DE8228162U1 - Gehäuse für eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Gehäuse für eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60HARRANGEMENTS OF HEATING, COOLING, VENTILATING OR OTHER AIR-TREATING DEVICES SPECIALLY ADAPTED FOR PASSENGER OR GOODS SPACES OF VEHICLES
    • B60H1/00Heating, cooling or ventilating [HVAC] devices
    • B60H1/32Cooling devices
    • B60H1/3233Cooling devices characterised by condensed liquid drainage means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/22Means for preventing condensation or evacuating condensate

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

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DR.- ING. H. H. WILHELM -: DIPL.- ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE31B- TELEFON (07 11) 291133/29 28
Anmelder: -3- G 6509
Süddeutsche Kühlerfabrik 82-B-O4
Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG
Mauserstraße 3
7000 Stuttgart 30
Gehäuse für eine Heizungs-; oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug
Die Erfindung betrifft ein Gehäuse für eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, das aus mehreren, an Trennfugen zusammengefügten Kunststofformteilen zusammengesetzt ist und das mit Einrichtungen zum Aufnahmen eines Gebläses, eines Verdampfers und eines Heizkörpers versehen ist.
Es ist bekannt, in Kraftfahrzeugen das gleiche Gehäuse einzubauen, wenn das Kraftfahrzeug mit einer Klimaanlage oder nur mit einer Heizungsanlage versehen wird. Dieses Gehäuse weist eine Einrichtung zum Aufnehmen eines Verdampfers auf, der nur dann in das Gehäuse eingebaut wird, wenn eine Klimaanlage vorgesehen wird. Bei dem Betrieb einer Klimaanlage entsteht durch das Abkühlen der Luft an den Verdampfern Kondenswasser, das kontrolliert aus dem Gehäuse abgeführt werden muß. Es ist deshalb bekannt, den Bodenbereich des den Verdampfer aufnehmenden Gehäuseteils wannenförmig zu gestalten und mit einem Ablauf zu versehen, an den gegebenenfalls noch ein Ablaufschlauch angeschlossen wird. IM ein unkontrolliertes Austreten von Kondenswasser zu vermeiden, muß das Gehäuse im Bereich des Verdampfers besonders sorgfältig bezüglich der notwendigen Dichtheit gestaltet werden. Es sollte vermieden werden, daß in dem Bereich
unterhalb des Verdampfers Trennfugen oder sonstige Austritte vorhanden sind, was besonders hohe Anforderungen an die Gestaltung des Gehäuses stellt, da dieses eine komplizierte Form besitzt, die nur mit Hinterschneidungen ermöglichenden Werkzeugen hergestellt werden kann. Damit verteuert sich sowohl die Herstellung der Gehäuse als insbesondere auch die Herstellung der Werkzeuge. Dieser hohe Preis muß aufgewendet werden, unabhängig davon, ob tatsächlich eine Klimaanlage benutzt wird, d.h. ein Verdampfer vorhanden ist oder nicht, da bevorzugt das gleiche Gehäuse für eine Klimaanlage oder für eine Heizanlage eingesetzt werden soll.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gehäuse der eingangs genannten Art so zu gestalten, daß es billiger als j bisher hergestellt werden kann und daß auch Trennfugen o.dgl. unterhalb des Bereiches des Verdampfers vorgesehen werden können, ohne daß die Gefahr eines Austrittes von Kondenswasser besteht. Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß unterhalb des Verdampfers eine Aufnahme für eine in das Gehäuse einsetzbare Wanne vorgesehen ist, die mit einem durch eine Öffnung des Gehäuses austretenden Ablaufstutzen versehen ist.
Die zusätzliche Wanne, die nur dann eingesetzt wird, wenn ein Verdampfer eingebaut wird, die vorzugsweise aus einem weichen thermoplastischen Kunststoff besteht, kann Trennfugen oder sonstige Öffnungen überbrücken. Damit wird es möglich, die Trennfugen nach den Belangen des Werkzeuges, insbesondere einer einfachen Werkzeugentformung, zu gestalten und insbesondere auch im Bereich unterhalb des Verdampfers Trennfugen o.dgl. vorzusehen. Wenn das Gehäuse nur für eine Heizungsanlage eingesetzt wird, so wird auch die Wanne nicht eingebaut, so daß sich das Gehäuse iii diesem Fall deutlich verbilligen läßt.
Um sicherzustellen, daß alles von dem Verdampfer abtropfende \ Kondensat sicher abgeführt wird, ist es zweckmäßig, daß die ■ Ränder der Wanne den Verdampfer mit Abstand umgeben.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform und den Unteransprüchen.
Die Zeichnung zeigt eine schematisch dargestellte Seitenan- ; sieht eines erfindungsgemäßen Gehäuses, das für eine Heizungs- \ anlage oder eine Klimaanlage in einem Kraftfahrzeug einge-ί setzt wird.
Das in der Zeichnung dargestellte Gehäuse 2 ist für eine Heizungs- oder Klimaanlage eines Kraftfahrzeuges bestimmt. Es enthält ein Gebläse 10, das von der Umgebung Frischluft ansaugt. Durch eine rieht dargestellte Klappensteuerung im Bereich der Zuströmöffnungen des Gebläses kann auch vorgesehen werden, daß aus dem Fahrzeuginnenraum Umluft von dem
\ Gebläse angesaugt wird. Die von dem Gebläse 10 geförderte Luft durchströmt einen Verdampfer 1 und einen Heizkörper 12, die ebenfalls in dem Gehäuse 2 angeordnet sind. Dabei kann
durch nicht näher dargestellte Klappensteuerungen vorgesehen werden, daß die aus dem Verdampfer 1 austretende Luft vollständig oder auch nur teilweise an dem Heizkörper 12 vorbei zu Auslässen 13 oder 14 geführt wird.
Da in dem Gehäuse 2 das Gebläse 10 mit seinem Antriebsmotor und seinen Lagerungen sowie der Verdampfer 1 und der Heizkörper 12 untergebracht werden müssen und da das Gehäuse wegen der dafür notwendigen Aufnahmen und auch wegen der Luftführungen eine relativ komplizierte Gestalt besitzt, ist es nicht möglich, ein derartiges Gehäuse 2 als einen Kunststoff ormteil herzustellen. Es ist deshalb allgemein üblich,
derartige Gehäuse aus mehreren schalenförmigen Kunststoffformteilen herzustellen, die dann zu dem Gehäuse zusammengesetzt werden. Da sich in dem Bereich des Verdampfers Kondenswasser bildet, das abgeführt werden mußte, ist es bisher notwendig gewesen, ein derartiges Gehäuse wenigstens in dem Bodenbereich des den Verdampfer aufnehmenden Teils wannenartig auszubilden und mit einem Ablauf zu versehen, über den das Kondenswasser abgeführt werden kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung ist in dem Gehäusebereich 8, in welchem der Verdampfer 1 angeordnet ist, eine Wanne 3 vorgesehen, deren Ränder 6 den Verdampfer mit Abstand umgeben und deren Boden 9 dem Boden des Gehäuseteils 7 angepaßt ist. Diese Wanne besitzt an ihrer tiefsten Stelle einen Ablaufstützen 5, der durch eine Öffnung des Bodens 7 des Gehäuses nach außen geführt ist. Die Wanne 3 besteht aus einem weichen, thermoplastischen Kunststoff, der sich an den Boden 7 des Gehäuseteils 8 anschmiegt.
Durch den Einsatz der Wanne 3 im Bereich des Verdampfers 1 wird die bisherige Beschränkung vermieden, daß in dem Bereich des Bodens 7 des Gehäuseteils 8 des Gehäuses 2 keine Trennfuge o.dgl. vorhanden sein darf. Es ist vielmehr möglich, die für die Herstellung notwendigen Trennfugen zwischen den einzelnen Teilen des Gehäuses 2 an beliebige Stellen zu legen und nur von den Erfordernissen des Werkzeuges abhängig zu machen, insbesondere von dem Erfordernis einer einfachen und guten Werkzeugentformung. Insbesondere ist es aufgrund des Einsatzes der Wanne 3 möglich, das Gehäuse 2 in einer Vertikalebene in zwei Schalen zu unterteilen, d.h. in einer zur Zeichnungsebene parallelen Ebene, wobei dann eine Trennfuge in Längsrichtung des Gehäuses 2 vorhanden ist, d.h. von dem das Gebläse 10 aufnehmenden Gehäuseteil bis zu den Auslässen 13 und 14.
Entsprechend der Vereinfachung der Werkzeuge für die Herstellung des Gehäuses, lassen sich die Herstellkosten für ϊ das Gehäuse 2 vermindern. Außerdem vermindern sich die |. Herstellkosten und Materialkosten dann, wenn das gleiche | Gehäuse nur für eine Heizungsanlage eines Kraftfahrzeuges ^ eingesetzt wird, bei welcher dann der Verdampfer 1 ent- i fällt. In diesem Falle entfällt außer dem Verdampfer 1 | auch die Wanne 3, so daß die darauf entfallenden Kosten ? ebenfalls eingespart werden können. /

Claims (4)

: : .· *: bate n γα ν walte DR.- ING. H. H.'wIIIWeLM-'-^DIPL.- ING. H. DAUSTER D-7000 STUTTGART 1 · GYMNASIUMSTRASSE 31 B - TELEFON (0711) 291t[33/292857 Anmelder; Stuttgart, deno6. Oktober 1982 G 6509 Süddeutsche Kühlerfabrik Da/Ei Julius Fr. Behr GmbH & Co. KG Mauserstraße 3 82-B-O4 70OO Stuttgart 30 Schutzansprüche
1. Gehäuse für eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug, das aus mehreren, an Trennfugen zusammengefügten Kunststofformteilen zusammengesetzt ist und das mit Einrichtungen zum Aufnehmen eines Gebläses, eines Verdampfers und eines Heizkörpers versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb des Verdampfers (1) eine Aufnahme für eine in das Gehäuse (2) einsetzbare Wanne (3) vorgesehen ist, die mit einem durch eine öffnung des Gehäuses (2) austretenden Ablaufstutzen (5) versehen ist.
2. Gehäuse nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ränder (6) der Wanne (3) den Verdampfer (1) mit Abstand umgeben.
3. Gehäuse nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Wanne (3) auf dem Boden (7) des den Verdampfer (1) umgebenden Gehäuseteils (8) aufgesetzt ist.
-2-
12-*"
4. Gehäuse nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden (9) und die Ränder (6) der Wanne (3) der Innenkontur des Bodens (7) das den Verdampfer (1) aufnehmenden Gehäuseteils (8) angepaßt sind.
DE8228162U 1982-10-07 1982-10-07 Gehäuse für eine Heizungs- oder Klimaanlage für ein Kraftfahrzeug Expired DE8228162U1 (de)

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