DE8225299U1 - Zusatzhandgriff fuer eine handwerkzeugmaschine - Google Patents

Zusatzhandgriff fuer eine handwerkzeugmaschine

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DE8225299U1
DE8225299U1 DE19828225299U DE8225299U DE8225299U1 DE 8225299 U1 DE8225299 U1 DE 8225299U1 DE 19828225299 U DE19828225299 U DE 19828225299U DE 8225299 U DE8225299 U DE 8225299U DE 8225299 U1 DE8225299 U1 DE 8225299U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25FCOMBINATION OR MULTI-PURPOSE TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; DETAILS OR COMPONENTS OF PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS NOT PARTICULARLY RELATED TO THE OPERATIONS PERFORMED AND NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B25F5/00Details or components of portable power-driven tools not particularly related to the operations performed and not otherwise provided for
    • B25F5/02Construction of casings, bodies or handles
    • B25F5/025Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools
    • B25F5/026Construction of casings, bodies or handles with torque reaction bars for rotary tools in the form of an auxiliary handle
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B25F5/003Stops for limiting depth in rotary hand tools

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Percussive Tools And Related Accessories (AREA)

Description

R. 18°35
27.8. 1982 Vo/Wl
ROBERT BOSCH GMBH, 7OOO Stuttgart 1
Zusatzhandgriff für eine Handwerkzeugmaschine Stand der Technik
Die Erfindung geht aus von einem Zusatzhandgriff nach der Gattung des Hauptanspruchs. Bei einem bekannten Handgriff dieser Art ist die Zugschraube, die das Spannband um den Fortsatz des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine spannt in eine Gewindehülse eingeschraubt, die in das hohle Griffteil, das als Kunststofformteil ausgebildet ist, eingespritzt ist. Beim Spannen wird also das Griffteil gegen den Hohlkörper verdreht. Dieser zuverlässig an der Handwerkzeugmaschine zu befestigende Zusatzhandgriff hat ein Griffteil, dessen Länge so abgestimmt ist, daß die normaler Weise bei einem mittelschweren Bohrhammer von k bis 8 kg Gewicht bei Verwendung von Bohrerdurchmessern von 6 mm bis etwa 20 mm auftretenden Bohrmomente sicher gehalten werden können. Allerdings werden heute in derartigen Bohrhämmern mehr und mehr auch Bohrwerkzeuge mit sehr großen Durchmesser - z.B. Bohrkronen mit 100 mm Durchmesser - verwendet. Das Ansprechmoment der Sicherheitskupplung des Bohrhammers muß auf diese großen Bohrerdurchmesser abgestimmt werden. Es ist dann allerdings so hoch, daß der Bohrhammer beim Verhaken des Bohrers vom Bedienungs-
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mann nur schwer gehalten werden kann. Deshalb hat man bei einem anderen bekannten Handgriff (DE-GM 79 27 713)» der allerdings mit zwei starren, miteinander verschraubbaren Halbschalen, die schellenartig um den Fortsatz des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine gelegt sind, an der Handwerkzeugmaschine befestigbar ist, den Handgriff bereits teleskopartig verlängerbar ausgestaltet. Bei die- ! eem Handgriff ist die Stange zylindrisch ausgebildet und
in einer in das aus Kunststoff bestehende Griffteil eingespritzten Hülse geführt. Die Stange ist im Gebrauchsaustand gegenüber dem Griffteil dadurch gegen Axialbewegung gesichert, daß die Stange an ihrem freien Ende einen Exzenter trägt, der bei'Verdrehung des Griffteils ι gegenüber dem Exzenter einen Reibungsschluß der beiden
; Teile bewirkt. Dies hat den Nachteil, daß insbesondere
die Handwerkzeugmaschine infolge der Werkzeugbewegung in starke Vibrationen versetzt wird sich der Reibungsschluß lösen kann, wodurch der Zusatzhandgriff zum ungünstigsten Zeitpunkt ungewollt zusammengeschoben werden kann. Hier treten dann wieder die Nachteile des zuerst genannten bekannten Zusatzhandgriffs auf. Außerdem kann die aus zwei starren Halbschalen bestehende Klemmeinrichtung nur in Verbindung mit einem im Durchmesser genau angepaßten Fortsatz einer Handwerkzeugmaschine verwendet werden.
Vorteile der Erfindung
Der erfindungsgemäß ausgestaltete Zusätzhandgriff mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs hat demgegenüber den Vorteil, sich an Handwerkzeugmaschinen mit im Durchmesser nicht genau übereinstimmendem Gehäusefortsatz sicher festklemmen läßt, dennoch aber die Möglichkeit einer teleskopartigen Verlängerung bietet. Dabei ist das Griffteil ab^r in allen Betriebslagen sicher
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formschlüssig gegenüber der Stange verriegelt. Das Griffteil kann dabei in besonders kostengünstiger Weise als reines Kunststoffteil ausgestaltet werden; das Einspritzen von Metallhülsen in den Kunststoff ist nicht notwendig.
Durch die in den Unteransprüchen aufgeführten Merkmale uad Maßnahmen sind vorteilhafte Weiterbildungen und Vertisserungen des im Hauptanspruch angegebenen Zusatzhandgriffs möglich. Dadurch, daß die Rastkörper in Erweiterung einer Schiebehülse, die in ihrer Raststellung die Mündungen der Durchgänge verschließt, nach radial außen ausweichen können, wenn die Srhiebehülse nach, axial verschieden gegsn die Kraft einer Schließfeder in ihre Sndraststellung gebracht ist, wird eine sichere Verriegelung der Stange gegenüber dem Griffteil bewirkt. Diese Verriegelung läßt sich aber durch bewußte Betätigung der Schiebehülse, die als getrenntes Bauteil gegenüber dem Griffteil ausgestaltet ist, leicht und einfach wieder aufheben.
Zeichnung
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. In den Figuren 1 und 2 ist ein erstes Ausführungsbeispiel eines Zusatzhandgriffs, in den Figuren sowie k und 5 zwei weitere Ausführungsbeispiele dargestellt.
Beschreibung der Ausführungsbeispiele
Der dargestellte Zusatzhandgriff 1 ist bestimmt zum Festspannen an einem zylindrischen Fortsatz 2 des Gehäuses
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einer Handwerkzeugmaschine, beispielsweise eines Bohr- Ä,
hammers. In dem zylindrischen Fortsatz 2 befindet sich J
normalerweise die Lagerung für die Werkzeugspindel der Handwerkzeugmaschine. Zur Befestigung ist um den Fortsatz 2 ein flaches, normalerweise aus Stahl "bestehendes Spannband 3 gelegt. Die Enden des Spannbands sind in einem Schlitz k im Kopf 5 einer Zugschraube 6 durch einen Befestigungsstift 7 gehalten. Der Stift wird dadurch am Herausfallen gehindert, daß seine beiden Enden in ^ nutenförmigen Ausnehmungen 11 in der Innenwandung eines Hohlkörpers 8 geführt ist.
Das sich um den Umfang des Fortsatzes 2 aer Handwerkzeugmaschine erstreckende Spannband 3 ist über zwei im Innern des Hohlkörpers 8 angeordnete Umlenkschultern 9 geführt, die sich parallel zur Achse des Fortsatzes 2 erstrecken. Die Umlenkschultern 9 liegen im Zuge einer an die Außenform des Fortsatzes 2 angepaßten, als Sitzfläche 10 ausgebildeten Innenfläche 11 des Hohlkörpers
Die Zugschraube 6 ist in einer Bohrung, die am Grund des Γ Innenraums des Hohlkörpers 8 angeordnet ist und an der den Umlenkschultern 9 abgewandten Stirnseite 13 des Hohlkörpers 8 ausmünden, geführt. Die Zugschraube 6 ist in eine Gewindehülse 1U eingeschraubt, die einstückig an eine Stange 15 mit Sechskantquerschnitt angeformt ist. Stirnseitig stützt sich die Gewindehülse 1U an der Stirnseite 13 des Hohlkörpers 8 ab.
Die sechskantige Stange 15 ist längsverschiebbar in einer zugeordneten zentrale Führungsbohrung 16 eines aus Kunststoff bestehenden Griffkörpers 17 geführt. Der Querschnitt der Führungsbohrung 16 ist um ein geringes Bewegungsspiel größer als der Querschnitt der Stange 15·
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Die Stange 15 weist drei sich um den gesamten Umfang der Stange erstreckende, als Ringnuten ausgebildete Rastausnehmungen 18 auf (Figur 2). In radialen Durchgängen eines zylindrischen Fortsatzes 19 des Griffteils 17» in dem die Führungsbohrung 16 verläuft, sind radiale Durchgänge 20 angeordnet, in denen als Kugel ausgebildete Rastkörper 21 verschieblich angeordnet sind.
In der in Figur 1 dargestellten Stellung greifen die Rastkörper 21 in eine Rastausnehmung 18 ein und arretieren so die Stange 15 gegenüber dem Griffteil 17 durch eine Schiebehülse 22, die von einer Schließfeder 23 in ihrer in Figur 1 dargestellten Raststellung gehalten ist werden die Rastkörper 21 im Eingriff mit den Rastausnehmungen 18 gehalten.
Wenn die Schiebehülse 22 gegen die Kraft der Schließfeder 23 in ihrc Endraststellung gebracht ist, können die Rastkörper 21 nach radial außen von einer vergrößerten Ausdrehung 2k gebildete Erweiterung ausweichen. In dieser Stellung läßt sich die Stange 15 gegenüber dem Griffteil 17 axial verschieben.
Der Durchmesser der Ausdrehung 2k ist bis auf ein geringes Bewegungs.?piel größer als ein die Stirnseite 13 ^ragendes Fußteil 25 des Hohlkörpers 8.
Wie Figur 1 erkennen läßt, ist die Schiebehülse 22 in einem ringnutähnlichen Raum 26 des Griffteils, an dessen Boden sich die Schließfeder 23 abstützt, geführt. Der Raum 26 ist an dem der Handwerkzeugmaschine zugewandten Ende des Griffteils 17 hinter einem an das Griffteil 17 angeformten Schutzteller 27 angeordnet. Zur besseren Führung und Abstützung trägt die Stange 15 an ih-
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rem der Gewindehülse 1k angewandten Ende einen hier aufgepreßten Führungsring 28. Der Außendurchmesser des Führungsrings 28 ist um ein geringes Bewegungsspiel kleiner als der Durchmesser einer sich im Griffteil 17 erstreckenden zylindrischen Bohrung 29. Die Stange 15 kann dabei aus einer Aluminiumlegierung oder Stahl bestehen.
Natürlich können die Rastausnehmungen 18 auch in anderer Weise hergestellt werden: So zeigt Figur 3 als sieh über eine Seitenfläche des Sechskantprofils der Stange 15 erstreckende nutenförmige Rastausnehmungen 38 und die Figuren k und 5 pyramidenförmige, z.B. durch Prägen entstandene Vertiefungen U8. Natürlich können die Rastausnehmungen auch durch kegelförmige, gebohrte Vertiefungen (Figur k) gebildet werden.

Claims (8)

R. 18035 27.8.1982 Vo/Wl ROBERT BOSCH GMBH, 7000 Stuttgart 1 Ansprüche
1. Zusatzhandgriff zur Befestigung an einer Handwerkzeug-,s maschine, mit einem Spannband, das um einen insbesondere zylindrischen, "vorzugsweise die Werkzeugspindel enthaltenden Fortsatz des Gehäuses der Handwerkzeugmaschine gelegt ist, wobei die Enden des Spannbands- über zwei an einer Stirnseite eines Hohlkörpers angeordnete, parallel zur Achse des Fortsatzes verlaufende Umlenkschultern geführt und an einer Zugschraube befestigt sind, die im Innenraum des Hohlkörpers im wesentlichen parallel zu dessen Längsachse angeordnet und in eine an der den Umlenkschultern abgewandten Stirnseite des Hohlkörpers sich ebenfalls stirnseitig abstützenden Gewindehülae eingeschraubt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindehülse (1k) einstückig an eine Stange (15) mit Mehr-{ ) kantq.uerschnitt, insbesondere Sechskantq.uerschnitt, angeformt ist, die längsverschiebbar in einer zugeordneten zentralen Führungsbohrung (16) eines vorzugsweise aus Kunststoff bestehenden Griffteils (17) geführt ist und Rastausnehmungen (18, 38, U8) aufweist, in die in radialen Durchgängen (20) des Griffteils (17) verschieblich angeordnete Rastkörper (21), vorzugsweise Kugeln, eingreifen.
2. Zusatzhandgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastkörper (21) in Erweiterungen (2U) einer Schiebehülse (22), die in ihrer Raststellung die
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Mündungen der Durchgänge (20) verschließt, nach radial außen ausweichen können, wenn die Schiebehülse (22) nach Axialverschieben gegen die Kraft einer Schließfeder (23) in ihre Endrast stellung gebracht ist.
3. Zusatzhandgriff nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (22) in einem ringnutähnlichen Raum (26) des Griffteils (17) angeordnet ist, an "'..essen Boden sich die Schließfeder (23) abstützt.
k. Zusatzhandgriff nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (22) mit ihrer Bohrung auf einem zylindrischen Fortsatz (19) des Griffteils, in dem die Durchgänge (20) angeordnet sind, geführt ist, wobei die Erweiterung von einer vergrößerten Ausdrehung (2U) gebildet ist, deren Durchmesser auf einem zylindrischen Fußteil (25) des Hohlkörpers (8) gleitet.
5. Zusatzhandgriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiebehülse (22) an den der Handwerkzeugmaschine zugewandten Ende des Griffteils (17) hinter einem an das Griffteil (17) angeformten Schutzteller (27) liegend angeordnet ist.
6. Zusatzhandgriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (18, 38) als sich zumindest über eine Seitanfläche der Stange (15) mit Mehrkantquerschnitt erstreckende nutförmige Ausnehmungen (18, 38) gebildet sind.
7· Zusatzhandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastausnehmungen (U8) als kegel- oder pyramidenförmige Vertiefungen in der Stange (15) ausgebildet sind.
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8. Zusatzhandgriff nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stange (15) an ihrem der Gewindehülse (1U) abgewandten Ende mit einem insbesondere aufgepreßten Führungsring (28) mit zylindrischer Außenfläche versehen ist, dessen Außendurchmesser in einer zylindrischen Bohrung (29) des Griffteils (17) geführt i st.
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