DE737044C - Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Werkzeugmaschinen - Google Patents

Geschwindigkeitswechselgetriebe fuer Werkzeugmaschinen

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DE737044C
DE737044C DEH156771D DEH0156771D DE737044C DE 737044 C DE737044 C DE 737044C DE H156771 D DEH156771 D DE H156771D DE H0156771 D DEH0156771 D DE H0156771D DE 737044 C DE737044 C DE 737044C
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DE
Germany
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gears
drum
gear
switching element
shaft
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Expired
Application number
DEH156771D
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English (en)
Inventor
Emil Hempel
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FRANZ BRAUN AG
Original Assignee
FRANZ BRAUN AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q5/00Driving or feeding mechanisms; Control arrangements therefor
    • B23Q5/02Driving main working members
    • B23Q5/04Driving main working members rotary shafts, e.g. working-spindles
    • B23Q5/12Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q5/14Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step
    • B23Q5/142Mechanical drives with means for varying the speed ratio step-by-step mechanically-operated
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23QDETAILS, COMPONENTS, OR ACCESSORIES FOR MACHINE TOOLS, e.g. ARRANGEMENTS FOR COPYING OR CONTROLLING; MACHINE TOOLS IN GENERAL CHARACTERISED BY THE CONSTRUCTION OF PARTICULAR DETAILS OR COMPONENTS; COMBINATIONS OR ASSOCIATIONS OF METAL-WORKING MACHINES, NOT DIRECTED TO A PARTICULAR RESULT
    • B23Q2705/00Driving working spindles or feeding members carrying tools or work
    • B23Q2705/02Driving working spindles
    • B23Q2705/06Mechanical drives with means for varying the speed ratio
    • B23Q2705/062Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes
    • B23Q2705/064Mechanical drives with means for varying the speed ratio for lathes mechanically controlled

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Structure Of Transmissions (AREA)

Description

  • Geschwindigkeitswechselgetriebe für Werkzeugmaschinen Die Erfindung bezieht sich auf ein Geschwindigkeitswechselgetriebe für Werkzeugmaschinen mit zwei außermittig zueinander liegenden Zahnkränzen, von denen der eine mit der Antriebs- und der andere mit der Abtriebswelle verbunden- ist. Uni die beiden Zahnkränze herum. verteilt sind Doppelstirnräder mit zwei Verzahnungen verschiedenen Durchmessers angeordnet. Wird ein solches Doppelstirnrad in seiner Achsenrichtung längs verschoben, so gelangen seine beiden Verzahnungen gleichzeitig in Eingriff mit den beiden außermittigen Zahnkränzen. Eine drehbare Trommel, die zu .dem einen der beiden Zahnkränze gleichachsig angeordnet ist, gibt jeweils nur eins der Dioppelstirnrädei zur Längsverschiebung durch eine entsprechende Aussparung frei, sperrt aber die übrigen Doppelstirnräder. Ferner führt diese Trommel ein Schaltglied für die Längsverschiebung des jeweils ausgewählten Dopp:elstirnrades.
  • Bei einem bekannten Getriebe dieser Art haben die Achsen der Doppelstirnräder verschiedene radiale Abstände von der Achse der Wähltrommel. Aus diesem Grunde kann diese nicht unmittelbar mit den Wellen der Doppelstirnräder in Eingriff treten, Sie- greift vielmehr in verschiebbare Stangen :ein; die auf einem zur Trommel gleichachsigen Kreise verteilt und ihrerseits durch Mitnehmer mit den Wellen der Dioppelstimräder verbunden sind. Das Ziel der Erfindung ist es, dieses bekannte Getriebe durch Fortfall dieser verschiebbaren Stangen und ihrer Mitnehmier zu vereinfachen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Wellen der Doppelstirnräder auf einem zur Trommel gleichachsigen Kreise angeordnet sind und zur Sperrung bzw. zur Verschiebung unmittelbar mit der Trommel bzw. dem Schaltglied in Einriff kommen.
  • Um eine' besonders -einfache Bedienung zu erzielen, kann erfindungsgemäß die Anordnung in der Weise getroffen werden, daß zur Drehung der Trommel und zum Verschieben der Schaltgabel ein und dasselbe Handrad o. dgl. dient, das wahlweise mit einem Getriebe für das Verschieben der Schaltgabel und mit einem Antrieb für das Drehen der Schalttrommel kuppelbar ist: Erfindungsgemäß stehen ferner die beiden Zahnkränze in ständigem Eingriff mit zur Ein- und Ableitung des Antriebes dienenden Zahnrädern, die durch Verschi-eb:eräder :einer Zwischenwelle unmittelbar miteinander in Getriebeverbindung gebracht werden können.
  • Ein weiteres Erfindungsmerkmal besteht darin, daß zum Drehen der Trommel eine Hohlwelle und in dieser ein Gestänge zum Verschieben der Schaltgabel vorgesehen ist und daß die Hohlwelle in einer zur @exz@entrischen Lagerung der beiden Zahnkränze bestimmten Buchse gelagert ist.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung ist in der Zeichnung veranschaulicht. In dieser zeigt Fig. i unter Fortlassung des Gehäuses einen Längsschnitt durch das Getriebe, Fig. 2 ein Schema zur Veranschaulichung der Lage der Nebenwellen, Fig. 3 eine Stirnansicht der in Fig. i gezeigten Getriebeteile von rechts gesehen und Fig.4 einen Längsschnitt durch eine abgeänderte Ausführungsform des Getriebes unter Fortlassung der in Fig. i ;gezeigten Nebenwellen.
  • In Querwänden i, 2 des Getriebregehäuses ist eine Buchse 3 befestigt, die einen zu ihrer Bohrung exzentrischen Abschnitt und einen mit ihrer Bohrung gleichachsigen Abschnitt hat. Auf dem exzentrischen Abschnitt, dessen geometrische Achse in F.2 bei A gezeigt ist, ist frei drehbar ein Zahnkranz 12 gelagert, während der andere Abschnitt, dessen geometrische Achse bei B liegt, frei drehbar einen zweiten Zahnkranz 4 trägt. Diese beiden Zahnkränze 12 und 4 werden von im Kreise 45 angeordneten Zwischenwellen 35 umgeben, die parallel zur Buchse 3 verlaufen und in den Wänden i und 2 je drehbar und verschiebbar angeordnet sind. Auf jeder dieser Zwischenwellen 35 sind zwei Zahnräder 8 und io in demselben Abstand wie die Zahnkränze 12 und 4 befestigt. Werden diese Zwischenwellen von der in Fig. i gezeigten rechten Endstellung ausgehend nach links verschoben, so gelangen dadurch die Zahnräder 8 und i o außer Eingriff mit den Zahnkränzen 4 und 12.
  • Der Kreis 45 liegt konzentrisch zur Achse des Zahnkranzes 4. Dementsprechend haben z _6 8 16 , 4 , 16 8 16 _a 8 . 4 1 ' 7' 9' z9' 5 ' :ZI ' 11 ' 23' 3' i3' 7 die Zahnräder i o durchweg dieselbe Zähnezahl und denselben Teilkreisdurchmesser. Der Abstand der Zwischenwellen 35 von dem Zahnkranz 12 ist jedoch nicht durchweg gleich, sondern verschieden, da der Zahnkranz 12 exzentrisch zum Kreis 45 gelegen ist. Dementsprechend haben die Zahnräder 8 verschiedene Zähnezahl und verschiedene Teilkreisdurchmesser, wie dies in Fig. 2 angedeutet ist.
  • Diejenige der Zwischenwellen, die vom Mittelpunkt der Zahnkränze 4. und 12 annähernd gleich weit entfernt ist - diese Zwischenwelle ist mit 9 bezeichnet -, dient dazu, den Antrieb in das Getriebe einzuleiten und von diesem abzuleiten. Zu diesem Zwecke ist die Welle g von einer mit ihr verkeilten und in der Wand i drehbar gelagerten Buchse 46 umgeben, die einen Zahnkranz 2o hat, der den Zahnkranz 12 antreibt. Diese Buchse wird irgendwie angetrieben, z. B. durch ein auf ihrem äußeren Ende befestigtes Zahnrad 2i.
  • Der Zahnkranz 4 ist mit der Abtriebsu-elle 23 durch Zahnräder i i und 22 verbunden. Diese ist in den Wänden i und 2 des Getriebes gelagert, und das Zahnrad 22 ist ,auf ihr befestigt, während das Zahnrad i i auf einem buchsenförmigen Ansatz der Wand 2 frei drehbar ist.
  • - Zweckmäßig können die beiden Zahnräder 2o und i i, die in ständigem Eingriff mit den beiden Zahnkränzen 12 und 4. stehen, durch Verschieberäder auf der Zwischenwelle g unmittelbar in Getriebeverbindung miteinander gebracht werden. Zu diesem Zwecke können die beiden auf der Welle g befestigten Verschieberäder 13, 14, die zusammen mit dem Zahnrad 2o umlaufen, wahlweise aus der neutralen Mittelstellung, in der sie außer Eingriff stehen, nach rechts oder nach links verschoben werden. Sie kommen dann wahlweise in Eingriff mit Zahnrädern 25 und 26, die mit der Abtriebswelle 23 verbunden sind. Trotz kleiner Abmessungen des Getriebes können, wie Fig.2 zeigt, eine große Anzahl von Zwischenwellen 35 angeordnet werden, so daß sich zahlreiche verschiedene @esdiw-indigkeitsübersetzungen einstellen lassen.
  • Ein Beispiel mag dies erläutern. An Drehbänken zum Schneiden von verschiedenen Gewindesteigungen sind folgende Übersetzungsverhältnisse erforderlich: Diese Übersetzungsverhältnisse lassen sich 6o bei der in Fig. 2 dargestellten Anordnung der Zwischenwellen verwirklichen, wenn für die Räder 8 folgende Zähnezahlen gewählt werden: 18, 19, 20, 21, 22' 23, 24, 25, 26, und wenn außerdem die Zahnräder i o und 20 24 Zähne, das -Zahnrad 21 32 Zähne, die Zahnräder 14, 13, 25 lind 26 28, 30, 35 bzw. 36 Zähne aufweisen. -Um zu vermeiden, daß versehentlich versucht wird, gleichzeitig zwei Zwischenwellen 35 einzurücken, werden diese i11 ausgerückter Lage jeweils bis auf eine Zwischenwelle gesperrt. Hierzu dient eine Trommel 15, die gleichachsig zum Kreis 45 drehbar an,geordnet ist und eine Umfangsnut 16 hat, in welche Bunde36 der Welle35 eingreifen können. An eileer Stelle ist die Umfangsnut 16 unterbrochen, und zwar durch einen radialen Ausschnitt der Trommel. Diejenige Zwischenwelle , die sich jeweils mit ihrem Bunde 36 in dem Ausschnitt befindet, ist frei verschiebbar. Alle anderen Zwischenwellen sind dann aber dadurch gesperrt, daß ihre Bunde 36 in die Nut 16 eingreifen.
  • In der radialen Aussparung der Schalttrommel ist eine Schaltgabel 17 verschiebbar geführt. Diese dient dazu, die jeweils freigegebene Zwischenwelle zu verschieben. Sie hat zu diesem Zwecke eine Raste 37, die in der Grundstellung der Schaltgabel17 ausgerichtet zur Nut 16 liegt und den Bund 36 der freigegebenen Zwischenwelle ergreift. Durch axiale Vtrs(chiebung der Schaltgabel 17 nach rechts kann man dann die beiden Wechselräder 8 und i o der betreffenden Zwischenwelle @einrücken.
  • Bei der Ausführungsform nach Fig. i ist in der Buchse 3 eine Wellte 47 drehbar gelagert, auf der die Trommel 15 befestigt ist. Auf einem Kei148 dieser Wellte ist die Schaltgabel 17 verschiebbar. Die Verschiebung er-' folgt durch eine Hilfsgabel 49, die auf einer parallel zur Welle 49 verlaufenden Führung 5o verschiebebar ist und m eine Umfangsnut 51 der Nabe der Gabel 17 eingreift.
  • Zur Einstellung des gewünschten übersetzungsverhältnisises muß man zunächst die Trommel 15 in die gewünschte Stellung drehen, was mittels eines nicht näher gezeigten Handrades geschieht, das über Kegelräder 18 und 19 die Welle 47 antreibt. Nach dieser Vorwählung des gewünschten üb:ersetzungsverhältnisis,es muß man die Hilfsgabel 49 mittels eines nicht näher gezeigten Handgriffes nach rechts verschieben. Wenn dies geschehen ist, ist die Tromme115 gesperrt, weil sich der Bund36 der verschobenen Zwischenweile 3 5 an die Ränder der radialen Aussparung anlegt. Erst nach Zurückschieben der Gabel 17 in die Ausgangslage; in der alle Wechselräder ausgerückt sind, kann eine neue Voreinstellung des Getriebes ierfolgen.
  • In Fig. 4 ist eine abgeänderte Ausführungsform des Gegenstandes der Erfindung gezeigt, in welcher ein und dasselbe Stellglied sowohl ztun Vorwählen als auch zum Einstellen des gewünschten Übersetzungsverhältnisses dient Diese Ausführungsform unterscheidet sich vor derjenigen der Fig. i nur durch die Ausbil dung der in Fig. 4 ;gezeigten Teile. Die Welle 47 der Fig. i ist ersetzt durch :eine Hohl welle 34. Auf dieser ist die Trommel 15 befestigt, während auf ihrem rechten Ende diic Gabel 17 verschiebbar geführt ist. Ein durch die Nabe der Gabel 17 verlaufender Stift 25 gleitet in einem Schlitz 3o der Hohlwelle 34. An diesem Stift 29 greift eine verschiebbare Stange 28 an, die dazu dient, die Gabel 17 zu verschieben.
  • Dias Steilorgan, das sowohl zum Drehen der Schalttrommel als auch zum Verschieben der Schaltgabel dient, ist ein Handrad 24, das auf einer Hohlwelle 25 frei drehbar und verschiebbar gelagert ist und durch Verschiebung auf dieser Welle- entweder mit der Hohlwelle 25 gekuppelt werden kann, die zu diesem Zwecke eine Kupplungsklaue 31 hat, oder mit einer Welle 32 gekuppelt werden kann, die zu diesem Zwecke eine Kupplungsklaue 33 hat. Die Welle 32 ist gegen Verschiebung gesichert in der Hohlwelle 25 gelagert, während diese selbst in nicht näher veranschaulichten Lagern des Getriebegehäuses drehbar, aber unverschiebbar ruht. Die beiden Wellen 25 und 32 tragen an ihren unteren Eden Kegelräder 26 und 18, die mit Kegelrädern 27 und i9 kämmen. Dias Kegelrad i9 ist auf der Hohlwelle 34 befestigt und dient zum Antrieb, der Trommel 15, während das Kegelrad 27 mit einer !entsprechend lang ausgebildeten Nabe in einer Wandung 52 .des Getriebegehäuses ruht und gegen Verschiebung durch eine Mutter 53 gesichert ist. Die Nabe des Kegelrades 27 ist mit Innengewinde versehen und greift in ein Gewinde 54 der Schaltstange 28 ein.
  • Für gewöhnlich greifen die unteren Kupplungszähne, die an der Nabe des Handrades 24 vorgesehen sind, in die Kupplungsklaue 31 ein. Zum Einschalten eines gewünschten Übersetzungsverhältnisses muß man das Handrad 24 zunächst drehen, bis ein nicht näher veranschaulichter Zeiger, der mit dem Handrad verbunden ist und über einer Teilung spielt, das übersetzungsverhältnis anzeigt. Alsdann muß man das 'Handrad 24 anheben, um seine oberen Kupplu:ngszähll(e in die Klane 33 eingreifen zu lassen und ,es dann in der Richturig drehen, durch die die Schaltgabel 17 in dem zum Einrücken der Wechselräder 8, io oder 13,14 erforderlichen Sinne verschoben wird.
  • Die Zwischenwellen 35 können, von der Ruhestellung ausgehend, nur in einer Richtung verschoben werden, nämlich mit Bezug auf Fig. i nach rechts. Die Welle g hingegen kann auch nach links verschoben werden. Aus diesem Grunde kann man nach Einstellung der Schalttrommel auf die Welle g zwei verschiedene Übersetzungsverhältnisse dadurch .einschalten, daß man das Handrad 24 nach rechts oder nach links dreht.
  • Statt der in Fig. 4. dargestellten Bauart können noch zahlreiche andere Anordnungen getroffen werden, um mit Hilfeeines einzigen Stellorgans sowohl das übersetzungsverhältnis zu wählen als auch es einzuschalten.
  • Auch im übrigen kann die Ausführungsform der Erfindung in mannigfacher flirr. sickt abgeändert werden.
  • Es wäre auch möglich, den Zahnkranz 4 nicht nur exzentrisch zum Zahnkranz 12, sondern auch exzentrisch zum Kreis 45 anzuoirdnen. Dias bietet die Möglichkeit, die Zahnräder i o mit verschiedenen Zähnezahlen zu versehen, was für manche Übersetzungsverhältnisse erwünscht sein kann. Schließlich ist die Welle 9 entbehrlich, wenn man auf die durch die Zahnräder 13, 14 ,ermöglichten Übersetzungsverhältnisse verzichten will. In diesem Falle kann der Abtrieb unmittelbar von dem Zahnrad i i abgenommen werden.

Claims (4)

  1. PATENTANSPRÜCHE i. Geschulndigkeitswechselgetriebe für Werkzeugmaschinen mit zwei mit der Antriebs- bzw. Abtriebswelle verbundenen, außermittig zueinander liegenden Zahnkränzen, um die herum verteilt Doppelstirnräder mit zwei Verzahnungen verschiedenen Durchmessers angeordnet sind und durch Längsverschiebung mit den beiden Zahnkränzen gleichzeitig in Eingriff kommen, wobei eine drehbare Trommel die Längsverschiebung jeweils nur eines der Doppelstirnräder durch eine entsprechende Aussparung freigibt, die übrigen aber sperrt, und ein Schaltglied für die Längsverschiebung führt, dadurch gekennzeichnet, daß die Wellen (35) der Doppelstirnräder auf einem zur Trommel (15) gleichachsigen Kreise (45) angeordnet sind und zur Sperrung bzw. zur Verschiebung unmittelbar mit der Trommel (15) bzw. dem Schaltglied. (17) in Eingriff kommen.
  2. 2. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Drehung der Trommel (15) und zum Verschieben des Schaltgliedes (17) ein und dasselbe Handrad (24) dient, das wahlweise mit einem Getriebe (25 bis 29) für das Verschieben des Schaltgliedes (17) und mit einem Antrieb (32, 34) für das Drehen der Schalttrommel (15) kuppelbar ist.
  3. 3. Wechselgetriebe nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß zum Drehen der Trommel (15) eine Hohlwelle (34) und in dieser e=in Gestänge (28) ztmii Verschieben der Schaltgabel (17) vorgesehen ist und daß die Hohlwelle in einer zur exzentrischen Lagerung der beiden Zahnkränze (12,4) bestimmten Buchse (3) g e lag -ert ist.
  4. 4. Wechselgetriebe nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Zahnkränze (12,4) in ständigem Eingriff mit zur Ein- und Ableitung des Antriebes dienenden Zahnrädern (11, 20) stehen, die durch Verschieberäder (13, 14) auf einer Zwischenwelle (9) unmittelbar miteinander in Getriebeverbindung gebracht werden können.
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