DE821731C - Fuer Druckluftmotoren mit zwei gegenlaeufigen Laeuferwellen bestimmte Getriebeumsteuerung - Google Patents

Fuer Druckluftmotoren mit zwei gegenlaeufigen Laeuferwellen bestimmte Getriebeumsteuerung

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DE821731C
DE821731C DEE473A DEE0000473A DE821731C DE 821731 C DE821731 C DE 821731C DE E473 A DEE473 A DE E473A DE E0000473 A DEE0000473 A DE E0000473A DE 821731 C DE821731 C DE 821731C
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DE
Germany
Prior art keywords
gear
shaft
sector
shaped
attached
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Expired
Application number
DEE473A
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English (en)
Inventor
Hans Wahl
Ernst Wollenberg
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
Original Assignee
Gebr Eickhoff Maschinenfabrik u Eisengiesserei GmbH
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Publication date
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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01BMACHINES OR ENGINES, IN GENERAL OR OF POSITIVE-DISPLACEMENT TYPE, e.g. STEAM ENGINES
    • F01B1/00Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements
    • F01B1/10Reciprocating-piston machines or engines characterised by number or relative disposition of cylinders or by being built-up from separate cylinder-crankcase elements with more than one main shaft, e.g. coupled to common output shaft

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Gear-Shifting Mechanisms (AREA)

Description

  • Für Druckluftmotoren mit zwei gegenläufigen Läuferwellen bestimmte Getriebeumsteuerung Die Getriebeumsteuerung von Druckluftmotoren mit zwei sich gegensinnig drehenden und ihren Umlaufsinn beibehaltenden Läufern geschieht allgemein in der Weise, daß auf jeder Läuferwelle ein Schieberitzel angeordnet ist, welches ständig mit der Läuferwelle umläuft, und daß, wenn eines der beiden Schieberitzel zum Eingriff gebracht wird, das andere Schieberitzel zwangsläufig außer Eingriff kommt. An Stelle eines Schieberitzels kann auch auf jeder Läuferwelle eine Kupplungshülse verschiebbar angeordnet sein, welche wahlweise das zugehörige der beiden, lose um ihre Läuferwellen umlaufenden Läuferritzel, die dauernd mit dem :\htriel)sritzel im Eingriff sind, beispielsweise durch Reibungsschluß mitnimmt. Das andere mit dem Abtriebszahnrad dauernd im Eingriff befindliche Ritzel läuft alsdann auf seiner Läuferwelle gegenläufig zu ihr um. Um hierbei die Ausrückbewegung des einen Ritzels bzw. der einen Kupplungshülse der Einrückbewegung des anderen Ritzels bzw. der anderen Kupplungshülse vorangehen lassen zu können, ist jeder Läuferwelle eine besondere, sie meist im rechten Winkel kreuzende Schaltwelle mit Handhebel oder Handkurbel zugeordnet, wobei beide Schaltwellen zwangsläufig gegeneinander verriegelt werden, so daß jede Schaltwelle zur Einrückbewegung nur dann betätigt werden kann, nachdem die andere bereits die Ausrückbewegung ausgeführt hat. Es werden zwar bei dieser Umsteuerung Fehlschaltungen vermieden, jedoch ist es sehr umständlich, daß zum Umschalten immer zwei Kurbeln bzw. Handhebel betätigt werden müssen, also mehrere Handgriffe erforderlich sind.
  • Die Erfindung betrifft eine Getriebeumsteuerung für Druckluftmotoren mit zwei gegenläufigen Läuferwellen, bei welcher die Nachteile der vorgenannten Steuerungsart vermieden werden und die Schaltvorgänge wesentlich vereinfacht sind. Zu diesem Zweck wird durch eine einzige Bewegung einer Schaltwelle mit Handhebel oder Handkurbel und durch zwei darauf schwenkbar und lose angeordnete Schaltgabeln, welche mit Klauen in Ringnuten der Naben von auf den Läuferwellen verschiebbar gelagerten Ritzeln oder der Kupplungshülsen eingreifen, zwangsläufig unter Verwendung von genuteten Kurvenbahnen mit darin eingreifenden Schaltstiften das eine der beiden Ritzel mit dem Abtriebsritzel in Eingriff gebracht und das andere Ritzel ausgerückt. Hierbei ist zwischen der Schaltgabel jedes Ausrückritzels oder jeder Ritzelkupplung und der Schaltwelle ein Schub-und Sperrgetriebe angeordnet, welches die jeweils erforderliche Stellung der Führungsstifte in Kurvenbahnen herbeiführt. Die Kurvenbahn kann sich dabei in einem auf der Schaltwelle festgekeilten sektorförmigen Führungsstück befinden, während ein an der Schaltgabel winklig angebrachter Hebel mit einem Stift in die Kurvenbahn eingreift. Bei einer anderen Ausführungsform ist die Kurvennut seitlich in eine Hälfte der Schaltgabel eingeschnitten und der mit ihr zusammenwirkende Stift als Kurbelfinger an einem sektorförmigen Zahnradausschnitt befestigt, der durch ein auf der Schaltwelle befestigtes Zahnkranzstück gegenläufig bewegt wird. Dadurch, daß ein Teil der kurvenförmigen Nut konzentrisch zur Kreisbewegung des in sie eingreifenden Führungsstiftes verläuft und sich der andere Teil in einen geraden oder spiralförmigen Zweig fortsetzt und die Kurvennuten entgegengesetzt in den einem jeden Winkel zugeordneten Schaltelementen angebracht sind, wird verhindert, daß gleichzeitig das eine Ritzel eingerückt und das andere Ritzel ausgerückt wird. Solange der Stift den kreisförmigen Abschnitt der Kurvennut durchläuft, verbleibt das zugehörige Ritzel oder die entsprechende Kupplung ausgerückt; sie wird eingerückt, wenn der Stift aus dem kreisförmigen Abschnitt der Nut in den geraden oder spiralförmigen Abschnitt übertritt und diesen durchläuft.
  • Die Zeichnung zeigt zwei Ausführungsbeispiele der Getriebesteuerung der Erfindung in Abb. i und 5 schaubildlich, während die Abb. 2 bis 4 und 6 bis 8 die verschiedenen Schaltstellungen schematisch darstellen.
  • In der Abb. i bezeichnet i das Gehäuse des Motors mit den beiden Läuferwellen 2 und 3 mit Ausrückritzeln, von denen das im Schnitt dargestellte mit 4 bezeichnet ist. Die mit Klauen in die Ringnut 5 der Nabe des Ritzels 4 eingreifenden Schaltgabeln 6 und 7 sitzen frei schwenkbar auf der Schaltwelle B. Auf den der nächstliegenden Gehäusewand zugekehrten Gabelhälften sind Nuten 9 in der aus den Abb. 2 bis 4 ersichtlichen Form eingelassen. In jede Nut greift ein an einem sektorförmigen Zahnradausschnitt io befestigter Stift i i ein. Jeder Zahnradausschnitt io ist um eine in der Gehäusewand befestigte Achse 12 schwenkbar und steht im Eingriff mit einem auf der Schaltwelle 8 aufgekeilten Zahnkranzstück 13. Die Schaltwelle 8 ist mittels eines daran außerhalb des Gehäuses angebrachten Handhebels 14 in dem durch die Rastenstellungen R (Rechtslauf) A (Ausschalten), L (Linkslauf) angedeuteten Schwenkbereich schwenkbar.
  • In der schematischen Darstellung nach Abb. 2 bis 4 ist die Kurvennut in der rechten Schaltgabelhälfte in fortlaufendem Linienzug und die Kurvennut der linken Schaltgabelhälfte in unterbrochenem Linienzug gezeichnet; in dieser Darstellung überdecken sich Stifte i i, da sie gleichachsig angeordnet sind. Der kreisförmige Abschnitt der einen Nut befindet sich am oberen Ende, derjenige der anderen Nut am unteren Ende.
  • Die Abb. 2 und 3 veranschaulichen den Ausrückvorgang des linken Ritzels 1I nach Abb. i, die Abb.3 und 4 den Einschaltvorgang des rechten Ritzels I. Diese schematische Darstellung läßt erkennen, daß das Einrücken des einen und das Ausrücken des anderen Ritzels durch eine einzige Schaltbewegung geschieht, und zwar so, daß das eine Ritzel erst dann eingerückt wird, nachdem das andere vollständig ausgerückt ist.
  • In Weiterbildung der Erfindung zeigt Abb. 5 eine Getriebeumsteuerung, bei der die Schaltgabeln auf einer besonderen Welle angeordnet und die kurvenförmigen Nuten in sektorförmigen auf der Schaltwelle aufgekeilten Schaltelementen eingelassen sind.
  • Bei dieser Ausführung sind auf der Vierkantschaltwelle 15 die beiden sektorförmigen Stücke 16 und 17 angeordnet, welche quer zur Welle je einen Schlitz 18 haben, in welchem je ein mit einer Schaltgabel i9 starr verbundener und winklig dazu angebrachter Hebelarm 20 geführt ist, an dessen Ende sich beiderseits in die Kurvennuten 21 der sektorförmigen Stücke 16, 17 eingreifende Stifte 22 befinden. Die Nuten 21 jedes Sektorstückes haben einen zur Schaltwelle konzentrischen Kreisbogenabschnitt und einen sich daran anschließenden spiralförmigen Abschnitt. In Schaltwellenrichtung gesehen decken sich die Nuten beider Sektorstücke nur an ihren Übergangsstellen vom kreisbogenförmigen zum spiralförmigen Abschnitt. Während sich der Stift des Hebelarmes der einen Gabel in einem Spiralabschnitt bewegt und die Einrückbewegung bewirkt, befindet sich der des anderen Gabelhebelarmes in einem Kreisbogenabschnitt, so daß die betreffende, Schaltgabel in Ruhe und das dazugehörige Ritzel@ ausgerückt bleibt. Die Zuordnung der einzelnen Schaltstellungen nach den Abb. 6 bis 8 ergibt sich aus der Anschauung.
  • Wenn auch die Getriebeumsteuerung nach der Erfindung in der Zeichnung nur in einer Ausführung mit Schieberitzel dargestellt wurde, so bezieht sich gleichwohl die Erfindung auch auf solche Ausführungen, bei denen die Schaltgabeln Reibungskupplungen betätigen.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Für Druckluftmotoren mit zwei gegenläufigen Läuferwellen bestimmte Getriebeumsteuerung, bei welcher die eine oder andere der beiden Läuferwellen wechselweise mit dem Abtriebszahnrad Betrieblich verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine einzige durch Handhebel betätigte Schaltwelle mittels zweier Schaltgabeln und sektorförmiger Schaltelemente, die miteinander durch je eine Kurvennut und je einen darin eingreifenden Führungsstift zusammenarbeiten, das Einschalten des einen und Ausschalten des anderen Ritzels bewirkt.
  2. 2. Getriebeumsteuerung nach Anspruch i mit auf den Läuferwellen verschiebbaren Ritzeln, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Schaltgabeln mit Klauen in eine Ringnut der Nabe jedes der beiden auf den Läuferwellen verschiebbar befestigten Ritzel eingreift.
  3. 3. Getriebeumsteuerung nach Anspruch i mit um die Läuferwelle drehbaren Ritzeln, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden Schaltgabeln je eine Reibungskupplung betätigt, welche entweder das eine oder das andere lose, aber unverschiebbar auf den Läuferwellen befindliche Ritzel mit der betreffenden Läuferwelle verbindet und zur Einwirkung auf das Abtriebsritzel bringt.
  4. 4. Getriebeumsteuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabeln auf der Schaltwelle schwenkbar angeordnet sind und auf ihren der Gehäusewand zugekehrten Hälfte je eine teils kreisförmig, teils geradlinig verlaufende Nut haben, in welche je ein Führungsstift eingreift, der seitlich an je einem sektorförmigen, um einen Zapfen in der Gehäusewand drehbaren Zahnradausschnitt angebracht ist, und daß in jeden dieser Zahnradausschnitte ein zweiter auf der Schaltwelle aufgekeilter sektorförmiger Zahnradausschnitt eingreift, wobei der Kurvennutenverlauf in jeder der beiden Schaltgabelhälften entgegengesetzt gerichtet ist, so daß sich das Einschalten des einen Ritzels nach dem Ausschalten des anderen Ritzels vollzieht.
  5. 5. Getriebeumsteuerung nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltgabeln auf der Schaltwelle schwenkbar angeordnet sind und auf ihren der Gehäusewand zugekehrten Hälften je einen Führungsstift tragen, der in je eine teils kreisförmig, teils geradlinig verlaufende Nut eingreift, welche seitlich in je einem sektorförmigen um einen Zapfen in der Gehäusewand drehbaren Zahnradausschnitt angebracht ist, und daß in jeder dieser Zahnradausschnitte je .ein zweiter auf der Schaltwelle aufgekeilter sektorförmiger Zahnradausschnitt eingreift, wobei der Kurvennutenverlauf in jedem der beiden sektorförmigen Schaltelemente entgegengesetzt gerichtet ist, so daß sich das Einschalten des einen Ritzels nach dem Ausschalten des anderen vollzieht.
  6. 6. Getriebeumsteuerung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jede der beiden auf einer eigenen Welle schwenkbar angeordneten Schaltgabeln je einen winklig zu diesen angebrachten und an diesen starr befestigten Hebelarm hat, dessen Ende in je einem quer zur Welle verlaufenden Schlitz von zwei auf der Schaltwelle aufgekeilten sektorförmigen Schaltelementen geführt ist, und daß das Ende eines jeden Hebelarmes mit je zwei seitlich daran angebrachten Stiften in teils kreisbogenförmig, teils gerade oder spiralig verlaufende Nuten eins jeden der beiden sektorförmigen Schaltelemente eingreift, wobei dem kreisbogenförmigen Nutenabschnitt die Ausrückstellung und dem geradlinigen oder spiraligen die Einrückstellung entspricht.
  7. 7. Getriebeumsteuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Führungsstifte in den sektorförmigen Schaltelementen und die Kurvennuten in den Enden der winklig zu den Schaltgabeln daran befestigten Hebelarmen angebracht sind.
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