DE8223327U1 - Fuell- und entleerungsventil fuer aufblasbare hohlkoerper - Google Patents
Fuell- und entleerungsventil fuer aufblasbare hohlkoerperInfo
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Description
Füll- und Entleerungsventil für aufblasbare Hohlkörper
Die Erfindung bezieht sich auf ein Füll- und Entleerungsventil für aufblasbare Hohlkörper, insbesondere Schlauchboote,
mit einem Ventilgehäuse, das mit einem radialen Flansch am aufblasbaren Körper befestigbar ist und einen dem Innern des
aufblasbaren Körpers zugekehrten Ventilsitz aufweist, der mit einem tellerförmigen Ventilglied zusammenwirkt, einer im
Ventilgehäuse angeordneten, das Ventilglied in Schließrichtung vorspannenden Feder und mit Haltemitteln, die das Ventilglied
in Öffnungsstellung halten.
Füllventile für aufblasbare Schläuchboote öder dergleichen
sind üblicherweise selbstschließend, d.h. sogenannte Einweg-
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DE-Gm 27 16 65Ό· ^13 ersteren Pall besitzt die Membran einen
festen Kunststoffkern mit einem nach oben ragenden Ansatz. Im Nonnalbetrieb ragt der Ansatz in eine Öffnung des Ventilkörpers,
so daß sich die Membran an den Ventilsitz anlegen kann* Durch axiale Verstellung des Zapfens gegen Federkraft
wird der Ansatz mit der Öffnung außer Eingriff gebracht, so daß die Membran um ihre Achse gedreht werden kann, um sie in
Öffnungs stellung zu halten,» Bei der zuletzt genannten Ausführungsform
weist der Zapfen einen Querstift auf, der in einem Längsschlitz des Ventilkörpers axial verschiebbar ist.
Wird der Zapfen entgegen Federkraft weit genug axial eingedrückt, kann der Quersti±^t verschwenkt und unter einen Anschlag
gebracht werden, um das Ventil in Öffnungsstellung zu halten»
ventile, deren Vontilkörper bei Druckluftzufuhr von außen in
die Öffnungsstellung gehen und das Ventil umgehend schließen,
wenn die Druckluftzufuhr abgestellt wird, Ventilglieder sind ™'
zumeist Membranen aus flexiblem Material oder tellerförmige Elemente. Zum Entleeren der Luft aus dem Hohlkörper wird das
Ventilglied durch Auftippen auf einen entsprechenden mit der Membran verbundenen Zapfen geöffnet. In diesem Zussimmenhang
ist auch bekanntgeworden, das Öffnen mit Hilfe eines Ansatzes ain Verschluß s top fen des Füllventils zu bewerkstelligen (DE-OS
20 20 302).
Es ist auch bekanntgeworden, den mit einer Membran verbundenen
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Beide zuletzt beschriebenen Ventilkonstruktionen ermöglichen
auch dea Einsatz einer Absaugpumpe, um den Hohlkörper schnell
und vollends zu entleeren. In Ihrem Aufbau sind sie jedoch verhältnismäßig aufwendig. Vor allem benötigen sie eine
Metallfeder zur Vorspannung des Ventilgliedes in die Schließstellung.
Derartige Federn sind zumeist aus Metall geformte Schraubenfedern, die starker Korrosion ausgesetzt sind, insbesondere
bei der Anwendung des Ventils in Schlauchbooten. Nachteilig bei bekannten Veiitilanordnungen ist schließlich
auch die große Anzahl der Einzelteile sowie deren aufwendige Montage«
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein Füll- und Entleerungsventil für aufblasbare Hohlkörper, insbesondere
Schlauchboote, zu schaffen, das aus einer Mindestanzahl von Teilen besteht und einfach zu fertigen und leicht zu montieren
ist»
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß oberhalb des Ventilgliedes mit diesem eina einen Totpunkt aufweisende
Feder verbunden ist, die in ihren Umfang am Ventilgehäuse festgelegt ist.
Beim erfindungsgemäßen Ventil wird das Ventileleraent mittels
der Totpunktfeder in Schließstellung vorgespannt. Wird hingegen das Ventilelement axial in Öffnungsrichtung verstellt, schnappt
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die Totpunktfeder über den Totpunkt und hält mithin das Vantil
glied in seiner Öffnung s st ellung. Dadurch kann die Luft aus
dem Hohlkörper entweichen und/oder mittels einer Pumpe herausgepumpt
verden. Duroh einfaches Ergreifen der Totpunktfeder kann diese erneut zum Umschnappen gebracht verden, damit das
Ventil wieder in Schließstellung vorgespannt ist. Beim Aufblasen mit Hilfe einer Pumpe, die üblicherweise ein Rückschlagventil
hat, 1st es auch ohne weiteres möglich, bei ausreichendem Druck im Hohlkörper das Schließen des Ventilgliedes
auch durch Druckluft herbeizuführen. Die am Ventilglied wirkende Druckdifferenz reicht dann aus, die Rückstellkraft der
Totpunktfeder aufzubringen und diese in die Ausgangsstellung
Beim erfindungsgemäßen Füll- und Entleerungsventil ist mithin die Totpunktfeder nicht nur die Schließfeder iür das Ventil,
sondern auch das Halteorgan zur Befestigung des Ventilelements im Ventilgehäuse. Schließlich übernimmt die Totpunktfeder auch
die Aufgabe, das Ventilelement in seiner Öffnungsstellung zu
halten. Es versteht sich, daß durch die Übernahme von drei Funktionen durch die Totpunktfeder das erfindungsgemäße Ventil
aus einer Mindestanzahl von Teilen bestehen kann, die zudem noch einfach herstellbar und montierbar sind.
In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Totpunktfeder und Ventilglied einteilig aus Kunststoff
geformt sind. Dadurch wird die Anzahl der Teile weiter reduziert,
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¥±e bereits erwähnt, ist eine Verbindung zwischen Totpunktfeder
und Ventilelement notwendig. Eine Ausgestaltung (?er
Erfindung sieht hierzu vor, daß das Ventilglied einen Zapfen aufweist, mit dem die Totpunktfeder verbunden ist. Der Zapfen
kann auch über die Totpunktfeder hinaus nach oben stehen, um eine Verstellung des Ventilelements in die Schließ- bzw.
Öffnungsstellung von Hand zu bewirken«
Die Totpunktfeder kann zum Beispiel von einer gewölbten Membran gebildet sein. Vorzuziehen ist jedoch, eine weitere Ausgestaltung
der Erfindung, nach der die Totpunktfeder mehrere im Umfangsabstand angeordnete Segmente aufweist, die in Ausnehmungen
des Ventilgehäuses sitzen und die über flexible, in der Schließstellung des Ventils nach oben gewölbte Arme
mit dem Ventilglied verbunden sind. Gegenüber einer Membran haben die über Arme angebundenen Segmente den Vorteil, daß
sie leichter montiert werden können. Vorzugsweise sind die Arme einteilig an den Zapfen des Ventilelements geformt.
Um die Montage zu erleichtern und die Dichtungseigenschaften
des erfindungsgemäßen Ventils zu verbessern, sieht eine .
weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in der Bohx-ung
des Ventilgehäuses ein Ring aus elastomerem Dichtungsmaterial angebracht ist, an dem die Totpuuktfeder festgelegt ist und ;
an dem der Ventilsitz gebildet ist. Bei der Montage können |
zunächst Dichtungsring und Ventilelement mit der Totpunktfeder |
zusammengebracht werden. Anschließend kann dann der Dichtungs- R
ring in die Bohrung eingesetzt werden»
Im Zusammenhang mit der zuletzt beschriebenen Ausführungsform
sieht eine weitere Ausgestaltung der Erfindung vor, daß in der Bohrung des Ventilgehäuses jeweils eine nach oben und nach
unten gerichtete Ringnut geformt ist, in die entsprechende ringförmige Ansätze des Dichtringes eingreifen. Auf diese
Weise ist der Dichtring nach beiden Richtungen axial gesichert«
Die Anordnung eines Dichtringes hat den weiteren Vorteil, daß gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung die Außenseite
des Dichtringes als Dichtsitz geformt sein kann, der dichtend mit einem Ventildeckel in Eingriff bringbar ist.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend anhand von Zeichnungen näher erläutert.
Fig. 1 zeigt einen Schnitt durch ein Ventil nach der Erfindung im Öffnungszustand.
Fig. 2 zeigt eine ähnliche Darstellung wie Fig. 1, jedoch mit
geschlossenem Ventil.
Fig. 3 zeigt halb in Ansicht, halb im Schnitt das Ventilglied
des Ventils nach Pig. 1 und 2.
Fig. k zeigt eine Draufsicht auf die Darstellung nach Fig. 3.
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Bevor auf die in den Zeichnungen dargestellten Einzelheiten näher eingegangen wird, sei vorangestellt, daß jedes der·
beschriebenen Merkmale für sich oder in Verbindung mit Merkmalen der Ansprüche von erfindungswesentlicher Bedeutung ist.
In den Figuren 1 und 2 ist im Schnitt (in Fig. 1 im HaIbschnitv)
ein Ventilgehäuse 10 dargestellt f das einen kegelringförmigen
Flansch 11 und einen zylindrischen Abschnitt 12 aufweisto Der kegelringförmige Flansch 11 wird zum Beispiel
auf die Außenseite eines Schlauchbootes vulkanisiert. Der
zylindrische Abschnitt 12 besitzt am Außenumfang ein Schnellschlußgowinde
13» auf das ein Deckel 14 geschraubt werden kann (Fig» i)t der über eine Schlaufe 15 am Ventilgehäuse 10
angelenkt ist.
An der Innenseite besitzt der zylindrische Abschnitt 12 einen ringförmigen Bund i6t in den an der oberen Seite eine Nut 17
und an der unteren Seite ebenfalls eine Ringnut 18 eingeformt
jj,j ist. Auf diese Weise sind zwei axial sich erstreckende ringförmige
Vorsprünge 19 bzw, 20 gebildet.
In dem zylindrischen Abschnitt 10 ist eine Ringdichtung '21 eingesetzt, deren Außenumfang komplementär zur Kontur der
Innenwandung des zylindrischen Abschnitts 12 geformt ist, d.h. mit in die Nxiten 17» 18 eingreifenden Abschnitten sowie
mit einer sich der Kontur des Bundes 16* anpassenden Fläche. Lediglich der in die untere Nut 18 eingreifende Abschnitt
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füllt die Nut 18 nicht vollständig aus und besitzt etwas Wandfreiheit,
um das Einbringen des Dichtringes 21 zu erleichtern. Der Dichtring 21 steht etwas über den zylindrischen Abschnitt
12 nach außen vor und bildet einen Dichtsitz 22, gegen den die Innenseite des Deckels 14 zur dichtenden Anlage gelangt, wenn
er auf das Gewinde 13 aufgeschraubt wird.
Innerhalb des Ventilgeaäuses 10 befindet sich ein Venfcilglied
23, dessen Aufbau aus den Figuren 3 und 4 näher hervorgeht.
Das Ventilglied 23 besitzt einen Ventilteller 24 mit kegelring- bzw.
kugelabschnittförmigem Dichtflansch 25.An der Unterseite des Ventiltellers
23 sind mehrere in gleichmäßigen Umfangsabständen
angeordnete abgerundete nach unten weisende Vorsprünge 26 geformt. An der Oberseite des Ventiltellers 24 ist zentral
ein Zapfen 27 geformt, an den um jeweils 90° in Umfangsrichtung versetzt vier Arme 28 angeformt sind, die sich radial nach
außen erstrecken. An den freien Enden der Arme sind kreisförmige Segmente 29 angeformt, die im Querschnitt annähernd
halbkreisförmig sind, wie etwa aus Fig« 3 zu erkennen. Als
von Hand zu ergreifende Handhabe steht über die Arme 28 ein Griffabschnitt 30 nach oben, dessen Umfang
ggf. aufgerauht sein kann.
Der Zusammenbau der in Fig. 1 und 2 dargestellten Anordnung
kann wie folgt vorgenommen werden. Das Ventilglied 23 wird vor
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Einbau in das aufvulkanisierte Ventilgehäuse 10 in den Dichtring
21 eingesetzt. Dabei kann das Ventilelement entweder schon vollkommen fertig im Dichtring oder in einer vorläufigen Position
eingebracht werden, z.B. Auflage der Ringsegmente 29 auf dem
Innenkegel des Dichtrings und Anlage des Ventiltellers am Ventilsitz 32. Nach dem vollständigen Zusammenbau sind die Arme 28 in
Richtung des Ventiltellers 23 geneigt, so daß sie, wie in Fig. dargestellt, etwas nach oben ausgewölbt sind, wenn der Flansch
25 mit der unteren Dichtkante 32 des Dichtringes 21 zur Anlage
gelangt. Die unter Federspannung stehenden Arme 28 spannen mithin
den Ventilteller 2k gegenüber dem Dichtring 21 vor und verhindern ein Austreten von Luft innerhalb des Hohlkörpers, welcher
durch das gezeigte Ventil verschlossen wird.
Wird mit Hilfe einer Luftpumpe oder eines Blasebalges von außen Luft über das gezeigte Ventil in den Hohlkörper (nicht
gezeigt) geblasen, geben die Arme 28 so weit nach, daß sich der Ventilteller 2k durch den Blasdruck vom Dichtsitz 32
abhebt. Bei Wegfall des Blasdruckes kommt eine erneute Anlage von Ventilteller und Dichtsitz zustande,wobei die Anlagekraft des
Ventiltellers mit steigendem Innendruck im Hohlkörper sich vergrößert,
Soll die Luft aus dem Hohlkörper entlassen werden, kann durch Fingerdruck oder auf sonstige Weise der Zapfen 27 nach unten
gedrückt werden. Di.e Arme 28 verhalten sich wie eine Totpunktfeder und halten das Ventilelement 23 in der in Fig. 1 darge-
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stellten Position. Die Luft kann nun aus dem Hohlkörper ungehindert
entweichen bzw. kann aus diesem herausgepumpt werden.
Soll das Ventil aus der in Fig. 1 dargestellten Position
wieder in Schließstellung gebracht werden, kann der Griffabschnitt 30 erfaßt und nach oben gezogen werden, so daß das
Ventilelement 23 wieder die in Fig. 2 dargestellte Position einnimmt. Jedoch auch bei einem Aufblasen mit Hilfe einer
Pumpe oder eines Blasebalges, welche über ein Rückschlagventil verfügen, kommt es nach einigem Aufblasen ohnehin zu
einem nahezu sofortigen Verschließen des Ventils, wenn der Blasanschluß vom Ventil entfernt wird. Zwar strömt noch
etwas Luft nach außen, der am Ventilglied 23 herrschende Differenzdruck reicht jedoch bei weitem aus, das Ventilele- |
ment 23 wieder aus der in Fig. 1 dargestellten in die in
Fig. 2 wiedergegebene Position zurückzuverstellen.
Die Vorsprünge 2.6 am Ventilelement 23 verhindern, daß sich
die Haut des aufblasbaren Hohlkörpers zu nahe an das Ventilglied legen und dessen Funktion beeinträchtigen.
Die einzelnen Teile des in den Figuren 1 bis h dargestellten
Füll- und Entleerungsventils sind aus geeignetem Kunststoffmaterial geformt. Es versteht sich, daß das Material des
Ventilelements ausreichend Federeigenschaften besitzen muß. Der Di-3htring 21 besteht aus weicherem Material als das
Material für das Ventileleme;at 23 oder das Gehäuse 10.
.../11
Claims (1)
- Ansprüche j1. Füll- tuid Entleerungsventil für aufblasbare Holilkörper, insbesondere Schlauchboote, mit einem Ventilgehäuse, das mit einem radialen Flansch an dem aufblasbaren Körper befestigbar ist und einen im Inneren des aufblasbaren Körpers zugekehrten Ventilsitz aufweist, der mit einem tellerförmigen Ventilglied zusammenwirkt, eine im Ventilgehäuse angeordneten, das Ventilglied in Schließrichtung vorspannenden Feder und mit Haltemitteln.- die das Ventilglied in Öffnungsstellung halten, dadurch gekennzeichnet,A daß oberhalb des Ventilgliedes(23) mit diesem eine einen Totpunkt arfweisende Feder (28) verbunden ist, die an ihrem Umfang am Ventilgehäuse (1O) festgelegt ist.2. Ventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Totpunktfeder (28) und Ventilglied (2k) einteilig aus Kunststoff geformt sind.3. Ventil nach Ansprach 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilglied (23) einen Zapfen (27) aufweist, mit dem die Totpunktfeder (28) verbunden ist.k. Ventil nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Totpunktfeder mehrere im Umfang8abstand angeordnete Segmente (29) aufweist, die in Ausnehmungen (31) des Ventilgehäuses (10) sitzen und die über flexible,.../12Il β Q Λ 1 « 5·"· ·*·* *■ ΐι« c · « · »Λί «is« «β« ί · *• ι ι I it ^ τ ·- 12 -in der Schließstellung des Ventils nach oben gewölbte Arme (28) mit dem Ventilglied (23) verbunden sind.5. Ventil nach den Ansprüchen 2, 3 und h, dadurch gekennzeichnet, daß die Arme (28) am Zapfen (27) angebunden sind.6„ Ventil nach einem dor Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung des Ventilgehäuses (10) ein Ring (21) aus elastomerem Dichtungsmaterial angebracht ist, an dan die Totpunktfeder (28) festgelegt ist und an dem der Ventilsitz (32) gebildet ist.7* Ventil nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohrung des Ventilgehäuses (10) jeweils eine nach eben und nach unten gerichtete Ringnut (17» 18) geformt ist, in die entsprechende ringförmige Ansätze (19, 20) des Dichtungsrings (21) eingreifen.8. Vantil nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß die Außenseite des Dichtringes (21) komplementär zur zugeordneten Bohrungswand geformt ist*9. Ventil nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Dichtringes (21) als Dichtsitz (22) geformt ist, der dichtend mit einem Ventildeckel (i4) in Eingriff bringbar ist..../13
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828223327 DE8223327U1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Fuell- und entleerungsventil fuer aufblasbare hohlkoerper |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19828223327 DE8223327U1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Fuell- und entleerungsventil fuer aufblasbare hohlkoerper |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8223327U1 true DE8223327U1 (de) | 1984-03-01 |
Family
ID=6742866
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19828223327 Expired DE8223327U1 (de) | 1982-08-19 | 1982-08-19 | Fuell- und entleerungsventil fuer aufblasbare hohlkoerper |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8223327U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015105719A1 (de) * | 2014-10-15 | 2016-04-21 | Boards & More Gmbh | Ventil, aufblasbares Sportgerät mit einem Ventil und Pumpe |
-
1982
- 1982-08-19 DE DE19828223327 patent/DE8223327U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE102015105719A1 (de) * | 2014-10-15 | 2016-04-21 | Boards & More Gmbh | Ventil, aufblasbares Sportgerät mit einem Ventil und Pumpe |
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