DE8226078U1 - Halterungsvorrichtung für Fahrräder - Google Patents

Halterungsvorrichtung für Fahrräder

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DE8226078U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/048Carriers characterised by article-gripping, -covering,-retaining, or -locking means
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
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    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/08Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like specially adapted for sports gear
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Description

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"Halterungsvorrichtung für Fahrräder"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterungsvorrichtung zum Transport von Fahrrädern, insbesondere für Kraftfahrzeug-Dachträger, mit einer Rahmenstütze und arretierbaren Einstellhalterungen für die Räder.
5
Der Erfindung liegt dabei die Aufgabe zugrunde, eine Halterungsvorrichtung sü auszugestalten, daß bei rascher und einfacher Verriegel- und Entriegelbarkeit der Halterungsvorrichtung ein sicheres Festhalten eines Rades gewährleistet ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß vorgesehen, daß jede Einstellhalterung eine im wesentlichen trapezförmige Einstellrinne umfaßt, an der oben ein die Radfelge übergreifender Bügel einseitig derart angelenkt und in eine Ausnehmung des Gegenschenkels einhakbar ist, daß der Bügel beim Herunterdrücken gegen die Kraft einer ihn in die Arretierstellung nach oben drückenden Feder zwangsläufig in Längsrichtung aus der Einhakverrastung herausgedrückt wird.
Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung verbindet dabei das ein ungewolltes Lösen auch unter ungünstigen Betriebsbedingungen verhindernde federnde Drücken des Bügels nach oben, so daß sein Haken in der eingehakten Arretierstellung in der Ausnehmung des Gegenschenkels gehalten wird, mit einer Bedienungserleichterung, die eine allzu große Verkomplizierung des Bewegungsablaufs zum Lösen der Arretierung vermeidet. Das bloße Herunterdrücken des Bügels
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nach unten muß nicht mit einer zusätzlichen Zugbewegung zum Aushaken des Hakenteils verbunden werden, sondern bewirkt zwangsläufig die entsprechende Ausrückbewegung.
Die erfindungsgemäße Halterungsvorrichtung läßt sich dabei in Weiterbildung der Erfindung besonders einfach in der Weise realisieren, daß der Lagerschenkel der Einstellrinne mit einem Abwinkellappen mit hochgestellten seitlichen Lagerstegen versehen ist, die Langlöcher zur verstellbaren Aufnahme der Lagerachse des Bügels aufweisen. Mit besonderem Vorteil kann dabei vorgesehen sein, daß die Lagerachse des Bügels über diesen seitlich übersteht und die überstehenden Zapfen von ihnen durch die Langlöcher der Lagerstege greifen. Dabei können gegebenenfalls verbreiterte Kopftei-Ie auf den Enden der Achsen ein Herausfallen der Achse verhindern, falls diese nur lose, d. h. axial verschiebbar am Bügel gelagert ist.
Die besondere Federungswirkung, die sowohl den Bügel nach oben, als auch in Längsrichtung verspannt, kann gemäß einer Weiterbildung der Erfindung durch eine im wesentlichen V-förmige, am Bügel befestigte und zum Gegenschenkel sich öffnende Blattfeder erreicht werden, deren einer Schenkel sich unter dem Bügel und deren anderer Schenkel sich am Lagerschenkel abstützt.
Um die Montage zu erleichtern, kann dabei weiter vorgesehen sein, daß diese V-förmige Blattfeder mit, ein Aufsprengen auf die Lageradise ermöglichenden Eindrückungen versehen ist, so daß sie insgesamt etwa lyraförmig ausgebildet ist.
Bei diesem schräg nach unten geneigt sich im Bereich der Kante des Abwinkellappens abstützenden Federschenkels ergibt sich eine weitere Verbesserung des Ausrückens des Bügels bei seinem Herunterdrücken dadurch, daß die Längs-
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achsen der Langlöcher zum Gegenschenkel hin nach unten geneigt angeordnet sind.
Schließlich liegt es auch noch im Rahmen der Erfindung, einen in eine Gewindebohrung des Bügels einschraubbaren Feststollbolzen vorzusehen» der klemmend auf die Felge gedruckt wird. Dieser Feststellbolzen braucht nur bei der Einstellung auf das jeweilige Rad, d. h. abgestimmt auf die Stärke des Reifens, eingestellt zu werden. Beim Betätigen der HaI-terungsvorrichtungs d. h. beim Haltern eines Rads bzw. seiner Entriegelung, bedarf es einer Verstellung dieses Feststellbolzens nicht.
Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels, sowie an Hand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine ausschnittsweise Darstellung eines Kfz.-Dachträgers mit einem Fahrradträger und erfindungsgemässen Radhalterungsvorrichtungen,
Fig. 2 eine vergrößerte Detailansicht einer Halterungsvorrichtung mit einem eingeklemmten Rad, 25
Fig. 3 eine Stirnansicht der Halterungsvorrichtung in Richtung des Pfeils III in Fig. 2 und
Fig. 4 einen vergrößerten Querschnitt längs der Linie IV-IV in Fig. 2,
Der in Fig. 1 dargestellte Kraftfahrzeug-Dachträger umfaßt die beiden Querstreben 1, die in an sich bekannter und nicht näher dargestellter Weise mit Aufstellfüßen und Spannvorrichtungen versehen sind, so daß sie auf dem Dach eines Kraft-
fahrzeugs hintereinander quer zur Längsrichtung des Kraftfahrzeugs gehaltert werden können. In Längsrichtung des Kraftfahrzeugs erstreckt sich dann ein auf diesen Querträgern 1 befestigter Längsholm 2, auf dem zwei erfindungsgemäße Einstei!halterungen 3 für Vorder- und Hinterrad eines stehend zu transportierenden Fahrrades angeordnet sind. Darüber hinaus ist noch eine Rahmenstütze 4 vorgesehen, die jedoch an sich bekannt ist und deshalb im Folgenden nicht näher beschrieben werden soll. Jede Einstellhalterung um-
1G faßt eine im wesentlichen trapezförmige Einstell rinne 5, wobei die Trapezform deshalb gewählt ist, damit ohne Schwierigkeiten Räder mit unterschiedlichen Reifenstärken gehaltert werden können. Am Lagerschenkel 6 ist ein Abwinkellappen 7 vorgesehen, dessen einander gegenüberliegende stirnseitige Enden als Lagerstege 8 hochgebogen und mit schräg nach unten geneigten Langlöchern 9 versehen sind. In diese Langlöcher 9 greifen die nach außen überstehenden Zapfen einer an einem Bügel 11 befestigten Lagerwelle 12 ein, dessen gegenüberliegendes Ende dreifach unter Bildungeines Arretierhakens 13 zurückgebogen ist, der von außen und unten in eine Ausnehmung 14 des Gegenschenkels 15 der Einstellrinne 5 eingreift. Zur Befestigung der Lagerachse am Bügel 11 sind an diesem seitlich abgewinkelte Lappen 16 vorgesehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel jeweils den Lagerstegen 8 mit geringem Spiel innen anliegen. Auf die Lagerachse 12 ist eine im wesentlichen V-förmige Blattfeder 17, deren Schenkel mit Eindrückungen 18 versehen sind, aufgesprengt, so daß die Öffnung der V-Feder zum Gegenschenkel 15 hin gerichtet ist. Die Abmessung der Feder ist dabei so getroffen, daß sich der eine Schenkel 19 unter dem Bügel 11 und der andere Federschenkel 20 am Lagerschenkel 6, speziell im geneigten Obergangsbereich zum Abwinkellappen 7 abstützt. Die Feder ist also in der gezeigten Arretierstellung gemäß Fig. 3 oder 4 verspannt und drückt den Bügel 11 sowohl nach oben, so daß sein Haken 13 sicher in der Aus-
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nehmung 14 gehalten wird, als auch - wegen des schrägen Federschenkels 20 - nach außen, d. h. in Richtung des Pfeils
21 in Fig. 4. Diese Kraftkomponente führt jedoch nicht zu einer entsprechenden Verschiebung des Bügels 11 in seiner normalen Verriegelungsstellung, da ja die Abwinklung 22 eine solche Verschiebung verhindert.
Beim Herunterdrücken des Bügels 11, so daß die Abwinklung
22 nicht mehr hinter dem Steg 23 des Gegenschenkels gefangen ist, führt jedoch diese nach außen gerichtete Kraftkomponente der V-förmigen Blattfeder 17 zu einer zwangsläufigen Verschiebung des gesamten Bügels samt seiner Achse und der Feder nach außen in Richtung des Pfeils 21, was dadurch ermöglicht wird, daß die Lagerachse 12 ja mit ihren nach aussen gerichteten Enden 10 innerhalb der Langlöcher 9 verschiebbar ist. Der Bügel läßt sich anschließend frei zurückschwenken und das Rad aus der Einstellrinne herausnehmen. Bei der umgekehrten Befestigung eines Rades wird dieses zunächst in die Einstel1 rinne eingestellt, dann der Bügel über die Felge geschlagen und unter Druck nach unten und zur Lagerstelle hin ein Einrasten der Abwinklung 22 hinter den Steg 23 des Gegenschenkels bewirkt, wobei gleichzeitig ein Spannen der Feder 17 erfolgt, die durch das Nachobendrücken des Bügels eine ungewollte selbsttätige Entriegelung verhindert.

Claims (6)

· · f · t 9 η· Schutzansprüche
1. Halterungsvorrichtung für Fahrräder, insbesondere für Kraftfahrzeug-Dachträger, mit einer Rahmenstütze und arretierbaren Einstellhalterungen für die Räder, dadurch gekennzeichnet, daß jede Einstellhalterung (3) eine im wesentlichen trapezförmige Einstel1 rinne (5) umfaßt, an der oben ein die Radfelge übergreifender Bügel (11) derartig einseitig angelenkt und in eine Ausnehmung (14) des Gegenschenkels (15) einhakbar ist, daß der Bügel (11) beim Herunterdrücken gegen die Kraft einei ihr: in die Arretierstellung nach oben drückenden Feder (17; zwangsläufig in Längsrichtung aus der Einhakverrastung ausgerückt wird.
2. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerschenkel (6) der Einstellrinne
(5) mit einem Anwinkellappen (7) mit hochgestellten seitlichen Lagerstegen (8) versehen ist, die Lariglöcher (9) zur verstellbaren Aufnahme der Lagerachse (12) des Bügels (11) aufweisen.
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3. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch eine im wesentlichen V-förmige, am Bügel (11) befestigte und zum Gegenschenkel (14) sich Öffnende Blattfeder (17), deren einer Schenkel (19) sich unter dem Bügel (11) und deren anderer Schenkel (20) sich am Lagerschenkel (6) abstützt.
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4. Halterungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die V-förmige Blattfeder (17) mit ein Aufsprengen auf die Lagerachse (12) ermöglichenden Eindrückungen (18) versehen ist.
5. Halterungsvorriditung nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Längsachse der Langlöcher (9) zum Gegenschenkel (14) hin nach unten geneigt ist.
6. Halterungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch einen in eine Gewindebohrung des Bügels (11) einschraubbaren Feststellbolzen (22).
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3447665A1 (de) * 1984-12-28 1986-07-10 Gerd 5600 Wuppertal Goffart Autodach-fahrradstaender als beladevorrichtung
DE102005058861A1 (de) * 2005-12-09 2007-06-14 Volkswagen Ag Fahrradträger für ein Kraftfahrzeug
NL1037520C2 (nl) * 2009-12-01 2011-06-06 Joseph Reinier Kamphuis Fietsdrager met kleminrichting voor een fietswiel.
DE102011105562A1 (de) 2010-12-18 2012-07-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Rad-Halterungssystem für ein Vorder- oder Hinterrad eines Fahrrades, Lastenträger mit einem Rad-Halterungssystem sowie Fahrzeug mit einem Rad-Halterungssystem oder einem Lastenträger

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DE102011105562A1 (de) 2010-12-18 2012-07-05 Volkswagen Aktiengesellschaft Rad-Halterungssystem für ein Vorder- oder Hinterrad eines Fahrrades, Lastenträger mit einem Rad-Halterungssystem sowie Fahrzeug mit einem Rad-Halterungssystem oder einem Lastenträger

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