DE8633382U1 - Verschließbarer Dachlastträger - Google Patents

Verschließbarer Dachlastträger

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DE8633382U1
DE8633382U1 DE19868633382 DE8633382U DE8633382U1 DE 8633382 U1 DE8633382 U1 DE 8633382U1 DE 19868633382 DE19868633382 DE 19868633382 DE 8633382 U DE8633382 U DE 8633382U DE 8633382 U1 DE8633382 U1 DE 8633382U1
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locking tongue
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locking
roof
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DE19868633382
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R9/00Supplementary fittings on vehicle exterior for carrying loads, e.g. luggage, sports gear or the like
    • B60R9/04Carriers associated with vehicle roof
    • B60R9/058Carriers associated with vehicle roof characterised by releasable attaching means between carrier and roof

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fittings On The Vehicle Exterior For Carrying Loads, And Devices For Holding Or Mounting Articles (AREA)

Description

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Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen verschließbaren Dach lastträger mit mindestens zwei, sich in Fahrzeugquerrichtung über das Dach eines Kraftfahrzeuges erstreckenden Tragelementen, die jeweils an ihren beiden Endbereichen von einem Stützfuß gehalten werden und mittels jeweils eines im Stützfuß gelagerten Spannmechanismus am Fahrzeug, insbesondere an der Regenrinne des Fahrzeugs befestigbar sind, wobei jeder Stützfuß im Bereich seines dem Tragelement zugewandten Endes ein Schloß mit einer Ar ret i er zunge aufweist,- Hie in der Verriegelungsposition des Spannmechanismus bei Geschlossenstellung des Schlosses in dessen Entriegelungsweg geschwenkt ist.
Sind bei einem derartigen, beispielsweise aus der DE-OS 34 21 bekannten Dach lasttrager die Tragelemente und die Stützfüße mittels Schrauben miteinander verbunden, besteht trotz Ver Verriegelung des Spannmechanismus durch die Arretierzunge des Schlosses die Möglichkeit, die die Tragelemente und die Stützfüße miteinander verbindenden Schrauben zu entfernen und damit das auf den Tragelementen angeordnete Ladegut, beispielsweise Fahrräder, Surfbretter, Skier usw. zusammen mit den Tragelemten zu entwenden. Es bestünde zwar prinzipiell die Möglichkeit, die Tragelemente und die Stützfüße dauerhaft miteinander zu verbinden, beispielsweise durch eine Schweißverbindung, dies hätte aber den Nachteil, daß der Dachlasttrager nicht mehr auf unterschiedliche Dachbreiten eingestellt werden könnte.
Eine dauerhafte Verbindung der Stützfüße mit den Tragelementen würde auch die Anwendung von verschiedenen Spezia l-Aufbauten ausschließen, da diese nur bei demontiertem Stützfuß von einer 3Q Seite auf den Tragstab aufgeschoben werden können.
Es ist Aufgabe vorliegender Erfindung, einen verschließbaren Dachlasttrager der genannten Art zu schaffen, bei dem es trotz der Verbindung der Tragelemente und Stützfüße mittels Schraubverbindung zum Verstellen des Dachlastträgers auf verschiedene Dachbreiten oder zur Montage von Spezial-Aufbauten unmöglich ist, die Schrauben ungewollt zu lösen und damit das
Ladegut zusammen mit den Tragstäben zu entwenden.
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Gelöst wird die Aufgabe bei einem verschließbaren Dachlastträger der genannten Art dadurch, daß jedes Tragelement mit dem jeweiligen Stützfuß im Bereich des Schlosses durch mindestens eine Schraube verbunden ist und der Schraubenkopf in der Geschlossenstellung des Schlosses durch eine weitere schwenkbare Arretierzunge des Schlosses abgedeckt ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Schlosses mit einer weiteren Arretierzunge ist gewährleistet, daß in der Geschlossenstellung der jeweilige Schraubenkopf für einen Schraubenschlüssel unzugänglich ist. Besonders einfach läßt sich dabei die Bewegung der Arretierzunge für den Spannmechanismus mit der der Arretierzunge für den Schraubenkopf koordinieren, wenn die Arretierzungen einteilig ausgebildet sind. Die Arretierzunge für den Spannmechanismus ist hierzu vorteilhaft parallel zur Ebene des Sitzes des Schlosses im Stützfuß und exenztrisch zur Mittelachse des Schließzylinders und die weitere Arretierzunge für den Schraubenkopf vorteilhaft beabstandet zur Mittelachse unter einem Winkel zur Arretierzunge für den Spannmechanismus angeordnet. Beim überführen des Schlosses von der Geschlossenstellung in die Offenstellung wird die Arretierzunge für den Schraubenkopf aus der den Schraubenkopf abdeckenden Position geschwenkt und gibt diesen frei, so daß die Schraube dann gelöst werden kann, um gegebenenfalls den Stützfuß bezüglich des Tragelements zu verschieben. Es ist dabei nicht zwingend notwendig, das Schloß vollständig in die Entriegelungsstellung zu überführen, d.h. den Schließzylinder mit den Arretierzungen um 180* zu drehen, es reicht für das Lösen des Schraubenkopfes aus, wenn die Arretierzungen um etwa 90° gedreht und damit für einen Gabelschlüssel oder einen Innensechskantschlüssei zugänglich sind.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform der Erfindung ist
vorgesehen, daß beide Arretierzungen einen Winkel von mehr als 90° und die Ebene des Schlosses mit der Auflageebene des jeweiligen Tragelementes einen Winkel von mehr als 90° einschließen,
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In der Offenstellung des Schlosses ist damit der Schraubenkopf von unten frei zugänglich, dies ermöglicht insbesondere bei einer Innensechskantschraube ein einfaches Lösen der Schraube durch einen InnensechskantschlUssel. Zweckmäßig sind die zwischen den beiden Arretierzungen und zwischen der Ebene des Schloßsitzes und der Auflageebene des jeweiligen Tragelements eingeschlossenen Winkel gleich.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist die Arretierzunge für den Schraubenkopf als ebene Platte ausgebildet, deren parallel zur Längsachse des jeweiligen Tragelements verlaufende, gegenüberliegende Seiten in Richtung der Schwenkachse des Schließzylinders des Schlosses weisende, divergierende, mit der Arretierzunge für den Spannmechanismus in Anlage gelangende Ansätze besitzen. Die Ansätze verhindern, daß die Arretierzunge für den Schraubenkopf mittels eines zwischen den Schraubenkopf und die Arretierzunge gesteckten flachen Stahles aufgehebelt werden kann.
Um auch eine als Verbindungselement zwischen Stützfuß und betreffendem Tragelement vorgesehene Außensechskantschraube gegen unbeabsichtigtes Lösen durch einen seitlich eingeführten Gabelschlüssel zu sichern ist vorgesehen, daß die ebene Platte auf ihrer dem Schloß abgewandten Seite eine Abwinklung aufweist, die in Geschlossenstellung des Schlosses zum Tragelement gerichtet ist.
Der erfindungsgemäße' Dachlastträger ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 eine in Längsrichtung des Kraftfahrzeuges
gesehene Ansicht des Dachlastträgers im Bereich eines Stützfußes und des mit diesem verbundenen Tragelementes, teilweise im Schnitt,
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Figur 2 eine Ansicht X des Schloßbereichs gemäß Figur 1 in der Geschlossenstellung des Schlosses und
Figur 3 eine Ansicht gemäß Figur 2 in der Offen-Stellung des Schlosses.
Der in der Figur 1 dargestellte Ausschnitt des erfindungsgemäß^n verschließbaren Dachlastträgers zeigt einen Stützfuß 1 und einen mittels einer Außensechskantschraube 2 mit diesem verbundenen Träger 3. Der Stützfuß 1 besitzt ein U-förmig profiliertes
Mittelteil 4, ein gleichfalls U-förmig profiliertes Oberteil 5
zur Anlage mit dem Träger 3 sowie einen plattenförmig ausgebildeten Stützfuß 6, der mit seiner relativ breiten Basis in die Regenrinne 7 eines Kraftfahrzeuges eingesetzt ist. Mit der Bezugsziffer 8 ist die Kontur des Daches des Fahrzeuges verdeutlicht. Eine im Mittelteil 4 des Stützfußes 1 sich in Längsrichtung des Stützfußes erstreckende Ausnehmung 9 durchsetzt ein Betätigungshebel 10, der um eine im Mittelteil 4 des Stützfußes 1 gelagerte Achse 11 schwenkbar ist. Das dem Oberteil 5 zugewandte Ende des Betätigungshebels 10 nimmt ein Zwischenstück 12 auf, das um eine im Betätigungshebel 10 gelagerte Achse 13 schwenkbar ist. Das dem Stützfuß 6 zugewandte Ende des Zwischenstückes 12 durchsetzt eine Achse 14, ein Stift 15 ist durch eine radiale Bohrung 1·&lgr; der Achse 14 gesteckt. Das dem Stützfuß 6 abgewandte Ende des Stiftes 15 ist durch ein ringförmiges Pufferelement 17 gesteckt und mit einer Mutter 18 versehen. Mittels der Kröpfung 16 wird eine Spannkralle 19 gehalten, deren Spannschenkel 20 bei in die Regenrinne 7 eingesetztem Stützfuß 6 die Regenrinne 7 hintergreift.
Zum Einsetzen des Stützfußes 6 in die Regenrinne 7 wird der Betätigungshebel 10 aus der in der Figur 1 dargestellten Position im Uhrzeigersinn nach oben verschwenkt und es bewegt sich die am Zwischenstück 12 befestigte Spannkralle 19 vom Stützfuß 6 weg, aufgrund des Abstandes zwischen dem Stützfuß 6 und dem Spannschenkel 20 kann
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der Stützfuß 6 in die Regenrinne 7 des Fahrzeuges eingesetzt werden. Anschließend wird der Betätigungshebel entgegen dem Uhrzeigersinn in die in der Figur 1 dargestellte Position verschwenkt, bei dieser Bewegung wird über das sich in Richtung des Oberteils 5 bewegende Zwischenstück 12 der Stift 15 angezogen und verspannt den Spannschenkel 20 gegen die Regenrinne 7. In dieser, in Figur 1 dargestellten Endposition liegt der parallel zum Betätigungshebel 10 verlaufende Abschnitt 21 \ der Spannkralle 19 an Oistanzstücken 22 an und es ist das !
Pufferelement 17 vorgespannt.
Wie aus den Figuren 1 bis 3 ersichtlich ist, durchsetzt die Schraube 2 eine Bohrung 23, die in den die beiden Schenkel 24 des Oberteils 5 verbindenden Steg 25 eingebracht ist. Die . Schenkel 24 sind über den Steg 25 hinaus verlängert, sie bilden zusammen mit dem Steg 25 einen H-förmigen Querschnitt, wobei zwischen den über den Steg 25 hinausragenden Schenkelbereichen der rohrförmige Träger 3 rechteckigen Querschnitts aufgenommen ist. Die auf dem Steg 25 aufliegehde Wand 26 des Trägers 3 weist jeweils an ihrem Ende einen Schlitz auf, im Träger 3 befindet sich eine Leiste 27 mit einer Gewindehülse 28, in die die Schraube 2 eingeschraubt ist. Auf das freie Ende des Trägers 3 ist eine Schutzkappe 29 gesteckt.
Im Bereich des Oberteils 5 ist das Mittelteil 4 des Stützfußes mit einer Ausnehmung versehen, durch die ein Schloß 30 von außen gesteckt und von innen mittels einer Federplatte 31 gesichert ist. Der nicht näher dargestellte Schließzylinder des Schlosses besitzt auf seiner der Schließöffnung abgewandten Seite einen Ansatz 32 kreisrunden Querschnittes, der eine Arretierzunge 33 für den Betätigungshebel 10 durchsetzt. Arr i/rofang des Ansatzes 32 ist ein nicht näher dargestellter Keil zum formschlüssigen Eingriff in eine gleichfalls nicht näher dargestellte, entsprechend ausgestaltete Nut der Arretierzunge angeordnet, gesichert ist die Arretierzunge 33 durch einen den Ansatz 32 umschließenden Federring 34. Die Arretierzunge 33 ist als ebene, im wesentliche dreieckförmigc
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Platte ausgebildet mit abgerundeten Ecken, der Ansatz 32 durchsetzt die Arretierzunge 33 im Bereich einer Ecke. Wie der Darstellung der Figur 1 zu entnehmen ist, ist die Arretierzunge 33 parallel und beabstandet zum Mitteilteil 4 des Stützfußes 1 angeordnet. Der Figur ist ferner zu entnehmen, daß das dem Schloß 30 zugewandte Ende des Betätigungshebels einen Ansatz 35 aufweist, dessen Stärke geringfügig geringer ist als der Abstand der Arretierzunge 33 von der der Zunge benachbarten Wandung des Mittelteiles 4. Durch die Lagerung der Arretierzunge 33 im Bereich einer der Ecken der Arretierzunge kann beim Betätigen des Schlosses 30 die Arretierzunge 33 aus der in Figur 1 gestrichelt dargestellten entriegelten Position, bei der der Ansatz 35 freigegeben ist, in die mit durchgezogenen Linien verdeutlichte, verriegelte Position überführt werden, bei der sie den Ansatz 35 hintergreift und damit ein Verschwenken des Betätigungshebels 10 unmöglich ist.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß an der Arrecierzunge im Bereich der Ecke, die vom Ansatz 32 durchsetzt ist, eine weitere Arretierzunge 36 befestigt ist, die dem Zweck dient, in der Verriegelungsstellung des Schlosses 30 die Schraube 2 abzudecken. Die Arretierzungen 33 und 36 bestehen aus einem Teil, die Arretierzunge 36 ist als längliche Platte 37 beschaffen, deren eine Schmalseite an der Arretierzunge 33 im Bereich der abgeflachten Ecke angelenkt ist. Die Platte 37 und die Arretierzunge 33 schließen miteinander einen Winkel von 110° ein, dieser Winkel entspricht demjenigen, den das Mittelteil 4 des Stützfußes 1 und der Träger 3 einschließen. An die Längsseiten der Platte 37 sind ebene Ansätze 38 angelenkt, diese weisen in Richtung der Schwenkachse A des nicht näher dargestellten Schließzylinders und der Arretierzunge 33, divergieren jedoch voneinander, so daß die Ebene der Ansätze 38 in etwa mit der Kontur der entsprechenden Kanten 39 und 40 der Arretierzunge zusammenfälIt.
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Die Länge der Platte 37 ist so bemessen, daß sie die Schraube nahezu vollständig überdeckt. Das dem Schloß 30 abgewandte Ende der Platte 37 besitzt einen entgegen dem Verlauf der Ansätze 38 gerichteten Fortsatz 41, der in der in Figur 1 mit ausgezogenen Linien dargestellten verriegelten Stellung der Arretierzunge 36 die Außensechskantschraube 2 auf einer Seite umgibt. In der verriegelten Stellung ist es damit aufgrund des Fortsatzes 41 nicht möglich, die Außensechskantschraube 2 von der einzigen offenen Seite des Oberteiles 5 des Stützfußes 1 aus mit einem
Gabelschlüssel zu lösen, die Zugänglichkeit der Schraube 2
von unten verhindert die Platte 37. Die sich an den Schenkeln 39 , und 40 abstützenden ebenen Ansätze 38 verhindern ein Aufhebeln der Arretierzunge 36 durch einen zwischen den Schraubenkopf 42 und die Arretierzunge 36 gesteckten flachen Stahl. In der in Figur 1 mit gestrichelten Linien verdeutlichten entriegelten Position der Arretierzunge 36 ist die Platte 37 um 180° verschwenkt und nimmt ein in Richtung des Daches 8 geneigte Position ein, in dieser ist der Schraubenkopf 42 frei zugänglich. Wird statt einer Außensechskantschraube 2 eine Innens^chskant- * 20 schraue verwendet, kann auf den Fortsatz 41 verzichtet werden, es ergibt sich damit in der entriegelten Stellung der Arretierzunge 36 ein freier Raum zum Einführen des InnensechskantschlUsseis von unten.

Claims (1)

  1. , ; .'..".112.. Dezember 1986
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    8369 - Spi/kh
    Anmelderin:
    Adam Opel Aktiengesellschaft 6090 Rüsselsheim
    1.) Verschließbarer Oachlastträger mit mindestens zwei, sich in Fahrzeugqtierrichtung über das Dach eines Kraftfahrzeuges erstreckenden Tragelementen, die jeweils an ihren beiden Endbereichen von einem Stützfuß gehalten werden und mittels jeweils eines i*.< Stützfuß gelagerten Spannmechanismus am Fahrzeug, insbesondere an der Regenrinne des Fahrzeugs befestigbar sind, wobei jeder Stützfuß im Bereich seines dem Tragelement zugewandten Endes ein Schloß mit einer Arretierzunge aufweist, die in der Verriegelungsposition des Spannmechanismus bei Geschlfssenstellung des Schlosses in dessen Entriegelungsweg geschwenkt ist, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Tragelement (3) mit dem jeweiligen Stützfuß (6) im Bereich des Schlosses (30) durch mindestens eine Schraube (2) verbunden ist und der Schraubenkopf (42) in der Geschlossenstellung des Schlosses (30) durch eine weitere schwenkbare Arretierzunge (36) des Schlosses (30) abgedeckt ist.
    2.) Oachlastträger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierzunge (33) für den Spannmechanismus (10, 12, 15, 19) und die weitere Arretierzunge (36) für den Schraubenkopf (42) einteilig ausgebildet sind.
    /2
    3.) Dachlastträger nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierzunge (33) für den Spannmechänismus (10, 12, 15, 19) parallel zur Ebene des Sitzes des Schlosses (30) im Stützfuß (6) und exzentrisch zur Mittel-
    5 achse (A) des Schließzylinders und die weitere Arretierzunge |l (36) für den Schraubenkopf (42) beabstandet zur Mittelachse (A) unter einem Winkel zur Arretierzunge (33) für den Spann- !? mechänismus (10, 12, 15, 19) angeordnet ist.
    4.) Dachlastträger nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arretierzungen (33, 36) einen Winkel von mehr als 90° und die Ebene des Schloßsitzes mit der Auflageebene des jeweiligen Tragelements (3) einen Winkel von mehr als 90° einschließt.
    5.) Dachlastträger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den beiden Arretierzungen (33, 36) und zwischen der Ebene des Schloßsitzes und der Auflageebene eingeschlossenen Winkel gleich sind.
    : 6.) Dachlastträger nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
    dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierzunge (36) für den .20 Schraubenkopf (42) als ebene Platte (37) ausgebildet ist, deren parallel zur Längsachse des jeweiligen Tragelementes (3) verlaufende gegenüberliegende Seiten in Richtung der Schwenkachse (A) des Schließzylinders des Schlosses (30) weisende divergierende,mit der Arretierzunge (33) für den Spannmechanismus (10, 12, 15, 19) in Anlage gelangende Ansätze (38) besitzen.
    7.) Dachlastträger nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene Platte (37) auf ihrer dem Schloß (30) abgewandten Seite mit einer in Geschlossenstellung des Schlosses (30) zum Tragelement (3) gerichteten Abwinklung (41) versehen ist.
    /3
DE19868633382 1986-12-13 1986-12-13 Verschließbarer Dachlastträger Expired DE8633382U1 (de)

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