängevorrichtung besteht aus dem Einhängehaken gemäß der Fig. 1 und den Stützteilen gemäß Fig. 2 oder Fig. 3.
  • Leerseite

Claims (9)

  1. Titel: Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere von Schuhen Patentansprüche 1. Vorrichtung zum Aufhängen von Gegenständen, insbesondere von eine Schlupföffnung aufweisenden Gegenständen, wie Schuhe od.dgl., mit einem Einhängehaken, einem daran anschließenden Traggestänge sowie mindestens einem einseitig vom Traggestänge abstehenden Stützteil zur Aufnahme eines Gegenstandes, dadurch gekennzeichnet, daß der aus einem Rundbogen (18) und daran anschließenden, im wesentlichen geradlinigen Schenkeln (12,13) bestehende Einhängehaken (10,30,40) mittels eines gekröpften Zwischenstückes (8,19; 39;49) gegenüber dem Traggestänge (1,31 41) zurückversetzt ist und das freie Schenkelende (13) des Einhängehakens mit dem gekröpften Zwischenstück eine gegenüber dem Abstand der beiden Hakenschenkel (12,13) verengte Einhängeöffnung (20) bildet.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Einhängehaken (10,30,40) mit Abstand von einem Giffbügel (15,35,45) umgeben ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (15) ebenfalls mittels eines gekröpften Zwischenstückes (19) mit dem Traggestänge (1) verbunden ist und dieses Zwischenstück sich erst gegen das Traggestänge hin dem Zwischenstück (8) des Einhängehakens (10) nähert.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der zum Zwischenstück (39) benachbarte Hakenschenkel (32) mit einem freien Ende (33) mit Abstand vom Griffbügelschenkel (37) endet.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprechen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Griffbügel (45) mit einem oberen etwa waagrechten Griffstab (47) endet.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der freie Hakenschenkel (13,43) mittels einer Schlaufe (14,34,44) mit dem Griffbügel (15,35,45) in Verbindung steht.
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Einhängehaken (10,30,40),Griffbügel (15,35,45) Zwischenstück (8,19,39,49) und Traggestänge (1,31,41) aus einem durchlaufenden Drahtstück geformt sind.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützteile von einem zum Traggestänge etwa parallel verlaufenden Stützschenkel (55) und einem an dessen oberen Ende ausgebildeten Stützring (56) gebildet sind.
  9. 9. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß hakenförmige Stützteile (36) am ein-oder zweizügigen Traggestänge (31) vorgesehen sind.
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