DE8223327U1 - Fuell- und entleerungsventil fuer aufblasbare hohlkoerper - Google Patents

Fuell- und entleerungsventil fuer aufblasbare hohlkoerper

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DE8223327U1 DE19828223327 DE8223327U DE8223327U1 DE 8223327 U1 DE8223327 U1 DE 8223327U1 DE 19828223327 DE19828223327 DE 19828223327 DE 8223327 U DE8223327 U DE 8223327U DE 8223327 U1 DE8223327 U1 DE 8223327U1
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Füll- und Entleerungsventil für aufblasbare Hohlkörper
Die Erfindung bezieht sich auf ein Füll- und Entleerungsventil für aufblasbare Hohlkörper, insbesondere Schlauchboote, mit einem Ventilgehäuse, das mit einem radialen Flansch am aufblasbaren Körper befestigbar ist und einen dem Innern des aufblasbaren Körpers zugekehrten Ventilsitz aufweist, der mit einem tellerförmigen Ventilglied zusammenwirkt, einer im Ventilgehäuse angeordneten, das Ventilglied in Schließrichtung vorspannenden Feder und mit Haltemitteln, die das Ventilglied in Öffnungsstellung halten.
Füllventile für aufblasbare Schläuchboote öder dergleichen sind üblicherweise selbstschließend, d.h. sogenannte Einweg-
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European Patent Attorneys Zugelassene Vertreter beim Europäischen Patentamt Deutsche Bank AG Hombuij; Jir.'OS/Ssyö? Χΰ&Ζ. 'äpö'ΓΟΟ00) - Postscheck Hamburg 2842-206 Dresdner: Bink* AG "Hamburg; Nt. 993 60 35 (BLZ 2OO 800 00)
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DE-Gm 27 16 65Ό· ^13 ersteren Pall besitzt die Membran einen festen Kunststoffkern mit einem nach oben ragenden Ansatz. Im Nonnalbetrieb ragt der Ansatz in eine Öffnung des Ventilkörpers, so daß sich die Membran an den Ventilsitz anlegen kann* Durch axiale Verstellung des Zapfens gegen Federkraft wird der Ansatz mit der Öffnung außer Eingriff gebracht, so daß die Membran um ihre Achse gedreht werden kann, um sie in Öffnungs stellung zu halten,» Bei der zuletzt genannten Ausführungsform weist der Zapfen einen Querstift auf, der in einem Längsschlitz des Ventilkörpers axial verschiebbar ist. Wird der Zapfen entgegen Federkraft weit genug axial eingedrückt, kann der Quersti±^t verschwenkt und unter einen Anschlag gebracht werden, um das Ventil in Öffnungsstellung zu halten»
ventile, deren Vontilkörper bei Druckluftzufuhr von außen in die Öffnungsstellung gehen und das Ventil umgehend schließen, wenn die Druckluftzufuhr abgestellt wird, Ventilglieder sind ™' zumeist Membranen aus flexiblem Material oder tellerförmige Elemente. Zum Entleeren der Luft aus dem Hohlkörper wird das Ventilglied durch Auftippen auf einen entsprechenden mit der Membran verbundenen Zapfen geöffnet. In diesem Zussimmenhang ist auch bekanntgeworden, das Öffnen mit Hilfe eines Ansatzes ain Verschluß s top fen des Füllventils zu bewerkstelligen (DE-OS 20 20 302).
Es ist auch bekanntgeworden, den mit einer Membran verbundenen
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Beide zuletzt beschriebenen Ventilkonstruktionen ermöglichen auch dea Einsatz einer Absaugpumpe, um den Hohlkörper schnell und vollends zu entleeren. In Ihrem Aufbau sind sie jedoch verhältnismäßig aufwendig. Vor allem benötigen sie eine Metallfeder zur Vorspannung des Ventilgliedes in die Schließstellung. Derartige Federn sind zumeist aus Metall geformte Schraubenfedern, die starker Korrosion ausgesetzt sind, insbesondere bei der Anwendung des Ventils in Schlauchbooten. Nachteilig bei bekannten Veiitilanordnungen ist schließlich auch die große Anzahl der Einzelteile sowie deren aufwendige Montage«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Füll- und Entleerungsventil für aufblasbare Hohlkörper, insbesondere Schlauchboote, zu schaffen, das aus einer Mindestanzahl von Teilen besteht und einfach zu fertigen und leicht zu montieren ist»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb des Ventilgliedes mit diesem eina einen Totpunkt aufweisende Feder verbunden ist, die in ihren Umfang am Ventilgehäuse festgelegt ist.
Beim erfindungsgemäßen Ventil wird das Ventileleraent mittels der Totpunktfeder in Schließstellung vorgespannt. Wird hingegen das Ventilelement axial in Öffnungsrichtung verstellt, schnappt
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die Totpunktfeder über den Totpunkt und hält mithin das Vantil glied in seiner Öffnung s st ellung. Dadurch kann die Luft aus dem Hohlkörper entweichen und/oder mittels einer Pumpe herausgepumpt verden. Duroh einfaches Ergreifen der Totpunktfeder kann diese erneut zum Umschnappen gebracht verden, damit das Ventil wieder in Schließstellung vorgespannt ist. Beim Aufblasen mit Hilfe einer Pumpe, die üblicherweise ein Rückschlagventil hat, 1st es auch ohne weiteres möglich, bei ausreichendem Druck im Hohlkörper das Schließen des Ventilgliedes auch durch Druckluft herbeizuführen. Die am Ventilglied wirkende Druckdifferenz reicht dann aus, die Rückstellkraft der Totpunktfeder aufzubringen und diese in die Ausgangsstellung
Beim erfindungsgemäßen Füll- und Entleerungsventil ist mithin die Totpunktfeder nicht nur die Schließfeder iür das Ventil, sondern auch das Halteorgan zur Befestigung des Ventilelements im Ventilgehäuse. Schließlich übernimmt die Totpunktfeder auch die Aufgabe, das Ventilelement in seiner Öffnungsstellung zu halten. Es versteht sich, daß durch die Übernahme von drei Funktionen durch die Totpunktfeder das erfindungsgemäße Ventil aus einer Mindestanzahl von Teilen bestehen kann, die zudem noch einfach herstellbar und montierbar sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Totpunktfeder und Ventilglied einteilig aus Kunststoff geformt sind. Dadurch wird die Anzahl der Teile weiter reduziert,
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¥±e bereits erwähnt, ist eine Verbindung zwischen Totpunktfeder und Ventilelement notwendig. Eine Ausgestaltung (?er Erfindung sieht hierzu vor, daß das Ventilglied einen Zapfen aufweist, mit dem die Totpunktfeder verbunden ist. Der Zapfen kann auch über die Totpunktfeder hinaus nach oben stehen, um eine Verstellung des Ventilelements in die Schließ- bzw. Öffnungsstellung von Hand zu bewirken«
Die Totpunktfeder kann zum Beispiel von einer gewölbten Membran gebildet sein. Vorzuziehen ist jedoch, eine weitere Ausgestaltung der Erfindung, nach der die Totpunktfeder mehrere im Umfangsabstand angeordnete Segmente aufweist, die in Ausnehmungen des Ventilgehäuses sitzen und die über flexible, in der Schließstellung des Ventils nach oben gewölbte Arme mit dem Ventilglied verbunden sind. Gegenüber einer Membran haben die über Arme angebundenen Segmente den Vorteil, daß sie leichter montiert werden können. Vorzugsweise sind die Arme einteilig an den Zapfen des Ventilelements geformt.
Um die Montage zu erleichtern und die Dichtungseigenschaften
des erfindungsgemäßen Ventils zu verbessern, sieht eine .
weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in der Bohx-ung des Ventilgehäuses ein Ring aus elastomerem Dichtungsmaterial angebracht ist, an dem die Totpuuktfeder festgelegt ist und ;
an dem der Ventilsitz gebildet ist. Bei der Montage können |
zunächst Dichtungsring und Ventilelement mit der Totpunktfeder | zusammengebracht werden. Anschließend kann dann der Dichtungs- R
ring in die Bohrung eingesetzt werden»
Im Zusammenhang mit der zuletzt beschriebenen Ausführungsform sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in der Bohrung des Ventilgehäuses jeweils eine nach oben und nach unten gerichtete Ringnut geformt ist, in die entsprechende ringförmige Ansätze des Dichtringes eingreifen. Auf diese Weise ist der Dichtring nach beiden Richtungen axial gesichert«
Die Anordnung eines Dichtringes hat den weiteren Vorteil, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Außenseite des Dichtringes als Dichtsitz geformt sein kann, der dichtend mit einem Ventildeckel in Eingriff bringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ventil nach der Erfindung im Öffnungszustand.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit geschlossenem Ventil.
Fig. 3 zeigt halb in Ansicht, halb im Schnitt das Ventilglied des Ventils nach Pig. 1 und 2.
Fig. k zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3.
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Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der· beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
In den Figuren 1 und 2 ist im Schnitt (in Fig. 1 im HaIbschnitv) ein Ventilgehäuse 10 dargestellt f das einen kegelringförmigen Flansch 11 und einen zylindrischen Abschnitt 12 aufweisto Der kegelringförmige Flansch 11 wird zum Beispiel auf die Außenseite eines Schlauchbootes vulkanisiert. Der zylindrische Abschnitt 12 besitzt am Außenumfang ein Schnellschlußgowinde 13» auf das ein Deckel 14 geschraubt werden kann (Fig» i)t der über eine Schlaufe 15 am Ventilgehäuse 10 angelenkt ist.
An der Innenseite besitzt der zylindrische Abschnitt 12 einen ringförmigen Bund i6t in den an der oberen Seite eine Nut 17
und an der unteren Seite ebenfalls eine Ringnut 18 eingeformt
jj,j ist. Auf diese Weise sind zwei axial sich erstreckende ringförmige Vorsprünge 19 bzw, 20 gebildet.
In dem zylindrischen Abschnitt 10 ist eine Ringdichtung '21 eingesetzt, deren Außenumfang komplementär zur Kontur der Innenwandung des zylindrischen Abschnitts 12 geformt ist, d.h. mit in die Nxiten 17» 18 eingreifenden Abschnitten sowie mit einer sich der Kontur des Bundes 16* anpassenden Fläche. Lediglich der in die untere Nut 18 eingreifende Abschnitt
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füllt die Nut 18 nicht vollständig aus und besitzt etwas Wandfreiheit, um das Einbringen des Dichtringes 21 zu erleichtern. Der Dichtring 21 steht etwas über den zylindrischen Abschnitt 12 nach außen vor und bildet einen Dichtsitz 22, gegen den die Innenseite des Deckels 14 zur dichtenden Anlage gelangt, wenn er auf das Gewinde 13 aufgeschraubt wird.
Innerhalb des Ventilgeaäuses 10 befindet sich ein Venfcilglied 23, dessen Aufbau aus den Figuren 3 und 4 näher hervorgeht.
Das Ventilglied 23 besitzt einen Ventilteller 24 mit kegelring- bzw. kugelabschnittförmigem Dichtflansch 25.An der Unterseite des Ventiltellers 23 sind mehrere in gleichmäßigen Umfangsabständen angeordnete abgerundete nach unten weisende Vorsprünge 26 geformt. An der Oberseite des Ventiltellers 24 ist zentral ein Zapfen 27 geformt, an den um jeweils 90° in Umfangsrichtung versetzt vier Arme 28 angeformt sind, die sich radial nach außen erstrecken. An den freien Enden der Arme sind kreisförmige Segmente 29 angeformt, die im Querschnitt annähernd halbkreisförmig sind, wie etwa aus Fig« 3 zu erkennen. Als von Hand zu ergreifende Handhabe steht über die Arme 28 ein Griffabschnitt 30 nach oben, dessen Umfang
ggf. aufgerauht sein kann.
Der Zusammenbau der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung kann wie folgt vorgenommen werden. Das Ventilglied 23 wird vor
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Einbau in das aufvulkanisierte Ventilgehäuse 10 in den Dichtring 21 eingesetzt. Dabei kann das Ventilelement entweder schon vollkommen fertig im Dichtring oder in einer vorläufigen Position eingebracht werden, z.B. Auflage der Ringsegmente 29 auf dem Innenkegel des Dichtrings und Anlage des Ventiltellers am Ventilsitz 32. Nach dem vollständigen Zusammenbau sind die Arme 28 in Richtung des Ventiltellers 23 geneigt, so daß sie, wie in Fig. dargestellt, etwas nach oben ausgewölbt sind, wenn der Flansch 25 mit der unteren Dichtkante 32 des Dichtringes 21 zur Anlage gelangt. Die unter Federspannung stehenden Arme 28 spannen mithin den Ventilteller 2k gegenüber dem Dichtring 21 vor und verhindern ein Austreten von Luft innerhalb des Hohlkörpers, welcher durch das gezeigte Ventil verschlossen wird.
Wird mit Hilfe einer Luftpumpe oder eines Blasebalges von außen Luft über das gezeigte Ventil in den Hohlkörper (nicht gezeigt) geblasen, geben die Arme 28 so weit nach, daß sich der Ventilteller 2k durch den Blasdruck vom Dichtsitz 32 abhebt. Bei Wegfall des Blasdruckes kommt eine erneute Anlage von Ventilteller und Dichtsitz zustande,wobei die Anlagekraft des Ventiltellers mit steigendem Innendruck im Hohlkörper sich vergrößert,
Soll die Luft aus dem Hohlkörper entlassen werden, kann durch Fingerdruck oder auf sonstige Weise der Zapfen 27 nach unten gedrückt werden. Di.e Arme 28 verhalten sich wie eine Totpunktfeder und halten das Ventilelement 23 in der in Fig. 1 darge-
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stellten Position. Die Luft kann nun aus dem Hohlkörper ungehindert entweichen bzw. kann aus diesem herausgepumpt werden.
Soll das Ventil aus der in Fig. 1 dargestellten Position wieder in Schließstellung gebracht werden, kann der Griffabschnitt 30 erfaßt und nach oben gezogen werden, so daß das Ventilelement 23 wieder die in Fig. 2 dargestellte Position einnimmt. Jedoch auch bei einem Aufblasen mit Hilfe einer Pumpe oder eines Blasebalges, welche über ein Rückschlagventil verfügen, kommt es nach einigem Aufblasen ohnehin zu einem nahezu sofortigen Verschließen des Ventils, wenn der Blasanschluß vom Ventil entfernt wird. Zwar strömt noch etwas Luft nach außen, der am Ventilglied 23 herrschende Differenzdruck reicht jedoch bei weitem aus, das Ventilele- | ment 23 wieder aus der in Fig. 1 dargestellten in die in Fig. 2 wiedergegebene Position zurückzuverstellen.
Die Vorsprünge 2.6 am Ventilelement 23 verhindern, daß sich die Haut des aufblasbaren Hohlkörpers zu nahe an das Ventilglied legen und dessen Funktion beeinträchtigen.
Die einzelnen Teile des in den Figuren 1 bis h dargestellten Füll- und Entleerungsventils sind aus geeignetem Kunststoffmaterial geformt. Es versteht sich, daß das Material des Ventilelements ausreichend Federeigenschaften besitzen muß. Der Di-3htring 21 besteht aus weicherem Material als das Material für das Ventileleme;at 23 oder das Gehäuse 10.
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Claims (1)

  1. Ansprüche j
    1. Füll- tuid Entleerungsventil für aufblasbare Holilkörper, insbesondere Schlauchboote, mit einem Ventilgehäuse, das mit einem radialen Flansch an dem aufblasbaren Körper befestigbar ist und einen im Inneren des aufblasbaren Körpers zugekehrten Ventilsitz aufweist, der mit einem tellerförmigen Ventilglied zusammenwirkt, eine im Ventilgehäuse angeordneten, das Ventilglied in Schließrichtung vorspannenden Feder und mit Haltemitteln.- die das Ventilglied in Öffnungsstellung halten, dadurch gekennzeichnet,
    A daß oberhalb des Ventilgliedes(23) mit diesem eine einen Totpunkt arfweisende Feder (28) verbunden ist, die an ihrem Umfang am Ventilgehäuse (1O) festgelegt ist.
    2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Totpunktfeder (28) und Ventilglied (2k) einteilig aus Kunststoff geformt sind.
    3. Ventil nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (23) einen Zapfen (27) aufweist, mit dem die Totpunktfeder (28) verbunden ist.
    k. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Totpunktfeder mehrere im Umfang8abstand angeordnete Segmente (29) aufweist, die in Ausnehmungen (31) des Ventilgehäuses (10) sitzen und die über flexible,
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    in der Schließstellung des Ventils nach oben gewölbte Arme (28) mit dem Ventilglied (23) verbunden sind.
    5. Ventil nach den Ansprüchen 2, 3 und h, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (28) am Zapfen (27) angebunden sind.
    6„ Ventil nach einem dor Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung des Ventilgehäuses (10) ein Ring (21) aus elastomerem Dichtungsmaterial angebracht ist, an dan die Totpunktfeder (28) festgelegt ist und an dem der Ventilsitz (32) gebildet ist.
    7* Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung des Ventilgehäuses (10) jeweils eine nach eben und nach unten gerichtete Ringnut (17» 18) geformt ist, in die entsprechende ringförmige Ansätze (19, 20) des Dichtungsrings (21) eingreifen.
    8. Vantil nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Dichtringes (21) komplementär zur zugeordneten Bohrungswand geformt ist*
    9. Ventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Dichtringes (21) als Dichtsitz (22) geformt ist, der dichtend mit einem Ventildeckel (i4) in Eingriff bringbar ist.
    .../13
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102015105719A1 (de) * 2014-10-15 2016-04-21 Boards & More Gmbh Ventil, aufblasbares Sportgerät mit einem Ventil und Pumpe

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102015105719A1 (de) * 2014-10-15 2016-04-21 Boards & More Gmbh Ventil, aufblasbares Sportgerät mit einem Ventil und Pumpe

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