DE19938923A1 - Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln - Google Patents

Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln

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Abstract

Bei einer Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln mit einer Griffhülse (1), einem in der Griffhülse (1) zwischen einer vorderen und hinteren Endstellung längsbewegbaren Schlagbolzen (14) und einer in der Griffhülse (1) zwischen zwei Endstücken (2, 3) angeordneten und den Schlagbolzen (14) umgebenden Schraubendruckfeder (15), die einerseits am Schlagbolzen (14) und andererseits am vorderen Endstück (2) abgestützt ist und durch die der Schlagbolzen (14) in die hintere Endstellung gebracht wird, weist die Griffhülse (1) eine von Hand lösbare Rücklaufsperre auf, durch die der Schlagbolzen (14) in einer beliebigen Stellung seines Bewegungsbereichs entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder (15) festhaltbar ist.

Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln mit einer Griffhülse, die ein vorderes Endstück mit einer Durchgangsbohrung zur Aufnahme eines Nagels und ein hinteres Endstück mit einer Führungsbohrung aufweist, mit einem in der Griffhülse zwischen einer vorderen und hinte­ ren Endstellung längsbewegbaren Schlagbolzen, dessen vor­ deres, dünneres Ende in die Durchgangsbohrung des vorderen Endstücks eingreift und dessen hinteres Ende in der Füh­ rungsbohrung des hinteres Endstücks gelagert ist und aus dem hinteren Endstück nach außen herausragt, und mit einer in der Griffhülse zwischen den Endstücken angeordneten und den Schlagbolzen umgebenden Schraubendruckfeder, die einer­ seits am Schlagbolzen und andererseits am vorderen Endstück abgestützt ist und durch die der Schlagbolzen in die hin­ tere Endstellung gebracht wird.
Bei einer aus der DE 36 06 113 C2 bekannten Nagelvorrich­ tung der angegebenen Art ist auf dem hinteren Ende des Schlagbolzens eine mit einem Pilzkopf versehene Hilfsvor­ richtung angeordnet, die eine Betätigung der Nagelvorrich­ tung von Hand erlaubt. Die Eintreibtiefe für den Nagel kann dabei durch Einstellung eines Anschlagteils im Durchgangs­ kanal der Hilfsvorrichtung vorgegeben werden, das die Ein­ stecktiefe des Schlagbolzens in die Hilfsvorrichtung bestimmt.
Aus der DE 27 05 867 C2 ist eine Vorrichtung zum Einschla­ gen von Nägeln mit einem Hammer bekannt, bei der der Abstand zwischen den Endstellungen des Schlagbolzens durch eine gegenüber der Griffhülse verdrehbare Einrichtung ver­ stellbar ist. Der Schlagbolzen ist hierbei zwischen seinen Endstellungen frei bewegbar und der rückwärtige Teil des Schlagbolzens ist im hinteren Endstück der Griffhülse durch eine Bohrung hindurchgeführt, die in ihrem Durchmesser auf den Durchmesser dieses Schlagbolzenteils derart abgestimmt ist, daß ein freies Bewegen des Schlagbolzens lediglich unter dem Einfluß seines Gewichtes verhindert ist. Nach dem Einschlagen eines Nagels muß der Schlagbolzen hierbei von Hand in die hintere Endstellung zurückbewegt werden.
In DE 78 18 760 U1 ist ein Gerät zum Eintreiben von Nägeln beschrieben, bei dem der einzutreibende Nagel zwischen zwei am vorderen Ende der Griffhülse angeordneten, von Feder­ blechstreifen gebildeten Greifbacken gehalten ist. Auf dem Schlagbolzen ist eine an der Griffhülse abgestützte Zylin­ derschraubenfeder angeordnet, die den Schlagbolzen in Rich­ tung der Greifbacken mit einer Kraft beaufschlagt und in einer Ruhelage hält, in der er mit seinem vorderen Ende an hinteren Enden der Greifbacken anliegt. Zum Einlegen eines neuen Nagels muß hierbei der Schlagbolzen unter Spannen der Zylinderschraubenfeder von Hand in eine hintere Endlage gebracht werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die sich durch eine einfache Handhabung auszeichnet.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Griffhülse eine von Hand lösbare Rücklaufsperre aufweist, durch die der Schlagbolzen in einer beliebigen Stellung seines Bewegungsbereichs entgegen der Kraft der Schrauben­ druckfeder festhaltbar ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung hat den Vorteil, daß beim Eintreiben eines Nagels mit einem Hammer der Schlagbolzen durch die Rücklaufsperre jeweils in der Stellung festgehal­ ten wird, in die er gemeinsam mit dem Nagel durch einen Hammerschlag gebracht worden ist. Der Schlagbolzen bleibt also jeweils in Kontakt mit dem Nagelkopf und wird nicht nach jedem Hammerschlag durch die Schraubendruckfeder in seine hintere Endstellung zurückbewegt. Hierdurch wird das Eintreiben des Nagels wesentlich erleichtert. Ist ein Nagel eingetrieben, so wird zum Einlegen eines neuen Nagels die Rücklaufsperre von Hand gelöst, wodurch der Schlagbolzen von der Schraubendruckfeder in die hintere Endlage zurück­ bewegt wird. Ein Zurückziehen des Schlagbolzens von Hand ist nicht erforderlich. Das in der hinteren Endstellung aus der Griffhülse herausragende Ende des Schlagbolzens kann daher in seiner Länge an den Hub zum Eintreiben eines Nagels derart angepaßt sein, daß es bei eingetriebenem Nagel bündig mit dem hinteren Endstück der Griffhülse abschließt. Hierdurch läßt sich an der Stellung des Schlag­ bolzens deutlich erkennen, wann der Eintreibvorgang beendet werden kann und ein zu tiefes Eintreiben des Nagels wird vermieden, ohne daß es eines besonderen Anschlags für den Schlagbolzen bedarf.
Die Rücklaufsperre kann erfindungsgemäß ein Reibgesperre oder einseitig wirkendes Rastgesperre sein. Mittel zum Lösen der Rücklaufsperre können eine axial oder radial zur Griffhülse bewegbare Drucktaste oder ein gegenüber der Griffhülse drehbares Element, z. B. ein mit der Griffhülse drehbar verbundenes Endstück sein.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nach­ folgenden Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbei­ spiels, das in der Zeichnung dargestellt ist. Es zeigen
Fig. 1 einen Längsschnitt einer erfindungsgemäßen Vor­ richtung,
Fig. 2 eine Stirnansicht des vorderen Endes der Vorrich­ tung gemäß Fig. 1 und
Fig. 3 eine Ansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 1 mit in das vordere Endstück eingesetzter Nagelschelle.
Die dargestellte Vorrichtung besteht aus einer zylindri­ schen Griffhülse 1, die an ihren beiden Enden ein Endstück 2, 3 trägt. Das vordere Endstück 2 greift mit einem Abschnitt in eine Bohrung 4 der Griffhülse 1 ein und ist durch eine auf das Ende der Griffhülse 1 aufgeschraubte Überwurfmutter 5 gehalten, die mit einem Kragen an einem Ringbund des Endstücks 2 anliegt. Das Endstück 2 ist mit einer zur Griffhülse 1 koaxialen Durchgangsbohrung 6 verse­ hen und trägt an seinem vorderen Ende einen Ansatz 7 mit einer quaderförmigen Ausnehmung 8, in der die Durchgangs­ bohrung 6 mündet.
Das hintere Endstück 3 besteht aus einem zylindrischen Zwi­ schenteil 9 und einem kegelstumpfförmigen Endteil 10, die koaxial zueinander angeordnet und durch Schrauben 11 mit­ einander verbunden sind. Das Zwischenteil 9 ist mit einem mit Innengewinde versehenen Abschnitt auf das mit Augenge­ winde versehene Ende der Griffhülse 1 aufgeschraubt und weist eine Durchgangsbohrung auf, in der eine radial ver­ formbare Klemmhülse 12 angeordnet ist. Die Klemmhülse 12 befindet sich zwischen dem Endteil 10 und einer in der Boh­ rung 4 der Griffhülse 1 angeordneten und an dieser axial abgestützten Anschlagscheibe 13. An ihren Stirnseiten weist die Klemmhülse 12 sich zu den Hülsenenden hin verjüngende Kegelflächen auf, mit denen sie an entsprechend geformten Kegelflächen des Endteils 10 und der Anschlagscheibe 13 abgestützt ist. Das Endteil 10 und die Anschlagscheibe 13 haben koaxiale Bohrungen, deren Durchmesser etwa dem Innen­ durchmesser der entspannten Klemmhülse 12 entspricht.
Die Griffhülse 1 enthält einen Schlagbolzen 14 mit zwei zylindrischen Abschnitten unterschiedlichen Durchmessers und eine auf dem Schlagbolzen 14 geführte Schraubendruckfe­ der 15. Der vordere dünnere Abschnitt des Schlagbolzens 14 greift in die Durchgangsbohrung 6 ein. Mit seinem hinteren dickeren Abschnitt erstreckt sich der Schlagbolzen 14 durch die Bohrungen in der Anschlagscheibe 13 der Klemmhülse 12 und dem Endteil 10 und ragt mit seinem hinteren Ende aus dem Endteil 10 heraus. In der Durchgangsbohrung 6 und den Bohrungen der Anschlagscheibe 13 und des Endteils 10 ist der Schlagbolzen 14 axial beweglich geführt. Die Schrauben­ druckfeder 15 ist einerseits an dem Endstück 2 und anderer­ seits an einem auf dem Schlagbolzen 14 befestigten Halte­ ring 16 abgestützt und kann mit ihrer Federkraft den frei­ beweglichen Schlagbolzen 14 in die hintere Endstellung bewegen, in der der Haltering 16 an der Anschlagscheibe 13 anliegt. In dieser Stellung des Schlagbolzens 14 kann, wie in Fig. 3 gezeigt, eine Nagelschelle 17 in das vordere Endstück 2 eingesetzt werden, wobei der Nagel 18 in die Durchgangsbohrung 6 eingeführt wird und die Ausnehmung 8 das nagelseitige Schellenende aufnimmt.
Zum Einschlagen eines Nagels wird durch Verdrehen des hin­ teren Endstücks 3 gegenüber der Griffhülse 1 die Spannhülse 12 zwischen der Anschlagscheibe 13 und dem Endteil 10 axial eingespannt und dadurch in radialer Richtung soweit zusam­ mengedrückt, daß sie den Schlagbolzen 14 entgegen der Kraft der Schraubendruckfeder 15 festhalten kann. Wird nun der Nagel durch Hammerschläge auf den Schlagbolzen 14 einge­ trieben, so hält die Klemmhülse 12 den Schlagbolzen 14 jeweils in der durch einen Hammerschlag erreichten Stellung in der Griffhülse fest und das vordere Ende des Schlagbol­ zens 14 bleibt mit dem Nagelkopf in Kontakt. Der Schlagbol­ zen 14 springt also nicht nach jedem Hammerschlag in seine Ausgangslage zurück und muß daher nicht bei jedem Schlag unter Überwindung von Federkraft und Federweg wieder an den Nagelkopf herangeführt werden. Ist der Nagel eingetrieben, so wird durch Zurückdrehen des hinteren Endstücks 3 gegen­ über der Griffhülse 1 die Spannung der Klemmhülse 12 gelöst, wodurch der nun frei bewegliche Schlagbolzen 14 von der Schraubendruckfeder 15 in die hintere Endstellung zurückgebracht wird, damit eine neue Nagelschelle eingelegt werden kann.

Claims (6)

1. Vorrichtung zum Einschlagen von Nägeln mit einer Griff­ hülse, die ein vorderes Endstück mit einer Durchgangs­ bohrung zur Aufnahme eines Nagels und ein hinteres End­ stück mit einer Führungsbohrung aufweist, mit einem in der Griffhülse zwischen einer vorderen und hinteren Endstellung längsbewegbaren Schlagbolzen, dessen vor­ deres, dünneres Ende in die Durchgangsbohrung des vor­ deren Endstücks eingreift und dessen hinteres Ende in der Führungsbohrung des hinteres Endstücks gelagert ist und aus dem hinteren Endstück nach außen herausragt, und mit einer in der Griffhülse zwischen den Endstücken angeordneten und den Schlagbolzen umgebenden Schrauben­ druckfeder, die einerseits am Schlagbolzen und anderer­ seits am vorderen Endstück abgestützt ist und durch die der Schlagbolzen in die hintere Endstellung gebracht wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Griffhülse (1) eine von Hand lösbare Rücklaufsperre aufweist, durch die der Schlagbolzen (14) in einer beliebigen Stellung seines Bewegungsbereichs entgegen der Kraft der Schrau­ bendruckfeder (15) festhaltbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre eine Reibgesperre ist.
3. Vorrichtung nach einem der Anspruch 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Rücklaufsperre eine einen zylindri­ schen Abschnitt des Schlagbolzens (14) umgreifende Klemmhülse (12) aufweist, die zwischen einer an der Griffhülse (1) abgestützten Anschlagscheibe (13) und dem hinteren Endstück (3) angeordnet ist, wobei das hintere Endstück (3) durch ein Gewinde mit der Griff­ hülse (1) verbunden und gegenüber dieser verdrehbar ist und durch Verdrehen des Endstücks (3) gegenüber der Griffhülse (1) die Klemmhülse (12) auf dem Schlagbolzen (14) festspannbar bzw. lösbar ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rücklaufsperre ein einseitig wirkendes Rastge­ sperre ist.
5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Endstück (2) lösbar mit der Griffhülse (1) verbunden ist.
6. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das vordere Endstück (2) eine Ausnehmung (8) zur Aufnahme einer Nagelschelle (17) aufweist.
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