DE1022690B - Vorrichtung zum Aufhaengen einer mit einer Deckenoeffnung versehenen UEberglocke von Beleuchtungskoerpern an einer Befestigungsflaeche, insbesondere unter der Decke - Google Patents

Vorrichtung zum Aufhaengen einer mit einer Deckenoeffnung versehenen UEberglocke von Beleuchtungskoerpern an einer Befestigungsflaeche, insbesondere unter der Decke

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DE1022690B
DE1022690B DER17579A DER0017579A DE1022690B DE 1022690 B DE1022690 B DE 1022690B DE R17579 A DER17579 A DE R17579A DE R0017579 A DER0017579 A DE R0017579A DE 1022690 B DE1022690 B DE 1022690B
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DE
Germany
Prior art keywords
ring
ceiling
overcell
screw
socket
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DER17579A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Reeber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reininghaus and Co KG
Original Assignee
Reininghaus and Co KG
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Publication date
Application filed by Reininghaus and Co KG filed Critical Reininghaus and Co KG
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Publication of DE1022690B publication Critical patent/DE1022690B/de
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21SNON-PORTABLE LIGHTING DEVICES; SYSTEMS THEREOF; VEHICLE LIGHTING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLE EXTERIORS
    • F21S8/00Lighting devices intended for fixed installation
    • F21S8/04Lighting devices intended for fixed installation intended only for mounting on a ceiling or the like overhead structures
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F21LIGHTING
    • F21VFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS OF LIGHTING DEVICES OR SYSTEMS THEREOF; STRUCTURAL COMBINATIONS OF LIGHTING DEVICES WITH OTHER ARTICLES, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F21V17/00Fastening of component parts of lighting devices, e.g. shades, globes, refractors, reflectors, filters, screens, grids or protective cages

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Aufhängen einer mit einer Deckenöffnung versehenen Uberglocke von' Beleuchtungskörpern an einer Befestigungsfläche, insbesondere unter der Decke Die Hauptpatentanmeldung R 15800 VIIIc/21 f (deutsche Auslegeschrift 1 014 664) bezieht sich auf eine Vorrichtung, die dazu dient, unten geschlossene, mit einer Deckenöffnung versehene Überglocken von Beleuchtungskörpern mit Deckenabschluß an einer Befestigungsfläche anzubringen. Und zwar bedient sich die Hauptpatentanmeldung eines an zwei gegenüberliegenden Seiten nach Art eines Schalenhalters abgeflachten Schraubringes, der durch Kupplungsmittel mit der Glasglocke derart kuppelbar ist, daß man den im Innern der Überglocke befindlichen Schraubtragring durch Drehen der Überglocke auf einem an der Decke befestigten Traggewinde verschrauben kann. Dabei sieht eine in der Hauptpatentanmeldung beschriebene Ausführungsform am Schraubring Kupplungsvorsprünge vor, denen an der Glocke Kupplungsaussparungen entsprechen.
  • Auf diese Weise wird in der Hauptpatentanmeldung die Aufgabe gelöst, einen im Innern einer Überglocke befindlichen Schraubring auch dann zuverlässig zu verschrauben, wenn der Ring selbst im Innern der Überglocke unzugänglich ist.
  • Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist eine vorteilhafte Weiterentwicklung einer solchen Kupplung zwischen der Überglocke und dem diese tragenden und gegen die Befestigungsfläche ziehenden Schraubring. Und zwar besteht die Erfindung im wesentlichen darin, daß der Tragschraubring wenigstens auf Teilen seiner die Überglocke tragenden Oberfläche mit haftreibungsfähigen Kupplungsmitteln versehen ist. Hierzu eignen sich beispielsweise Haftauflagen aus Noppengummi oder einem ähnlich oberflächenrauhen Werkstoff. Am besten ordnet man an zwei einander diametral gegenüberliegenden Seiten des Schraubringes zwei ringausschnittförmi.gie Haftauflagen an.
  • Diese Haftauflagen des Tragschraubringes machen Gegenkupplungsmittel an der Überglocke entbehrlich, so daß man in Verbindung mit dem erfindungsgemäß ausgebildeten Tragschraubring gewöhnliche Glasglocken jedweder Ausbildung und Gestalt verwenden kann. Sonderausführungen von Überglocken sind nicht mehr erforderlich.
  • Um zu verhindern, daß beim Abschrauben der Überglocke - wobei sich der Tragschraubring im Lösungssinne verschraubt - der Tragschraubring von dem ihn tragenden Gewinde abgeschraubt wird, schlägt die Erfindung ferner vor, auf dem Außengewinde des Fassungsmantels, auf dem nach der Hauptpatentanmeldung eine das Gewinde für den Tragschraubring aufweisende Innen- und Außengewindebüchse verschraubbar ist, einen zweiten Gewindering als Konterring anzuordnen, dem dann zugleich die Aufgabe zufällt, die straff gegen die Decke geschraubte Büchse so zu halten, daß deren Deckenanschluß gewahrt bleibt.
  • Es ist daher nunmehr möglich, solche sogenannten Nurglasleuchten wasserdicht auszubilden, indem man zwischen Überglocke und Decke einen Dichtungsring anordnet, und zwar zweckmäßig einen flachen Gummiring, der mit einem inneren, vorzugsweise aus Metall bestehenden Einfaßring versehen ist, dessen Hals-oder Kragenteil in den Öffnungsrand der Überglocke eingreift. Ein solcher Ring von im allgemeinen winkelförmigem Querschnitt läßt sich mühelos auf die Überglocke aufsetzen. Er kann nicht herunterfallen. Außerdem ist sein richtiger Sitz unter der Decke zwischen dieser und der Überglocke gleichfalls gewährleistet.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand in einem Ausführungsbeispiel dargestellt, und zwar zeigt Fig.1 eine erfindungsgemäß aufgehängte sogenannte Nurglasleuchte, teils im Schnitt, teils in Seitenansicht, wobei die Überglocke zum Teil weggebrochen ist, Fig.2 eine Draufsicht auf den Tragschraubring und Fig. 3 einen Querschnitt durch einen Dichtungsring in größerem Maßstab.
  • In der Zimmerdecke 10 ist in bekannter Weise ein Deckenhaken 11 verschraubt, in welchem eine sogenannte Hängefassung 12 hängt, deren Fassungsmantel 13 mit einem vorzugsweise groben Außengewinde versehen ist. Die Fassung 12 trägt eine Glühlampe 14.
  • Auf dem Außengewinde des Fassungsmantels 13 ist eine Büchse 15 verschraubbar, deren durchbrochener Boden 16 ein dem Fassungsaußengewinde entsprechendes Innengewinde aufweist, während der Außenmantel der Büchse 15 mit Außengewinde versehen ist. Die Büchse 15 wird auf die bereits im Haken 11 hängende Fassung 12 derart aufgeschraubt, daß der obere Rand der Büchse 15 dicht an der Decke 10 sitzt, wodurch um den Deckenhaken 11 herum zwischen Fassung 12 und Büchse 15 ein Hohlraum 17 entsteht, in dem die Enden der aus der Decke kommenden (nicht gezeichneten) Leitungen ebenso aufgenommen werden können wie das möglicherweise aus der Decke nach unten vorstehende Ende des in der Decke verlegten Isolierrohres.
  • Nachdem in dieser Weise die Fassung 12 mitsamt der Büchse 15 fest unter der Decke, d. h. mit Deckenabschluß angebracht ist, schraubt man auf das Außengewinde der Büchse 15 einen Schraubring 18, und zwar zunächst nur so weit, daß der Schraubring gerade gehalten ist, sich aber noch auf dem unteren Teil der Büchse befindet.
  • Der an sich in der Draufsicht kreisrunde Schraubring 18 ist an zwei einander gegenüberliegenden Seiten 19 abgeflacht und weist an seiner Oberseite einen zur Zentrierung der Deckenöffnung 20 der Überglocke 21 dienenden Bund 22 auf. Außerdem trägt der Ring 18 auf seiner Oberseite an zwei diametral gegenüberliegenden Seiten je eine Haftreibungsauflage 23" von ringausschnittförmiger Gestalt. Diese Auflagen können beispielsweise aus Noppengummi oder einem ähnlich oberflächenrauhen Werkstoff bestehen.
  • Durch die beidseitige Abflachung des Schraubringes 18 ist es möglich, die Überglocke 21 durch Schrägstellung auf den Schraubrin:g 18 zu bringen, indem man zunächst einen Endteil des Schraubringes 18 in die schräg gehaltene Überglocke weit einführt, so daß man den anderen Endteil des Ringes durch die Deckenöffnung der Überglocke bringen kann, worauf man die Überglocke auf den Tragsch.raubring 18 derart aufhängt, daß der innere Rand der Überglocke auf den Haftreibungsauflagen 23" ruht. Dreht man nun im Steigungssinne des Außengewindes der Büchse 15 an der Überglocke 21, dann nimmt diese infolge der Haftreibungskupplung 23" den Schraubring 18 mit, der sich auf dem Außengewinde der Büchse 15 so weit verschraubt, bis die Überglocke 21 dicht gegen die Decke 10 gezogen ist. Umgekehrt läßt sich die Einrichtung auch wieder von der Decke entfernen, indem man die Überglocke entgegengesetzt dreht, wobei sich auch der Ring 18 wieder abwärts auf dem Außengewinde der Büchse 15 verschraubt.
  • Um zu verhindern, daß sich beim Abnehmen der Überglocke 21 der Tragring 18 ganz von der Büchse 15 abschraubt, und um auch dafür zu sorgen, daß die Büchse 15 scharf gegen die Zimmerdecke 10 gezogen bleibt, schlägt die Erfindung weiter vor, auf dem Mantelgewinde der Fassung 12 einen weiteren Ring 26 zu verschrauben., der scharf gegen den durchbrochenen Boden 16 der Büchse 15 geschraubt wird.
  • Um die Überglocke 21 wasserdicht an die Decke 10 anschließen zu können, ist ein Dichtungsring 27 vorgesehen, der zwischen dem Rand der Überglocke 21 und der Decke 10 eingeklemmt wird. Dieser Ring läßt sich besonders einfach, schnell und sicher anbringen, wenn man ihn mit einer inneren Metallfassung 28 versieht, die zusammen mit dem zwischen ihren Schenkeln eingeklemmten Dichtungsring 27 einen winkelförmigen Querschnitt bildet, wobei die axial stehende Fassung 28 zum Zwecke der Zentrierung und zum Verhindern eines Herabfallens der Dichtung in die Öffnung 20 der Überglocke eingreift.
  • Wie bereits erwähnt, ist die dargestellte und beschriebene Ausführungsform nur eine beispielsweise Verwirklichung der Erfindung und diese nicht darauf beschränkt; vielmehr sind im Rahmen der Erfindung noch mancherlei andere Ausführungen und Anwendungen möglich. So ließe sich selbstverständlich auch eine Umkehrung der Kupplungsanordnung derart treffen, daß die Glocke 21 an Stelle des Ringes 18 oder außer diesem Haftreibungsauflagen 23" trägt. Vorteilhafter ist jedoch die vorbeschriebene Ausführungsform, weil in diesem Falle normale, übliche Uherglocken Verwendung finden können. Daß an Stelle von Noppengummi jedwede andere geeignete Haftreibungsauflage verwendet werden kann, sei nur der Vollständigkeit halber erwähnt.

Claims (6)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Vorrichtung zum Aufhängen einer mit einer Deckenöffnung versehenen, die Lichtquelle abdeckenden Ü berglocke für Beleuchtungskörper, welche bei unmittelbarem Abschluß an einer Befestigungsfläche, z. B. der Zimmerdecke, gewindelos gehalten ist, indem an der Befestigungsfläche von dieser abstehend ein mit Außengewinde versehener Tragkörper befestigt ist, auf dem ein die Überglocke an der Befestigungsfläche haltender Schraubkörper verschraubbar ist, wobei nach Patentanmeldung R 15800 VIIIc/21f (deutsche Auslegeschrift 1014 664) die gewindelose, an der Befestigungsfläche abschließende Überglocke unten geschlossen ist und der Tragkörper zugleich ein Schraubkörper ist und als ein mit Innen- und Außengewinde versehener Hohlkörper ausgebildet ist, dessen Innengewinde auf dem Außengewinde einer in einem Deckenhaken hängenden normalen Fassung aufschraubbar ist und dessen Außengesinde einen zweiseitig nach Art eines Schalenhalters abgeflachten Schraubring trägt, über den die Überglocke in geneigter Stellung mit ihrer gegenüber dem Ringdurchmesser engeren Deckenöffnung übergeschoben wird und die mittels Kupplungsmitteln an ihrer Deckenöffnung mit entsprechenden Gegenkupplungsmitteln am Schraubring zusammenwirkt, so daß der Schraubring unter Vermittlung der als Mutternschlüssel dienenden Überglocke drehbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragschraubring (18) wenigstens auf Teilen seiner die Überglocke (21) tragenden Oberfläche mit haftreibungsfähigen Kupplungsmitteln (23") versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die haftreibungsfähigen Kupplungsmittel aus einer oder mehreren Auflagen (23") aus oberflächenrauhem Werkstoff, wie z. B. Noppengummi od. dgl., bestehen.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß an zwei einander diametral gegenüberliegenden Stellen des Schraubringes (18) segment- oder ringausschnittförmigeHaftauflagen (23") vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher eine das Außengewinde für den Tragschraubring aufweisende Innen- und Außengewindebüchse auf dem Gewindemantel einer Fassung verschraubbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Fassung (12) ein zweiter, als Kontermutter dienender Gewindering (26) verschraubbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Befestigungsfläche (10) und der Überglocke (21) ein Dichtungsring (27) eingeschaltet ist, und zwar vorzugsweise derart, daß der Dichtungsring mit Mitteln (28) zu seiner Zentrierung an der Überglocke versehen ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein flacher Dichtungsring (27) mit einer Innenfassung (28) versehen ist, die axial zum Dichtungsring steht und in die Deckenöffnung (20) der Überglocke (21) eingreift.
DER17579A 1955-10-12 1955-10-12 Vorrichtung zum Aufhaengen einer mit einer Deckenoeffnung versehenen UEberglocke von Beleuchtungskoerpern an einer Befestigungsflaeche, insbesondere unter der Decke Pending DE1022690B (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1157703B (de) * 1961-09-26 1963-11-21 August Hetzel UEberglockenbefestigung fuer vorzugsweise unten geschlossene UEberglocken elektrischer Deckenleuchten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1157703B (de) * 1961-09-26 1963-11-21 August Hetzel UEberglockenbefestigung fuer vorzugsweise unten geschlossene UEberglocken elektrischer Deckenleuchten

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