DE8427240U1 - Vorrichtung zum Umformen eines angeförderten breiten Flaschenstroms zu einem abzufördernden einspurigen Flaschenstrom - Google Patents

Vorrichtung zum Umformen eines angeförderten breiten Flaschenstroms zu einem abzufördernden einspurigen Flaschenstrom

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DE8427240U1 DE19848427240 DE8427240U DE8427240U1 DE 8427240 U1 DE8427240 U1 DE 8427240U1 DE 19848427240 DE19848427240 DE 19848427240 DE 8427240 U DE8427240 U DE 8427240U DE 8427240 U1 DE8427240 U1 DE 8427240U1
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/52Devices for transferring articles or materials between conveyors i.e. discharging or feeding devices
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Description

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• I 1(1
SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AKTIENGESELLSCHAFT
Vorrichtung zum Umformen eines angeförderten breiten Flaachenstroms zu einem abzufordernden einspurigen Flaschenstrom
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umformen eines angeförderten breiten Flaschenstroms zu einem abzufordernden einspurigen Flaschenstrom gemäß dem Oberbegriff des Schutzanspruchs 1.
Es ist bekannt, einen breiten, die mehrfache Breite eines einspurigen Flaschenstroms aufweisenden Flaschenstrom mit Hilfe von nebeneinander angeordneten Transportbändern einer aus einem Abförderer und einem Zwischenförderer gebildeten gemeinsamen Transportfläche, die quer zur Transportrichtung der Transportbänder zum Abförderer hin nach Art einer schiefen Ebene geneigt ist und unter Ausnutzung des Hangabtriebes in einen einspurigen Flaschenstrom derart umzuformen, daß die Flaschen in einer lückenlosen einspurigen Reihe einer dem Abförderer nachgeordneten Flaschenbehandlungsmaschine zugeführt werden; vgl. DE-GM 19 75 166.
Da als Zuförderer für den breiten Flaschenstrom ein Schieber dient, der die den Flaschenstrom bildenden Flaschen von einer Palette in Transportrichtung von Zwischenförderer und Abförderer direkt auf die genannte Transportfläche fördert, ist ein stoßartiges, diskontinuierliches Arbeiten unvermeidbar, so daß trotz eines dem Abförderer an seiner tiefer liegenden Seite zugeordneten, als Führungsmittel für die Flaschen dienenden umlaufenden Bandes ein störungsfreies und lärmarmes Umformen des breiten Flaschenstrom auf kurzer Stzacke nicht gut möglich ist.
Ferner ist durch die DE-OS 32 02 991 eine Vorrichtung be- .
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SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AKTIENGESELLSCHAFT
in
kannt geworden, bei der für das Anfördern des breiten FIaschenstroms ein mehrbahniger Zuförderer vorgesehen ist; der Flaschenstrom wird dort ebenfalls mit Hilfe des Hangabtriebes und unter Einfluß des aus mehreren, mit abgestufter Geschwindigkeit umlaufenden parallelen Transportbändern bestehenden und als Beschleunigungsstrecke dienenden Zwischenförderers zu dem abzufordernden einspurigen Flaschenstrom umgeformt und auf dem einspurigen Abförderer einer Flaschenbehandlungsmaschine, beispielsweise Füllmaschine, Etikettiermaschine, zugeführt. Dort schließen sich jedoch Zwischenförderer und Abförderer jeweils an die tiefgelegene Seite von Zuförderer und Zwischenförderer seitlich an,und es ist für das Umformen ferner eine den Flaschenstrom talseitig abstützende und diesen vom Zuförderer schräg über den Zwischenförderer zum Abförderer leitende Führungsschiene vorgesehen.
Durch die seitliche Zuordnung von Zuförderer, Zwischenförderer und Abförderer müssen alle vom Zuförderer antransportierten Flaschen des breiten Flaschenstroms auf ihrem Weg zum Abförderer quer über ien Zwischenförderer transportiert werden, so daß alle Flaschen an dem an der Führungsschiene erfolgen den Umformvorgang beteiligt sind, der dadurch eine lange Weg strecke benötigt. Aber auch diese reicht oftmals zum vollständigen Einreiben der Flaschen nicht aus· Es kommt häufig vor, daß Flaschen neben dem bereits einspurig ausgebildeton Flaschenstrom stehend bis in den auf den einspurigen Flaschen-
J50 strom verengten Geländerbereich des Abförderers gelangen und dort Störungen verursachen. Außerdem besteht der Nfichteil, daß die Führiingsschiene zum Stützen des Flaschenstroms sowohl im Bereich des Übergangs der Flaschen vom Zuförde: er zum Zwischenförderer als auch im Bereich des Übergangs der
Flaschen vom Zwischenförderer zum einspurigen Abförderer je,- SEITZ ENZINGER NOLL ΒΒΠ MASCHINENBAU AKTIENGESELLSCHAFT ^m^SM B
wells dinen Bogen benötigt. Abgesehen davon, daß eine aus Bögen gebildete Führungsschiene aufwendig in der Fertigung c ist, zwingt ein solcher sogenannter Etagenbogen dem abzustützenden Flaschenstrom zwei Richtungsänderungen auf, denen bei hohen Förderleistungen nur standfeste Flaschen folgen können· Außerdem bewirkt jede Richtungsänderung Unruhe im Flaschenstrom und löst darin Umverteilungen aus, die zu
iQ erhöhter Lärmentwicklung führen. Insbesondere wird zur Umformung des breiten Flaschenstrome zum einspurigen Flaschenstrom eine lange Strecke für den Zuförderer und den Zwischenförderer benötigt, um die gesicherte Abwärtsführung des Flaschenstroms über die schiefe Ebene und das vollstän-
]c dige Einreihen der Flaschen zu ermöglichen. Um die Vielzahl der stetig zugeführten Flaschen des mehrspurigen Flaschenstroms sicher in einen einspurigen Flaschenstrom überführen zu können, ist der die Uniforms trecke bildende Zwischenförderer daher relativ lang ausgebildet. Der Bauaufwand und
Platzbedarf der bekannten Vorrichtung sind daher groß.
Aufgabe der Erfindung ist es, die eingangs genannte, für direkte Zuführung des breiten Flaschenstroms vorgesehene Vorrichtung derart weiterzubilden, daß eine weitestgehend drucklose Umformung des kontinuierlich angeförderten breiten Flaschenstroms zu einem abzufordernden einspurigen Flaschenstrom auf möglichst kurzer Strecke zuverlässig möglich wird, unter gleichzeitiger Verringerung des Bauaufwandes und des Platzbedarfs.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Schutzanspruchs 1 gelöst.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprächen.
SEITZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AKTIENGESELLSCHAFT
Durch den mehrspurigen Zuförderer für den breiten Flaschenstrom, auf dessen Spurbreite die gemeinsame Transportfläche von Abförderer und Zwischenförderer abgestimmt ist, und das im Übergangsbereich zwischen dem Zuförderer und der gemeinsamen Transportfläche angeordnete, mit Schräge an der zugeordneten gemeinsamen Transportfläche versehene Gleitblech, dem stromabwärts ein Gegengeländer zugeordnet ist, wird erreicht, daß der vom Zuförderer angeförderte breite Flaschenstrom vermittels der Schräge des Gleitbleches in kurze, in Richtung der Schräge verlaufende Flaschenreihen fortlaufend aufgeteilt wird, die bei ihrer Aufteilung auf die gemeinsame Transportfläche einzeln übergeschoben und dabei beschleunigt werden, wobei die jeweils übergeschobene kurze Flaschenreihe außer ihrer bereits auf dem Transportband des Abförderers stehenden Flasche je nach G^öße des für die schiefe Ebene gewählten Neigungswinkels entweder allein durch den Einfluß des Hangabtriebes oder durch den Einfluß des Hangabtriebes mit nachfolgender Einwirkung des Gegengeländers, oder aber durch alleinige Einwirkung des Gegengeländers auf den Abförderer abgedrängt wird und sich an die zuvor überseschobene kurze Flaschenreihe anschließt. Auf diese Weise wird der breite Flaschenstrom auf dem Wege über die kurzen Flaschenreihen auf kürzester Strecke zuverlässig und störungsfrei fortlaufend zum einspurigen Flaschenstrom umgeformt, was zudem lärmarm erfolgt. Die beschriebene Vorrichtung benötigt dazu einen geringeren Bauaufwand und Platzbedarf als die vorbekannte Vorrichtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und im folgenden näher beschrieben.
- SElTZ ENZINGER NOLL ΒΤΒΒΓΒ
MASCHINENBAU AKTIENGESELLSCHAFT MfOtS #
Es zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum Umformen von Flaschenreihen,
Fig. 2 einen Querschnitt der Vorrichtung in
Schnittrichtung I-I der Fig. 1,
Fig. 3 einen höhengleichen Übergang mit Gleitblechen, deren Überschubkante zungenförmig ausgebildet ist,
Fig. 4 einen höhengleichen Übergang iiiit Gleitblechen, deren Überschubkante als Schräge ausgebildet ist,
Fig. 5 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem dem
höhengleichen Übergang nach Fig. h nachgeordneten Gegengeländer,
Fig. 6 die Vorrichtung nach Fig. 1 mit einem dem
höhengleichen Übergang nach Fig. 3 nachgeordneten Gegengeländer,
Fig. 7 einen Querschnitt des Gegengeländers nach
Fig. 6 in Schnittrichtung H-II der Fig. 6,
Fig. 8 eine Flaschenstromausbildung bei einem höhengleichen Übergang nach Fig. 3.
Die Fig. 1 zeigt für das Ausfülirungsboispicl einen als BeschlQuniguiitfsstrockG ausgebildeten Zwischenförderer 10, dor zv:oi parallel nebcneinander angeordnete Transportbänder 1 1 , aufweist, die endlos umlaufen. Sie bestehen jeweilo aus einer ScharniorbaiicLkette und werden mittels nicht dargestellter Aiitriebseinrichtuivj mit abgestufter Gesclv.rino'.i.';-koit angetrieben. Die Obrcr trum« dor Tranr.por Lhilntlor 11, 12,
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die vorzugsweise spaltfrei aneinaiiderliegen, bilden zusam- . men eine Transportfläche in der Art einer schiefen Ebene, die quer zur Transportrichtung der Transportbänder 11, 12 zweckraäßigerwoise um 11° geneigt ist (Fig. 2).
Dem Zwischenförderer 10, der aus weiteren Transportbändern bestehen kann, ist ein einspuriger Abfördercr 13 zugeordnet, dor seitliche Führungsgeländer 14, 15 und ein Transportband i6 aufweist, das in Transportrichtung des Zwische^förderers 10, diesem gegenüber jedoch mit höherer Geschwindigkeit umläuft. Der Abförderer 13, der zu einer nicht dargestellten Flaschenbehandlungsmaschine, beispielsweise Füllmaschine, Etikettiermaschine, führt, ist mit der Transportfläche seines Transportbandes 16, die zumindest im Bereich des Zwischenförderers 10 an die Neigung der schiefen Ebene angepaßt ist und mit den Obertrumen des Zwischeiifördcrers 10 eine gemeinsame Transportfläche bildet, pai-allel zum oberen Bandobertrum dos unteren Transportbandes 11 dem Zwischenförderer 10 zugeordnet und endet mit seiner Umlenkung vom Untertrum zum Obortrum im Bereich der Umlenkung dos Zvischenförderors 10 vom Untortrtun zum Obertrum. Zwcckmäßigerweise ist der Bereich des Transportbandes 16, der die an die schiefe Ebene des Zwischenfördorers 10 angepaßte Transportfläche aufweist, zusammen mit den Transportbändern 11, 12 des Zwischenförderers 10 in einem Gestell 17 gelagert, das auch die Umlenkungon des Zwischenfördorers 10 und des Abförderers I3 vom Untertrum ztim Obertrum aufnimmt und mittels Stützen 1G auf dem Plamim aufgestützt ist.
JO Der Abfördorer I3 kann auch aus zwei nicht dargestellten, mit abgestufter Geschwindigkeit umlaufenden Förderern bestehen, wobei der eine Förderer ein Transportband aufweist, das die an die schiefe Ebene des Zwischenfördorers 10 angepaßte Transportfläche dos Abfürdorern I3 besitzt und der aiidore Förderer, der stromabwärts des Zvischciifürdcrorc 10 ,
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parallel an den einen Förderer anzuschließen ist, ein weiterfülirendes, an die nicht dargestellte Flaschonbelinndlungsmaschine angeschlossenes Transportband mit liöliorer Geschwindigkeit aufweist.
Von den beiden Führungs gel andern lh-, 15 des Abförderers 13 erstreckt sicli das dem Zwischenförderer 10 benachbarte Führungsgeländer 15 in den Endbereicli des Zwisclienfördorers Das dem Zwischenförderer 10 abgewandie Führungsgelander i4 verläuft entlang der tiefliegenden Längsseite des Gestells und endet am Gestellende im Bereich der Umlenkung des Abfürdorers 13 vom Untertrum zum Obertrum.
In Transportrichttuig dos Zwisclienfürderers 10 ist ein Zufürderer 19 mit seinen Urnlenkungen vom Obertrum zum Un tor trum den Umlenkungen des Zwischenförderors 10 und des Abfürderers 13 voi; Untertrum zum Obertrum vorgeordnet. Er ist ebenfalls mit seitlichen Führun^sgcländern 20, 21 verschen und weist mehrere parallele, in Transportrichtun^j zur £eincinsr.i:!cn Transpox"tflächc aus den Oberti-umcii des Zv.'isclioiifördcrcrs 1 1 und des Abförderers 13 niit gleicher Geschwindi/jlcoit umlaufende und zweckraüßigerTfeise aus Scharniei-b.-indkctten bestehende Transportbänder auf, deren Obcrtrunio eine ebene Trr.nsportfläche bilden, die an die Nei^un^ der ccnioinsciMcn Transportfläche angepaßt ist. Beim Ausfülirun^sbeisyiel sind drei derartige Transportbänder 22, 23, 2k für den Zufördoror 19 vorgesehen, der vorzugsweise als Dosioratrecke ausgebildet und gleichfalls mittels Stützen 13 auf dein Planuin abgestützt ist. Dabei stehen die tiefliegende Längsseitc des Zuförderers 19 und des Abförderors 13 in Flucht zueinander, wobei das an der tiefliegenden Längsseite des Abfördorers 13 verlaufende Führungsgeländer 14 an das an der tiefliegenden Längsseite des Zufürderers 19 vorlaufende Führun;;sfjcländer 20 angeschlossen ist. Hierbei ist clnrauf ,jGaclito ι,, claß die Führungsgeländer Ik, 20 so hoch angeordnet r.i:iu,
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daß auf der gerne ins amen Transportflache bei iiidliclio umgefallene Flaschen sich unter den Führungsgeländern ~[h, 20 hindurch bewegen und ausgeschieden werden können. Des weiteron ist das hochliegende Miirun.^sgelander 21 in bekannter Weise einstellbar ausgebildet.
Im Übergangsbereich der Obertrume des Zufördcrcrs 19 zur gemeinsamen Transportfläche ist ein im wesentlichen höhengleicher Übergang 25 vorgesehen. ISr ist im c infachcii Fall einstückig ausgebildet oder besteht, wie Fig. 1 zeigt, aus mehreren rechteckigen. Gleitblcchen 26, die jeweils oberhalb einer Umlenkung des Zuförderers 19 zum TJntertrum sowie obex-halb einer Umlenkung des Zwischenförderers 10 zum Obertrui.i und oberhalb der Umlenkung des Abförderers 13 zum Obertrum angeordnet sind. Bei den oberhalb einer Umlenkung des Zwischenförderers 10 und der Umlenkung des Abförderers 13 angeordneten Gleitblechon 26 kann die gerade Blechkanto an der Übcrschubseite zur sicheren Übergabe der Flaschen auf den Zwischenförderer 10 und Abfördorcr 13 nach Art einer Doppelzunge 28 ausgebildet sein (Fig. 3)· Diesem Zveck können auch die in Fig. h gezeigten Gleitbleche 26 dienen, die ar der Überschubseite mit einer Schräge 29 versehen sind. Hierbei bilden die Schrägen 29 aller Glcitblechc 26 gemeinsam eine Gerade. Sie verläuft quer zux~ Bewegungsrichtung der Transportbänder 11, 12, 16 von Zvischenförderer 10 und Abfördcror 13» wobei zwischen der die jeweilige Überschubkante bildenden Schräge 29 und der tiefliegenden Längsseite des jeweiligen Gleitbloches 26 ein ΐ/inkcl von 60° bestellt.
In weiterer Ausgestaltung der Ei i'indung ist, wie Fig. 5 ausweist, stromabwärts dos im wosontlic'icn hüliciigloiolioii Übergangs 25 ein auf den Flaschciistrom in Richtung auf dau Führungsgeländor 1'+ dos Abförderors 13 uivtn" den Ei-ιΓ'.ιιΟ ciiicr Kraft oinvirkcndos Ge-jengcländor 30 vorgesehen. Es ist mit dom einen Ende an der hochlic.;cndcn Längsseite dnc
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Zwischcnf ördorors 10 mittels Geloiik 31 od. dgl. schwenkbar am Gestell 17 befestigt und mit dom oiu^e^cuiyosotrjton freien Ende unter Verringerung von dessen Swisclicnabs tand r;u:;i Führungsgeländer 1^1- an odor in den Transportweg des einspurigen Flaschens txOms dos Abfürderers 13 (je führt. Da« Gogengolündcr 30, das aus elastischem Kuns tstof fmatorial, h.D. P0I3--äthylen besteht, weist boispiolswoico einen rechteckigem Querschnitt von 75 nim χ 5 inm auf. Die auf das Gcgcngclündor 30 wirkende Kraft wird dtirch ein 'oder nichroro Gewichte 33 ausgeübt, die in cinera am freien Ende dos Gogengcländers 30 befestigten ScIilüi 32, der vorzugsweise aus Kunststoffmaterial besteht, gelagert sind. Dor Schuh 32 gleitet auf der gemeinsamen Transportfläche von Zwischenförderer und Abfürdercr 13 und stützt dabei das Gegcngoländcr 30 ab. Eine solche Geländerausbildung mit einem Schuh 32 ist i;.B. ausreichend bei Verwendung der die Schräge 29 aufweisenden Glcitbleche 26. Je nach Erfordernis können auch svci odor mehrere Schuhe 32 mit gogcnscitigei!; Abstand am Goccn/jeländcr 30 vorsosclion sein, um an mehreren Stellen dos Gojcn^cländers 30 zusätzliche Kräfte wirksam worden zu lassen.
Dies ist beispielsweise erforderlich bei einem höhengleichen Übergang mit Glcitblechcn 26, die an der Überschubsoite nach Art dor Doppelzunge 2G ausgebildet sind und bei deren Verwendung es vorkommt, daß mehrere Flaschen jleichzeitig vom Gegengeländer 30 in den sich bildenden einspurigen Flaschenstrom eingereiht worden müssen (Fig. 6). Das jeweilige auswechselbare Gewicht 33 ^3t vorzugsweise als Pomdkörpor ausgebildet, für dessen Aufnahme der Schuh 32 mit einer passenden Bohrung 3^ versehen ist (Fig. 7)·
Die nicht näher dargestellten Antriobscinriciiiungon Tür die Transportbänder 11, 12; l6, 22-2^ des Zwischcnfürdercrs 10, Abfördorors 16 und Zuförderers 19 sind in der Uoisc einstellbar ausgebildet, daß sowohl die Geschwindigkeit cloi-Transportbänder 16, 22-2'! von Zufürclr-rer 11? u:id Abr.'"rcio-
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ror 13 an die von dor jeweiligen yia.schcnbchandluii'-ijnr-.nchiiio abzunehmende Flcschenmenge anpaßbar als auch die Gcschuiadigkeit der Transportbänder 11, 12 des Zv.'isclicnf ördorcrs 10 untereinander abstuf bar iut, damit die vom Zufördorcr 19 c mit soringer Zuführgeschwindigkeit angeforderten Flaschen schonend auf die gegenüber der Zuführgeschwindigkeit wesentlich höhere Abführgoschwindigkeit doc Abförderers 13 beschleunigt worden.
V'ird nach dementsprochender Einstellung der Bandgeschwindigkeiten von Zwischenförderer 10, Abfördcrcr 1ό und Zuförderor 19 auf letzterem ein breiter Flaschcnntror.i iin^efordcrt, dann werden beim Ausfüiirun^sboispicl in Ausführun.'jsforin nach Fi;->
.die
1 und 3/i'ortlaufend antransportierten Flaschen in der in Fi£· G dargestellten Art und L'cisc über den höhengleichen Übcr/jaiii·- 25 auf die Transportbänder 11, 12, 16 von Abförderer 13 und Zv/icchenfürdcror 10 übcr^cGchobcn. Die dabei auf das Transportband 16 des Abförderers 13 ^Gl^-'UTcndcn Flaschen worden durch die Einwirkung dos Transnortbrjulcs λ6 boschlouni^t und auf Abstand gebracht. In die auf diese '/eise sv/ischen den Flaschen ;jG'bd-.l(^ci;cn Lücken reihen sich die auf cen Zwischenförderer 10 über^eschobencn Flaschen ein, und zwar im vescntlichen unter der Einwirkung des Hancabtriebs und der in der Geschwindigkeit untereinander abgestuften Transportbänder 11, 12 des Zwischenfürderers 10. Dadurch bildet sich bereits nach kurzer Transportstrecke am Führungsgeländor -| ^ e±n einspuriger Flaschenstrom, der auf dem Transportband Ib abgefordert wird. Falls bei der vorbeschriebenen Bildung des einspurigen Flaschenstroms nicht vollständig in den Flaschenstrom eingereihte Flaschen in den Bereich des Abförderers 13 gelangen, der beiderseits mit den Fülirungsgeländern 1^, 15 versehen ist und dort Störungen verursachen, kann das in Fig. 6 dargestellte GegengeJ-änder 30 vorgesehen werden. Ks
unter LJxnrlu.j Ger Gewxciixe 33
wirkt/auf den sich bildenden einspurigen Flaschenstrom ein
j55 und reiht diese Flaschen in den einspurigen Flaschenstrom ein.
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• Dei der Ausführungsform nach Fig·." 1 und 4 wird der einspu- · rige Flasclienstroin in der in Fig. 5 dargestellten Art und Weise aus nacheinander über dem höhengleichen Übergang 25 übergeschobenen kurzen Einzelreihen gebildet, die im Beispielsfall jeweils aus vier ohne gegenseitigen Abstand zueinanderstehenden Flaschen bestehen. Diese Einzelreihen entstehen selbständig im antransportierten breiten Flaschenstrom auf dom Zufördorer 19 jeweils in einer Schräglage von 6o° zur Transportrichtung bei Einstellung des Führungsgeländers 21 zum Führungsgeländer 20 auf einen Zwischenabstand, der vier mit Flaschen dicht gepackten Längsreihen in Förde.rrichtung entspricht. Beim Überschub der Einzelreihen in dieser Anordnung über den Übergang 2 5 erfahren die jeweils die Schrägen 29 der Gleitbleche 26 passierenden Flaschen einer Einzelreihe eine unterschiedliche Beschleunigung durch die vorgenommene Geschwindigkeitsabstufung der Transportbänder 11, 12, 16 des Zwischenförderers 10 und des Abförderers 13 unter gleichzeitiger Einwirkung des Hangabtriebs. Dadurch nehmen die Flaschen der Einzelreihe gegenseitigen Abstand ein, wobei sich der bereits vom Überschub her auf dem Transportband 16 des Abförderers 13 stehenden unteren Flasche die in Richtung auf das Führungsgeländer lh gleitenden übrigen drei Flaschen in Reihe anschließen. Bei Anlage dor letz con Flasche dieser Einzelreihe am Führungsgeländer 1h formiert sich die nachfolgende Einzelreihe in der vorbeschriebenen Weise, so daß fortwährend Einzelreihen unter geringster Lärmentwicklung auf den Abförderer 13 gelangen und als einspurige Flaschenreihe der nacligeordneten Flaschenbehandlungsmaschine zugeführt werden.
Auch bei dieser Ausführungsform kann das in Fig. 5 dargestellte Gegengeländer 30 eingesetzt werden, das wie vorbeschrieben ausgebildet und angeordnet ist und in gleicher Art und Weise auf den sich bildenden Flaschcnstrom einwirkt und diesem die nicht eingereihten Flaschen zuführt.
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BEZUGSZEICIIENLISTE
10 Zwischenforderer
1 1 Transportband
12 Transportband
13 Abförderer
14 Führungsgeländer
15 Führungsgeländer
16 Transportband
17 Gestell
18 Stützen
19 Zuförderer
20 Führungsgeländer
21 Führungsgelander
22 Transportband
23 Transportband
24 Transportband
25 höhengleicher Übergang
26 Gleitblech
27 Überschubkante
28 Doppelzunge
29 Schräge
30 Gegengeländer
31 Gelenk
32 Schuh
33 Gewicht
Bohrung

Claims (3)

SElTZ ENZINGER NOLL MASCHINENBAU AKTIENGESELLSCHAFT sen G 2934 - EEPjK/MO. - 22.03.1985 Azt G 84 27 240.6 Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum Umformen einss angeförderten breiten Flaschenstroms zu einem abzufordernden einspurigen Flaschenstrom, mit einem Zuförderer und einer diesem in seiner Transportrichtung nachgeordneten Transportfläche, die gemeinsam aus einem mit einem geradlinigen Führungsmittel versehenen Abförderer und einem diesem seitlich zugeordneten Zwischenförderer gebildet ist, wobei die Transportfläche aus den bündig nebeneinanderliegenden Obertrumen der Transportbänder von Abförderer und Zwischenförderer eine quer zur Transportrichtung zum Führungsmittel hin geneigte schiefe Ebene ist, dadurch gekennzeichnet, daß der von Führungsgeländern (20, 21) seitlich begrenzte Zuförderer (19) durch die Obertrume von aeben· einanderliegenden Transportbändern (22, 23? Zk) gebildet ist und die Obertrume der Transportbänder (16, 11, 12) von Ab- und Zwischenförderer (13» 10) in ihrer Spurbreite der Spurbreite des Zuförderers (19) entsprechen und diesem in Förderrichtung im wesentlichen niveau- und spurgleich nachgeordnet sind, daß im Übergangsbereich der Obertrume '" is Zuförderers (19) zu den die gemeinsame Transportfläche bildenden Obertrumen von Abförderer (13) und Zwischenförderer (1O) ein einen im wesentlichen höhengleichen Übergang bildendes Gleitblech (25) angeordnet ist, das eine über den Abförderer (13) und den Zwischenförderer (1O) quer zu deren Transportrichtung verlaufende Schräge (29) aufweist, und daß das Führungsmittel ein Führungsgeländer (~\k) ist, das geradlinig an das auf seiner Seite ebenfalls geradlinig verlau- fende Führungsgeländer (20) des Zuförderers (i9) ange-
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schlossen ist, und daß stromabwärts zum Gleitblech (25) und gegenüberliegend dem Führungsgeländer (i4) des Abförderers (13) ein kraftbeaufschlagtes Gegengeländer (30) aus elastischem Kunststoff vorgesehen ist, das mit dem einen Ende an der hochgelegenen Längsseite des Gestells (17) des Zwischenförderers (19) schwenkbar befestigt ist und mit dem entgegengesetzten freien Ende unter Verringerung des ZwischenabStandes zum Führungsgeländer (1^) d.es Abförderers (13) an oder in den Transportweg des einspurigen Flaschenstroms des Abförderers (13) geführt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
bildende Gleitblech
den. höhengleichenUbergangtr(25) aus mehreren Gleltblechen (26) besteht und je ein Gleitblech (26) oberhalb jeder Umlenkung des Zuförderers (19) vom Obertrum zum Untertrum und oberhalb jeder Umlenkung des Zwischenförderers (1O) sowie oberhalb der Umlenkung des Abforderers (13) jeweils vom Untertrum zum Obertrum angeordnet ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zum zugeordneten Transportband (11» 12, 16) gerichtete Überschubkante (27) des jeweils oberhalb einer jeden Umlenkung des Zwischenförderers ("ΙΟ) und des Abförderers (13) vcMn Untertrum zum Obertrum angeordneten Gleitbleche (26) als Schräge (29) ausgebildet ist, die quer zur Transportrichtung des Transportbandes (11, 12, 16) verläuft und mit der in Transportrichtung des Transportbandes verlaufenden tiefliegenden Längsseite des Gleitblechs (26) einen Winkel von 6o° einschließt, wobei die Schrägen (29) der Gleitbleche (26) eine gemeinsame Gerade bilden.
DE19848427240 1984-09-15 1984-09-15 Vorrichtung zum Umformen eines angeförderten breiten Flaschenstroms zu einem abzufördernden einspurigen Flaschenstrom Expired DE8427240U1 (de)

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