DE3912008A1 - Vereinzelungsvorrichtung fuer rundhoelzer - Google Patents
Vereinzelungsvorrichtung fuer rundhoelzerInfo
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- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vereinzelungsvorrichtung
für Rundhölzer mit einem Rundholzaufnahmen aufweisenden, in
Förderrichtung ansteigenden Querförderer.
Um Rundhölzer beispielsweise an einen Längsförderer zur Wei
terverarbeitung aufgeben zu können, ist es notwendig, die
Rundhölzer zu vereinzelnen. Zu diesem Zweck wird üblicher
weise ein Querförderer eingesetzt, der die ihm einzeln auf
gegebenen Rundhölzer an den angeschlossenen Längsförderer ab
gibt. Die Vereinzelung der einem Rundholzvorrat entnommenen
Rundhölzer erfolgt häufig noch mit Hilfe eines von Hand ge
steuerten Hebezeuges.
Zur Vermeidung einer solchen Handsteuerung ist es bekannt
(DE-B-17 91 428), einen in Förderrichtung ansteigenden, mit
Rundholzaufnahmen versehenen Querförderer anzuordnen, der
aus einem Umlaufförderer mit Mitnehmern für die zu verein
zelnden Holzstämme besteht. Die Vereinzelung erfolgt im Be
reich der oberen Umlenkung des Förderers, weil das vordere
der in einer Aufnahme befindlichen Rundhölzer schwerkraftbe
dingt zuerst auf den nachfolgenden Förderer abfällt. Befin
den sich in den Aufnahmen des Querförderers jedoch mehrere
Rundhölzer, so besteht die Gefahr, daß an den weiterführen
den Förderer zwei oder mehrere Stämme abgeworfen werden.
Zum Vereinzelnen von Profilstäben oder Rohren ist außerdem
ein Querförderer aus nebeneinandergereihten, parallelen för
derschnecken bekannt (DE-A-29 20 106), die zumindest teil
weise am aufgabeseitigen Ende eine axial verstellbare Zwi
schenschnecke tragen, welche einen gegenüber dem Beginn der
Förderschnecke winkelversetzten Anschlag für die zu verein
zelnden Stäbe oder Rohre bildet, so daß bei einer Anpassung
des axialen Abstandes zwischen dem aufgabeseitigen Ende der
Zwischen- und der Förderschnecke an den Stab- oder Rohr
durchmesser jeweils ein Stab oder ein Rohr zwischen der Zwi
schen- und der Förderschnecke erfaßt und von den anliegenden
Rohren abgesondert werden kann. Abgesehen davon, daß diese
bekannte Vereinzelungsvorrichtung nur dann funktioniert,
wenn sichergestellt ist, daß die Stäbe oder Rohre in einer
einlagigen Reihe angefördert werden, ist eine solche Vor
richtung für die Vereinzelung von Rundhölzern unbrauchbar,
weil bei der Rundholzvereinzelung mit unterschiedlichen
Stammdurchmessern gerechnet werden muß und die bekannte Vor
richtung einer genauen Anpassung an einen bestimmten Durch
messer bedarf.
Schließlich ist eine Vereinzelungsvorrichtung für Rundhölzer
mit einem in Förderrichtung ansteigenden Umlaufförderer be
kannt (AT-B-3 63 384), dem eine ortsfeste Zahnplatte zugeord
net ist, um den Rundhölzern bei ihrer Förderung ein Drehmo
ment zu erteilen, das beim Vorhandensein von zwei oder meh
reren Rundhölzern in einer Rundholzaufnahme das Weiterrol
len des jeweils an den Mitnehmern des Förderers anliegenden
Stammes über diese Mitnehmer in die nachfolgende Rundholz
aufnahme bewirken soll. Da über die Zahnplatte jedoch allen
in einer Aufnahme befindlichen Rundhölzern ein entsprechen
des Drehmoment erteilt wird, ist keineswegs gesichert, daß
das an den Mitnehmern anliegende Rundholz zwangsläufig in
die nachfolgende Rundholzaufnahme weitergeleitet wird.
Der Erfindung liegt somit die Aufgabe zugrunde, eine Verein
zelungsvorrichtung für Rundhölzer der eingangs geschilderten
Art zu schaffen, die einfach aufgebaut ist, eine hohe Stück
folge erlaubt und eine große Betriebssicherheit mit einer
geringen Verschleißanfälligkeit verbindet.
Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe dadurch, daß der
Querförderer aus parallel nebeneinandergereihten, mit je
einem schraubenförmigen Fördergang versehenen Wellen be
steht, die gegensinnig zum Schraubungssinn des zugehörigen
Förderganges antreibbar sind und die Rundholzaufnahmen mit
ihren jeweils quer zur Förderrichtung fluchtenden Ganglücken
zwischen den Windungen der Fördergänge bilden, und daß die
Wellen in Förderrichtung axial ansteigen.
Da sich bei einer Drehung der Wellen entgegen dem Schrau
bungssinn des zugehörigen Förderganges die sich quer zur
Förderrichtung ergebenden Ganglücken in Förderrichtung be
wegen, werden die in diesen fluchtenden Ganglücken abgeleg
ten Rundhölzer in Förderrichtung mitgenommen. Die in Förder
richtung axial ansteigende Neigung der Wellen des Querför
derers bedingt dabei, daß jeweils ein Rundholz in den durch
die fluchtenden Ganglücken gebildeten Rundholzaufnahmen an
der unteren der die Ganglücken begrenzenden Fördergangwin
dungen anliegt, die aufgrund der Wellendrehung lediglich auf
das anliegende Rundholz ein Drehmoment im Sinne einer Rund
holzdrehung in Förderrichtung ausüben. Befindet sich nur ein
Rundholz in einer Rundholzaufnahme, so führt dieses Drehmo
ment zu einer sich der Förderbewegung überlagernden Rollbe
wegung des Rundholzes, was gegenüber einer ausschließlichen
Gleitbewegung eine Verschleißverminderung zur Folge hat. Fin
det jedoch das abschnittsweise an den Fördergängen der Wel
len anliegende Rundholz eine zusätzliche Abstützung an einem
weiteren, in derselben Rundholzaufnahme abgelegten Rundholz,
so wird das an den Fördergängen anliegende Rundholz durch
das ausgeübte Drehmoment im Sinne eines Überrollens des an
deren Rundholzes beaufschlagt, was in weiterer Folge dazu
führt, daß dieses Rundholz aus der Ganglücke hinausgezwängt
wird und über die anliegenden Windungen der Fördergänge in
die nachfolgende Rundholzaufnahme kollert. Dieser Vorgang
wiederholt sich jeweils, bis lediglich ein einziges Rundholz
in einer Rundholzaufnahme des Querförderers liegt, so daß
die Rundhölzer vereinzelt am Abgabeende des Querförderers
ankommen, und zwar in einem gleichbleibenden, durch die
Ganghöhe der Fördergänge bestimmten Abstand voneinander. Dem
Querförderer können daher die zu vereinzelnden Rundhölzer
haufenweise, beispielsweise mit Hilfe eines Vorratsförderers,
zugefördert werden, ohne die Vereinzelung der Rundhölzer zu
beeinträchtigen. Die Anzahl der Windungen der Fördergänge,
die Ganghöhe der Schraubung und die Steghöhe der Fördergänge
sind naturgemäß unter Berücksichtigung des maximalen Quer
schnittes der zu vereinzelnden Rundhölzer zu wählen und auf
einander abzustimmen.
Die Drehung der in Förderrichtung des Querförderers verlau
fenden Wellen mit den Fördergängen bewirkt nicht nur ein
Drehmoment auf die Rundhölzer, sondern auch eine Querkraft
in Richtung der Rundholzachse. Ist die halbe Anzahl der Wel
len mit gegensinnigen Fördergängen versehen, was eine gegen
sinnige Drehung dieser Wellen erfordert, so heben sich diese
Querkräfte bei einer mittigen Aufgabe des Rundholzes auf den
Querförderer nach außen hin auf. Eine solche Anordnung kann
somit für eine mittige Ausrichtung der Rundholzstämme einge
setzt werden, weil bei einer unsymmetrischen Aufgabe die
Querkraft in einer Richtung überwiegt. Eine solche Ausrich
tung kann allerdings nur grob ausfallen. Werden höhere An
forderungen an eine solche Ausrichtung gestellt, so kann der
Schraubungssinn der Fördergänge der Wellen gleich gewählt
werden, um auf der in Drehrichtung der Wellen liegenden
Stirnseite der Rundholzaufnahmen einen stirnseitigen An
schlag für die Rundhölzer vorsehen zu können, gegen den die
Rundhölzer zufolge der gleichgerichteten Querkräfte axial
verschoben werden, so daß die Rundhölzer mit einer Stirn
seite genau ausgerichtet abgegeben werden können.
Das Drehmoment auf die an einer Fördergangwindung der Wel
len anliegenden Rundhölzer und die Abstützung, die diese
Rundhölzer an den anderen Rundhölzern in einer Rundholzauf
nahme finden, hängen von der Neigung der Wellen in Förder
richtung ab, weil die Reibung zwischen diesen Teilen von der
in Achsrichtung der Wellen verlaufenden Gewichtskomponente
der Rundhölzer bestimmt wird. Durch eine entsprechende Wahl
der Wellenneigung kann somit auch auf die jeweilige Kraft
einwirkung Einfluß genommen werden. Um eine Anpassung an die
jeweils günstigsten Verhältnisse sicherzustellen, kann die
Neigung der Wellen des Querförderers einstellbar sein.
Verlaufen die Wellen des Querförderers gegenüber den Achsen
der Rundholzaufnahmen im Sinne einer Verkleinerung des Win
kels zwischen den Achsen der Rundholzaufnahmen und den diese
Rundholzaufnahmen begrenzenden Abschnitten der Fördergänge
geneigt, so wird einerseits eine flächigere Anlage der Rund
hölzer an den die Rundholzaufnahmen begrenzenden Abschnitten
der Fördergänge erreicht und anderseits eine erheblich ge
schlossenere Begrenzung der Rundholzaufnahmen sichergestellt,
weil die Fördergangabschnitte im Förderbereich entsprechend
der Achsrichtung der Rundholzaufnahmen ausgerichtet werden
und der Abstand der Fördergänge benachbarter Wellen klein
gehalten werden kann. Dies gilt insbesondere dann, wenn der
Neigungswinkel zwischen den Wellen des Querförderers und den
Achsen der Rundholzaufnahmen im Bereich des Komplementärwin
kels des Steigungswinkels der Fördergangschraubung liegt,
wenn also die Rundhölzer gewissermaßen Tangenten an den an
liegenden Fördergangabschnitten bilden. Mit den dadurch er
reichbaren, im wesentlichen seitlich geschlossenen Rundholz
aufnahmen kann die Ablage eines Rundholzes außerhalb der
Rundholzaufnahmen praktisch ausgeschlossen werden.
Da einerseits über die Fördergänge auf die Rundhölzer ein
Drehmoment ausgeübt werden soll und anderseits die überzäh
ligen Rundhölzer über die Fördergänge bewegt werden müssen,
können über die Form der Fördergänge die angestrebten Wir
kungen erheblich unterstützt werden. In diesem Zusammenhang
hat sich ein dreieckförmiger Querschnitt für die Fördergänge
als besonders vorteilhaft erwiesen, weil damit nicht nur
eine günstige Flankenneigung im Anliegebereich an den Rund
hölzern sichergestellt wird, sondern auch eine ausreichende
Festigkeit.
In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise
dargestellt. Es zeigen
Fig. 1 eine erfindungsgemäße Vereinzelungsvorrichtung in
einem schematischen Längsschnitt durch den Querför
derer,
Fig. 2 diese Vorrichtung in einer Draufsicht und
Fig. 3 eine Welle eines erfindungsgemäßen Querförderers ab
schnittsweise in einer zum Teil aufgerissenen Seiten
ansicht in einem größeren Maßstab.
Gemäß dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird das über
einen Vorratsförderer 1 angeförderte Rundholz einem Quer
förderer 2 aufgegeben, der aus einem Gestell 3 und einer
Mehrzahl von in diesem Gestell 3 drehbar gelagerten Wellen 4
besteht, die parallel nebeneinandergereiht sind und in För
derrichtung 5 axial ansteigen. Diese Wellen 4 weisen je
weils einen schraubenförmigen Fördergang 6 auf, wobei die
Ganghöhe der Schraubung und der Schraubungssinn aller För
dergänge 6 gleich sind. Aufgrund der parallelen Anordnung
der Fördergänge 6 ergeben sich quer zur Förderrichtung 5
miteinander fluchtende Ganglücken zwischen den Windungen der
Fördergänge 6, so daß durch diese Ganglücken quer zur För
derrichtung verlaufende Rundholzaufnahmen 7 gebildet wer
den, die sich bei einer gleichsinnigen und synchronen Dre
hung der Wellen 4 entgegen dem Schraubungssinn der Förder
gänge 6 in Förderrichtung entlang der Wellen 4 bewegen.
Werden nun dem Querförderer 2 über den Vorratsförderer 1
Rundhölzer aufgegeben, wie dies in Fig. 1 strichpunktiert
angedeutet ist, so werden die im Bereich einer Rundholzauf
nahme 7 zu liegen kommenden Rundhölzer durch die Fördergänge
6 in Förderrichtung mitgenommen, wobei stets ein Rundholz 8 a
an der unteren der beiden eine Ganglücke begrenzenden Förder
gangwindungen anliegt. Dieses Rundholz 8 a erfährt somit über
die anliegenden Fördergänge 6 ein Drehmoment im Sinne des
Pfeiles 9, das beim Vorhandensein eines weiteren Rundholzes
8 b in derselben Rundholzaufnahme 7 (Fig. 1) zu einem Hinaus
zwängen des Rundholzes 8 a aus der Rundholzaufnahme 7 und ein
Zurückfallen des Rundholzes 8 a in die nachfolgende Rundholz
aufnahme führt. Aufgrund der in Förderrichtung 5 ansteigenden
Neigung der Wellen 4 drückt nämlich das Rundholz 8 b mit
einer Komponente 10 seines Gewichtes 11 auf das Rundholz 8 a,
das somit am Rundholz 8 b eine Abstützung für sein Drehmoment
im Sinne des Pfeiles 9 findet und das Rundholz 8 b zu über
rollen versucht, was das geschilderte Hinauszwängen des Rund
holzes 8 a aus der Rundholzaufnahme 7 zur Folge hat. Es wer
den daher die dem Querförderer 2 aufgegebenen Rundhölzer
zwangsläufig vereinzelt, wobei ein Verschleiß der Wellen 4
oder der Fördergänge 6 auf die Betriebssicherheit keinen
Einfluß hat. Die in der geschilderten Weise vereinzelten
Rundhölzer werden über einen Ablauf 12 an einen Längsför
derer 13 weitergeleitet, der die Rundhölzer einer Bearbei
tungsvorrichtung zuführt.
Da von den mit den Fördergängen 6 versehenen Wellen 4 auf
die Rundhölzer nicht nur ein Drehmoment, sondern auch eine
Querkraft in Richtung der Rundholzachse ausgeübt wird, kön
nen diese Querkräfte zur Ausrichtung der Rundhölzer nach
einer Stirnseite ausgenützt werden. Zu diesem Zweck ist auf
der in Drehrichtung der Wellen 4 liegenden Stirnseite der
Rundholzaufnahmen 7 ein stirnseitiger Anschlag 14 für die
Rundhölzer vorgesehen, an dem die Rundhölzer bei ihrer För
derung entlang der Wellen 4 anschlagen. Mit dieser einfachen
Maßnahme kann ein vorgegebener Abstand der Rundhölzer vonein
ander auf dem Längsförderer 13 eingehalten werden.
Um die Kraftwirkungen hinsichtlich der Übertragung des Dreh
momentes auf das Rundholz 8 a bzw. der Gewichtskomponente 10
des Rundholzes 8 b auf das Rundholz 8 a beeinflussen zu können,
muß der Neigungswinkel der Wellen 4 entsprechend eingestellt
werden. Mit einer schwenkverstellbaren Lagerung des Gestelles
3 des Querförderers 2 kann eine solche Neigungseinstellung
vorteilhaft durchgeführt werden.
Wie Fig. 3 erkennen läßt, ergeben sich besonders vorteilhafte
Verhältnisse, wenn die Fördergänge 6 einen dreieckförmigen
Querschnitt 6 a aufweisen, weil ein solcher Querschnitt nicht
nur eine hohe Festigkeit für die Fördergänge sicherstellt,
sondern auch vorteilhafte Bedingungen hinsichtlich der Ver
einzelung der Rundhölzer mit sich bringt.
Claims (5)
1. Vereinzelungsvorrichtung für Rundhölzer mit einem
Rundholzaufnahmen aufweisenden, in Förderrichtung ansteigen
den Querförderer, dadurch gekennzeichnet, daß der Querför
derer (2) aus parallel nebeneinandergereihten, mit je einem
schraubenförmigen Fördergang (6) versehenen Wellen (4) be
steht, die gegensinnig zum Schraubungssinn des zugehörigen
Förderganges (6) antreibbar sind und die Rundholzaufnahmen
(7) mit ihren jeweils quer zur Förderrichtung (5) fluchten
den Ganglücken zwischen den Windungen der Fördergänge (6)
bilden, und daß die Wellen (4) in Förderrichtung (5) axial
ansteigen.
2. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge
kennzeichnet, daß der Schraubungssinn der Fördergänge (6)
der Wellen (4) gleich ist und daß auf der in Drehrichtung
der Wellen liegenden Stirnseite der Rundholzaufnahmen ein
stirnseitiger Anschlag für die Rundhölzer vorgesehen ist.
3. Vereinzelungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, da
durch gekennzeichnet, daß die Neigung der Wellen (4) des
Querförderers (2) einstellbar ist.
4. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (4) des Quer
förderers (2) gegenüber den Achsen der Rundholzaufnahmen (7)
im Sinne einer Verkleinerung des Winkels zwischen den Ach
sen der Rundholzaufnahmen und den diese Rundholzaufnahmen
begrenzenden Abschnitten der Fördergänge (6) geneigt ver
laufen.
5. Vereinzelungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Fördergänge (6) einen
dreieckförmigen Querschnitt aufweisen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
AT109887A AT389857B (de) | 1987-05-04 | 1987-05-04 | Vereinzelungsvorrichtung fuer rundhoelzer |
Publications (1)
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DE3912008A1 true DE3912008A1 (de) | 1990-10-25 |
Family
ID=3506543
Family Applications (1)
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DE19893912008 Withdrawn DE3912008A1 (de) | 1987-05-04 | 1989-04-12 | Vereinzelungsvorrichtung fuer rundhoelzer |
Country Status (2)
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AT (1) | AT389857B (de) |
DE (1) | DE3912008A1 (de) |
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1987
- 1987-05-04 AT AT109887A patent/AT389857B/de not_active IP Right Cessation
-
1989
- 1989-04-12 DE DE19893912008 patent/DE3912008A1/de not_active Withdrawn
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Also Published As
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ATA109887A (de) | 1989-07-15 |
AT389857B (de) | 1990-02-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |