DE4041208A1 - Schnellwechselhalter fuer werkzeuge, insbesondere gewindebohrer - Google Patents
Schnellwechselhalter fuer werkzeuge, insbesondere gewindebohrerInfo
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- B23B31/10—Chucks characterised by the retaining or gripping devices or their immediate operating means
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schnellwechselhalter für
Werkzeuge, insbesondere Gewindebohrer, der im Oberbegriff des
Anspruchs 1 genannten Art.
Es ist ein Schnellwechselhalter dieser Art bekannt (DE-PS
33 45 948), der mittels der Spannkugeln einerseits und der
kegeligen Ringfläche andererseits bei einem eingesteckten
Werkzeug eine kraftschlüssige Axialsicherung dadurch bewirkt,
daß die Spannkugeln den Schaft des Werkzeuges radial festklemmen.
Die Wirkungsweise entspricht in etwa derjenigen einer bekannten
Freilaufklemmung. Dieser Schnellwechselhalter hat den Vorteil,
daß die Sicherung gegen axiales Herausziehen eines eingesteck
ten Werkzeuges, z. B. Gewindebohrers, allein durch diese Klemm
wirkung, also kraftschlüssig, erfolgt. Mit bekannten Schnell
wechselhaltern dieser Art lassen sich gleichermaßen auch Werk
zeuge mit ihrem Schaft klemmen, die am Schaft mit Vertiefungen,
z. B. mit einer Ringnut, versehen sind und die für andere
Schnellwechselhalter bestimmt sind, nämlich solche, die statt
der kraftschlüssigen Axialsicherung durch Klemmen eine
formschlüssige Axialsicherung dadurch ermöglichen, daß
geeignete Sperrglieder in diese Vertiefungen, z. B. Ring
nut, eingreifen. Dieser Vorteil einer formschlüssigen
Axialsicherung läßt sich bei einem Schnellwechselhalter
der eingangs genannten Art nicht nutzen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schnell
wechselhalter der eingangs genannten Art zu schaffen, der
sowohl eine kraftschlüssige Klemmung als auch bei Vor
handensein entsprechender Aufnahmen am Werkzeugschaft eine
formschlüssige Axialsicherung ermöglicht und somit für
verschiedenartig gestaltete Werkzeugschäfte geeignet ist.
Die Aufgabe ist bei einem Schnellwechselhalter der eingangs
genannten Art gemäß der Erfindung durch die Merkmale im
Kennzeichnungsteil des Anspruchs 1 gelöst. Dadurch, daß die
Kugelhülse zusätzlich zu den die Klemmung ermöglichenden
Spannkugeln zusätzliche, formschlüssig wirkende Sperrglieder
aufweist, die dann, wenn Werkzeuge mit im Schaft enthal
tenen zugeordneten Aufnahmen eingesteckt werden, unter form
schlüssiger Axialsicherung in diese Aufnahmen formschlüssig
eingreifen können und die im anderen Fall bei solchen einge
steckten Werkzeugen, deren Schaft keine solche Aufnahmen
enthält, sondern statt dessen durchgehend z. B. glatt und
etwa zylindrisch ist, unwirksam sind, ist mit einfachen
Mitteln eine Aufnahme und Axialsicherung von hinsichtlich
ihres Schaftes verschiedenartig gestalteten Werkzeugen,
insbesondere Gewindebohrern, möglich, wobei bei enthaltenen
Aufnahmen im Schaft die dadurch vorgegebene Möglichkeit einer
formschlüssigen Axialsicherung mit ein und demselben Schnell
wechselhalter bedarfsweise genutzt werden kann. Bei allem
ist der Schnellwechselhalter einfach, kompakt und schnell
und problemlos zu handhaben. Er kann als Schnellwechselein
satz mit einstellbarer Drehmoment-Sicherheitskupplung und/
oder Längen-Nachstellung gestaltet werden, ohne daß dies
aufgrund der integrierten zusätzlichen Funktion Schwierig
keiten macht. Der Schnellwechselhalter gemäß der Erfindung
erfüllt in einfacher Weise eine Doppelfunktion, jeweils in
automatischer Anpassung an den Schaft des jeweils einge
steckten Werkzeuges.
Weitere Erfindungsmerkmale sowie vorteilhafte Ausgestal
tungen dazu ergeben sich aus den Ansprüchen 2-25.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung ergeben
sich aus der nachfolgenden Beschreibung.
Der vollständige Wortlaut der Ansprüche ist vorstehend
allein zur Vermeidung unnötiger Wiederholungen nicht
wiedergegeben, sondern statt dessen lediglich durch Nennung
der Anspruchsnummern darauf Bezug genommen, wodurch jedoch
alle diese Anspruchsmerkmale als an dieser Stelle ausdrück
lich und erfindungswesentlich offenbart zu gelten haben.
Dabei sind alle in der vorstehenden und folgenden Beschrei
bung erwähnten Merkmale sowie auch die allein aus der Zeich
nung entnehmbaren Merkmale weitere Bestandteile der Erfin
dung, auch wenn sie nicht besonders hervorgehoben und ins
besondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.
Die Erfindung ist nachfolgend anhand eines in den Zeich
nungen gezeigten Ausführungsbeispieles eines Schnellwechsel
halters für Werkzeuge, insbesondere Gewindebohrer, näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen schematischen axialen Längsschnitt des
Schnellwechselhalters mit eingestecktem und
unter formschlüssiger Axialsicherung gehal
tenem Werkzeug,
Fig. 2 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie II-II in Fig. 1, ebenfalls in der
formschlüssigen Eingriffsstellung,
Fig. 3 einen schematischen Schnitt entlang der
Linie III-III in Fig. 1,
Fig. 4 einen schematischen Schnitt etwa ent
sprechend demjenigen in Fig. 2, jedoch
mit eingestecktem, kraftschlüssig durch
Klemmung axial gesichertem Werkzeug.
Der in den Zeichnungen gezeigte Schnellwechsehalter 10 ist
z. B. als Schnellwechseleinsatz ausgebildet, der z. B. in
einem Futter, Adapter od. dgl. aufgenommen werden kann und
der seinerseits zur Aufnahme von Werkzeugen 11, insbeson
dere Gewindebohrern, geeignet ist, die einen zumindest im
wesentlichen zylindrischen Schaft 12 aufweisen. Der Schnell
wechselhalter 10 weist ein im wesentlichen zylindrisches
Gehäuse 13 auf, das eine zum in Fig. 1 nach rechts hin wei
senden Ende offene zentrale Bohrung 14 enthält, in der eine
Kugelhülse 15 enthalten ist. Die Kugelhülse 15 enthält eine
zentrale Aufnahmeöffnung 16, die zu beiden Seiten hin offen
ist und in die das Werkzeug 11 mit seinem Schaft 12 einge
steckt werden kann. Das Werkzeug 11 besteht hier aus einem
Gewindebohrer. Es weist am in Fig. 1 linken Ende einen Viel
kant 17 auf, z. B. einen Vierkant, der in eine entsprechend
gestaltete Aufnahme 18 im Gehäuse 13 eingreift. Durch den
Eingriff des Vielkants 17 in die Aufnahme 18 erfolgt beim
Drehantrieb des Gehäuses 13 die Mitnahme des Werkzeuges 11.
Zur axialen Sicherung eines eingesteckten Werkzeuges 11, das
abweichend von Fig. 1-3 einen glatt durchgehenden zylin
drischen Schaft 12′ gemäß Fig. 4 aufweist, enthält die Kugel
hülse 15 in ihrer Wandung 19 in dortigen radialen Sitzen 20
Spannkugeln 21, z. B. drei Spannkugeln, die in etwa gleichen
Umfangswinkelabständen voneinander angeordnet sind. Die
Spannkugeln 21 stehen außen mit einer Ringfläche 22 des Ge
häuses 13 in Eingriff, die sich in Einsteckrichtung des
Werkzeuges 11, d. h. in Fig. 1 von rechts nach links hin,
etwa kegelförmig erweitert. Die Spannkugeln 21 sind in der
Lage, den Schaft 12, 12′ eines eingesteckten Werkzeuges 11
klemmend zu halten und dagegen zu sichern, daß das Werk
zeug 11 in Fig. 1 nach rechts hin axial aus dem Schnell
wechselhalter 10 herausgezogen wird.
Ist ein Werkzeug 11 mit einem z. B. glatt durchgehenden
zylindrischen Schaft 12′ in die Kugelhülse 15 eingesteckt
worden, so wird die in Fig. 1 nach rechts, also in Auszieh
richtung des Werkzeuges 11, federbelastete Kugelhülse 15
unter der Federvorspannung nach rechts gedrückt. Dabei
stützen sich die in der Kugelhülse 15 gelagerten Spann
kugeln 21 an der kegeligen Ringfläche 22 des Gehäuses 13
ab. Die Wirkungsweise entspricht einer Freilaufklemmung.
Aufgrund der sich in Fig. 1 nach rechts hin kegelstumpf
förmig verjüngenden Ringfläche 22 werden die Spannkugeln 21
radial nach innen gezwungen, wodurch sie den Schaft 12′ des
eingesteckten Werkzeuges 11 radial festklemmen und somit das
Werkzeug 11 gegen axiales Herausziehen sichern. Insoweit ist
ein Schnellwechselhalter 10 beschriebener Art allgemein ge
läufig.
Eine Besonderheit des Schnellwechselhalters 10 liegt darin,
daß in der Wandung 19 der Kugelhülse 15, zusätzlich zu den
Spannkugeln 21, in axialem Abstand davon besondere form
schlüssig wirkende Sperrglieder 23 enthalten sind, die inner
halb einer allen gemeinsamen Diametralebene angeordnet sind.
Die Sperrglieder 23 bestehen z. B. aus Sperrkugeln. Wie Fig.
2 und 4 zeigen, sind z. B. drei derartige, in Umfangsrich
tung in etwa gleichen Winkelabständen voneinander angeord
nete Sperrglieder 23,insbesondere Sperrkugeln, vorgesehen.
Die Sperrglieder 23, insbesondere Sperrkugeln, können bei
einem eingesteckten Werkzeug 11, dessen Schaft 12 gemäß
Fig. 1-3 an den Sperrgliedern 23 axial zugeordneter Stelle
entsprechende Aufnahmen, die hier insbesondere durch eine
ringsum laufende Ringnut 24 im Schaft 12 verwirklicht sind, in letztere
unter formschlüssiger Axialsicherung des eingesteckten Werk
zeuges 11 formschlüssig eingreifen, wie dies vor allem aus
Fig. 1 und 2 ersichtlich ist. Fehlt hingegen eine solche,
den Sperrgliedern 23 zugeordnete Aufnahme, insbesondere Ring
nut 24, an der zugeordneten axialen Stelle des Werkzeug
schaftes, wie dies beim durchgehend glatten, im wesentlichen
zylindrischen Schaft 12′ in Fig. 4 gezeigt ist, sind die
Sperrglieder 23, insbesondere Sperrkugeln, unwirksam, wobei
dann die Klemmung des Werkzeuges 10 in eingangs beschrie
bener Weise mittels der Spannkugeln 21 und der kegeligen
Ringfläche 22 geschieht. In diesem Fall gemäß Fig. 4 liegen
die Sperrglieder 23 am Schaft 12′ an, wobei sie praktisch
keinen Anteil an der Axialsicherung des eingesteckten Werk
zeuges gegen Herausziehen haben.
Die Sperrglieder 23, insbesondere Sperrkugeln, sind in
radialen Öffnungen 25 in der Wandung 19 der Kugelhülse 15
radialbeweglich gehalten. So wie die Spannkugeln 21 können
auch die Sperrglieder 23 gegen Herausfallen radial nach
innen gesichert sein, um ein Herausfallen bei nicht einge
stecktem Werkzeug 11 zu vermeiden. Diese Sicherung kann z. B.
durch Verstemmen des radial innen befindlichen Endes der
Öffnungen 25 bzw. der Sitze 20 erfolgen.
In der inneren Umfangsfläche 26 des Gehäuses 13, die die
Bohrung 14 definiert, ist eine den Sperrgliedern 23 zuge
ordnete Ringnut 27 enthalten. In die Ringnut 27 greifen die
Sperrglieder 23, insbesondere Sperrkugeln, zumindest dann
außen ein, wenn die Sperrglieder 23 im radial inneren Bereich
in die im Schaft 12 enthaltene Ringnut 24 formschlüssig ein
greifen. Bei diesem Eingriff werden die Sperrglieder 23 mit
tels der im Gehäuse 13 enthaltenen Ringnut 27 radial nach
innen in diesen formschlüssigen Eingriff mit der schaftsei
tigen Ringnut 24 gezwungen.
Die Sperrglieder 23, insbesondere Sperrkugeln, sind durch
Relativdrehung zwischen der Kugelhülse 15 und dem Gehäuse 13
von ihrer unwirksamen Radialstellung, wie sie z. B. aus Fig. 4
ersichtlich ist, in ihre formschlüssige Eingriffsstellung,
wie sie z. B. aus Fig. 1 und 2 ersichtlich ist, und zurück
bewegbar. Da das Gehäuse 13 meist in einem Futter od. dgl.
undrehbar aufgenommen ist, erfolgt diese Relativdrehung durch
Anfassen und Drehen der Kugelhülse 15. Bei dieser Relativ
drehung sind die Sperrglieder 23 in der Ringnut 27 des Ge
häuses 13 geführt, zumindest auf einem Teil der bei dieser
Drehung durchlaufenen Umfangsstrecke.
Das Gehäuse 13 weist auf seiner inneren Umfangsfläche 26 in
Umfangsrichtung in Abständen voneinander befindliche radiale
Eintiefungen 28 größerer Tiefe als die Ringnut 27 auf. Die
Sperrglieder 23, insbesondere Sperrkugeln, sind in ihrer
unwirksamen Radialstellung, die Fig. 4 zeigt, in diesen ra
dialen Eintiefungen 28 aufnehmbar. Die radiale Tiefe dieser
Eintiefungen 28 entspricht z. B. bei Kugeln als Sperrglieder
23 etwa dem halben Kugeldurchmesser und ist so gewählt, daß die Sperr
glieder 23 in dieser unwirksamen Radialstellung nicht über
die Aufnahmeöffnung 16 in der Kugelhülse 15 radial nach
innen hinaus vorstehen. Die Tiefe der Ringnut 27 im Gehäuse
13 ist in Anpassung an die Tiefe der Ringnut 24 im Schaft
12 so gewählt, daß bei Kugeln als Sperrglieder 23 und aus
gehend von deren Durchmesser diese Kugeln in der formschlüs
sigen Eingriffsstellung gemäß Fig. 2 radial gerade von der
Ringnut 27 zur Ringnut 24 reichen und zwischen beiden Platz haben.
Für jedes vorhandene Sperrglied 23 ist eine radiale Eintie
fung 28 vorgesehen. Letztere laufen über Übergangsbahnen 28
und 30 in beiden Umfangsrichtungen in die daran anschließen
de Ringnut 27 des Gehäuses 13 ein. Wie die Schnittdarstellung
in Fig. 2 und 4 zeigt, verlaufen die einzelnen radialen Ein
tiefungen 28 zusammen mit den Übergangsbahnen 29, 30 jeweils
etwa kreisbogenabschnittförmig. In Axialrichtung betrachtet
sind die radialen Eintiefungen 28 als etwa achsparallele
Kanäle 31 ausgebildet, deren Axialerstreckung z. B. etwa so
groß wie diejenige der kegeligen Ringfläche 22 des Gehäuses
13 gewählt sein kann. Diese Ausbildung als etwa achsparallele
Kanäle 31 hat den Vorteil, daß beim Beispiel gemäß Fig. 4,
bei dem ein Werkzeug 11 mit einem durchgehend glatten, zy
lindrischen Schaft 12′ eingesteckt ist, der also keine Ring
nut 24 wie der Schaft 12 enthält, und somit bei in unwirksamer
Radialstellung befindlichen Sperrgliedern 23 die Klemmung des
Schaftes 12 durch die Spannkugeln 21 und die kegelige Ring
fläche 22, die zumindest eine geringfügige Axialverschie
bung der Kugelhülse 15 relativ zum Gehäuse 13 bedingt, tat
sächlich auch erfolgen kann. Die Kanäle 31 stellen also
sicher, daß die Kugelhülse 15 bei sich in unwirksamer Ra
dialstellung gemäß Fig. 4 befindlichen Sperrgliedern 23 sich
relativ zum Gehäuse 13 zumindest in Grenzen und soweit
wie notwendig axial verschieben läßt, z. B. auch dazu, um
ein eingestecktes Werkzeug 11, das mittels der Spannkugeln
21 und der kegeligen Ringfläche 22 kraftschlüssig gehalten,
also festgeklemmt, ist, bedarfsweise dadurch lösen zu können,
daß auf die Kugelhülse 15 Druck in Fig. 1 nach links hin aus
geübt wird und diese dabei zumindest geringfügig nach links
in das Gehäuse 13 eingeschoben wird.
Die Relativdrehung der Kugelhülse 15 relativ zum Gehäuse 13
und zu dem Zweck, die Sperrglieder 23 entweder in ihre form
schlüssige Eingriffsstellung gemäß Fig. 1 und 2 oder in ihre
unwirksame Radialstellung gemäß Fig. 4 zu bewegen, wird
durch Anschlagmittel 32-34 zwischen der Kugelhülse 15 und
dem Gehäuse 13 begrenzt, wobei der Relativdrehwinkel auf
etwa 60° begrenzt wird. Die Anschlagmittel sind einerseits
aus einem Radialstift 32 gebildet, der z. B. fest am Gehäuse
13 angebracht ist. Andererseits bestehen die Anschlagmittel
aus zwei Anschlägen 33 und 34, die in Umfangsrichtung in Ab
stand voneinander an der Kugelhülse 15 gebildet sind, wobei
der Radialstift 32 in den Zwischenraum zwischen beiden An
schlägen 33 und 34 radial hineinragt. Zur Bildung der An
schläge 33 und 34 enthält die Kugelhülse 15 in ihrer Wan
dung 19 eine etwa fensterartige Ausnehmung 35, die mit ihren
beiden in Umfangsrichtung beabstandeten Rändern die beiden
Anschläge 33 und 34 bildet.
Bereits eingangs wurde erläutert, daß zwischen dem Gehäuse
13 und der Kugelhülse 15 eine axiale Federkraft wirksam ist,
die das radiale Klemmen des Schaftes 12′ aufgrund der Wir
kung der Spannkugeln 21 und der kegeligen Ringfläche 22 be
wirkt. Außer dieser axialen Federkraft ist zwischen dem
Gehäuse 13 und der relativ dazu drehbaren Kugelhülse 15 eine
Federkraft wirksam, die in Umfangsrichtung wirkt. Die An
ordnung kann dabei z. B. so getroffen sein, daß diese in Umfangs
richtung wirksame Federkraft dafür sorgt, daß nach Entnahme
eines Werkzeuges 11, wozu die Kugelhülse 15 hinsichtlich
ihrer Sperrglieder 23 in die unwirksame Radialstellung gemäß
Fig. 4 bewegt werden muß, die Kugelhülse 15 danach auch bei
nicht eingestecktem Werkzeug 11 selbsttätig unter der Wirkung
der Umfangsfederkräfte in die der formschlüssigen Eingriffs
stellung der Sperrglieder 23 gemäß Fig. 2 entsprechende
Relativdrehstellung zurückgestellt wird. Dann hat der Schnell
wechselhalter 10 auch bei nicht eingestecktem Werkzeug 11
eine Ausgangsstellung, die hinsichtlich der Kugelhülse 15
und der Sperrglieder 23 derjenigen in Fig. 2 entspricht, wo
bei die Relativdrehung dadurch begrenzt wird, daß die Kugel
hülse 15 mit ihrem Anschlag 34 am Radialstift 32 anschlägt.
Wird dann bei leerem Schnellwechselhalter 10 in die Aufnahme
öffnung 16 der Kugelhülse 15 ein Werkzeug 11 mit einem Werk
zeugschaft 12 eingesteckt, der keine oder eine Ringnut 24 enthält, so
muß von Hand die Kugelhülse 15, z. B. unter stärkerem Spannen
der in Umfangsrichtung wirksamen Feder, relativ zum Gehäuse
13 gedreht werden, wobei diese Drehung dadurch begrenzt
wird, daß der Anschlag 33 am Radialstift 32 anschlägt. Dann
nimmt die Kugelhülse 15 die in Fig. 4 gezeigte Relativdreh
stellung in bezug auf das Gehäuse 13 ein, wobei die dadurch
mitgenommenen Sperrglieder 23 in die jeweils zugeordneten
radialen Eintiefungen 28 hinein ausweichen können. Wird nun
das Werkzeug 10 mit seinem die Ringnut 24 enthaltenden
Schaft 12 soweit eingesteckt, daß die Ringnut 24 in Höhe der
die Sperrglieder 23 enthaltenden Diametralebene verläuft,
führt ein Loslassen der Kugelhülse 15 dazu, daß diese durch
die darauf einwirkende Umfangsfederkraft selbsttätig in die
in Fig. 2 gezeigte Stellung relativ zum Gehäuse 13 zurück
gedreht wird, wobei diese Drehung dadurch begrenzt wird, daß
der Anschlag 34 am Radialstift 32 anschlägt. Bei dieser
Drehung der Kugelhülse 15 laufen die mitgeführten Sperr
glieder 23 aus der radialen Eintiefung 28 über die Über
gangsbahn 30 in die gehäuseseitige Ringnut 27 ein, wobei
sie radial nach innen in die Ringnut 24 des Schaftes 12
und damit in formschlüssigen Eingriff mit diesem gezwungen
werden, den Fig. 2 zeigt.
Wird hingegen statt eines Werkzeuges 11, das einen mit der
Ringnut 24 versehenen Schaft 12 aufweist, ein solches mit
glattem Schaft 12′ gemäß Fig. 4 eingesteckt, so verbleiben
die Sperrglieder 23 nach Loslassen der Kugelhülse 15 in der
in Fig. 4 gezeigten unwirksamen Radialstellung, in der die
Sperrglieder 23, insbesondere Sperrkugeln, am durchgängig
zylindrischen Schaft 12′ radial anliegen. Die Klemmung
dieses Schaftes 12′ erfolgt in eingangs beschriebener Weise
über die Spannkugeln 21 und die kegelige Ringfläche 22 mit
zumindest geringfügiger axialer Ausschiebung der Kugelhülse
15 aus dem Gehäuse 13. Diese Bewegung ist auch hinsichtlich
der ebenfalls in der Kugelhülse 15 gehaltenen Sperrglieder
23 möglich, da diese sich im Bereich der etwa achs
parallelen Kanäle 31 axial bewegen können, soweit dies not
wendig ist.
Wie ersichtlich ist, ermöglicht der Schnellwechselhalter 10
die Aufnahme von Werkzeugen 11, die hinsichtlich der Ge
staltung ihres Schaftes 12 bzw. 12′ verschieden sind, d. h.
sowohl solche Werkzeuge 11, die einen glatt durchgehenden,
im wesentlichen zylindrischen Schaft 12′ gemäß Fig. 4 auf
weisen, als auch solche Werkzeuge 11, die einen mit einer
Ringnut 24 versehenen Schaft 11 gemäß Fig. 1-3 aufweisen.
Im Fall des Schaftes 12′ sind lediglich die der radialen
Klemmung dienenden Spannkugeln 21, die mit der kegeligen
Ringfläche 22 zusammenwirken, in Aktion, die eine kraft
schlüssige Axialsicherung des Schaftes 12′ durch Klemmen
bewirken. Die anderen Sperrglieder 23, die eine formschlüs
sige Axialsicherung bewirken können, sind dagegen in diesem
Fall gemäß Fig. 4 außer Eingriff und außer Funktion. Im
Fall des anderen Werkzeuges 11, dessen Schaft 12 mit der
Ringnut 24 versehen ist, sind hingegen die Sperrglieder 23
in Funktion, die in beschriebener Weise gemäß Fig. 1-3
formschlüssig in die Ringnut 24 eingreifen und eine form
schlüssige Axialsicherung eines solchen Werkzeuges bewirken.
Eine weitere Besonderheit des Schnellwechselhalters 10 liegt
darin, daß zur Aufbringung der axialen Federkraft und der
überlagerten, in Umfangsrichtung wirksamen Federkraft eine
einzige Feder 36 zwischen dem Gehäuse 13 und der Kugelhülse
15 angeordnet ist. Die Feder 36 ist also sowohl in Axial
richtung als auch zugleich in Umfangsrichtung wirksam. Sie
ist als im wesentlichen zylindrische Schraubenfeder ausge
bildet, die in einem relativ groß bemessenen Ringraum 37
zwischen dem Gehäuse 13 und dem eingesteckten Werkzeug in
Abstand vom in Fig. 1 linken Ende des Kugelhülse 15 genug
Platz hat. Das eine Ende 38 der Feder 36 ist am Boden 39
der Bohrung 14 des Gehäuses 13 axial abgestützt und außer
dem dort in einer Aufnahme 40, z. B. einer Bohrung, form
schlüssig und so aufgenommen, daß dieses Ende 38 damit auch
in Umfangsrichtung festgelegt ist. Das andere Ende 41 der
Feder 36 ist in ähnlicher Weise axial abgestützt und in Um
fangsrichtung aufgenommen, und dies am in Fig. 1 linken Ende
der Kugelhülse 15. Die Feder 36 kann dabei axial vorge
spannt sein. Sie kann ferner in Umfangsrichtung vorgespannt
sein und/oder durch Relativdrehung der Kugelhülse 15 relativ
zum Gehäuse 13 vorspannbar sein. Dadurch, daß die Feder 36
sowohl die axiale Federkraft als auch die in Umfangsrichtung
wirksame Federkraft aufbringt, sind die Anzahl der benötig
ten Einzelteile des Schnellwechselhalters 10 und der Platz
bedarf und dessen Abmessungen so klein wie möglich gehalten.
Der Schnellwechselhalter 10 ist einfach, kompakt und funk
tionssicher. Es versteht sich, daß der Schnellwechselhalter
10, z. B. Schnellwechseleinsatz, auch mit einer Überlast
kupplungseinrichtung z. B. analog DE-PS 33 45 948, ausge
stattet sein kann. Dem stehen bauliche Abmessungen nicht
entgegen, weil der Schnellwechselhalter 10 aufgrund der
einfachen Bauweise klein und kompakt baut.
Claims (25)
1. Schnellwechselhalter für Werkzeuge, insbesondere Gewindebohrer,
mit einem Gehäuse (13), in dem eine federbelastete Kugelhülse
(15) enthalten ist, die eine zentrale Aufnahmeöffnung (16)
für den Schaft (12, 12′) des Werkzeuges (11) und in ihrer Wan
dung (19) in radialen Sitzen (20) gehaltene Spannkugeln (21)
enthält, die mit einer kegeligen, sich in Einsteckrichtung
des Werkzeuges (11) erweiternden Ringfläche (22) des Gehäuses
(13) in Eingriff stehen und den Schaft (12, 12′) eines einge
steckten Werkzeuges (11) klemmend halten und gegen axiales
Herausziehen sichern,
gekennzeichnet durch
zusätzliche, formschlüssig wirkende Sperrglieder (23) in der
Wandung (19) der Kugelhülse (15), die unter formschlüssiger
Axialsicherung eines eingesteckten Werkzeuges (11) in zuge
ordnete Aufnahmen (24) im Schaft (12) des Werkzeuges (11)
formschlüssig eingreifen bzw. bei Fehlen dieser Aufnahmen
(24) unwirksam sind.
2. Schnellwechselhalter nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (23) bei Fehlen zugeordneter Auf
nahmen (24) im Schaft (12′) des Werkzeuges (11) am Schaft
(12′) anliegen (Fig. 4).
3. Schnellwechselhalter nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (23) in axialem Abstand von den
Spannkugeln (21) angeordnet sind.
4. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-3,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (23) innerhalb einer allen gemein
samen Diametralebene angeordnet sind.
5. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-4,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (23) in eine Aufnahme in Form einer
Ringnut (24) im Schaft (12) des Werkzeuges (11) form
schlüssig eingreifen.
6. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-5,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (23) als Sperrkugeln ausgebildet sind.
7. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-6
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelhülse (15) drei in Umfangsrichtung in etwa
gleichen Winkelabständen voneinander angeordnete Sperr
glieder (23), insbesondere Sperrkugeln, aufweist.
8. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-7,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (23), insbesondere Sperrkugeln, in
radialen Öffnungen (25) der Kugelhülse (15) gehalten sind,
wobei sie vorzugsweise gegen Herausfallen nach innen ge
sichert sind.
9. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-8,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (23), insbesondere Sperrkugeln, zu
mindest bei ihrem formschlüssigen Eingriff in zugeordnete
Aufnahmen im Schaft (12) des Werkzeuges (11), insbeson
dere eine dortige Ringnut (24), außen in eine in der
inneren Umfangsfläche (26) des Gehäuses (13) enthaltene
Ringnut (27) eingreifen und mittels dieser Ringnut (27)
radial nach innen in den formschlüssigen Eingriff mit dem
Schaft (12) gezwungen sind.
10. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-9,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (23), insbesondere Sperrkugeln,
durch Relativdrehung zwischen der Kugelhülse (15) und
dem Gehäuse (13) von ihrer unwirksamen Radialstellung
(Fig. 4) in ihre formschlüssige Eingriffsstellung (Fig.
1, 2) und zurück bewegbar sind.
11. Schnellwechselhalter nach Anspruch 9 oder 10,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Sperrglieder (23), insbesondere Sperrkugeln, bei
der Relativdrehung zwischen der Kugelhülse (15) und dem
Gehäuse (13) in der Ringnut (27) des Gehäuses (13) ge
führt sind.
12. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-11,
dadurch gekennzeichnet,
daß das Gehäuse (13) auf seiner inneren Umfangsfläche
(26) in Umfangsrichtung in Abständen voneinander befind
liche Eintiefungen (28) größerer Tiefe als die Ringnut
(27) aufweist, in denen die Sperrglieder (23), insbeson
dere Sperrkugeln, in ihrer unwirksamen Radialstellung
(Fig. 4) aufnehmbar sind.
13. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-12,
dadurch gekennzeichnet,
daß je Sperrglied (23), insbesondere Sperrkugel eine
radiale Eintiefung (28) des Gehäuses (13) vorgesehen ist.
14. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-13,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Eintiefungen (28) in Umfangsrichtung
über Übergangsbahnen (28, 30) in die Ringnut (27) des
Gehäuses (13) einlaufen.
15. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-14,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Eintiefungen (28), ggf. zusammen mit
den Übergangsbahnen (29, 30), etwa kreisbogenabschnitt
förmig verlaufen.
16. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-15,
dadurch gekennzeichnet,
daß die radialen Eintiefungen (28) - in Axialrichtung be
trachtet - als etwa achsparallele Kanäle (31) ausgebil
det sind, deren Axialerstreckung z. B. etwa so groß wie
diejenige der kegeligen Ringfläche (22) des Gehäuses (13)
ist.
17. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-16,
gekennzeichnet durch
den Relativdrehwinkel zwischen der Kugelhülse (15) und
dem Gehäuse (13) begrenzende Anschlagmittel (32-34)
zwischen der Kugelhülse (15) und dem Gehäuse (13).
18. Schnellwechselhalter nach Anspruch 17,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmittel (32-34) den Relativdrehwinkel
auf etwa 60° begrenzen.
19. Schnellwechselhalter nach Anspruch 17 oder 18,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlagmittel aus einem Radialstift (32) einer
seits und aus zwei in Umfangsrichtung in Abstand vonein
ander angeordneten Anschlägen (33, 34) andererseits ge
bildet sind, wobei der Radialstift (32) in den zwischen
beiden Anschlägen (33, 34) gebildeten Zwischenraum
hineinragt.
20. Schnellwechselhalter nach Anspruch 19,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Radialstift (32) am Gehäuse (13) und die beiden
Anschläge (33, 34) an der Kugelhülse (15) angeordnet sind.
21. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-20,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Kugelhülse (15) in ihrer Wandung (19) eine etwa
fensterartige Ausnehmung (35) enthält, die mit ihren bei
den in Umfangsrichtung beabstandeten Rändern die beiden
Anschläge (33, 34) bildet.
22. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuse (13) und der relativ dazu dreh
baren Kugelhülse (15) eine in Umfangsrichtung wirkende
Feder angeordnet ist.
23. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-22,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuse (13) und der relativ dazu axial
verschiebbaren Kugelhülse (15) eine axial wirkende Feder
angeordnet ist.
24. Schnellwechselhalter nach einem der Ansprüche 1-21,
dadurch gekennzeichnet,
daß zwischen dem Gehäuse (13) und der relativ dazu axial
verschiebbaren sowie drehbaren Kugelhülse (15) eine ein
zige, in Umfangsrichtung und zugleich in Axialrichtung
wirkende Feder (36) angeordnet ist.
25. Schnellwechselhalter nach Anspruch 24,
dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (36) als im wesentlichen zylindrische
Schraubenfeder ausgebildet ist, die mit ihren Enden (38,
41) in Axialrichtung und in Umfangsrichtung an dem Ge
häuse (13) bzw. der Kugelhülse (15) festgelegt ist und
axial vorgespannt ist sowie in Umfangsrichtung vorge
spannt und/oder durch Relativdrehung zwischen dem Ge
häuse (13) und der Kugelhülse (15) vorspannbar ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041208 DE4041208A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Schnellwechselhalter fuer werkzeuge, insbesondere gewindebohrer |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19904041208 DE4041208A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Schnellwechselhalter fuer werkzeuge, insbesondere gewindebohrer |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4041208A1 true DE4041208A1 (de) | 1992-06-25 |
Family
ID=6421055
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19904041208 Withdrawn DE4041208A1 (de) | 1990-12-21 | 1990-12-21 | Schnellwechselhalter fuer werkzeuge, insbesondere gewindebohrer |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4041208A1 (de) |
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-
1990
- 1990-12-21 DE DE19904041208 patent/DE4041208A1/de not_active Withdrawn
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